Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze. Trends und Perspektiven bei den Ackerbauverfahren internationale Ansätze.
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- Arwed Weiner
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1 Trends und Perspektiven bei den Ackerbauverfahren internationale Ansätze. Hasbergen-Gaste Michael Mersmann Internationale Verkaufsförderung AMAZONEN-Werke, Hasbergen-Gaste Seite: 1
2 Gliederung I. Was leisten heute Ackerbauverfahren - Blick in die Welt II. Trends im Ackerbau III. Aktuelle Fragestellungen und Lösungsansätze in heutigen Ackerbauverfahren IV. Fazit und Ausblick Seite: 2
3 I. Ackerbauverfahren in der Anwendung - Überblick Pflugsaat Mulchsaat Direktsaat StripTill Stroh Erde Seite: 3
4 I. Sätechnik - internationaler Überblick Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze DZ K&M DZ DS DS DZ DZ K&M Quelle: K M DZ DS Seite: 4
5 I. Erkenntnisse und Ableitungen aus Feldversuchen - Standort Leipzig Wintergerste Raps Winterweizen Mais Gesamtfläche : 770 ha Seite: 5
6 16,375ha Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze I. Versuchsaufbau Mähdrusch: > Schneidwerksbreite ~9m, keine Strohbergung Stoppelbearbeitung (ganze Fläche): > Kompakt-Scheibenegge Catros AT: 6-7cm, schräg Grundbodenbearbeitung: > Block A: Pflug mit Packer AT: 25cm > Block B: Grubber-Scheibeneggenkombination Centaur AT: 20cm > Block C: Grubber-Scheibeneggenkombination Centaur AT: 15cm > Block D: Kompakt-Scheibenegge Catros AT: 10cm Saat: > Kreiselgrubberkombination mit Aufbaudrille Var.: 1,4,7,10 > Großflächensämaschine Cirrus Var.: 2,5,8,11 > Solosämaschine Citan Var.: 3,6,9,12 AT= Arbeitstiefe; Var.= Variante Seite: 6
7 I. Blockerträge im Betrachtungszeitraum Block C mit einer Bearbeitungstiefe von 13-15cm bringt den signifikant höchsten Ertrag! Quelle: AMAZONE; vti Braunschweig Seite: 7
8 I. Ergebnisse Kraftstoffverbrauch der Verfahren Einsparungen beim Dieselkraftstoff von 30 55% möglich! Seite: 8
9 I. Ergebnisse Arbeitszeitbedarf der Verfahren Einsparpotenziale bei der Arbeitszeit: 35 45% Seite: 9
10 I. Versuchsstandort Hellevoetsluis bei Rotterdam (Niederlande) IV. Versuchsstandort Hellevoetsluis (Niederlande) 39 m 39 m 39 m 39 m Pflug Cenius 25 cm, Schmalschare tonig Cenius 15 cm, Wendelschare Alpego Tiefenlockerer 35 cm sandig Seite: 10
11 I. Versuchsstandort Hellevoetsluis (Niederlande) - Rapsertrag 2011 Winterraps 2010 / 2011: Ertrag Amazone / Holl / vti 50,00 40,00 dt/ha 30,00 20,00 VK (%) 10,00 0,00 45,38 47,53 48,52 49, Variante KG-Kombi KG-Kombi KG-Kombi KG-Kombi 30 cm 22 cm 15 cm Betrieb Pflug Konservierende Bodenbearbeitung Seite: 11
12 II. Trends und Ansätze für die Zukunft Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze Seite: 12
13 II. Solodrillmaschinen im absetzigen Verfahren Seite: 13
14 II. Solodrillmaschinen im absetzigen Verfahren Seite: 14
15 II. Gedanken und Ansätze - GPS-Switch* für die Sätechnik *automatische An-/Aus-Schaltung am Vorgewende Seite: 15
16 II. Gedanken und Ansätze - GPS-Switch* für die Sätechnik Seite: 16
17 II. Gedanken und Ansätze - GPS-Switch* für die Sätechnik Seite: 17
18 III. Aktuelle Fragestellungen in den Ackerbauverfahren > Reduktion des Energieeintrages > Verbesserung der Feldhygiene > Förderung der Jugendentwicklung > Verbesserung der Bodenbefahrbarkeit > Verbesserung der Durchwurzelbarkeit, Tiefendurchdringung P203(mg/100g) > Reduktion des Erosionsrisikos (Wasser und Wind) 0 1 gegrubberte Ackerfläche > Tiefenlockerung > Möglichkeit der Depotdüngung (P und K) Seite: 18
19 III. Altrapsaufschlag, Ackerfuchsschwanz - Feldhygiene Quelle: Dr. Voßhenrich Seite: 19
20 III. Zinkenscharsämaschinen mit minimaler Bodenbewegung Seite: 20
21 III. Strohverteilung und Feldhygiene - Mulchereinsatz Seite: 21
22 III. Strohverteilung und Feldhygiene - DON-Werte im Winterweizen Seite: 22
23 III. Düngung zur Bodenbearbeitung und Saat Seite: 23
24 III. Düngung zur Saat - Startgaben über Single - Shoot Seite: 24
25 III. Versuchsergebnisse - Düngungsversuche EKS-Raps Seite: 25
26 III. StripTill - Kombinierte und absetzige Verfahren Seite: 26
27 III. Was bedeutet StripTill? Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze > streifenweise Bodenbearbeitung, Bodenlockerung, optional Depotdüngung > Einsatzschwerpunkt zu klassischen Reihenkulturen > bis zu 75% der Fläche unbearbeitet, strohbedeckt und strukturell erhalten > Aussaat in bearbeiteten, gelockerten und strohfreien Horizont > Einsatz von Einzelkornsätechnik und teilweise Standarddrilltechnik > kombinierte oder absetzige Verfahren Seite: 27
28 III. StripTill - Aussaat mit Vereinzelungstechnik Seite: 28
29 III. Mais und StripTill Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze Seite: 29
30 III. Rübe und StripTill Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze Seite: 30
31 III. Raps und StripTill Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze Aufnahme vom Seite: 31
32 III. Verfahrensvergleich EKS-Raps mit normaler Bodenbearbeitung und StripTill Seite: 32
33 III. Wurzelausbildung bei StripTill-Raps Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze Aufnahme vom Seite: 33
34 III. Verfahrensvergleich EKS-Raps mit normaler Bodenbearbeitung und StripTill Versuchsergebnisse Rapsdrusch Striptill Mulchsaat Kö./m² A 35 Kö./m² B 25 Kö./m² C 20 Kö./m² D Seite: 34
35 III. Rapsertrag EKS + StripTill Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze 45 Kö/m² 35 Kö/m² 25 Kö/m² 20 Kö/m² Seite: 35
36 IV. Fazit und Ausblick Trends und Perspektiven bei Ackerbauverfahren internationale Ansätze > Schlagkräftige Aussaattechnik ermöglicht die Aussaat zum optimalen Saattermin > Automatisierungssysteme verbessern der Arbeitsqualität > Feldhygiene hat besonders in engen Fruchtfolgen eine zunehmende Bedeutung > Die Düngergabe bei der Aussaat bietet interessante Möglichkeiten zur Förderung der Jugendentwicklung > StripTill - Schlagkraft und hohe Flexibilität beim absetzigen Verfahren / Standortgegebenheiten > StripTill Gute Lösungsansätze auf viele ackerbauliche Fragestellungen > StripTill - Optimierung des Gesamtverfahren notwendig > StripTill - sicherlich nicht die Allzweckwaffe für alle Standorte/Tongehalt? Seite: 36
37 Quelle: Dr. Voßhenrich, VTi Braunschweig Seite: 37
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