Wasserrahmenrichtlinie und Klimaänderung Handlungsstrategien in Sachsen. Grenzübergreifendes Praxisseminar Sachsen-Polen am

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1 Wasserrahmenrichtlinie und Klimaänderung Handlungsstrategien in Sachsen Grenzübergreifendes Praxisseminar Sachsen-Polen am in Rietschen

2 Gliederung 1. Zielsetzungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie 2. Auswirkungen des projizierten Klimawandels 3. Anpassungsbedarf und -möglichkeiten 4. Unterstützung des Anpassungsprozesses durch den Freistaat Sachsen 5. Zusammenfassung Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

3 Wichtigste Ziele der Wasserrahmenrichtlinie in Sachsen Guter ökologischer und guter chemischer Zustand der Oberflächengewässer (-> Stoffeintragsmindernde Maßnahmen der Landwirtschaft (P-Eintragsminderung!)) Guter mengenmäßiger und guter chemischer Zustand des Grundwassers (-> Stoffeintragsmindernde Maßnahmen der Landwirtschaft (N-Eintragsminderung!)) Grundsätzliches Verbot der Verschlechterung der Qualität von Grund- und Oberflächenwasser Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

4 Chemischer Zustand der sächsischen Grundwasserkörper Bewertungsergebnisse für den Parameter Nitrat ca. 24 % der sächsischen s Grundwasserkörper rper sind wegen Parameter Nitrat im schlechten chemischen Zustand Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

5 Ökologischer Zustand sächsischer Oberflächenwasserkörper Einhaltung gewässertypspezifischer Orientierungswerte bei Phosphor ca. 70 % der sächsischen s Fließgew gewässer-wasserkörper rper überschreiten die jeweiligen gewässertypspezifischen Orientierungswerte der LAWA für r Gesamtphosphor Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

6 Vorrangiger Handlungsbedarf für die Landwirtschaft aufgrund der EU-WRRL ist die Verminderung der Nitratauswaschung P-Einträge in Oberflächengewässer Reduzierung der Bodenerosion Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

7 Klimaprojektion für Sachsen Intensitätszunahme bei sommerlichen Starkregenereignissen Geringere Niederschläge im Frühjahr und Sommer Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

8 Regionale Betroffenheit durch Klimawandel Ernteerträge u. Agrarumwelt (SMUL- Strategiepapier) Geringe Beeinflussung der Ertragsstabilität auf den Lössböden - Wassererosion, Nitratkonzentration Sickerwasser Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt Standortregionen Erzgebirgskamm und vorland, Vogtland, Elsterbergland Mittelsächsisches Lößgebiet Oberlausitz, Sächsische Schweiz Sächsisches Heidegebiet, Riesaer-Torgauer-Elbtal Ertragsschwankungen; in Trockenjahren Ertragseinbußen v. a. bei Mais, Kartoffeln, Gräsern sowie abgeschwächt bei Wintergetreide und Raps Nitrataustrag u. ggf. Winderosion Ertragsschwankungen; Ertragsdepressionen in trockenen Jahren vor allem bei Sommerkulturen - Wassererosion; Nitrataustrag Bei ausgeglichener Wasserversorgung Erträge vor allem bei Winterungen und bei Früchten mit hohen Wärmeanspruch wie Mais - Wassererosion, C org -Gehalte, Nitrataustrag (nach Henk 2010)

9 Handlungsschwerpunkte zur Umsetzung der EU-WRRL und zur Klimawandelanpassung Vorsorge gegen Wassererosion (-> P-Austragsminderung) Effiziente N-Düngung (-> N-Austragsminderung). Effiziente Nutzung von Niederschlägen und von Bodenwasser (-> umfassendes Wassermanagement) Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

10 Schutz vor Wassererosion Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt Wirksamste Maßnahme: Dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung/Direktsaat

11 Handlungsschwerpunkte zur Umsetzung der EU-WRRL und zur Klimawandelanpassung Vorsorge gegen Wassererosion (-> P-Austragsminderung) Effiziente N-Düngung (-> N-Austragsminderung). Effiziente Nutzung von Niederschlägen und von Bodenwasser (-> umfassendes Wassermanagement) Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

12 Handlungsschwerpunkte zur Umsetzung der EU-WRRL und zur Klimawandelanpassung Vorsorge gegen Wassererosion (-> P-Austragsminderung) Effiziente N-Düngung (-> N-Austragsminderung). Effiziente Nutzung von Niederschlägen und von Bodenwasser (-> umfassendes Wassermanagement) Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

13 Klimawandel: Möglichkeiten des Wassermanagements. Sortenstrategie: trockentolerante Sorten, Anbau verschiedener Sortentypen wassereffiziente Bestandesführung: dünnere Bestände kräftigere Einzelpfl. Fruchtfolge/Fruchtarten: trockentolerante Arten/Fruchtfolgen/Ansaatmischungen Bodenbearbeitung: konservierende Bodenbearbeitung/Direktsaat; Mulchen Schlag-/Flurgestaltung: Windschutzstreifen, Gewässerrandstreifen, Begrünung erosionsgefährdeter Hangmulden, Schlagunterteilung, Umwandlung AL GL etc. Düngung: Injektionsdüngung, Unterfußdüngung, stabilisierte Dünger, Vorverlegung 3. N-Gabe, Flüssigdüngung, opt. PKMgKalk-Versorgung etc. Optimierung der Bodenstruktur: Vermeiden/Aufbrechen von Bodenverdichtungen, bodenstrukturfördernde Fruchtfolge/BB/Düngung nachhaltige Humusreproduktion: Anwendung von Bilanzierungsverfahren Precision Farming (Düngung, Bestandesführung, künftig Bewässerung) Bewässerung / Rückbau u. gezielte Steuerung v. Meliorationsanlagen Vielzahl an Maßnahmen viele Maßnahmen dienen auch dem Boden-, Gewässer-, Hochwasser-, Klimaund/oder Naturschutz -> Beitrag zur WRRL-Umsetzung Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt (Henk 2010)

14 Rahmenbedingungen Förderung Unterstützungsmöglichkeiten durch den Freistaat Sachsen zur Umsetzung WRRL und Klimaanpassung Angewandte Forschung Wissens-/ Erfahrungsaustausch (Henk 2010) Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

15 Angewandte Forschung Bestehende Schwerpunkte, u. a.: Anbaueignung von Hirsearten, Energieholz (KUP) Dauerversuche zur Klimafolgenanpassung (BB, Düngung, Pflanzenschutz, Beregnung) Düngung (Applikationstechnik, Düngerform, Precision Farming, N-Effizienzerhöhung etc.) Dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung (Verfahrensoptimierung) & Direktsaat Gartenbau: u. a. Hagelschutznetze, Regenschutzüberdachung, Bewässerung, Sortenanpassung Daueraufgaben: Sortenprüfung, Schaderreger - Monitoring, Anpassung Schaderregerprognosemodelle, Zu vielen landwirtschaftlichen Anpassungsmaßnahmen laufen bereits begleitende Projekte der angewandten Forschung Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt (Henk 2010)

16 Förderung Bestehende Schwerpunkte u. a.: Agrarumweltmaßnahmen Förderung innovativer Spezialtechnik (z. B. Direktsaattechnik, Injektionsdüngung) Kurzumtriebsplantagen (auch Streifen), Windschutz-/Erosionsschutzstreifen, Ufergehölze, Baumobstpflanzungen mobile Bewässerungsanlagen f. Freilandgemüse, Kartoffeln, Wein, Duft-, Heil- und Gewürzpflanzen, Baumobst, Hopfen Infrastruktur f. Bewässerung (Brunnen, Speicher, Rohrleitungen etc.) Hagelschutznetze, Regenschutzüberdachung baulich/technische Anpassungsmaßnahmen in der Tierhaltung Besondere Initiativen wie z. B. Umsetzung innovativer Pilotprojekte Zu vielen Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel bestehen bereits Fördermöglichkeiten in Sachsen Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt (Henk 2010)

17 Konzept Wissens- /Erfahrungsaustausch/Schulung Konsultationsbetriebe Demo- Vorhaben Fachschulen Meisterkurse Verein Konservierende Bodenbearbeitung/Direktsaat in Sachsen e. V. Angewandte Forschung Öffentlichkeitsarbeit Organisation Steuerung Fachl. Grundlagen Weiterbildung v. Multiplikatoren Arbeitskreise in prioritären Gebieten Gruppenarbeit, -beratung, Information, Erfahrungsaustausch, Feldtage, Landesweite Umsetzung Schulung, Feldtage, Fachveranstaltungen, Information (Infoblätter, Internet,...) Jahresplanung Berichterstattung Evaluieren LfULG Rechtliche Anforderungen (gfp, CC) Förderung Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt SMUL (Henk 2010)

18 Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

19 Zusammenfassung 1. Die mit dem projezierten Klimawandel verbundene verstärkte Bodenerosion durch Wasser und die durch Trockenheit ggf. verschlechterte N-Ausnutzung wirken den Zielen der EU-WRRL entgegen. 2. Ziel der sächsischen Strategie ist es, den Landwirten bei ihrem erforderlichen Anpassungsprozess an den Klimawandel Informationen und Anregungen zu geben, Handlungsschwerpunkte aufzuzeigen und Unterstützung durch den Freistaat Sachsen anzubieten. Damit wird gleichzeitig ein Beitrag zur Umsetzung der EU-WRRL geleistet. 3. Der Freistaat Sachsen wird den Anpassungsprozess durch gute Rahmenbedingungen und vor allem durch angewandte Forschung, Fördermaßnahmen und Wissens-/Erfahrungstransfer unterstützen. 4. Die Strategie ist als erster Impuls für einen längerfristigen Anpassungsprozess zu verstehen und muss weiterentwickelt werden Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Dezember 2010 Dr. Walter Schmidt

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