Verhaltensregeln für das Praktikum

Transkript

1 Verhaltensregeln für das Praktikum Das solltest du während des Praktikums beachten: 1. Denke daran, du bist Gast in dem Betrieb, der dich freiwillig aufgenommen hat. Dass du hier dein Praktikum machen darfst, ist eine große Chance für dich. Deshalb beachte die Regeln der Gastfreundschaft. 2. Mach dir keine Sorgen, wenn du nicht sofort alles begreifst und verstehst. Habe Geduld und frage nach, wenn du etwas nicht verstanden hast und achte auf die Hinweise beim Unfallschutz. 3. Achte darauf, dass du sorgfältig mit den Gegenständen und den Einrichtungen des Betriebes umgehst. Wenn trotz aller Vorsicht und Sorgfalt dennoch einmal etwas kaputt gehen sollte, dann melde es sofort deinem Betreuer. Er weiß sicherlich, wie man den Schaden beheben kann. Die Haftpflichtversicherung ist dafür zuständig. 4. Arbeitnehmer erledigen in einem Betrieb nicht alle anfallenden Aufgaben allein. Teamarbeit ist meistens erwünscht. Der Erfolg eines Betriebes ist auch vom Mitdenken aller Beschäftigten abhängig. Das wird auch von Praktikanten und Auszubildenden erwartet. 5. Befolge die Anweisungen deiner Betreuer. Sie werden wissen, welche Arbeiten sie dir zutrauen können und welche du vom Alter her auch ausführen darfst. Betätige keine Maschinen ohne vorherige Unterweisung oder Erlaubnis. 6. Wo viele Menschen arbeiten, kann es auch zu Missverständnissen kommen. Unbekannte Fachbegriffe können einen schnell verwirren. Frage nach, wenn du etwas nicht verstanden hast. Deine Fragen sind Beweis dafür, dass du aufgeschlossen, wissbegierig und lernbereit bist. 7. Jeder Betrieb hat eine Betriebsordnung. Diese gilt auch für dich! 8. Pünktlichkeit ist eine wichtige Tugend im Arbeitsleben. Komm nicht zu spät und trödele nicht bei der Arbeit. Halte dich an die vorgegebenen Zeiten. Nutze die betriebliche Frühstücks- und Mittagspause für die Erholung. 9. Interne Informationen über den Betrieb sind Betriebsgeheimnisse. Du bist wie alle im Betrieb angestellten Mitarbeiter zur Verschwiegenheit verpflichtet. Aus Indiskretion (Vertrauensbruch) kann einem Betrieb großer Schaden entstehen, für den dich der Betrieb haftbar machen kann. 10. Mit dem Praktikum sollst du Einblicke in die Arbeitsabläufe deines Betriebes erhalten. Zeige deinem Betreuer deinen Praktikumshefter und fülle alle Seiten, in denen du Informationen über deine Arbeit eintragen sollst, gewissenhaft aus. 11. Solltest du während des Praktikums krank werden, verschlafen oder den Bus/Zug verpassen, so musst du unbedingt noch am gleichen Tag am besten vormittags den Betrieb und die Schule verständigen! Gehe außerdem zum Arzt und lass dir eine Krankschreibung geben. Datum, Unterschrift Seite

2 Was tun, wenn ich im Praktikum krank werde 1. Anrufen / Bescheid geben Schule Telefonnummer: Datum: Uhrzeit: Praktikumsbetrieb Telefonnummer: Datum: Uhrzeit: 2. Zum Arzt gehen (am ersten Krankheitstag) 3. Schule und Praktikumsbetrieb über die Krankheitsdauer informieren 4. Krankenschein schicken Schuladresse:

3 Unfallgefahren wichtige Schilder 1. Viele Arbeitsunfälle können vermieden werden, wenn man die entsprechenden Unfallverhütungsvorschriften beachtet! Frage deinen Betreuer oder deine Betreuerin, ob es in eurem Betrieb zur Unfallverhütung Vorschriften gibt. Welche sind das? Notiere sie. 2. Es gibt drei Arten von Schildern, die dich vor Unfallgefahren warnen sollen. Verbotsschilder (rund, weiß mit rotem Rand und einem roten Querstrich) Gebotsschilder (rund und blau mit weißen Bildern drauf) Warnschilder (gelbe Dreiecke mit schwarzem Rand), r, Hinweisschilder (grün, die beispielsweise den schnellsten Fluchtweg oder den Weg zum nächsten Verbandskasten zeigen, als auch Brandschutzzeichen) Sieh dich in deinem Betrieb um und schreibe auf, welche Schilder du dort gefunden hast. Zeichne sie farbig oder klebe passende Abbildungen in die Tabelle!

4

5 Mein Praktikumsbetrieb Foto/Logo/Visitenkarte/Zeichnung/ von deinem Praktikumsbetrieb Mein Praktikumsbetrieb ist: Frage bitte höflich deinen Betreuer oder deine Betreuerin, ob sie in das nebenstehende Feld einen Firmenstempel drucken oder einen Adressaufkleber einkleben könnte. Platz für einen Firmenstempel / Adressaufkleber Mein Betreuer / meine Betreuerin heißt: Berufsbezeichnung des Betreuers / der Betreuerin: Unterschrift des Betreuers / der Betreuerin: 1. Zu welcher Branche (Arbeitsgebiet) gehört der Betrieb? (bitte ankreuzen) 2. Der Betrieb hat Filialen / Werke / Niederlassungen. (Zutreffendes unterstreichen) 3. Seit wann besteht der Betrieb? 4. Anzahl der Beschäftigten: 5. Was wird im Betrieb hergestellt, womit wird gehandelt oder welche Dienstleistungen werden angeboten? 6. Welche Berufe gibt es im Betrieb?

6 Mein Praktikumsbetrieb 7. In welchen Berufen wird im Betrieb ausgebildet? 8. Wie viele Auszubildende gibt es? 9. Welche wichtigen Voraussetzungen muss man erfüllen, um eine Berufsausbildung in diesem Betrieb machen zu können? 10. Was erwartet der Betrieb von einem guten Schülerpraktikanten? 11. Arbeitszeit a) Meine Arbeitszeiten: Arbeitsbeginn um: Uhr Frühstückspause um: Uhr Mittagspause um: Uhr Arbeitsende um: Uhr Dauer: min Dauer: min b) Die Arbeitszeiten meiner Kollegen / Kolleginnen: Arbeitsbeginn um: Uhr Frühstückspause um: Uhr Dauer: min Mittagspause um: Uhr Dauer: min Arbeitsende um: Uhr c) Thema Schichtarbeit: Bitte ankreuzen und ausfüllen Es gibt in meinem Betrieb keine Schichtarbeit. Es gibt eine Frühschicht von Uhr bis Uhr. Es gibt eine Spätschicht von Uhr bis Uhr. Es gibt eine Nachtschicht von Uhr bis Uhr. d) Wochenarbeitszeit: Die normale Arbeitszeit beträgt Stunden in der Woche. Es wird an Tagen in der Woche gearbeitet. Es werden häufig Überstunden gemacht. Es werden selten Überstunden gemacht. Es werden nie Überstunden gemacht.

7 Tagesberichte Berichte für die Woche vom bis Name des/der Praktikanten/in: Praktikumsbetrieb: Tag Montag, den Ausgeführte Arbeiten Dienstag, den Mittwoch, den Donnerstag, den Freitag, den Fachbegriff Erklärung: Besondere Bemerkungen Praktikant/in Praktikumsbetreuer/in Für die Richtigkeit Datum, Unterschrift Praktikant/in Datum, Unterschrift Betreuer/in

8 Beruf-Ausbildung-Fähigkeiten Fülle den Fragebogen am besten mit Hilfe deines Betreuers/ deiner Betreuerin aus. 1. Wie heißt der Beruf, den du in deinem Praktikum gerade kennen lernst? Falls du mehrere Berufe während des Praktikums kennenlernst, wähle bitte einen aus! 2. Wie lange muss man für diesen Beruf ausgebildet werden? 3. Wie viel verdient man ungefähr während der Ausbildung? 4. Welcher Schulabschluss wird vom Betrieb für diesen Beruf gefordert? 5. In welchen Schulfächern sollte man gut sein und warum? 6. Handelt es sich bei der Ausbildung um eine duale oder schulische Ausbildung? Erkläre den Unterschied! 7. Erkundige dich genau, welche Fähigkeiten für diesen Beruf besonders wichtig sind! gutes Leseverständnis technisches Verständnis gute Rechtschreibung Kontaktfreudigkeit räumliches Vorstellungsvermögen Teamfähigkeit mathematisches Verständnis Einfühlungsvermögen handwerkliches Geschick körperliche Belastbarkeit Kreativität/ Ideenreichtum

9 Bescheinigung Betriebspraktikum Die Schülerin/ der Schülers hat in unserem Betrieb ein Betriebspraktikum absolviert. Praktikumsbetrieb Name Adresse Zeitraum Betreuer/in Stempel Anwesenheit Tage von Tagen Tage entschuldigt Tage unentschuldigt Tage verspätet Ausgeführte Tätigkeiten Unter Beweis gestellte Kenntnisse und Fähigkeiten

10 Einschätzung durch den Praktikumsbetrieb Hervorhebenswerte Leistungen und besonderes Engagement Die Einschätzung wurde der Schülerin/dem Schüler erläutert. Ort, Datum Praktikumsbetreuer/-in Schüler/-in Kenntnisnahme Erziehungsberechtigte/-r Kenntnisnahme betreuende Lehrkraft