Zuständige Stelle für die Berufsbildung im Bereich des öffentlichen Dienstes des Landes Berlin

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1 Zuständige Stelle für die Berufsbildung im Bereich des öffentlichen Dienstes des Landes Berlin Organisationsübersicht der Zuständigen Stelle 4 Einstellungszahlen 5 Termine 6 Prüfungsergebnisse 7 Regelungen zu Prüfung und Ausbildung 14 Infos aus dem Ausbildungszentrum 17 Ergebnisse der Unterrichtsfeedbacks im Ausbildungszentrum 2. Halbjahr I N F O R M A T I O N S B R I E F

2 Verwaltungsakademie Berlin Anschrift: Alt-Friedrichsfelde 60, Berlin Redaktionsteam: Bettina Wischeropp 030 / (921) Bettina.Wischeropp@vak.berlin.de Sigurd Romrod 030 / (921) Sigurd.Romrod@vak.berlin.de Kai Praßer 030 / (921) Kai.Prasser@vak.berlin.de Fax / Infomail: 030 / (921) Zustaendige.Stelle@vak.berlin.de Internet: Ausgabe 2. Halbjahr Redaktionsschluss:

3 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, das Jahr neigt sich nun dem Ende zu. Ein geeigneter Zeitpunkt für eine kurze Rückund Vorschau. Was brachte das Jahr 2012? Den seit Jahren höchsten Stand an Neueinstellungen in den Verwaltungsausbildungsberufen. Im September 2012 durften wir 192 neue Auszubildende begrüßen. Sie starten mit der berechtigten Hoffnung auf eine positive Zukunft in der Berliner Verwaltung. Der demografische Wandel ist eine grundlegende Herausforderung, der sich zunehmend auch das Land Berlin stellt, indem eine zielgerichtete Ausbildung wieder zu einer wesentlichen Komponente der Qualitätssicherung der Verwaltung wird. Insgesamt betreut die zuständige Stelle nunmehr Ausbildungsverhältnisse. Das Jahr 2013 wird voraussichtlich die entscheidenden Weichen zum neuen Ausbildungsberuf Kaufleute für Büromanagement stellen. Im Frühjahr 2013 soll die Ausbildungsordnung erlassen werden. Bisher vorliegende Eckpunkte lassen einen modernen Ausbildungsberuf für den öffentlichen Dienst - mit gestreckter Abschlussprüfung und praxisorientierten Wahlpflichtmodulen - erkennen. Neben diesen Ereignissen gibt Ihnen der Informationsbrief wie gewohnt einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen der beruflichen Bildung in der Verwaltung des Landes Berlin. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Start in das Neue Jahr! Ihr Redaktionsteam Bettina Wischeropp - Kai Praßer - Sigurd Romrod 3

4 ORGANISATIONSÜBERSICHT DER ZUSTÄNDIGEN STELLE Zuständigkeiten Name, Stellenzeichen Kontakt Grundsatzangelegenheiten, Ausbildungsberatung, Berufsbildungsausschuss, Schlichtungsausschuss Herr Romrod ABZ L 030 / Sigurd.Romrod@vak.berlin.de Geschäftsstelle des Prüfungsausschusses Geprüfte/r Verwaltungsfachwirt/in (VL II) Herr Fritsche ABZ / Sebastian.Fritsche@vak.berlin.de Geschäftsstelle des Prüfungsausschusses Ausbildung der Ausbilder (AdA) Frau Backasch ABZ / Kerstin.Backasch@vak.berlin.de Geschäftsstelle der Prüfungsausschüsse - Verwaltungsfachangestellte/r - Fachangestellte/r für Bürokommunikation - Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste Anerkennung von Ausbilderinnen/ Ausbildern, Widerspruchsverfahren, Verkürzung und Verlängerung der Ausbildungszeit bis Mitte Januar Frau Wischeropp ABZ 4 ab Mitte Januar Herr Dönicke ABZ 4 Dö 030 / Bettina.Wischeropp@vak.berlin.de 030 / Carsten.Doenicke@vak.berlin.de Geschäftsstelle des Berufsbildungsausschusses nach dem BBiG und des Schlichtungsausschusses Begabtenförderung, Ausbildungsberater /innen, Anerkennungen nach dem BQFG Frau Schmidt ABZ 4 Sch 030 / Sabine.Schmidt@vak.berlin.de Geschäftsstelle der zuständigen Stelle Geschäftsstelle der Prüfungsausschüsse - Vermessungstechniker/in - Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice - Fachkraft für Abwassertechnik - Fachangestellte/r für Bäderbetriebe - Fachangestellte/r für Justiz Registrierung der Ausbildungsverträge und Bundesstatistik Herr Praßer ABZ / Kai.Prasser@vak.berlin.de 4

5 STATISTIK 2012 Ausbildungsverhältnisse in den Ausbildungsberufen registriert * Verwaltungsfachangestellte/r (VfA) davon Doppelqualifizierung Fachangestellte/r für Bürokommunikation (FaB) 16 Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste (FAMI) 46 Vermessungstechniker/in (VermT) 35 Geomatiker/in (GeoM) 2 Fachkräfte für Rohr-, Kanal- und Industrieservice (FK RKI) 4 Fachkräfte für Abwassertechnik (FK Abwasser) 6 Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik (FK Wasser) 4 Fachangestellte/r für Bäderbetriebe (FA Bäder) 15 Justizfachangestellte/r (Justiz FA) 55 Gesamt: 360 * Stand 19. November 2012 Einstellungszahlen der letzten 5 Jahre jeweils zum Einstellungstag VfA FaB FAMI VermT/GeoM UmweltT FA Bäder Justiz FA Entwicklung der im Kalenderjahr insgesamt betreuten Ausbildungsverhältnisse

6 TERMINE Die Veröffentlichung der Termine für alle aktuellen Zwischenprüfungen im Inter-/Intranet: Die Veröffentlichung der Termine für alle aktuellen Abschlussprüfungen im Inter-/Intranet: Gesamtübersicht (chronologisch aufsteigend sortiert - Stand zum Redaktionsschluss ): bis 18. Januar 2013 Abgabetermin für Konzepte zur praktischen AdA-Prüfung 28. Januar 2013 Zwischenprüfung in den Ausbildungsberufen VfA und FaB 29./30. Januar 2013 schriftliche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf FK Abwasser 30. Januar 2013 Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf FAMI 30./31. Januar 2013 schriftliche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf VermT bis praktische Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf JustizFA ab 14. Februar 2013 Zwischen- und Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf FA Bäder 18. Februar 2013 Sitzung zum neuen Ausbildungsberuf Kaufleute für Büromanagement im OSZ Luise Schröder Februar 2013 Ausbildereignungsprüfung praktischer Teil 20. Februar 2013 feierliche Zeugnisübergabe im Ausbildungsberuf JustizFA 21./22. Februar 2013 praktische Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf FaB 22. Februar 2013 Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf JustizFA Februar 2013 praktische Abschlussprüfungen für VfA und FK Abwasser 27. Februar 2013 praktische Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf VermT 01. März 2013 zentraler Anmeldetermin für die Sommer-Abschlussprüfungen 15. März 2013 Zeugnisübergabe in den Ausbildungsberufen VfA und FaB März 2013 Zwischenprüfung in den umwelttechnischen Berufen 08. April 2013 gemeinsame Prüfungsausschusssitzung VfA 15. April 2013 Prüfungsausschusssitzung FaB 24./25. April 2013 Jahrestreffen der zuständigen Stellen FAMI in Münster Mai 2013 schriftliche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf FAMI Mai 2013 schriftliche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf JustizFA 29.,30. oder 31. Mai 2013 Teamstaffel mit den VAk-Runnern im Tiergarten 30. Mai 2013 Ausbildungsleiterrunde VfA/FaB bei SenInnSport im Mai 2013 Sitzung des Berufsbildungsausschusses Juni 2013 Gedenkstättenfahrt des ABZ ab 03. Juni 2013 Abschlussprüfungen in den Ausbildungsberufen VfA und FaB 04./05. Juni 2013 Abschlussprüfungen in den umwelttechnischen Berufen 13./14. Juni 2013 Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf FA Bäder Modulprüfungen Fachwirt/in der Jahrgänge voraussichtlich am: 25.1., 1.2., 16.5., 17. und

7 PRÜFUNGSERGEBNISSE Abschlussprüfungen Sommer 2012 in den Ausbildungsberufen Verwaltungsfachangestellte/r Teilnehmer/innen insgesamt 103 hiervon weiblich / männlich 68 / 35 hiervon externe / Verkürzer / Wiederholer / Ergänzungsp. 1 / 0 / 3 / 6 Verwaltungsbetriebswirtschaft ,20 1 Personalwesen ,07 2 Polizei- und Ordnungsrecht ,70 Wirtschafts- und Sozialkunde ,16 Fallbezogene Rechtsanwendung ,65 3 Gesamtergebnis nicht bestanden Mittelwert ,12 Die Differenzen in der Anzahl der Prüfungsteilnehmer/innen ergeben sich aus der Tatsache, dass Wiederholer/innen von bereits bestandenen Prüfungsteilen befreit waren bzw. Teilnehmer/innen, die die schriftliche Prüfung nicht bestanden haben, erst gar nicht zur praktischen Prüfung antraten Teilnehmer/innen 2 An den Klausuren PersW, POR und WiSo nahmen jeweils 101 Prüflinge teil Teilnehmer/innen 7

8 Fachangestellte/r für Bürokommunikation Teilnehmer/innen insgesamt 9 hiervon weiblich / männlich 9 / 0 hiervon Verkürzer / Wiederholer / Ergänzungsprüflinge 0 / 0 / 1 Bürowirtschaft ,22 Verwaltung ,22 Wirtschafts- und Sozialkunde ,33 Textverarbeitung ,22 Assistenz- und Sekretariatsaufgaben ,33 Bürgerorientiertes Verwaltungshandeln ,44 Gesamtergebnis nicht bestanden Mittelwert ,62 Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste Teilnehmer/innen insgesamt 52 hiervon weiblich / männlich 40 / 12 hiervon externe / Verkürzer / Wiederholer / Ergänzg. 15 / 0 / 1 / 2 Beschaffen und Aufbereiten ,51 Bereitstellen und Vermitteln ,96 Wirtschafts- und Sozialkunde ,36 Praktische Prüfung ,86 Gesamtergebnis nicht bestanden Mittelwert ,51 8

9 Vermessungstechniker/in Teilnehmer/innen insgesamt 33 hiervon weiblich / männlich 9 / 24 es gab keine externen / Verkürzer / Wiederholer / Ergänzungsprüflinge Vermessungskunde ,15 Technische Mathematik ,94 Kartenkunde ,18 Wirtschafts- und Sozialkunde ,70 Vorbereiten und Auswerten von Vermessungen ,73 Anfertigen großmaßstäbiger Karten und Pläne ,21 Ausführen und Dokumentieren von Vermessungen ,36 Gesamtergebnis nicht bestanden Mittelwert ,18 Fachkraft für Rohr- Kanal- und Industrieservice Teilnehmer insgesamt 5 hiervon weiblich / männlich 1 / 4 es gab keine externen / Verkürzer / Wiederholer / Ergänzungsprüflinge Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Recht ,60 Verfahrenstechnik ,80 Wirtschafts- und Sozialkunde ,00 Durchführen einer Reinigung einer abwassertechnischen Anlage ,40 Durchführen einer Wartungs- und Unterhaltsmaßnahme ,40 Gesamtergebnis nicht bestanden Mittelwert ,20 9

10 Fachkraft für Abwassertechnik Teilnehmer/innen insgesamt 4 hiervon weiblich / männlich - / 4 es gab keine externen / Verkürzer / Wiederholer / Ergänzungsprüflinge Abwassertechnik ,25 Elektrotechnische Arbeiten ,75 Wirtschafts- und Sozialkunde ,50 Betrieb und Unterhalt von Entwässerungssystemen ,25 Betrieb und Unterhalt von Abwasserbehandlungsanlagen ,25 Durchführen analytischer Arbeiten ,50 Durchführen elektrotechnischer Arbeiten ,50 Gesamtergebnis nicht bestanden Mittelwert ,75 10

11 Fachangestellte/r für Bäderbetriebe Teilnehmer/innen insgesamt 9 hiervon weiblich / männlich 2 / 7 hiervon Verkürzer / Wiederholer / Ergänzungsprüflinge 2 / 0 / 0 Retten, Erstversorgung und Schwimmen ,44 Badebetrieb ,00 Bädertechnik ,22 Wirtschafts- und Sozialkunde ,67 Retten und Erstversorgung (praktischer Teil) ,78 Schwimmen (praktischer Teil) ,56 Besucherbetreuung und Schwimmunterricht ,44 Gesamtergebnis nicht bestanden Mittelwert * 2,83 * Die Wiederholungsprüfung am haben alle 3 Azubis erfolgreich absolviert. Justizfachangestellte/r (Justiz FA) Für den gesamten Jahrgang 2009 wurde die Ausbildungszeit um 6 Monate verkürzt und da alle erfolgreich an der Winterprüfung 2011/2012 teilnahmen, gab es in diesem Jahr keine Sommerprüfung. 11

12 Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in am Teilnehmer/innen insgesamt 32 hiervon weiblich / männlich 4 / 28 Schriftliche Prüfung ,38 Am 31. August 2012 fand im Bürgersaal des Rathaus Spandau die feierliche Übergabe der Zeugnisse der Sommerprüfung im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in statt. Herr Röding (Baustadtrat im BA Spandau), Herr Warlo (stv. Leiter der Knobelsdorff-Schule) und Herr Becker (Vorsitzender des Landesverbandes Berlin/ Brandenburg im DVW) würdigten in ihren Grußworten die überwiegend guten und sehr guten Leistungen der ehemaligen Azubis. Die Jahrgangsbesten (Foto) wurden für ihre herausragenden Leistungen prämiert. 12

13 Fortbildungsprüfungen 2012 Verwaltungsfachwirt/in zur Prüfung angemeldet / hiervon weiblich / männlich 60 / 49 / 11 Teilnehmer/innen / hiervon weiblich / männlich 39 / 35 / 4 schriftlicher Teil StR/VR ,54 WöH ,46 VL ,69 ÖDR ,79 POR ,13 Soz ,18 praktischer Teil StR/VR ,82 WöH ,64 VL* ,50 ÖDR* ,20 POR* ,50 Soz* ,42 * sind alternative Wahlfächer, von denen nur eins je Teilnehmer/in absolviert werden muss Gesamtergebnis nicht bestanden Mittelwert ,84 Ausbildung der Ausbilder (gemäß AEVO) Teilnehmer/innen insgesamt 17 hiervon weiblich / männlich 11 / 6 schriftlicher Teil ,82 praktischer Teil ,43 Ein/e Teilnehmer/in war zum praktischen Teil verhindert, alle anderen haben bestanden. 13

14 GESAMTÜBERSICHT ZU REGELUNGEN UND HINWEISEN Wir haben für Sie an dieser Stelle wichtige Regelungen und Hinweise (z.b. zu Merkblättern, Formularen o.ä.) der zuständigen Stelle aus älteren Ausgaben zusammengefasst. Bitte informieren Sie sich bei Bedarf ausführlich im entsprechenden Infobrief. Ausgabe / Seite Beschreibung / 2 Rechtsverordnung der zuständigen Stelle / 7 und 8 Hinweise zum Programm Begabtenförderung / 4 Antrag auf Erleichterung der Prüfungsbedingungen / 5 und 6 Einrichtung Schlichtungsausschuss / Verfahrensordnung / 6 und 7, 18 ff. Hinweise zur neuen AEVO, vollständiger Text der VO / 7 Regelung zum Teilnehmerkreis an praktischen / mündlichen Prüfungen gemäß Prüfungsordnung / 6 und 7 Hinweise zur Teilzeitberufsausbildung / 8 ff. Hinweise zum Führen der Ausbildungsnachweise / 17 ff. Anwendung einheitlicher 100 Punkte nschlüssel / 21 Einführung von Prüfungskennzahlen / 28 ff. Neukonzeption Verwaltungsfachwirt/in / 5 und 6 Prüfungsanforderungen AdA / 7 ff. neue Prüfungsordnung für Fortbildungsprüfungen / 11 und 12 Prüfungsanforderungen Verwaltungsfachwirt/in / 13 ff. Neufassung der Prüfungsordnung für die Durchführung von Abschluss- und Umschulungsprüfungen / 24 Regelung zu Hilfsmitteln in der Prüfung VfA / FaB / 25 Merkblatt mit Hinweisen bei Rücktritten / Versäumnissen bei Prüfungen / 26 Rechtlicher Rahmen bei verspätetem Ausbildungsbeginn / 8 und 9 Zusammenfassung der Neuerungen der Ausbildungs-PO / 14 und 15 Merkblatt / Hinweise zur Verkürzung der Ausbildungszeit / 6 (regelmäßig) Übersicht mit den Terminen des nächsten halben Jahres / 12 neue Funktionen im Vordruck Ausbildungsnachweis / 14 neue Blockzeiträume in der Ausbildung VfA / FaB / 14 ff. Veröffentlichung neues Formular zur Eintragung von Berufsausbildungsverträgen gem. 34 BBiG / 17 Bedeutung des betrieblichen Ausbildungsplans / 18 Berufsqualifizierungsfeststellungsgesetz (BQFG) / 19 Veröffentlichung von alten Prüfungsarbeiten VfA / 13 und 14 Rechtsgrundlagen als Hilfsmittel für Prüfungen / 15 und 16 Kriterien für die Kontrolle der Ausbildungsnachweise / 17 ärztliche Nachuntersuchungen gem. 33 JArbSchG 14

15 Führung der Ausbildungsnachweise (Berichtshefte) gemäß Beschluss des Berufsbildungsausschusses Auf der Sitzung des Berufsbildungsausschusses vom wurden die Anforderungen an Inhalt und Ausführung der Berichtsheftgestaltung konkretisiert sowie das von der zuständigen Stelle erarbeitete Merkblatt über Formale Richtigkeit und inhaltliche Aussagen der Berichtshefte, welches bereits in der letzten Ausgabe des Infobriefes veröffentlicht wurde, bestätigt. Hiernach wird unter anderem die Ausführung per PC, eine mindestens wöchentliche Führung des Berichtsheftes sowie ein Vorblatt mit sachlicher und zeitlicher Gliederung des Ausbildungsablaufes ausdrücklich gewünscht. Zur Vereinheitlichung der Berichtsheftführung hält die zuständige Stelle entsprechende Formulare im Internet bereit: Der Berufsbildungsausschuss stützt seinen Beschluss auf die Empfehlungen des Bundesausschusses für Berufsbildung vom Das von der Geschäftsstelle erstellte Hinweisblatt dient als Grundlage für die Durchsicht der Berichtshefte und wird im Anschluss sowohl den Auszubildenden als auch den Ausbildern zur Verfügung gestellt. Verlängerung der Probezeit gemäß 20 BBiG Im Rahmen einer kürzlich erfolgten Anfrage hat die zuständige Stelle nach eingehender Prüfung folgenden allgemeingültigen Hinweis zur Verlängerung der Probezeit in einem eingetragenen Ausbildungsverhältnis erarbeitet. Es gibt keine automatische Verlängerung der Probezeit bei einer Unterbrechung. Die Verlängerung muss von beiden Seiten vereinbart werden. Diese Vereinbarung muss noch während der ursprünglich im Ausbildungsvertrag vereinbarten Probezeit erfolgen. Ohne Vereinbarung endet die Probezeit unabhängig von einer fortdauernden Unterbrechung der Ausbildung. Eine Verlängerung kommt grundsätzlich nur bei erheblichen Unterbrechungen (i.d.r. mehr als ein Drittel der Probezeit) in Frage. Die Verlängerung kann um den Zeitraum der Unterbrechung erfolgen, darf aber ein Drittel der ursprünglich im Ausbildungsvertrag vereinbarten Probezeit nicht überschreiten. Überschreitungen in der Vereinbarung führen zur Unwirksamkeit und damit zum Ende der Probezeit zum ursprünglich im Ausbildungsvertrag vereinbarten Zeitpunkt. Eine geschlossene Vereinbarung ist eine wesentliche Änderung des Vertragsinhalts und darum ist gemäß 36 Abs. 1 Satz 3 BBiG die zuständige Stelle unverzüglich zu informieren und die Eintragung dieser Änderung in das Verzeichnis zu beantragen. 15

16 Weiterbildungsstipendium Im Jahr 2012 wurden 3 neue Stipendiaten/innen aus den Bereichen Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste, Verwaltungsfachangestellte/r sowie Vermessungstechniker/in ausgewählt und gefördert. Insgesamt betreute die zuständige Stelle 7 Stipendiaten/innen, deren Förderhöchstbetrag mit den zu Beginn des Jahres 2012 neu geltenden Förderrichtlinien von vormals 1.700,- auf 2.000,- pro Jahr aufgestockt werden konnte. Jede/r Stipendiat/in kann nunmehr innerhalb von 3 Jahren mit bis zu 6.000,- unterstützt werden. Für das Jahr 2013 wurde bei der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung ein erhöhter Bedarf angemeldet. Schlichtungsausschuss Im Sommer 2012 gab es einen weiteren Schlichtungsfall. Streitgegenstand war die fristlose Kündigung eines Auszubildenden, der um sein permanentes zu-spät- Kommen zu entschuldigen auf die Notlüge zurückgriff, er hätte aufgrund von Handwerksleistungen die Wohnung hüten müssen. Als auf Vorlage eines schriftlichen Nachweises bestanden wurde, erstellte er diesen selbst. Da es sich nicht um ein einmaliges Fehlverhalten des Auszubildenden handelte und zwischen diesem und der Ausbildungsbehörde bereits etliche Gegenmaßnahmen (Ausschluss von K.O.- Tagen, sofortige Vorlage ärztlicher Atteste, rechtzeitige Anzeige von Verspätungen) erarbeitet worden waren, überprüfte diese die Handwerksrechnung und stellte fest, dass es sich um eine Fälschung handelte. Daraufhin wurde dem Auszubildenden mit dem Hinweis auf Tatbestandserfüllung der Urkundenfälschung fristlos gekündigt. Der Ausbildungsbetrieb konnte sich auch während der Verhandlung des Schlichtungsausschusses mit dem Hinweis darauf, dass das Vertrauensverhältnis unwiederbringlich zerstört sei, nicht entschließen, das Ausbildungsverhältnis fortzusetzen. Es erfolgte der Hinweis, dass der Auszubildende lediglich mit einer Abmahnung hätte rechnen müssen, wenn er bei der Wahrheit geblieben wäre. Der Versuch einer Einigung zwischen den Verfahrensbeteiligten wurde somit als gescheitert erklärt. Die außerordentliche Kündigung wurde aufrechterhalten. Eine Empfehlung seitens des Schlichtungsausschusses wurde nicht abgegeben. Maßnahmen zur Prüfungsvorbereitung Das Ausbildungszentrum hat im Zuge der Auswertung der Prüfungsergebnisse folgende Maßnahme in die Wege geleitet: Es wird für die Verwaltungsfachangestellten des 3. Blockes nunmehr keine gemeinsame Prüfungsvorbereitung für Verkürzerund Wiederholer/innen geben. Diese erfolgt in Zukunft getrennt sowie an der Zielgruppe orientiert. Gremienerhebung zum gemäß GleiBV Die Gleichstellungsberichtsverordnung vom 19. Juli 2011 sieht u.a. für alle Gremien (z.b. Prüfungsausschüsse) eine Erhebung des Frauenanteils vor. Von den insgesamt 204 Mitgliedern und stellvertretenden Mitgliedern sind 78 weiblich. Das ist mehr als ein Drittel und entspricht einem Anteil von 38,2 %. 16

17 INFOS AUS DEM AUSBILDUNGSZENTRUM Personalia Die Verwaltungsakademie Berlin hat seit dem 3. Dezember 2012 einen neuen Direktor: Herrn Wolfgang Schyroki, Stellenzeichen: VAk Dir. Die zuständige Stelle wird in der Zeit vom bis durch Herrn Regierungsinspektor a.p. Schmidt, Stellenzeichen: ABZ 41 Sch, unterstützt. Frau Wischeropp, Stellenzeichen: ABZ 4, verabschiedet sich für ein Jahr in die Erziehungszeit. Die Vertretung wird durch Frau Schmidt (seit ) und Herrn Dönicke (ab Mitte Januar 2013) wahrgenommen. Lehrgangsordnung für die dienstbegleitende Unterweisung Die Lehrgangsordnung regelt die dienstbegleitende Unterweisung in den Ausbildungsberufen Verwaltungsfachangestellte/r, Fachangestellte/r für Bürokommunikation und Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation an der Verwaltungsakademie Berlin. Sie ersetzt die bisherigen Richtlinien über die Fortbildungslehrgänge für Angestellte an der Verwaltungsakademie Berlin vom (Fortbildungsrichtlinien), die in den Ausbildungslehrgängen analog angewendet wurden. Der Vorstand der Verwaltungsakademie Berlin hat die Lehrgangsordnung am beschlossen. Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport hat die Lehrgangsordnung bestätigt. Am wurde die Lehrgangsordnung im Amtsblatt für Berlin veröffentlicht und konnte somit Inkrafttreten. Neben den Inhalten der Berufe Verwaltungsfachangestellte/r, Fachangestellte/r für Bürokommunikation, Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation regelt diese Lehrgangsordnung auch die Bewertung der Leistungsnachweise. Nach 5 der Lehrgangsordnung sind die Leistungsnachweise schriftlich und mündlich wie folgt zu bewerten: Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = Punkte = 6 Diese Bewertung gilt ab dem Ausbildungsjahrgang Für die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Lehrgangsordnung noch laufenden Ausbildungsjahrgänge 2010 und 2011 können abweichend von 5 die Leistungsnachweise auch mit folgenden Zwischennoten bewertet werden: 1-2 (1,5), 2-3 (2,5), 3-4 (3,5), 4-5 (4,5), 5-6 (5,5). In jedem Fall sollte der 100-Punkte-Schlüssel Anwendung finden. Die Lehrgangsordnung finden Sie auf der Homepage der Verwaltungsakademie unter folgendem Link: 17

18 Projekttag zum Thema Berliner Mauer Die Verwaltungsakademie Berlin bot im September 2012 ihren Auszubildenden einen Projekttag zum Thema Berliner Mauer an. Ziel des Projektes war es, Politik und Geschichte spannend und sichtbar werden zu lassen. Die Auszubildenden erhielten Informationen zur Teilung der Stadt zwischen Der Ablauf des Projekttages gestaltete sich wie folgt: Einführung in das Thema und historischer Überblick in der Verwaltungsakademie Stadtspaziergang von der Kochstraße zum Potsdamer Platz Führung über das Gelände der Gedenkstätte Berliner Mauer Zeitzeugengespräch in der Gedenkstätte zum Thema Alltag in der Bernauer Straße in den 1950ern und 1960ern mit Herrn Jörg Hildebrandt Berufsausbildungsvorbereitung für Jugendliche mit Migrationshintergrund Im Rahmen der Vorbereitung auf eine Verwaltungsausbildung im öffentlichen Dienst wurden - in Kooperation mit dem Bildungswerk in Kreuzberg - 18 Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Zeit vom durch das Ausbildungszentrum zu den Verwaltungsausbildungsberufen des Landes Berlin und zu verwaltungsspezifischen Fragestellungen informiert. Ziel dieser Maßnahme war es insbesondere auch, den Jugendlichen eine Tätigkeit in der öffentlichen Verwaltung des Landes Berlin näher zu bringen und an den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten Interesse zu wecken. 18

19 Die Vorbereitungsmaßnahme umfasste u.a. Gespräche mit Ausbildungsleiterinnen verschiedener Behörden, einen Besuch im Abgeordnetenhaus Berlin, ein Gespräch mit verschiedenen Abgeordneten und eine Führung durch das Rote Rathaus. Einführung der elektronischen Verwaltungsakademie (evak) Herr Troll (nicht auf dem Foto) als Projektverantwortlicher und Frau Trautmann - Projektmitarbeiterin begrüßten die Kolleginnen und Kollegen aus der Berliner Verwaltung u.a. auch Herrn Romrod - Leiter des Ausbildungszentrums auf dem Informationsstand zur Einführung der elektronischen Verwaltungsakademie (evak) anlässlich des Berliner Verwaltungskongresses am 29. Oktober 2012 Ausbildungsrekord an der Verwaltungsakademie Am 30. November 2012 begrüßte das Ausbildungszentrum der Verwaltungsakademie Berlin über 180 Auszubildende der Ausbildungsberufe Verwaltungsfachangestellte/r und Fachangestellte/r für Bürokommunikation. Aufgrund der hohen Ausbildungszahlen wurden erstmals 7 Unterrichtsklassen Verwaltungsfachangestellte/r und eine Klasse Fachangestellte/r für Bürokommunikation eingerichtet. Die neuen Azubis wurden über die Inhalte der dienstbegleitenden Unterweisung und die Abläufe am Ausbildungszentrum informiert. Die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit teilte als Grundstock für die Ausbildung jeder/jedem Auszubildenden eine Verfassung von Berlin aus und informierte über ihr Angebot. 19

20 Planspiel Parlamentarische Demokratie spielerisch erfahren In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bundestag veranstaltete die Verwaltungsakademie Berlin am ein Planspiel zum Thema Parlamentarische Demokratie spielerisch erfahren. Ziel des Planspiels Parlamentarische Demokratie ist es, Politik spannend und nachvollziehbar zu machen. Es soll motivieren, Wege der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung im Bundestag aufmerksam zu beobachten und zu bewerten. Durch eigenständiges Handeln erleben die Auszubildenden die Abläufe innerhalb des Parlaments und lernen seine Funktionen und Gremien kennen. Das Planspiel simuliert den Weg der Gesetzgebung. Es orientiert sich dabei so weit wie möglich an der politischen Realität. Die Teilnehmer/innen übernehmen dabei die Rollen der Bundestagsabgeordneten. Gegenstand der Beratungen war ein fraktionsübergreifender Gesetzentwurf zur Änderung des Grundgesetztes: Jede und jeder Deutsche soll von Geburt an das Wahlrecht erhalten. Bis zum 16. Lebensjahr soll es durch die Eltern treuhänderisch ausgeübt werden. Das Ergebnis der Beratungen ist dabei offen. Ob ein Gesetz am Ende verabschiedet wird und was genau darin steht, bestimmen die Teilnehmer/innen selbst durch ihre Verhandlungen und Abstimmungen. 20

21 Letzter Fachstudiengang zum Verwaltungsbetriebswirt (VBW) beendet Am 04. Dezember diesen Jahres wurde der letzte Teilnehmer des 4. VBW 2010 erfolgreich geprüft. Damit wurden insgesamt 17 Teilnehmer/innen des 4. VBW vom ABZ während der Hausarbeit und der sich anschließenden mündlichen Prüfung erfolgreich begleitet. Die Prädikate der Absolventinnen und Absolventen reichen von gut mit dem Prädikat 1,58 bis zu befriedigend mit dem Prädikat 3,02. Die Zeugnisübergabe findet am 11. Januar 2013 in der VAk statt. Der VBW-Lehrgang wurde mit viel Einsatzfreude vom FBZ betreut und wird leider nicht wieder aufgerufen. Ein großer Dank gebührt an dieser Stelle dem engagierten und motivierten VBW-Prüfungsausschuss, der mit seinem Vorsitzenden Herrn Dr. Vetter und Herrn Brombosch als seinem Stellvertreter über die Jahre hervorragende Arbeit geleistet hat. Projektpräsentation im Aufstiegslehrgang 2010 Im Rahmen des Fachgebietes Planung und Organisation betrachteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Unterrichtsgemeinschaft 2 des Aufstiegslehrgangs in den gehobenen nichttechnischen Dienst der allgemeinen Verwaltung 2010 das Thema Checkpoint Charlie aus Sicht der Berliner Verwaltung. Ziel des Projektes war es, einen kundigen Beitrag zur Diskussion um die Zukunft des Areals des Checkpoint Charlie zu leisten. Dabei haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Entstehung, die Hintergründe und die besondere geschichtliche Rolle des Checkpoint Charlie aufgezeigt den aktuellen Stand auch unter den Fragestellungen, ob und gegebenenfalls auf welcher konzeptionellen Grundlage die momentane Nutzung gesteuert wird und wie sich die rechtlichen Rahmenbedingungen insbesondere für den Straßenhandel gestalten, darstellt sowie unter Würdigung verschiedener städtebaulicher, kultureller, aber auch politischer Positionen fundierte Ideen für eine sinnvolle künftige Verwendung des Standortes entwickelt. Die Präsentation fand am 06. Dezember 2012 im Rathaus Reinickendorf statt. 21

22 ERGEBNISSE DER UNTERRICHTSFEEDBACKS IM AUSBILDUNGSZENTRUM 2. HALBJAHR 2012 Die Zusammenstellung gibt Ihnen einen Überblick zur Gesamteinschätzung der im 2. Halbjahr durchgeführten Lehrveranstaltungen durch die Teilnehmer/innen des Ausbildungszentrums. Unter der Lehrgangs-Nr. finden Sie alle zum Redaktionsschluss abgeschlossenen und bereits ausgewerteten Fachgebiete. Bedingung für die Aufnahme in diese Übersicht war das grundsätzliche Einverständnis der Dozentin / des Dozenten zur Veröffentlichung der Ergebnisse und eine Rücklaufquote der ausgefüllten Feedbackbögen von größer als 50% der Teilnehmer/innen des jeweiligen Lehrganges. Gesamtnoten die schlechter als 4,0 sind, werden grundsätzlich nicht veröffentlicht. Abkürzungsverzeichnis der Lehrgänge (entspricht der Reihenfolgen der Auflistung) FaB KaB VfA AL I VGL VL I VL II ALgD AdA Fachangestellte/r für Bürokommunikation Kaufmann/frau für Bürokommunikation Verwaltungsfachangestellte/r Angestelltenlehrgang I des Bundes Verwaltungsgrundlehrgang Verwaltungslehrgang I Verwaltungslehrgang II Aufstiegslehrgang in den gehobenen Dienst Ausbildung der Ausbilder * kennzeichnet die gleichmäßige Aufteilung der UG in Gruppen FaB 2011 U1 (12 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Dose BVH ,33 Herr Feldt Soz 12 1,50 Herr Liptow IT ,60 Herr Thomas POR ,90 Herr Knörr Haush ,55 Herr Preuß VT ,31 FaB 2012 U1 (16 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Dose BVH ,44 KaB 2010 U2 (21 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Dose BVH 3 10* 1,10 KaB 2010 U3 (17 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Dr. Kleff BVH 3 9* 3,00 KaB 2011 U4 (27 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Frau Jungnickel-Prantl BVH 2 12* 1,75 VfA 2010 Verkürzer (28 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Thomas MdF 17 1,76 Herr Brombosch Haush3 17 1,24 Herr Paul BR2 18 1,78 Herr Rothe POR2 18 2,00 Frau Bieber ArbR ,44 Herr Seibt Soz ,05 22

23 VfA 2011 DQ U1 (15 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Steinke RepStR 12 1,92 Frau Bieber ArbR 11 2,54 Frau Bieber RepVR 10 2,40 Herr Brombosch Haush2 10 1,50 VfA 2011 U1 (27 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Zöpel-Brochwitz RepStR 19 1,47 Frau Hartelt BVH 2 13* 1,38 Frau Bringer BVH 2 10* 1,20 Herr Thomas RepVR 24 2,21 Frau Bieber ArbR ,05 Herr Voigt BR ,25 Herr Lipowski Haush 21 2,33 Herr Harz POR ,18 Herr Patzig VT ,00 Herr Seibt Soz ,90 VfA 2011 U2 (25 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Dr. Kleff BVH A 13* 1,62 Frau Schaeffer BVH B 11* 1,36 Herr Steinke Rep StR 18 2,11 Herr Gilch Rep VR 19 1,58 Frau Ruppert ArbR ,60 Herr Harz POR ,86 Frau Pfeifer BR ,44 Herr Preuß VT ,65 Herr Griewald Haush ,56 VfA 2011 U3 (26 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Fr. Staebner-Herrmann BVH A 11* 1,00 Frau Jungnickel-Prantl BVH B 13* 1,62 Herr Sommer Rep StR 26 1,73 Herr Jeßulat ArbR1 23 1,83 Herr Gilch RepVR 25 1,52 Herr Fischer Soz ,77 Herr Vogel VT ,21 Herr Paul BR ,11 Herr Gilch POR ,33 VfA 2011 U4 (30 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Frau Hartelt BVH A 13* 1,36 Herr Dr. Kleff BVH B 14* 2,64 Frau Lanzendorf Rep VR 26 1,96 Herr Jeßulat Rep StR 24 2,21 Herr Mahn VT ,36 Herr Eisenhardt BR ,34 Herr Thomas POR ,24 Herr Brombosch Haush ,92 Herr Ruthardt Soz ,27 Herr Paul ArbR1 26 2,12 VfA 2011 U5 (27 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Romrod Rep StR 22 1,65 Frau Rasch-Owald BVH 2 11* 2,00 Herr Dr. Kleff BVH 2 13* 2,38 Herr Brombosch Haush ,35 Frau Bieber RepVR 25 2,72 Frau Bieber ArbR ,33 Herr Petrenz Soz ,39 Frau Cremer POR ,32 Frau Orhan BR ,88 23

24 VfA 2012 DQ U1 (19 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Vogler Haush1 15 1,80 Herr Zemke VvB1 15 1,78 Fr. Staebner-Herrmann BVH1 9* 1,22 Frau Jungnickel-Prantl BVH1 9* 1,11 Herr Huske IT 8* 1,88 Herr Prüsse IT 7* 1,25 Herr Vogel VT ,88 VfA 2012 U2 (27 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Dr. Kleff BVH 1 9* 1,56 Frau Schaeffer BVH 1 14* 1,36 VfA 2012 U3 (31 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Fr. Staebner-Herrmann BVH 1 14* 1,79 Frau Hartelt BVH 1 16* 1,00 AL I 2011 (21 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Sommer StR ,81 Herr Houben Haush ,71 Herr Schattke VR ,85 Herr Liptow IT A 9* 1,78 Herr Schumacher IT B 7* 1,29 Herr Jeßulat ArbR ,00 Herr Houben Haush ,64 AL I 2012 (18 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Frau Lanzendorf EjD 14 1,36 Herr Sommer StR ,00 Herr Didner BGB 13 1,62 VGL Bund/Land 2012 (23 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Frau Dr. Sobanski ArbT 23 1,70 Frau Dr. Sobanski Sprache 16 1,50 VGL 2012 U2 (11Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Sommer Stbgk 10 1,30 VGL Bund 2012 (11 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Didner Rk 16 1, VGL AOD (5 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Sommer Stbgk 5 2,60 Herr Wolf Sprache 5 1,40 Herr Didner Rk 5 1,40 Herr Preuß VwBk 5 2,00 VL I 2011 U1 (29 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Einfinger StWi 23 1,57 Herr Eisenhardt ArbR 19 2,12 Herr Seibt Soz 19 1,63 VL I 2011 U2 (24 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Rabitsch Soz 14 1,57 Herr Einfinger StWi 16 1,81 Herr Didner ArbR 15 2,80 VL I 2011 ZeP (17 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Gilch VR 9 1,22 24

25 VL I 2012 U2 (20 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Schultz TgA 19 1,47 VL I 2012 U1 (25 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Frau Hartelt TgA 21 1,86 VL II 2010 U1 (19 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Mende VR 16 2,50 Herr C. Fischer MdF 12 3,07 Frau Lanzendorf VerwProR 15 1,20 VL II 2010 U2 (19 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Frau Lanzendorf VerwProR 17 1,71 Herr Schultze POR 15 3,26 Frau Lanzendorf MdF 10 1,00 Herr Gründel BWL 16 1,81 VL II 2011 U1 (20 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Steinke Grundrechte 14 1,86 Herr Leuxner VerwProR 12 2,83 VL II 2011 U2 (22 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Sommer Grundrechte 18 2,22 Herr Gilch VerwProR 13 1,62 Frau Lanzendorf VerwAsp:MdF 17 1,82 Herr Mende VR 22 2,32 VL II 2012 U1 (26 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Fr. Staebner-Herrmann PräsLern 25 1,68 VL II 2012 U2 (26 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Frau Schröder-Siegel PräsLern 23 1,35 ALgD 2010 U1 (18 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr C. Fischer POR 15 1,53 Herr Rink Haush 15 1,60 ALgD 2010 U2 (18 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Kaysen PlanOrg 10 2,30 Herr Th. Fischer Soz 21 1,71 ALgD 2011 U2 (19 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Herr Stecher ÖDR 13 1,69 ALgD 2012 U1 (23 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Fr. Staebner-Herrmann BVH 21 1,67 ALgD 2012 U2 (22 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Frau Hartelt BVH 21 1,50 ALgD 2012 Gasth. (11 Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Fr. Staebner-Herrmann BVH 10 1,90 AdA 2012 U1 (8Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Frau Dr. Jüttemann AdA Kompakt 6 1,33 AdA 2012 U2 (6Teilnehmer/innen) Anzahl abgegebener Bögen Gesamtnote der Veranstaltung Frau Dr. Jüttemann AdA Kompakt 5 1,20 25

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