Bischöfliches Pius-Gymnasium SCHULINTERNER LEHRPLAN KATHOLISCHE RELIGIONSLEHRE. Stand: September Fachkonferenz Katholische Religionslehre
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1 Bischöfliches Pius-Gymnasium Fachkonferenz Katholische Religionslehre SCHULINTERNER LEHRPLAN KATHOLISCHE RELIGIONSLEHRE Stand: September
2 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Lage der Schule Aufgaben des Faches vor dem Hintergrund der Schülerschaft Funktion und Aufgaben der Fachgruppe vor dem Hintergrund des Schulprogramms Beitrag der Fachgruppe zur Erreichung der Erziehungsziele der Schule Beitrag zur Qualitätssicherung und entwicklung innerhalb der Fachgruppe Verfügbare Ressourcen Funktionsinhaber/innen der Fachgruppe 5 2 Entscheidungen zum Unterricht Übersichtsraster zu konkretisierten Unterrichtsvorhaben Sek. I Unterrichtsvorhaben Sek. II Übersichtsraster zu Unterrichtsvorhaben Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Allgemeine Grundsätze Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Allgemeines Sonstige Leistungen im Unterricht Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II Allgemeines Klausuren Sonstige Leistungen im Unterricht Lehr- und Lernmittel 96 3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen 96 4 Projektkurse 97 5 Qualitätssicherung und Evaluation 98 6 Literaturverzeichnis 100 2
3 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 1.1 Lage der Schule Das Bischöfliche Pius-Gymnasium liegt im Süden der Stadt Aachen. Im Vergleich zu anderen Aachener Gymnasien zeichnet sich die Schule in den Sekundarstufen I und II durch eine tendenziell eher größere Homogenität ihrer Schülerschaft aus. Obwohl die Schule außerhalb der Innenstadt liegt, sind wichtige städtische und religiöse Einrichtungen, zum Beispiel die städtische Bücherei oder der Aachener Dom, mit dem öffentlichen Nahverkehr leicht zu erreichen. Zur Schule gehört eine Schulkapelle, in der jede Woche Gottesdienste für die verschiedenen Jahrgangsstufen stattfinden. Feierliche Messen mit der gesamten Schulgemeinde finden entweder in der nahen und leicht zu erreichenden Kirche St. Gregorius oder im Aachener Dom statt. Zur Schulgemeinde gehört zudem eine Ortsgruppe der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ), die nicht nur in die Räumlichkeiten des Pius-Gymnasiums integriert ist, sondern auch am Schulleben teilnimmt und deren Mitglieder hauptsächlich Schülerinnen und Schüler des Pius- Gymnasiums sind. Insgesamt bietet die Lage der Schule ein reichhaltiges und jugendnahes kulturelles Programm, das auch für den Religionsunterricht genutzt werden kann. 1.2 Aufgaben des Fachs vor dem Hintergrund der Schülerschaft Die besondere Bedeutung des Unterrichts im Fach Katholische Religionslehre besteht in der Erschließung und Reflexion der religiösen Dimension der Wirklichkeit, um die religiöse Bildung der Schülerinnen und Schüler gemäß den Hinweisen der einschlägigen Kernlehrpläne zu fördern. 1 Dabei orientiert sich das Fach grundsätzlich am Individuum als dem aktiven Gestalter seines eigenen Bildungsprozesses und respektiert die persönliche, von Gott gewollte Freiheit des anderen. Das Fach will die Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen, mündige Christen zu sein und sich als solche in der Welt zu Recht finden zu können. Dazu gehört auch eine Auseinandersetzung mit dem gemeinsamen Leben des Glaubens und mit Formen des individuell gelebten Glaubens, um katholische Praxis von innen her zu verstehen. Auf diese Weise soll der Glaube auch als persönliches, glaubhaft bezeugtes Angebot spürbar werden. Zudem soll ein strukturiertes und lebensbedeutsames Grundwissen über die Heilige Schrift sowie den Glauben der Kirche vermittelt und die religiöse Dialog- und Urteilsfähigkeit gefördert werden. Dabei nimmt der Religionsunterricht die Fragen und Antwortversuche der Schülerinnen und Schüler ernst und kann so einen Beitrag leisten zur Entwicklung einer tragfähigen Lebensorientierung. Die Schülerinnen und Schüler des Pius-Gymnasiums sind weitgehend in einem christlich geprägten Umfeld aufgewachsen und in verschiedenen Gemeinden integriert. Dieser Hintergrund ermöglicht es, im Unterricht auf religiöse Vorerfahrungen aus Familie, Kirchengemeinde oder Jugendgruppe zurückzugreifen, um einschlägige Vorkenntnisse zu vertiefen. 1 Vgl. die aktuellen Kernlehrpläne für das Fach Katholische Religionslehre am Gymnasium Sekundarstufen I und II des Landes NRW. 3
4 1.3 Funktionen und Aufgaben der Fachgruppe vor dem Hintergrund des Schulprogramms In Übereinstimmung mit dem Schulprogramm des Pius-Gymnasiums setzt sich die Fachgruppe Katholische Religionslehre das Ziel, Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, selbstständige, eigenverantwortliche, selbstbewusste, sozial kompetente und engagierte Christen zu sein. Das Fach Katholische Religionslehre und die außerunterrichtlichen Aktivitäten der Fachkonferenz bieten dabei ihnen eigene Möglichkeiten zur Umsetzung des auf christlichen Werten beruhenden Schulprogramms. So werden etwa in den Jahrgangsstufen 9 und Q2 religiöse Orientierungstage ( Besinnungstage ) angeboten. Die dort, aber auch im Religionsunterricht erlernten Stille-Übungen und Meditationen sind auch als Beitrag zur seelischen Gesundheit der Schülerinnen und Schüler zu verstehen. Das Projekt offene Schulkirche ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, die Kapelle als Raum der Stille und auch als Ort des persönlichen Gebets zu nutzen. Die in den Jahrgangsstufen 5, 7 und 8 durchgeführten Wallfahrten (z.b. nach Kornelimünster und Moresnet) werden im Religionsunterricht vorbereitet. Zudem werden die wöchentlich stattfindenden Schulmessen in der Regel im Religionsunterricht vorbereitet. Weitere Hinweise zu außerunterrichtlichen Aktivitäten mit religiöser Ausrichtung sind dem Schulprogramm sowie der entsprechenden Seite der Schulpastoral auf der Homepage des Pius- Gymnasiums zu entnehmen. 1.4 Beitrag der Fachgruppe zur Erreichung der Erziehungsziele der Schule Ein Leben im christlichen Glauben bedeutet wesentlich, Solidarität kennen zu lernen und zu leben. Neben den vielen langfristigen Projekten, etwa dem Café Plattform und der Unterstützung für das Rumänien-Projekt oder das Projekt Arco Iris, das sich Straßenkindern in Bolivien zuwendet, sind es gerade die Projekte und Aktionen für eine akute Hilfeleistung, die der Fachschaft am Herzen liegen und mit Engagement durchgeführt oder unterstützt werden. So sollen insbesondere jeweils aktuelle, zeitlich begrenzte Projekte (z.b. ein Besuchsdienst im Altenheim oder spezielle Flüchtlingshilfe) die Schüler für gesellschaftliche Probleme und verschiedene Lebensbereiche sensibilisieren und sie zu einem Engagement motivieren. Zudem trägt die zur Stellungnahme herausfordernde Auseinandersetzung mit den Inhalten des Faches Katholische Religionslehre zu Solidarität und Rücksicht bei, ebenso wie jene Projekte, die aus dem Unterricht heraus entstehen. So können etwa außerunterrichtliche Aktivitäten zur interreligiösen Begegnung die Dialogfähigkeit der Schülerinnen und Schüler fördern. Die im Unterricht angebahnte kritische Auseinandersetzung mit ethischen Fragen fördert eine Entwicklung zu einem verantwortungsvollen Christen vor Gott und gegenüber den Mitmenschen. Dies schließt explizit auch einen Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung mit ein (vgl. die aktuelle Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus). 1.5 Beitrag zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung innerhalb der Fachgruppe Insbesondere im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen sowie durch die Rückmeldung der Schülerinnen und Schüler werden die Leitlinien des Faches immer wieder neu hinterfragt und in der Fachkonferenz die Ziele des Faches diskutiert und ggf. den neuen Gegebenheiten angepasst. Die Gestaltung der außerunterrichtlichen Aktivitäten des Faches wird in diesem Zusammenhang regelmäßig besprochen und weiterentwickelt. Auch um mit den Schülerinnen und 4
5 Schülern ein sinnvolles Leben aus dem Glauben zu führen, sind ständige Auseinandersetzungen mit Zielen, Inhalten und Grundsätzen des Fachunterrichts unumgänglich. 1.6 Verfügbare Ressourcen Als Ressource kann die Fachschaft Katholische Religionslehre in ganz besonderer Weise auf den Schulseelsorger zurückgreifen. Darüber hinaus kann die Fachgruppe für ihre Aufgaben folgende materielle Ressourcen der Schule nutzen: eine Schulkapelle, eine Aula, Computerräume, Laptopwagen, Tablet-Koffer, Fernseher, Smartboard-Räume, Musikräume und eine umfangreiche Schülerbücherei. Beamer, ein digitaler Camcorder, portable CD-Player sowie ein Overheadprojektor in jedem Klassenraum stehen ebenfalls zur Verfügung. Damit können im Unterricht Internet-Recherchen, Powerpoint-Präsentation, Unterrichtsfilme und Hörbücher genutzt werden. Über ein digitales Buchungssystem können viele dieser Ressourcen auch von zu Hause aus reserviert werden. Der kollegiale Austausch soll zunehmend über den Online-Speicherplatz auf dem Server der Homepage erfolgen ( zu dem jedes Mitglied der Fachkonferenz einen eigenen Zugang besitzt, um schnell und unkompliziert Arbeitsblätter, Unterrichtsideen und Klassenarbeiten digital austauschen zu können. Die SSL-Verschlüsselung sorgt hierbei für die nötige Sicherheit der Inhalte. Insbesondere zum Zwecke individueller Förderung von Schülerinnen und Schülern wurden innerhalb der Fachschaft Katholische Religionslehre Unterrichtsreihen mit Möglichkeiten zur Differenzierung entworfen, die in der Lehrerbibliothek in einem dafür angelegten Ordner zugänglich sind. Die Lerngruppen umfassen in der Sekundarstufe I, in der das Fach zweistündig unterrichtet wird, im Regelfall um die 30 Schülerinnen und Schüler, den Klassengrößen entsprechend. In der Oberstufe wird das Fach Katholische Religionslehre dreistündig unterrichtet und ist bis zur Q1 verpflichtend, sodass in der Einführungsphase sowie der Q1 die Kurse zwischen 20 und 30 Schülerinnen und Schüler umfassen. In der Q2 verkleinern sich die Kurse auf ca. 15 Schülerinnen und Schüler. 1.7 Funktionsinhaber/innen der Fachgruppe Schulseelsorger: Wilhelm Derichs Fachkonferenzvorsitzender 2016/17: Björn Friedrich Kontaktlehrer für die Besinnungstage: Harald Eckstein 2 Entscheidungen zum Unterricht Grundlage für den vorliegenden schulinternen Lehrplan sind die geltenden Kernlehrpläne des Landes NRW für das Fach Katholische Religionslehre (Sek. I und II) sowie die Schulbücher Zeit der Freude (5./6. Schuljahr, Verlag Patmos), Wege des Glaubens (7./8. Schuljahr, Patmos), Zeichen der Hoffnung (9. Schuljahr, Patmos) von Trutwin und Leben gestalten 1 (5./6. Schuljahr, Klett) sowie Leben gestalten 2 (7.-9. Schuljahr, Klett) von Tomberg. Für die Sekundarstufe II wurde noch kein verbindliches Lehrwerk festgelegt. In Klassensätzen zur Verfügung stehen für 5
6 die Oberstufe bisher die Reihen Akzente Religion und Forum Religion (Patmos) sowie für die Erprobungs- und Mittelstufe zusätzlich die Reihen Religionsbuch (Patmos) von Halbfas, die jeweils für die Klassenstufen 5./6., 7./8. und 9./10. vorliegen. 2.1 Übersichtsraster zu konkretisierten Unterrichtsvorhaben Sek. I Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan erhebt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf der Übersichts- und der Konkretisierungsebene. Im Übersichtsraster zu konkretisierten Unterrichtsvorhaben der Sekundarstufe I wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zu verschaffen. Um Klarheit für die in der Oberstufe unterrichtenden Lehrkräfte herzustellen und diesbezüglich die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden im Hinblick auf die Sekundarstufe II in einem Übersichtsraster (s.u. Abschnitt 2.2.1) zunächst in der Kategorie Kompetenzerwartungen nur die übergeordneten Kompetenzerwartungen ausgewiesen, während die konkretisierten Kompetenzerwartungen sowie Vereinbarungen der Fachkonferenz zu möglichen inhaltlichen Schwerpunkten erst auf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung finden. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Während der Fachkonferenzbeschluss hinsichtlich der Übersichtsraster zu Unterrichtsvorhaben zur Gewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechseln für alle Mitglieder der Fachkonferenz grundsätzlich Bindekraft entfalten soll, besitzt die exemplarische Ausweisung konkretisierter Unterrichtsvorhaben empfehlenden Charakter zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktisch-methodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und orten. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Sach- und Urteilskompetenzen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden. 6
7 2.1 Übersichtsraster zu konkretisierten Unterrichtsvorhaben Sek. I Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben A: Ich und das Pius Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt ( IF 1); Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis ( IF 5) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe der Identitätsfindung: Anstoßen und Begleiten des Nachdenkens über sich und die eigene neue Rolle in einer neuen Gemeinschaft; Bewusstwerden der mitmenschlichen Verantwortung sich selbst und dem Nächsten gegenüber; Anstoßen zum Nachdenken über das eigene Gottesverständnis Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Sachkompetenz Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten. (S8) Methodenkompetenz beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. (H2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. (H3) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. (K1) erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. (K2) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. (K3) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott. (K12) beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. (K13) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens. (K28) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). (K32) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. (K36) zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. (K37) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K 38) Grundlage: Arbeitsheft Halbfas 5. Schuljahr 2ff./ Tomberg S z.b. Ich und die neue Gemeinschaft das Gemeindeleben am Pius die Schulkapelle Ort der Stille und des Gebets die Heilige Messe Ich und meine soziale Verantwortung Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte - in Verbindung mit Politik: Schritte zur Gemeinschaft; z.b. Erstellen von Präsentationen zu den sozialen Partnerschaften (Café Plattform, Rumänienhilfe, Arco Iris), insbesondere den Lebenssituationen der Kinder in den Hilfsprojekten - in Verbindung mit Sport: Wie gehe ich fair mit meinen Mitmenschen um wie nutze ich meine soziale Verantwortung? - Gestaltung der Schulmessen und unterschiedliche Formen der Liturgie (z.b. Tagzeitenliturgie, Andacht) Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 7
8 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben B: Die Bibel ein Buch wie jedes andere? Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten ( IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Kennenlernen des zentralen Dokuments jüdisch-christlichen Glaubens; Anstoßen zum Wahrnehmen der vielfältigen biblischen Spuren in der heutigen Zeit; Verstehen der lebens- und kulturprägenden Kraft der biblischen Zeugnisse Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Sachkompetenz Konkretisierte Kompetenzerwartungen zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) Methodenkompetenz finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) erläutern den Aufbau der Bibel. (K15) begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat. (K21) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Grundlage: ZdF 30-45/ Tomberg S. 54ff. z.b. die Bibel ein Buch mit langer Geschichte die Bibel eine ganze Bibliothek die Bibel ein Buch in unterschiedlicher Sprache die Bibel das Wort Gottes die Bibel und ihre Persönlichkeiten die Bibel und ihre Spuren in der heutigen Zeit Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b.: - Stationenlernen, Kreuzworträtsel (siehe Übungsheft ZdF), Erstellen einer eigenen Klassenschriftrolle - Einsatz des Hörbuches Die Bibel für Kinder und alle im Haus (R. Oberthür) Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 8
9 Unterrichtsvorhaben C: Von Gott gerufen ein Mann namens Abraham Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt ( IF 1); Gebet als sprechender Glaube ( IF 2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten ( IF 3); Grundzüge der abrahamitischen Religionen ( IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe der Identitätsfindung: Anstoßen und Begleiten des Nachdenkens über sich, Gott und die Welt, über Ursprung und Ziel des Lebens; Bedenken der eigenen vielfältigen positiven wie negativen Erfahrungen und Fähigkeiten; Wahrnehmen der vielfältigen positiven wie negativen Erfahrungen und Fähigkeiten anderer; Erkennen der Ursprünge und gemeinsamen Bindung unter den abrahamitischen Religionen; Anstoßen zum Nachdenken über Möglichkeiten und Grenzen der Gottesbegegnung und des Sprechens mit Gott heute Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Sachkompetenz Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) Handlungskompetenz beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K5) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) Grundlage: ZdF 51ff. Halbfas 5./6. Schuljahr 26-35/ Tomberg S. 14ff. z.b. Wo komme ich her? Väter- und Müttergeschichten als identitätsstiftende Erzählungen Abraham und das Leben zu seiner Zeit Wo kann ich heute noch Gott begegnen und wie kann ich mit ihm sprechen? Ich und meine Verantwortung mir, meinen Nächsten und Gott gegenüber Abraham ein vorbildlich Glaubender? Abraham als Stammvater dreier Religionen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte in Verbindung mit Deutsch: Gliedern von Texten, Identifizieren, Markieren, Zusammenfassen und Wiedergeben zentraler Inhalte (vgl. Haus des Lernens ) z.b. Rollenspiele, Beantworten von Fragekatalogen, Schreibgespräche Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. (H5) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 9
10 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben D: Die Zeit Jesu kennen lernen Jesus besser verstehen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten ( IF 3); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt ( IF 4); Grundzüge der abrahamitischen Religionen ( IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Erkennen der Bedeutsamkeit Jesu und seiner Botschaft für das eigene Leben und das Leben anderer; besseres Verständnis der Person Jesus von Nazareth unter der Berücksichtigung seiner Zeitumstände und der biblischen Texte als Glaubenszeugnisse Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Sachkompetenz Konkretisierte Kompetenzerwartungen identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. (H6) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein. (K23) benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zum Judentum verdeutlichen. (K24) erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. (K29) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K 39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K 40) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Grundlage: ZdF Halbfas 5./6. Schuljahr 58-65, Tomberg S. 76ff. z.b. der historische Jesus: Herkunft Glaube Land und Leute Begegnungen und Konflikte Sterben und Auferstehung Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Erstellen einer Plakatwand zu Geographie und Geschichte des Landes Israel zur Zeit Jesu, zu jüdischem Leben, zu Personen(-gruppen) im Umfeld Jesu Selbstständiges Arbeiten - Material zur Binnendifferenzierung Internet-Recherche zum historischem Jesu Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 10
11 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben E: Weihnachten, Ostern, Pfingsten Zeiten der Freude Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Gebet als sprechender Glaube ( IF 2); Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis ( IF 5) Lebensweltliche Relevanz: Erkennen von unterschiedlichen Zeiten im eigenen Leben und Anstoßen zu einem bewussten Umgang mit diesen; Erkennen der Bedeutung von Ritualen für die eigene Lebensgestaltung; Verstehen der im Alltag begegnenden Feste und Bewusstwerden von deren Bedeutung für das eigene Leben Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Sachkompetenz Konkretisierte Kompetenzerwartungen identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten. (S8) Methodenkompetenz beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) Handlungskompetenz begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. (H3) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. (K30) erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung. (K34) zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. (K35) zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. (K37) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Grundlage: ZdF 209f. z.b. Entstehung christlicher Feste und ihre Entwicklung in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft die Bedeutung der Lebensstationen Jesu für mein Leben Ich und mein Umgang mit der Zeit christliche Feste als Unterbrechung des Alltags Bedeutung von Ritualen im Leben des Menschen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Gestalten von Schulgottesdiensten; Erstellen eines Festkalenders; Erstellen eines eigenen Lexikons Referate (Powerpoint-Präsentation) zu den einzelnen Festen Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 11
12 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben F: Unsere Nachbarn sind Muslime. Wie können wir sie besser verstehen? Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Bildliches Sprechen von Gott ( IF 2); Grundzüge der abrahamitischen Religionen ( IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe der religiösen Bildung: Anstoßen eines besseren Verständnisses einer in der heutigen Welt hauptsächlich als negativ erfahrenen Religion; Wahrnehmen von islamischen Spuren in der eigenen Umwelt; Bedenken der religiösen Unterschiede und Bewusstwerden des eigenen Glaubens Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Sachkompetenz Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. (K13) erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens. (K28) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. (K41) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. (K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) Grundlage: ZdF Halbfas 5./6. Schuljahr / Tomberg S. 69; S. 134ff. z.b. Abraham ein gemeinsamer Vater der Prophet Mohammed Koran und Bibel Worte Gottes Jesus der Christus. Unterschiede im Glauben Wie leben Muslime? Islam eine gefährliche Religion? Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte empfohlen wird ein Besuch einer Moschee (Köln, Aachen) z.b. arbeitsteilige Projektarbeit Muslime in Aachen Stationenlernen Dokumentarfilme zum Islam Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. (H6) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 12
13 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Menschen vor Gott. Israel und seine Männer und Frauen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt ( IF 1); Gebet als sprechender Glaube ( IF 2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten ( IF 3) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe des biographischen Lernens: Anstoßen des Wahrnehmen und Auseinandersetzen mit gelingenden und nichtgelingenden Lebenswegen anderer; Begleiten des Nachdenkens über die eigene Biographie; Bewusstwerden des Angenommen-, aber auch Angerufenseins durch Gott und der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die eigene Lebensgestaltung Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Sachkompetenz Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) Methodenkompetenz finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) Handlungskompetenz gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. (H5) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. (K3) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K5) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) Grundlage: ZdF Halbfas 5./6. Schuljahr z.b. starke Frauen (Ruth, Esther) verzweifelte Menschen (Ijob) Hoffnungsgeschichten (Daniel) ein außergewöhnlicher Lebensweg (David) Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Rollenspiele, Standbilder, Zeichnen eines Comics; kreatives Schreiben Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 13
14 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben B: Jesus erzählt vom Reich Gottes Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt ( IF 1); Bildliches Sprechen von Gott ( IF 2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten ( IF 3); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt ( IF 4) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe der Identitätsfindung: Anstoßen und Begleiten des Nachdenkens über sich, das eigene Verhalten und Handeln gegenüber dem Nächsten, über Ursprung und Ziel des Lebens; Bedenken der eigenen Schwächen und Stärken und des individuellen Angenommenseins durch Gott in einer zunehmend leistungsorientierten Gesellschaft Kompetenzerwartungen KLP KR Sachkompetenz entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) Methodenkompetenz finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) Handlungskompetenz gestalten religiöse Sprachformen, reflektieren sie. (H4) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. (H5) Konkretisierte Kompetenzerwartungen erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. (K1) erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. (K2) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. (K3) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K5) begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein. (K23) erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. (K25) erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen. (K27) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. (K30) Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Inhaltliche Akzente des Vorhabens Grundlage: ZdF Halbfas 5./6. Schuljahr z.b. Sprachlehre Metapher und Analogie Formen von Gleichnissen Erarbeitung ausgewählter Gleichnisse: Gottes Gerechtigkeit Ich und mein Nächster. Wie handle ich richtig? Das Reich Gottes ein Lebensziel oder eine Illusion? Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Verfremdungen, Rollenspiele, Fallbeispiele Die kleine Sehschule nach Rüdiger Kaldewey und Ilsetraud Ix (Bildbeschreibung) Selbstständiges Arbeiten - Material zur Binnendifferenzierung Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 14
15 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben C: Paulus und die Urgemeinde. Der Weg der ersten Christen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Bildliches Sprechen von Gott ( IF 2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten ( IF 3); Anfänge der Kirche ( IF 5); Grundzüge der abrahamitischen Religionen ( IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe der Identitätsfindung: Anstoßen zum Nachdenken über die eigene Gottesbeziehung und Anregung zur individuellen Stellungnahme und Positionierung; Anleiten zur kritischen Auseinandersetzung mit Selbstverständnis, Struktur, Aufgaben und Lebensvollzügen der katholischen Kirche vor dem Hintergrund ihrer Anfänge Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Sachkompetenz Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S6) Methodenkompetenz finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) Handlungskompetenz reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. (K31) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). (K32) erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche. (K33) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. (K36) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) Grundlage: ZdF Halbfas 5./6. Schuljahr 88-99/ Tomberg S. 118ff. z.b. Leben in der Urgemeinde: Ausbreitung Verfolgung Feier der Eucharistie Caritas Biographie des Paulus: Damaskuserlebnis Glauben Reisen das Apostelkonzil Ich und meine Schwierigkeiten zu glauben meine Vorstellung von einer idealen Kirche Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Erstellen eines fiktiven Reisetagebuchs, Erstellen eines Werbeflyers für die Urgemeinde, Lernzirkel, Reiseroute auf Smartboard in Verbindung mit Geschichte: Leben im Römischen Reich Christenverfolgung im Römischen Reich Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 15
16 Unterrichtsvorhaben D: Weltauftrag der Christen. Der Mensch und Gottes Schöpfung Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt ( IF 1); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten ( IF 3); Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis ( IF 5) Lebensweltliche Relevanz: Förderung des Verantwortungsbewusstseins sich selbst, dem Nächsten, seiner Umwelt und Gott gegenüber; Anregen des Staunens über die Schöpfung angesichts von zunehmender Gleichgültigkeit und Beliebigkeit; Bedenken der Ursprünge der Schöpfung und der sich daraus ergebenden Konsequenzen für den eigenen Umgang mit ihr in Zeiten des Klimawandels Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Sachkompetenz Konkretisierte Kompetenzerwartungen Inhaltliche Akzente des Vorhabens entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) Handlungskompetenz gestalten religiöse Sprachformen, reflektieren sie. (H4) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. (H5) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. (K2) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. (K3) zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefährdung auf. (K4) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K5) bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequenz von Schöpfungsverantwortung. (K6) deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott. (K12) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K 17) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K 22) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). (K32) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K38) Grundlage: Treffpunkt RU 5./6. Schuljahr z.b. Wie wir die Welt sehen/wahrnehmen Ps 139 Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin Schöpfungserzählung Gen 2 eine Erzählung vom Anfang Ich als Geschöpf Gottes lebe nicht allein (Mitmenschen) und meine Umwelt (Tiere, Natur, Schulumfeld) und meine Beziehung zu Gott Die Erde ist (k)ein Paradies Meine Verantwortung für die Schöpfung angesichts von sich veränderndem Klima Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte z.b. Collagen, Schreiben eigener Schöpfungspsalme; Erarbeitung konkreter Umweltprojekte im Umfeld Schule, Hörbuch Die Bibel für Kinder und alle im Haus (Oberthür) in Verbindung mit Geschichte: Schöpfungsmythen Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 16
17 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben E: Der Glaube unserer älteren Schwestern und Brüder. Das Judentum in seiner Vielfalt Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Bildliches Sprechen von Gott ( IF 2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten ( IF 3); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt ( IF 4); Grundzüge der abrahamitischen Religionen ( IF 6) Lebensweltliche Relevanz: Aufgabe der religiösen Bildung und Identitätsfindung: Anstoßen des Nachdenkens über die Wurzeln der eigenen Religion; Bewusstwerden der christlich-jüdischen Geschichte und der sich daraus ergebenden Verantwortung heute; Wahrnehmen von jüdischen Spuren in der eigenen Umwelt; Bedenken der religiösen Unterschiede und Bewusstwerden des eigenen Glaubens Kompetenzerwartungen KLP KR Vorhabenbezogene Vereinbarungen: Sachkompetenz Konkretisierte Kompetenzerwartungen identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) Methodenkompetenz identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen, deuten deren Symbolik von Farben u. Formen. (M6) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) Urteilskompetenz begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. (U1) Handlungskompetenz achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) organisieren ein überschaubares Projekt (H6) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. (K7) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. (K10) zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. (K13) erläutern den Aufbau der Bibel. (K 15) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zum Judentum verdeutlichen. (K24) erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens. (K28) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. (K41) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. (K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) Inhaltliche Akzente des Vorhabens Grundlage: Halbfas 5./6. Schuljahr 36-57/ Tomberg S z.b. Jahwe und Israel ein Bund fürs Leben die Thora Lehre und Weisung Glaube und Glaubenspraxis Jesus, der Jude Jesus, der Christus Juden und Christen eine Verhältnisbestimmung die Geschichte der Juden in Aachen Methodische Akzente des Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte empfohlen wird ein Besuch der Aachener Synagoge z.b. Stadtrallye jüdisches Leben in Aachen Stationenlernen mit Binnendifferenzierung (vgl. Lehrerbibl.) Dokumentationsfilm über das Judentum Form(en) der Kompetenzüberprüfung Vgl. grundlegende Fachkonferenzvereinbarungen zur Kompetenzüberprüfung Zeitrahmen mind. 10 Unterrichtsstunden 17
Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
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