2 Verwaltungsrecht / Droit administratif 2.6 Steuerrecht / Droit fiscal. Steuerprogression als verfassungsrechtliches

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1 29_33_Zeitschriften_ :29 Uhr Seite 29 1 Verfassungsrecht (inkl. kant.) / Droit constitutionnel (y.c. cant.) 1.1 Grundrechte / Droits fondamentaux Übersetzen im Gesundheitsbereich (Jörg Künzli / Alberto Achermann) jusletter vom 6. April 2009 ( Angesichts der migrationsbedingt steigenden Anzahl von Patientinnen und Patienten ohne Kenntnisse der lokalen Amtssprache und damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten steigt auch in den Spitälern und Arztpraxen das Bedürfnis nach Dolmetscherdienstleistungen. Der Beitrag untersucht, ob sich dem geltenden Recht ein Anspruch auf Übersetzung im Gesundheitswesen entnehmen lässt und wer allenfalls diese Dienstleistung zu bezahlen hätte. 1.3 Übriges Verfassungsrecht / Autres Aufsicht und Legalitätsprinzip (Stefan Schulthess / René Wiederkehr) ZBl 2009, S. 181ff. Die Autoren kommen in ihren durch den Fall Sabo veranlassten Überlegungen zum Ergebnis, dass das Legalitätsprinzip eine abschliessende Aufzählung der Aufsichtsmittel im Gesetz erfordert. Eine Ausnahme soll einzig für die Ersatzvornahme gelten. 2 Verwaltungsrecht / Droit administratif 2.6 Steuerrecht / Droit fiscal Steuerprogression als verfassungsrechtliches Gebot? Überlegungen zur Tragweite der Verfassung für die Tarifgestaltung bei Einkommenssteuern (Markus Berger) ASA 77, S. 577ff. Interessanter Aufsatz zu Gerechtigkeitsüberlegungen im Steuerrecht. Zum Beispiel: «Vieles deutet darauf hin, dass gerade bei hohen und sehr hohen Einkünften die Beziehung zwischen persönlich zurechenbaren Faktoren und der Höhe der Einkünfte abnimmt, je höher diese Einkünfte sind.» Das Verhältnis vom Kinderabzug zum Unterstützungsabzug (Roman Blöchlinger) ASA 2009, S. 154ff. und 242ff. Der zweiteilige Aufsatz enthält viele Argumente für den Unterstützungsabzug, die von den Steuerbehörden leider oft nicht akzeptiert werden. 2.7 Übriges Verwaltungsrecht / Autres Piratenbekämpfung auf hoher See vorab ein Hindernislauf durch rechtliches Dickicht auf heimischem Boden (Markus H. F. Mohler) jusletter vom 20. April 2009 ( Nach Ansicht des Autors lässt sich eine Beteiligung schweizerischer Sicherheitskräfte an der EU-Mission zur Piratenbekämpfung nicht auf das geltende Recht stützen. Er mahnt die Diskussion einer Verfassungsänderung an. 3 Sozialversicherungsrecht / Assurances sociales Vom materiellen zum formellen Verfügungsbegriff? (Magnus Oeschger / Jürg Bickel) jusletter vom 30. März 2009 Die Autoren kritisieren BGE 134 V 145, der die Praxis zu Art. 49 ATSG ändert und in Abweichung von Art. 5 Abs. 1 VwVG einem formellen Verfügungsverständnis folgt. Der Beitrag macht deutlich, dass das Abstellen auf formale Kriterien wie die Bezeichnung als Die bearbeiteten Zeitschriften Les publications examinées AJP/PJA Aktuelle juristische Praxis / Pratique juridique actuelle. ARV/DTA Arbeitsrecht / Droit du travail. ASA Archiv für schweizerisches Abgaberecht. ASS Aspects de la sécurité sociale. ASYL AVR Archiv des Völkerrechts. BBl Bundesblatt. Baurecht/DC Mitteilungen zum privaten und öffentlichen Baurecht / Droit de la construction. Der bernische Notar Zeitschrift des Verbandes bernischer Notare. BJM Basler Juristische Mitteilungen. BlSchK Blätter für Schuldbetreibung und Konkurs. BSDE Bulletin Suisse des droits de l enfant. BVR Bernische Verwaltungsrechtsprechung. CdB Cahier du bail. CHSS Soziale Sicherheit / Sécurité sociale. Digma Zeitschrift für Datenschutz und Informationssicherheit. EJIL European Journal of International Law. EuGRZ Europäische Grundrechtezeitschrift. EuR Europarecht. F Frauenfragen / Questions au féminin. FamPra.ch Die Praxis des Familienrechts / La pratique du droit de la famille. FZR/RFJ Freiburger Zeitschrift für Rechtsprechung / Revue fribourgeoise de jurisprudence. HAVE/REAS Haftpflicht und Versicherung / Responsabilité et Assurances. HRLJ Human Right Law Journal. IWIR Insolvenzund Wirtschaftsrecht. JdT Journal des Tribunaux. jusletter Justiz Justice Giustizia KJ Kritische Justiz. Kriminologisches / Bulletin de Criminologie LeGes Gesetzgebung heute. Medialex Zeitschrift für Kommunikationsrecht. mp Mietrechtspraxis. MRA Mietrecht aktuell. NStP Neue Steuerpraxis. RDAF Revue de droit administratif et de droit fiscal. recht Rev.trim.dr.ch Revue trimestrielle des droits de l homme. Revue de l avocat RSDS/SGZ Revue suisse du droit de la santé / Schweizerische Zeitschrift für Gesundheitsrecht. RICP Revue International de Criminologie et de Police technique et scientifique. RJn Revue de jurisprudence neuchâteloise. RUDH Revue universelle des droits de l homme. RVJ Revue valaisanne de jurisprudence. sic! Zeitschrift für Immaterialgüter-, Informations- und Wettbewerbsrecht. SJ II La Semaine Judiciaire. SJZ/RSJ Schweizerische Juristenzeitung / Revue suisse de jurisprudence. Successio Zeitschrift für Erbrecht / Revue de droit des successions. Steuerrevue Streit Feministische Rechtszeitschrift. SVZ/RSA Schweizerische Versicherungs-Zeitschrift / Revue suisse des assurances. SZIER/RSDIE Schweizerische Zeitschrift für internationales und europäisches Recht. SZK/RSC Schweizerische Zeitschrift für Kriminologie / Revue Suisse de Criminologie. SZS/RSAS Schweizerische Zeitschrift für Sozialversicherung und berufliche Vorsorge / Revue suisse des assurances sociales et de la prévoyance. SZW/RSDA Schweizerische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht / Revue suisse du droit des affaires. URP/DEP Umweltrecht in der Praxis / Droit de l environnement dans la pratique. ZaöRV Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. ZBGR/RNRF Schweizerische Zeitschrift für Beurkundungs- und Grundbuchrecht / Revue suisse du notariat et du registre foncier. ZBl Schweizerisches Zentralblatt für Staats- und Verwaltungsrecht. ZBJV Zeitschrift des bernischen Juristenvereins. ZGRG Zeitschrift für Gesetzgebung und Rechtsprechung in Graubünden. ZSR/RDS Zeitschrift für Schweizerisches Recht / Revue de droit suisse. ZStrR/RPS Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht / Revue pénale suisse. ZUM Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht / Film und Recht. ZVW/RDT Zeitschrift für Vormundschaftswesen / Revue du droit de la tutelle. ZZW/REC Zeitschrift für Zivilstandswesen / Revue de l état civil. ZZZ Schweizerische Zeitschrift für Zivilprozessund Zwangsvollstreckungsrecht. plädoyer 3/09 29

2 29_33_Zeitschriften_ :29 Uhr Seite 30 Verfügung oder die Rechtsmittelbelehrung aus rechtsstaatlichen und praktischen Gründen für die Verfügungsqualifikation ungeeignet ist. 3.2 BVG / LPP Participation aux excédents en matière de prévoyance professionnelle : légalité de la méthode de calcul basée sur le rendement? (Franc Saccone) SZS/RSAS 2009, p En référence à la loi fédérale du 17 décembre 2004 sur la surveillance des entreprises d assurance (LSA) et à l ordonnance du Conseil fédéral du 9 novembre 2005 sur la surveillance des entreprises d assurance privées, cette méthode de calcul a causé une vive polémique, certains accusant la soustraction d environ 400 millions de francs par an au détriment des assurés et au profit des compagnies d assurance. Intuitivement enclin à trouver l idée insolite, l auteur conclut à une répond négative après une analyse fouillée portant en particulier sur l interprétation de la notion de participation aux excédents. L institution de prévoyance professionnelle des indépendants (Jacques-André Schneider) SZS/RSAS 2009, p KVG und UVG / LAMal et LAA Prise en charge des frais d hospitalisation dans une clinique privée (Jean-Michel Duc) SZS/RSAS 2009, p Examen de l utilité pratique de l article 70 LPGA (Jean-Louis Duc) SZS/RSAS 2009, p Strafrecht / Droit pénal 4.1 Allgemeiner Teil / Partie générale Aufarbeitung von Staatsunrecht in rechtsstaatlichen Grenzen? (Marnie Engewald-Dannacher) AJP 2009, S. 289ff. Hinter dem abstrakten Titel verbergen sich interessante Ausführungen zu Defiziten des schweizerischen Einziehungsrechts im Hinblick auf Potentatengelder. Die Autorin stellt bekannten Lösungsvorschläge einen eigenen Regelungsentwurf entgegen. Effets sériels et conflit cognitif dans l administration des moyens de preuves et le choix d un verdict pénal (Raluca Enescu) RSC 2009, p L expulsion des étrangers: une étude des facteurs influençant l expulsion judiciaire hors de Suisse (Esther Montero-Prez-de- Tudela) Revue internationale de criminologie et de police technique et scientifique 2009, p Besonderer Teil (inkl. Betäubungsmittel) / Partie spéciale (y. c. stupéfiants) Zur Strafbarkeit des Gebrauchs eines fremden WLANs zwecks Internetzugang (Tom Frischknecht) AJP 2009, S. 446ff. Der Autor prüft die Strafbarkeit unter dem Aspekt von Straftaten gegen das Vermögen und gegen den Geheimund Privatbereich sowie im Nebenstrafrecht. Dabei kommt er zum Schluss, dass die unbewilligte Nutzung eines fremden WLAN weitgehend straflos bleiben dürfte, was er auch als rechtspolitisch angemessen erachtet. 4.3 Übriges Strafrecht (inkl. Strafvollzug & Kriminologie) / Autres (y. c. exécution des peines & criminologie) Contexte des arrêts domiciliaires ou de l electronic monitoring (François Grivat) RSC 2009, p Privatrecht / Droit privé 5.2 Familienrecht / Droit de la famille «Scheidungsvereinbarungen auf Vorrat»: Taugliches Instrument familienrechtlichen Risikomanagements? (Daniel Trachsel / Margherita Bortolani-Slongo) AJP 2009, S. 301ff. Beitrag über den Gestaltungsspielraum für Vorausvereinbarungen, wobei auch international privatrechtliche Aspekte berücksichtigt und konkrete Formulierungsvorschläge gemacht werden. Das Haager Kindesschutzübereinkommen von 1996 (HKsÜ) (Ivo Schwander) ZVW 2009, S. 1ff. Guter Überblick über das am 1. Juli 2009 für die Schweiz in Kraft tretende Haager Übereinkommen. Das Haager Erwachsenenschutzübereinkommen von 2000 (HEsÜ) (Daniel Füllemann) ZVW 2009, S. 30ff. Mit dem HEsÜ und der damit verbundenen Änderung von Artikel 85 IPRG wird das schweizerische internationale Erwachsenenschutzrecht umfassend neu gestaltet. Der Beitrag gibt einen guten Überblick über die neuen Grundlagen. Das neue Erwachsenenschutzrecht (Urs Vogel / Diana Wider) ZVW 2009, S. 73ff. Überblick über die wichtigsten Neuerungen des voraussichtlich 2013 in Kraft tretenden neuen Rechts, den damit verbundenen (erheblichen) Anpassungsbedarf in den Kantonen und die geplanten Hilfsmittel und Unterstützungsmassnahmen der Konferenz der kantonalen Vormundschaftsbehörden. Le nouveau droit de protection de l adulte. Vue d ensemble des besoins de nouvelles réglementations cantonales, état des travaux liés à la mise en œuvre du nouveau droit et aperçu des mesures de soutien attendues (Urs Vogel et Diana Wider) RDT 2009, p Concubinage et partenariat enregistré. Des approches différentes (Pascal Favre) L expert-comptable suisse 2009, p Erbrecht / Droit des successions Transmission d une entreprise familiale à un descendant: essai comparatif Suisse-France (Florence Guillaume et Anne-Sophie Papeil) SJ 2009 II, Le transfert de son entreprise familiale à un descendant peut s opérer de plusieurs manières: par acte entre vifs 30 plädoyer 3/09

3 29_33_Zeitschriften_ :29 Uhr Seite 31 ou par succession avec ou sans acte pour cause de mort. Sont également examiné des aspects de droit international privé touchant à la liquidation du régime matrimonial et à la liquidation d une succession helvéticofrançaise. 5.5 Obligationenrecht / Droit des obligations Allgemeiner Teil / Partie générale La forfaitisation du dommage (Gaspard Couchepin) SJ 2009 II, 1 32 L auteur procède d abord à une analyse de l institution de la forfaitisation du dommage qui présente un intérêt pour les deux parties, puis à sa distinction de la clause pénale (qui ne sert que les intérêts des créanciers) et enfin à la modération de l indemnité forfaire. Un tableau comparatif termine l exposé Haftpflichtrecht / Responsabilité civile Angehörigenschaden: Reflexoder Drittschaden oder sogar beides? (Hardy Landolt) HAVE 2009, S. 3ff. Der Autor vertritt die Ansicht, dass es sich beim Angehörigenschaden um einen mittelbaren Direktschaden handelt, der aber nur dann geltend gemacht werden kann, wenn der Verletzte kein überwiegendes Restitutionsinteresse hat klingt kompliziert, ist aber interessant. Zivilrechtliche Haftung für Geldwäscherei (Jörg Schwarz) HAVE 2009, S. 9ff. Vor dem Hintergrund von BGE 134 III 529 legt Jörg Schwarz dar, unter welchen Voraussetzungen das Opfer einer Vortat zivilrechtliche Ansprüche aus der Haftung für Geldwäscherei geltend machen kann. Haftung für mangelhafte Erdbebensicherheit von Gebäuden (Thomas Siegenthaler / Stefan Scherler), Baurecht 2009, S. 4ff. Die Autoren untersuchen die Haftung der Planer, Werkeigentümer und Verkäufer für erdbebenbedingte Schäden. Dabei setzen sie sich auch vertieft mit der Haftung für bestehende Bauten auseinander, welche vor der Ausarbeitung der heutigen SIA-Normen erstellt worden sind. Sie kommen zum Schluss, dass auch für solche Gebäude grundsätzlich eine Haftung für fehlende Erdbebensicherheit zu bejahen ist Kauf- und Mietrecht / Vente et bail Kleiner Unterhalt als Mieterpflicht (Armin Zucker / Tobias Kunz) mp 2009, S. 1ff. Die Autoren haben die Hinweise in Judikatur und vor allem in der Literatur gesammelt und zeigen, dass die, oft unter Hinweis auf die Praktikabilität entwickelten, pauschalierenden Regeln zur Abgrenzung des kleinen Mangels von den übrigen Mängeln dem Gesetz häufig nicht gerecht werden. Lesenswert sind zudem die Ausführungen zur Ausweitung der Mieterpflicht durch den Ortsgebrauch. Mietvertragsänderung im gegenseitigen Einvernehmen ohne Verwendung des amtlichen Formulares (Beat Rohrer) MRA 2008, S. 151ff. Der Schutzzweck des Formularzwangs darf durch eine Vereinbarung ohne Verwendung des amtlichen Formulars gemäss einem neueren und vom Autor mit Hinweisen kommentierten Bundesgerichtsentscheid nicht vereitelt werden. Kündigungsanfechtung Beweislast (Raoul Futterlieb) MRA 2008, S. 158ff. Der Kündigende muss den Kündigungsgrund nicht beweisen, sondern lediglich glaubhaft machen. Dazu gehört, dass er alle sich in seinem Besitze befindlichen Beweisstücke für die Überprüfung des Kündigungsgrundes zur Verfügung stellt. Die Missbräuchlichkeit der Kündigung ist hingegen durch den Empfänger einer Kündigung zu beweisen Arbeitsvertragsrecht / Contrat du travail Schutz für Whistleblower Kommentar zum Gesetzesentwurf (Stefan Rieder) jusletter vom 20. April 2009 ( Nach Meinung des Verfassers bringt der vom Bundesrat vorgeschlagene Schutz bei Meldung von Missständen am Arbeitsplatz keine wesentlichen Verbesserungen für Arbeitnehmende mit sich. So sehe der Gesetzesentwurf keinen effektiven Schutz für Whistleblower vor, obwohl diverse Ansatzpunkte für einen weitergehenden Schutz bestehen würden. Die ständige Erreichbarkeit des Arbeitnehmers (Adrian von Kaenel) ARV/DTA 2009, S. 1ff. Der Autor untersucht die Konsequenzen der ständigen elektronischen Erreichbarkeit von Arbeitnehmern anhand der Vorschriften von Arbeitsgesetz sowie von privatem Arbeitsrecht und legt deren Schranken und Konsequenzen dar. Retentionsrecht des Arbeitnehmers Konsequenzen für den Arbeitgeber (Roland Müller / Stefan Rieder) AJP 2009, S. 267ff. Nach einer Darstellung der rechtlichen Grundlagen erörtern die Autoren am Beispiel eines retinierten Geschäftswagens praktische Probleme und geben Empfehlungen an Arbeitgeber. Die Auslegung der Bestimmungen zum persönlichen Geltungsbereich eines Gesamtarbeitsvertrags (Corinne Widmer) BJM 2009, S. 65ff. Am Beispiel des GAV für Basler Pharma-, Chemie- und Dienstleistungsunternehmen diskutiert die Autorin diverse Auslegungsfragen Werkvertrags- und Auftragsrecht / Contrat d entreprise et mandat Die Kundschaftsentschädigung in Vertriebssystemen (Hans Caspar von der Crone / Johannes Vetsch) SZW 2009, S. 79ff. Die Autoren schildern und kommentieren den neuen Leitentscheid betreffend Kundschaftsentschädigung in Vertriebssystemen vom 22. Mai 2008 (BGE 134 III 497). Das Bundesgericht ändert damit seine Rechtsprechung zur Kundschaftsentschädigung und spricht dem Abnehmer unter Vertriebsverträgen neu eine Kundschafts- plädoyer 3/09 31

4 29_33_Zeitschriften_ :29 Uhr Seite 32 entschädigung analog dem Agenturrecht zu, wenn eine mit dem Agenten vergleichbare wirtschaftlich-tatsächliche Situation besteht. Die Autoren begrüssen diese Änderung. Das Bundesgericht entschied, dass nicht in jedem Fall eine Kundschaftsentschädigung geschuldet ist, sondern dass dabei die spezielle Natur des Art. 418u OR, welche sowohl Elemente des Investitionsschutzes als auch Aspekte der Vorteilsausgleichung beinhaltet, im Einzelfall zu prüfen ist. Der neue Entscheid des Bundesgerichts wird vermutlich diverse Präzisierungsentscheide nach sich ziehen. Empfehlenswerter Artikel für alle, die sich mit Vertrieb von Produkten im weitesten Sinn befassen. Qualitätssicherungsvereinbarungen (Nathalie Voser / Sonja Stark-Traber / Andrea Dorjee- Good) AJP 2009, S. 251ff. Nach einem Überblick über Begriff, Erscheinungsformen, Funktion und typischen Inhalten von Qualitätssicherungsvereinbarungen erörtern die Autorinnen deren mögliche Einflüsse auf das Gewährleistungsrecht, wobei entsprechend der praktischen Bedeutung vom Regelfall des Werklieferungsvertrags ausgegangen wird. Lesenswert. 6 Handels- und Wirtschaftsrecht / Droit commercial et économique 6.1 Gesellschaftsrecht / Droit des sociétés Die Einberufung einer Sitzung des Verwaltungsrats (Markus Vischer / Yves Endrass) AJP 2009, S. 405ff. Formell- und materiellrechtliche Fallstricke bei der Einberufung einer Verwaltungsratssitzung, die oft zu wenig beachtet werden. Dispositive Gestaltungsmöglichkeiten mit konkreten Formulierungsbeispielen werden aufgezeigt, und wichtige Problemstellungen werden anhand von Fallbeispielen illustriert. 6.4 Banken- und Börsenrecht / Droit bancaire et boursier Finma kurz nach dem Start (Monika Mächler), SJZ 2009, S. 181ff. Die Autorin, Vizepräsidentin des Verwaltungsrats der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht, beschreibt Ziele, Organisation, Infrastruktur und Regulierungsgrundsätze der neuen integrierten Aufsichtsbehörde und wirft einen Blick auf die Auswirkungen des Finanzmarktaufsichtsgesetzes auf das bestehende Recht. Sie schildert die Herausforderungen, welche die Finma ANZEIGEN plädoyer Inserate nimmt gerne entgegen: plädoyer-ausgabe 4/09 erscheint am 19. August 2009 Anzeigenschluss: 8. August 2009 Ki Media GmbH Hottingerstrasse 12 Postfach 75, 8024 Zürich Telefon anzeigen@kimedia.ch 32 plädoyer 3/09

5 29_33_Zeitschriften_ :29 Uhr Seite 33 in naher Zukunft zu bewältigen hat, ohne aber im Detail auf die Tagesaktualitäten einzugehen. 7 Verfahrens- und Vollstreckungsrecht (inkl. Gerichtsorganisation) / Procédure et exécution forcée (y. c. organisation judiciaire) 7.2 Strafprozessrecht / Procédure pénale Historique de la médiation pénale dans le Code de procédure pénale suisse: de son introduction à sa suppression (Catherine Faller) RPS 2009, p Zivilprozessrecht / Procédure civile Kantonale Nichtigkeitsbeschwerde und Beschwerde in Zivilsachen: Streiflichter (Hans Reiser), ZZZ 17, S. 3ff. Vor allem mit Blick auf die Zivilprozessordnung des Kantons Zürich nimmt der Autor eine Tour d Horizon über die bis zum Inkrafttreten der Eidgenössischen Zivilprozessordnung möglichen Konstellationen der kantonalen Nichtigkeitsbeschwerde und der Beschwerde ans Bundesgericht nach BGG vor. Note sur l action partielle et ses sanctions (Denis Tappy) JT 2008 III, p Schuldbetreibungs- und Konkursrecht / Droit de la poursuite pour dettes et de la faillite Nachlassvertrag im Konkurs (Art. 332 SchKG) (Franco Lorandi / Michael Erismann) AJP 2009, S. 331ff. Die Autoren zeigen auf, dass angesichts einer nur partiellen gesetzlichen Regelung viele Fragen der praktischen Handhabung des Nachlassvertrags im Konkurs offen bleiben, und erläutern, welche Normen gelten und wo besondere Regeln Platz greifen müssen. Die Konkurrenz von Konkursverlustscheinsforderungen im Prozess betreffend Feststellung neuen Vermögens (Felix Ziltener) ZZZ 17, S. 19ff. Die bisherige Praxis der zürcherischen Gerichte zur Frage der Einrechnung von Zahlungen an ältere Gläubiger wird vom Autor detailliert dargelegt, gleichzeitig unterbreitet er einen Vorschlag für die künftige Lösung der Problemsstellung. 9 Internationales Privatund Verfahrensrecht / Droit international privé et droit international de procédure civile Vollstreckung ausländischer Entscheide über Geldforderungen: Prüfung der internationalen Vollstreckbarkeit im definitiven Rechtsöffnungsverfahren oder im separaten Exequaturverfahren? (Miguel Sogo) ZZZ 17, S. 29ff. In der Praxis treten häufig Fragen um die Vollstreckung ausländischer Entscheide über Geldforderungen auf. Gleichzeitig sind mit BGG, eidgenössischer Zivilprozessordnung und LugÜ wichtige Rechtsquellen neu oder derzeit in Revision begriffen. Die fundierte Abhandlung schliesst mit einer tabellarischen Übersicht der Handlungsmöglichkeiten, deren Wirkung, Kosten und Rechtsmittel. Rom II ante portas (Bernhard Koch) HAVE 2009, S. 17ff. Interessanter Überblick über die seit 11. Januar 2009 geltende neue EU-Verordnung über das auf ausservertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht, wobei aus schweizerischer Sicht etwa der weiterbestehende Vorrang des Haager Strassenverkehrsübereinkommens bedeutsam ist. 11 Völkerrecht / Droit international public 11.1 Menschenrechte / Droits de l homme Die bundesrätliche Botschaft zur Umsetzung der Vorgaben des IstGH-Statuts eine kritische Bestandesaufnahme (Hans Vest / Christian Sager) AJP 2009, S. 423ff. Der differenzierte Beitrag zeigt zahlreiche Mängel der Botschaft auf und macht jeweils konkrete Verbesserungsvorschläge, die in den parlamentarischen Beratungen hoffentlich Berücksichtigung finden werden. Die Stellung des Opfers in Verfahren vor dem ICTY, dem ICTR und ICC (Omar Abo Youssef) AJP 2009, S. 461ff. Interessanter Überblick über die teilweise unterschiedliche Stellung des Opfers in Verfahren vor den Ad-hoc- Tribunalen zu Rwanda und Ex-Jugoslawien und vor dem Internationalen Strafgerichtshof. plädoyer 3/09 33

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