Charakteristika von Nichtantretern einer Entwöhnungsbehandlung und Schlussfolgerungen für eine Optimierung des Antrittverhaltens
|
|
- Melanie Glöckner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Charakteristika von Nichtantretern einer Entwöhnungsbehandlung und Schlussfolgerungen für eine Optimierung des Antrittverhaltens Das Leben leben Regenbrecht G., Missel P., Wieczorek A., Bick Dresen S. MEDIAN Kliniken Daun Heidelberger Kongress 2018, Heidelberg, vom 20. bis 22. Juni 2018 Forum , 16:00 Uhr 1
2 Conflicts of Interest Mitarbeiter der MEDIAN Kliniken Daun Ausbildung beim Eifeler Verhaltenstherapie Institut 2
3 Überblick Einleitung: Warum ist das Thema Nichtantreten einer Reha von Bedeutung? Methode: Befragung zu Gründen Ergebnisse Diskussion / Schlussfolgerungen 3
4 Einleitung Nichtantreten einer Reha hat Konsequenzen: Gesundheitspolitisch Kein Behandlungserfolg Chronifizierung Wirtschaftlich Belegplanung Belegsituation 4
5 Einleitung Nichtantrittsquote stationäre Suchtrehabilitation (Weissinger, 2016) Erhebung der Suchtverbände ( buss, CaSu, GVS, FDR, FVS) 2009 Gesamt (= 159 Kliniken) Quote (%) 26,28 Alkohol 19,10 Drogen 37,73 Nichtantrittsquote DRV Bund (2015) Quote (%) Gesamt 15,4 Alkohol 13,9 Drogen 20,1 5
6 Methode Schriftliche Befragung zu Gründen Alle Patienten der Kliniken Daun Drei Abteilungen Sucht (Alkohol und Medikamente) Psychosomatik Sucht (Drogen, polytoxikomane junge Erwachsene) 6
7 Methode Vier Kategorien zum Reha Antritt Nicht schwergefallen Schwergefallen Mit Verzögerung Nicht angetreten Im Januar und im August
8 Fragebogen zur jetzigen Rehamaßnahme Ist es Ihnen schwergefallen, die jetzige Reha anzutreten? Ja Nein Haben Sie die jetzige Reha mit Verzögerung angetreten? Ja Nein 8
9 Fragebogen zu bisherigen Rehamaßnahmen Ist es Ihnen schon einmal schwergefallen, eine Reha anzutreten, die vom Kostenträger bereits genehmigt war? Ja Nein Haben Sie schon einmal eine Reha mit Verzögerung angetreten? Ja Nein Haben Sie schon einmal eine Reha nicht angetreten, obwohl eine Kostenzusage vorlag? Ja Nein 9
10 Entgiftung Ich war alkoholisiert. Ich hatte Drogen konsumiert. Ich wollte meinen Arbeitgeber nicht enttäuschen. Aus finanziellen Gründen Meine Partnerin oder mein Partner brauchte meine Unterstützung. Mein Kind oder meine Kinder brauchten meine Unterstützung. Andere Angehörige brauchten meine Unterstützung. Ich wollte nicht so lange von meiner Familie / meinen Freunden getrennt sein. Ich wollte nicht so lange von zu Hause weg sein. Urlaub Mir ging es bereits besser. Meine Motivation war nicht groß genug. Ungutes Gefühl bei Gedanken an Reha Die Reha-Klinik war nicht meine Wunschklinik. Der Zeitpunkt war für mich ungünstig. 10
11 Ich wusste nicht, wer mein Haustier / meine Haustiere versorgt. Die Klinik lag zu nah an meinem Wohnort. Die Klinik war zu weit weg von meinem Wohnort. Von Antrag bis Kostenzusage hat es zu lange gedauert. Von Kostenzusage bis Aufnahme hat es zu lange gedauert. Die Entgiftung hat länger gedauert. Der Aufenthalt in der Entgiftung hat mir erstmal ausgereicht. Die Phase in der Übergangseinrichtung/Tagesklinik hat mich ermutigt, es erstmal alleine zu probieren. Andere Gründe:
12 Ergebnisse Patienten Anzahl Prozent Alkohol/Medikamente ,6 Psychosomatik ,2 Drogen 65 14,2 Gesamt ,0 12
13 Ergebnisse Reha Antritt Anzahl Prozent Nicht schwergefallen ,1 Schwergefallen 93 20,3 Mit Verzögerung 91 19,9 Nicht angetreten 17 3,7 Gesamt ,0 13
14 Ergebnisse Alle Patienten, die Gründe angaben Abteilung Alkohol/Med. Psychosomatik Drogen Gesamt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Zu Hause sein 38 13, , , ,0 Familie / Freunde 28 10, , , ,6 Ungutes Gefühl 32 11, , , ,1 Motivation 28 10,3 7 5, , ,1 Zeitpunkt 21 7, ,8 6 9, ,0 Entgiftung 24 8,8 0 0, ,1 39 8,5 Partner 18 6, ,5 5 7,7 38 8,3 Finanziell 16 5, ,0 3 4,6 31 6,8 Kind 15 5,5 11 9,2 0 0,0 26 5,7 14
15 Ergebnisse Alle Patienten, die Gründe angaben Abteilung Alkohol/Med. Psychosomatik Drogen Gesamt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Ging besser 14 5,1% 9 7,5% 2 3,1% 25 5,5% Nicht Wunschklinik 14 5,1% 7 5,8% 3 4,6% 24 5,2% Drogen 5 1,8% 0 0,0% 17 26,2% 22 4,8% Alkoholisiert 19 7,0% 0 0,0% 2 3,1% 21 4,6% Arbeitgeber 11 4,0% 7 5,8% 3 4,6% 21 4,6% Zu weit 9 3,3% 9 7,5% 3 4,6% 21 4,6% Angehörige 9 3,3% 9 7,5% 1 1,5% 19 4,1% Antrag bis Zusage 13 4,8% 0 0,0% 2 3,1% 15 3,3% Bis Aufnahme 7 2,6% 5 4,2% 2 3,1% 14 3,1% 15
16 Ergebnisse Freitext Mangelndes Problembewusstsein: Akzeptanz meiner Suchterkrankung (Mangel an Einsicht) weil ich zu lange gebraucht habe, um einzusehen, dass ich Hilfe brauche. Es zu akzeptieren, dass ich suchtkrank bin, fällt mir schwer. Ich habe mein Drogenproblem nicht erkannt, erst als ich in der Rehabehandlung drin war. Weil ich gedacht habe, ich schaffe es allein. Ich habe geglaubt, dass ich mein Alkoholproblem allein lösen kann. 16
17 Ergebnisse Freitext Ängste / Sorgen: Es war meine erste Reha, und ich war furchtbar nervös, da ich nicht wusste, was mich erwartet. Angst vor den Unbekannten, ob und wen ich als Zimmernachbarn bekommen werde, ob mir geholfen werden kann, ob ich hier richtig bin. Wurde positiv überrascht (Einzelzimmer, Angebote). 1. Ich wusste nicht, was auf mich zukommt. 2. Was denken andere. 3. Kann ich meine Probleme damit lösen? 4. Halte ich das alles durch? Angst vor Stigmatisierung, unbekannte Situation, allgemeine Unsicherheit. Soziale Ängste. Diese lange Zeit mit fremden Personen so eng zusammenzuleben. 17
18 Ergebnisse Freitext Ängste / Sorgen: Angst vor dem, was auf mich zukommt. Da ich ja wusste, welche Themen ich bearbeiten wollte und musste. Es war mir unklar, was mich erwartet. Zweifel Angst Angst, Depression, Panikattacke, Herz, Atempause, Migräne sehr häufig, Rückenschmerzen, Magenprobleme, öfters erschöpft usw. Einsamkeit. Ich hatte Angst vor der langen Zugfahrt mit 4X Umsteigen und dass ich keinen Zug verpasse. Ich hatte Angst vor der Fahrt. 18
19 Ergebnisse Freitext Krankheit / Unfall / Todesfall: Hatte einen Unfall, war im Krankenhaus. Fersenbein OP, Rollstuhl, immobil. Konnte keine Sachen packen, zu Hause nichts in Ordnung bringen, war ziemliches Chaos. Auch sonst nicht vorbereitet. Mein Gesundheitszustand war zu schlecht, um die Reha anzufangen. Deshalb habe ich diese 10 Monate später angetreten. Schwere Erkältung Krankenhausaufenthalt Tod und Beerdigung meiner Mutter Unterstützung meiner Frau Todesfall ihres Vaters 19
20 Ergebnisse Freitext Sonstiges: Meine Lebenspartnerin war mit der Reha nicht einverstanden Ich musste unser Haus winterfest machen Vorherige negative Erfahrungen in Klinik Ich hatte schon den 35, musste aber noch eine Geldstrafe absitzen Neue Wohnung Zahnarzt Weil eine auf Physiotherapie spezialisierte Klinik die Richtige gewesen wäre Mein Auto wurde mir kaputt gefahren [ ] Zwischenzeitlich sind wir noch in Urlaub gefahren MPU stand an, konnte diese nicht wahrnehmen Urlaub schon gebucht 20
21 Ergebnisse Reha Antritt Anzahl Prozent Nicht schwergefallen ,1 Schwergefallen 93 20,3 Mit Verzögerung 91 19,9 Nicht angetreten 17 3,7 Gesamt ,0 21
22 Ergebnisse Nicht schwer gefallen Schwer gefallen / Verzögert / Nicht angetreten Geschlecht, weiblich (%) 25,3 28,7 Alter (Durchschnitt) 47,6 44,6 Partnerschaft (%) 48,7 47,1 Kinderlos (%) 34,7 42,4 Hochschul- oder Berufsausbildung (%) 87,3 82,8 Migrationshintergrund (%) 15,8 10,3 Selbständiges Wohnen in letzten 6 Monaten (%) 83,2 77,6 Reguläre Beendigung (%) 74,1 71,3 22
23 Diskussion Therapeutisch häufig indiziert: Von zu Hause weg sein Von Familie / Freunden getrennt sein Arbeitgeber enttäuschen 23
24 Diskussion Schwer planbare Gründe: Krankheit Unfall Todesfall Entgiftung 24
25 Diskussion Finanzieller Aufwand: Finanzielle Gründe Unterstützung für PartnerIn, Kinder und Angehörige Arbeitgeber nicht enttäuschen 25
26 Diskussion (Gesellschaftliche) Aufklärung: Mangelndes Problembewusstsein Motivation zu gering Ging bereits besser 26
27 Diskussion Information/ Kennenlernen der Klinik für die Antragstellenden: Angst Ungutes Gefühl 27
28 Schlussfolgerungen Info über Vorteile des Abstandes zum pathogenen Umfeld Bei Entgiftung Nahtlosverfahren (ISBA) Unterstützung durch RehafallmanagerIn vor Aufnahme Um Angst entgegenzuwirken 28
29 Schlussfolgerungen Info durch Rehaklinik vor Aufnahme Klinikprospekte, Einladungsschreiben, virtuelle Klinikführung Aufnahme Mail / App Speiseplan, Therapieplan, Fragen stellen 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30
31 Literatur Fachverband Sucht e.v. (2010). Befragung der Suchtverbände zur Nichtantrittsquote von Fachkliniken im Bereich Abhängigkeitserkrankungen (Zeitraum ). Intern, Ausgabe 3/2010, Anlage 5. Weissinger, V. (2016). Zugangswege erweitern, Übergänge optimieren am Beispiel der Suchtrehabilitation (alkoholbezogene Störungen). Vortrag DVfR Kongress
Gestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV
Gestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV Nahtlosverfahren als Beispiel guter Praxis Dr. Monika Kücking Leiterin der Abteilung Gesundheit, GKV-Spitzenverband und
MehrNahtloser Zugang aus dem qualifizierten Entzug in die Rehabilitation: Perspektiven aus Sicht der Rehabilitationsträger
Nahtloser Zugang aus dem qualifizierten Entzug in die Rehabilitation: Perspektiven aus Sicht der Rehabilitationsträger Klaus Gerkens Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) 29. Heidelberger Kongress des
MehrSabine Hoffmann, Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Dieter Bingel-Schmitz, Median Kliniken Daun
Hoffnungsloser Fall? Therapieresistent? Nicht ins Erwerbsleben integrierbar? Reha-Fallbegleitung - ein erfolgreiches Projekt der DRV Rheinland-Pfalz wird 10 Jahre Sabine Hoffmann, Deutsche Rentenversicherung
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Anträge und Bewilligungen: Entwöhnungsbehandlung... 3 2.2 Abgeschlossene Entwöhnungsbehandlungen...
MehrLeistungen der Suchtrehabilitation 2014 Deutsche Rentenversicherung (DRV)
Leistungen der Suchtrehabilitation 2014 Deutsche Rentenversicherung (DRV) 7.1 Anträge und Bewilligungen DRV (2014): Entwöhnungsbehandlung 9) Anträge 2014 95.653 Bewilligungen 2014 71.742 7.2 Abgeschlossene
MehrAktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund
29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 15.06. bis 16.06.2016 Aktuelle Zahlen Anträge und Bewilligungen aus Sicht der DRV Bund Nicola Wenderoth und Kerstin Meissner Deutsche Rentenversicherung
MehrIntegrierte Entgiftung und Entwöhnung (ISBA): Zwischenbilanz und Weiterentwicklung
Integrierte Entgiftung und Entwöhnung (ISBA): Zwischenbilanz und Weiterentwicklung P. Missel¹, P. Kirchner², A. Wieczorek¹, S. Bick¹, K. Knau², R. Knufinke² ¹AHG Kliniken Daun, ²DRV Knappschaft-Bahn-See
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Alkoholbezogene Störungen: Verbreitung und Inanspruchnahme von Leistungen... 3 2.2 Wahrnehmung schädlicher
MehrAlternative Zugangswege in die Rehabilitation
Alternative Zugangswege in die Rehabilitation 1 Aktuelle Zugangswege mit Abstand nehmen die Beratungsstellen in der Organisation und Vermittlung in stationäre und ambulante Suchtkrankenrehabilitation den
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
MehrGfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe
medinet-ag Alte Ölmühle, Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen, Magdeburg Neuer Zugangsweg in die Therapie: Modellprojekt Magdeburger Weg Eine retrospektive Studie zur Katamnese der Behandlungsjahrgänge
MehrZugangswege erweitern, Übergänge optimieren am Beispiel der Suchtrehabilitation (alkoholbezogene Störungen)
Zugangswege erweitern, Übergänge optimieren am Beispiel der Suchtrehabilitation (alkoholbezogene Störungen) DVfR-Kongress "Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation" 14./15.
MehrWissenschaftliche Begleitung des Modellvorhabens Reha-Fallbegleitung bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen
Wissenschaftliche Begleitung des Modellvorhabens Reha-Fallbegleitung bei Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigen mit erwerbsbezogenen Problemen Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin, Uniklinikum
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen
MehrDas ZfP Südwürttemberg
PSYCHIATRIE UND PSYCHOSOMATIK Das ZfP Südwürttemberg Leistungen Angebote Kontakt zfp information Information in Leichter Sprache Überblick über die Angebote und Standorte vom ZfP Südwürttemberg Inhalts-Verzeichnis
MehrAmbulante Rehabilitation Sucht
Suchtberatungs- und behandlungsstellen des Caritasverbandes im Bistum Dresden-Meißen Ambulante Rehabilitation Sucht Erfahrungen in einem Behandlungsfeld der Suchtkrankenhilfe Übersicht Indikationskriterien
Mehrb) Wie haben Sie Kontakt zum Krelinger Reha-Zentrum bekommen?
(bei einer Bewerbung bitte vollständig ausgefüllt zurücksenden. Die Entgegennahme dieses Fragebogens gilt als Zusage für eine Aufnahme in die ÜBA.) die Aufnahme einer berufsvorbereitenden Leistung bzw.
MehrPraxisempfehlungen für den Umgang mit komorbiden Suchterkrankungen in der somatischen und psychosomatischen Rehabilitation
Praxisempfehlungen für den Umgang mit komorbiden Suchterkrankungen in der somatischen und psychosomatischen Rehabilitation Dr. med. Joachim Köhler Bereich Sozialmedizin der Deutschen Rentenversicherung
MehrReha-Fallbegleitung. als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse
Reha-Fallbegleitung als Modul in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker - spezifische Ergebnisse Dieter Bingel-Schmitz AHG Kliniken Daun Altburg Agenda Hintergrund Modellprojekt der DRV
MehrFragebogen für Therapieplatzbewerber*innen
Sie interessieren und bewerben sich für eine Behandlung Ihrer Abhängigkeitserkrankung in der Fachklinik F42. Um eine Entscheidung treffen zu können, ob unser Angebot den therapeutischen Anforderungen Ihres
MehrNEUE ZUGANGSWEGE ZUR ENTWÖHNUNGSBEHANDLUNG:
Michael Gänsicke Leitender Psychologe Thomas Möckel - Chefarzt NEUE ZUGANGSWEGE ZUR ENTWÖHNUNGSBEHANDLUNG: Erfahrungen einer Klinik (Suchtrehabilitation) mit dem Verfahren der Schnelleinweisung AHG Klinik
MehrGfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe
medinet-ag Alte Ölmühle, Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen, Magdeburg Neuer Zugangsweg in die Therapie: Modellprojekt Magdeburger Weg Eine retrospektive Studie zur Katamnese der Behandlungsjahrgänge
MehrANAMNESEBOGEN - SELBSTAUSKUNFT
ANAMNESEBOGEN - SELBSTAUSKUNFT Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, Sie bewerben sich um die Aufnahme in unserer Reha-Klinik. Die Kostenträger der Behandlung in unserer RPK fordern von uns eine detaillierte
MehrIn der Region liegt die Kraft
In der Region liegt die Kraft Arbeit in der medizinischen Rehabilitation mit regionalen Bezügen Arthur Günthner & Georg Wiegand fdr + reha + forum Forum für Wissen, Erfahrung und Austausch für kleinere
MehrSuchterkrankungen bei Ärztinnen und Ärzten
Dr. med. Christoph von Ascheraden Mitglied des Vorstandes der Vorsitzender des Ausschusses Sucht und Drogen Suchterkrankungen bei Ärztinnen und Ärzten - Interventionsprogramme der Ärztekammern- Symposium
MehrNeue Wege zur Suchtbehandlung in Mitteldeutschland: Zwischenbilanz und Ausblick. Medinet GmbH Fachklinik Alte Ölmühle
14.7.214 Neue Wege zur Suchtbehandlung in Mitteldeutschland: Zwischenbilanz und Ausblick Dr. med. Lukas Forschner Fachklinik Alte Ölmühle, Magdeburg Indikationen: Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit
MehrQualitäts-Kompass 2014 AHG Klinik Münchwies Zentrum für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin
Die ist eine 1977 eröffnete Rehabilitationsfachklinik, die über eine Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und eine Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen verfügt. In der 242 Betten
MehrSuchthilfe in München
Suchthilfe in München Einrichtungen und Ausrichtungen Birgit Gorgas Psychologische Psychotherapeutin Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe Landeshauptstadt München Suchtkranke PatientInnen Was ist
MehrMutter-Kind-Behandlung. Bei postpartalen psychischen Erkrankungen. Ein Hilfsangebot
Mutter-Kind-Behandlung Bei postpartalen psychischen Erkrankungen Ein Hilfsangebot Postpartale psychische Erkrankungen Psychische Störungen in der Schwangerschaft oder nach der Geburt kommen häufiger vor
MehrRückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation)
Rückfallprävention (Alkohol, Medikamente, Drogen in der stationären medizinischen Rehabilitation) Prof. Dr. Wilma Funke Ltd. Psychologin der Kliniken Wied Stellvertretende Vorsitzende des Fachverbands
MehrKatamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation
Katamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation Gliederung 1. Warum (prospektive) Katamnesen? 2. Untersuchungsdesign, Stichproben, Rücklaufquoten 3. Beschreibung der ausgewählten Stichprobe 4.
MehrBundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswahl von Ergebnissen der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 Drogen-Einrichtungen
Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswahl von Ergebnissen der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2009 Drogen-Einrichtungen Stand: Juli 2011 Viktoria Kerschl für den Dokumentationsausschuss
MehrMedizinische Rehabilitation Drogenabhängiger 35 BtMG - Situation, Perspektiven, Finanzierung
LWL Maßregelvollzugsabteilung Westfalen Medizinische Rehabilitation Drogenabhängiger 35 BtMG - Situation, Perspektiven, Finanzierung Hans Grösbrink Münster, 05.12.2011 Überblick Ausgangssituation Delinquenz
MehrReha-Abklärung. - eine schnelle und erfolgreiche Vermittlung in der Rehabilitation Alkoholabhängiger?
- eine schnelle und erfolgreiche Vermittlung in der bilitation Alkoholabhängiger? Forum 9 Sucht bewegt: Zugangswege erweitern! Aktuelle Beiträge Ltd. Psychologe Nikolaus Lange / Fachklinik Eußerthal 29.
MehrR. Holzbach I LWL - Kliniken Lippstadt und Warstein
Abteilung Suchtmedizin der LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein Der LWL Rechtsform: Kommunalbetrieb Träger: Die 9 kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe Aufgaben: Übergeordneter Sozialhilfeträger
MehrMERKBLATT AUFNAHME IN DAS PRIVATINUM
MERKBLATT AUFNAHME IN DAS PRIVATINUM Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst konkret. So können wir uns schon vor der Aufnahme auf Ihre speziellen Bedürfnisse einstellen und mögliche Schwerpunkte
MehrMartina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz. 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v.
Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Fachverband Sucht e.v. 1 Beteiligte Einrichtungen der Katamnese:
MehrPsychologische PsychotherapeutInnen in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen
31. Oktober 2012 Psychologische PsychotherapeutInnen in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen Marie-Luise Delsa Ärztliche Dezernentin DRV Bund, Berlin Dez. 8023 Historie 2. Hälfte 19. Jh. Trinkerheilanstalten
MehrLeistungsformen in der Sucht-Rehabilitation buss-tagung Berlin Dr. med. Joachim Köhler DRV Bund Bereich 0440 Sozialmedizin
Leistungsformen in der Sucht-Rehabilitation 21.03.2018 buss-tagung Berlin Dr. med. Joachim Köhler DRV Bund Bereich 0440 Sozialmedizin 1 Leistungsformen in der medizinischen Rehabilition Abhängigkeitskranker
MehrIndikatoren für den Behandlungserfolg bei pathologischen Glücksspielern Ausgewählte Befunde einer multizentrischen Katamnese
Indikatoren für den Behandlungserfolg bei pathologischen Glücksspielern Ausgewählte Befunde einer multizentrischen Katamnese Premper, V., Schwickerath, J., Missel, P., Feindel, H., Zemlin, U. & Petry,
MehrFrühzeitiger und nahtloser Zugang zum Suchthilfe- und Behandlungssystem: Empfehlungen der S3 Leitlinie Alkohol und deren Umsetzung
Frühzeitiger und nahtloser Zugang zum Suchthilfe- und Behandlungssystem: Empfehlungen der S3 Leitlinie Alkohol und deren Umsetzung 29. Heidelberger Kongress 15./16. Juni 2016 Forum 9 Arthur Günthner, Volker
MehrName Vorname. Geburtsdatum Alter. Telefon privat Telefon mobil. . Straße / HsNr PLZ / Ort. Krankenversicherung.
Die Adula Klinik ist eine Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie. Wir behandeln seelische und körperliche Störungen und können Ihnen helfen, Lösungsmöglichkeiten zur Überwindung dieser Störungen
MehrEntwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation
Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation Orban A. 1, Angenendt-Fischholdt I. 1, Ammelburg N. 2, Fahrenkrog
MehrFragebogen zur Behandlungsplanung
Kepler Universitätsklinikum - Neuromed Campus Psychosomatik-Leitstelle Leiterin: Prim. a Dr. in Hertha Mayr Telefon: +43 (0)5 7680 87-29430 Fax: +43 (0)5 7680 87-29454 E-mail: PsychosomatikLeitstelle.NMC@kepleruniklinikum.at
MehrKlinik Eschenburg KG
Klinik Eschenburg KG Fachklinik, Fachambulanz und Adaptionseinrichtung für die Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen An der Hardt 1-3 35713 Eschenburg-Wissenbach Tel.: 02774/ 91340 Fax: 02774/ 913446
MehrWEGE AUS DER SUCHT KOMPASS CITY
WEGE AUS DER SUCHT KOMPASS CITY VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE AUFNAHME Unsere Behandlungsangebote bei Kompass City richten sich an Erwachsene mit Suchterkrankungen (Drogen, Alkohol, Medikamente) sowie Substituierte.
Mehr(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit. der Ansatz der Adaption. Horst Teigeler
(Re-)Integration von Drogenabhängigen in Ausbildung und Erwerbstätigkeit der Ansatz der Adaption Horst Teigeler Themen Vorstellung der Adaption und des Adaptionshauses Ziele der Adaption Vorgehen: EA,
MehrKlinikprospekte. Allgemein. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Weiteres Infomaterial. Prospekt der Klinik Selenter See (Ostsee)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrKlinikprospekte. Medizinische Fachinformationen. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrKlinikprospekte. Medizinische Fachinformationen. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Hausprospekt der Klinik Feldberg (Schwarzwald)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrKlinikprospekte. Medizinische Fachinformationen. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Hausprospekt der Klinik Schwabenland (Oberschwaben)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrAllgemein. Klinikprospekte. Infomaterial. Allgemeines Infomaterial. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee)
Infomaterial Sie können unser gesamtes Infomaterial direkt als pdf herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrDer von Ihnen ausgefüllte Fragebogen wird nicht an Ihre Krankenkasse weitergeleitet.
ANAMNESE- FRAGEBOGEN Liebe Patientin, lieber Patient, um die Therapie im Kostenerstattungsverfahren von Ihrer Krankenkasse finanzieren zu lassen, ist ein ausführlicher psychotherapeutischer Bericht über
MehrKlinikprospekte. Allgemein. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Weiteres Infomaterial. Prospekt der Klinik Selenter See (Ostsee)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrKlinikprospekte. Medizinische Fachinformationen. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Hausprospekt der Klinik Saarwald (Saar-Hunsrück)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrKlinikprospekte. Medizinische Fachinformationen. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Hausprospekt der Klinik Feldberg (Schwarzwald)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrKlinikprospekte. Medizinische Fachinformationen. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Hausprospekt der Klinik Zorge (Südharz) Neurodermitis (Zorge)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrKlinikprospekte. Medizinische Fachinformationen. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Hausprospekt der Klinik Waldfrieden (Brandenburg)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrKlinikprospekte. Medizinische Fachinformationen. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Hausprospekt der Klinik Schwabenland (Oberschwaben)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrKlinikprospekte. Medizinische Fachinformationen. Infomaterial. Infomaterial der Klinik. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee)
Infomaterial Sie können unsere Klinikinformationen direkt als PDF herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrKonzept zur stationären Behandlung Medikamentenabhängiger Lippstädter Modell
Medikamentenabhängigkeit: Gemeinsam handeln! Berlin, 23.04.2007 Konzept zur stationären Behandlung Medikamentenabhängiger Lippstädter Modell Warstein LWL-Kliniken Warstein und Lippstadt Lippstadt Medikamentenabhängige
MehrAllgemein. Klinikprospekte. Infomaterial. Allgemeines Infomaterial. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee)
Infomaterial Sie können unser gesamtes Infomaterial direkt als pdf herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrAllgemein. Klinikprospekte. Infomaterial. Allgemeines Infomaterial. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee)
Infomaterial Sie können unser gesamtes Infomaterial direkt als pdf herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.
MehrBeschäftigte der Virtuellen Werkstatt
Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt - Auswertung zum 30.06.2007-26.02.2008 Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt 81 22 2 Beschäftigte davon beendet
MehrDie Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 56. DHS Fachkonferenz Sucht vom 10. 12. Oktober 2016 in Erfurt Brigitte Gross Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung
MehrNEUE ZUGANGSWEGE ZUR ENTWÖHNUNGSBEHANDLUNG:
Michael Gänsicke Leitender Psychologe Thomas Möckel - Chefarzt Martina Petroll - Verwaltungsdirektorin NEUE ZUGANGSWEGE ZUR ENTWÖHNUNGSBEHANDLUNG: Erfahrungen einer Klinik (Suchtrehabilitation) mit dem
MehrEin Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter 2"
Projekt Projektträger: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.v. Projektstandort: Caritas Biberach-Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des Programms "Sucht im Alter
MehrBerichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Psychosomatik / Sucht stationär Bericht 2016
A Gesamtübersicht Der vorliegende Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Psychosomatik / Sucht stationär gliedert sich in die drei Abschnitte: Gesamtübersicht, fachabteilungsbezogener
MehrDr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin Tagung Fachverband Sucht Heidelberg
Sozialmedizinische Beurteilung von Verhaltensstörungen durch intensiven Gebrauch von Computer und Internet aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie
MehrPatientinnen und Patienten im Jahr 2016: gesamt 364
Wie viele Menschen beginnen pro Jahr ihre Behandlung im Fachkrankenhaus Hansenbarg? Im Jahr 2016 wurden 364 Patientinnen und Patienten in das Fachkrankenhaus Hansenbarg aufgenommen. Sie waren im Durchschnitt
MehrAUFNAHMEBOGEN VORSTELLUNGSGESPRÄCH
AUFNAHMEBOGEN VORSTELLUNGSGESPRÄCH Pflichtangaben sind mit * gekennzeichnet Datum: Teilnehmer: Interesse an Wohnheim (stationär) Betreutes Wohnen (ambulant) Außenwohngruppe (stationär) niederschwelliges
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Sehr geehrter Klient/ sehr geehrte Klientin, damit ich Sie noch besser kennen lernen kann, habe ich im Folgenden einige Fragen zur Ihrer Lebenssituation und Ihrer Lebensgeschichte
MehrAktuelle Entwicklungen in der Drogenrehabilitation
27. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 25.-27. Juni 2014 in Heidelberg Ziele und Methoden der Suchtbehandlung: Neue Herausforderungen!" Aktuelle Entwicklungen in der Drogenrehabilitation Marie-Luise
MehrTraumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten
Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1
MehrSicherung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Suchtrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Sicherung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Suchtrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 24. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 6. 8. Juni 2011 Brigitte Gross
MehrVermittlung in Rehabilitation Zugangswege und Hindernisse
Therapie und Teilhabe Entwicklungen und Zukunftsfragen in der Suchtkrankenversorgung 9. Fachtagung für Mitarbeitende von Suchthilfeeinrichtungen in Bayern 08.05.2017-09.05.2017, Kloster Irsee Vermittlung
MehrDietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg. 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v.
Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg 29. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Fachverband Sucht e.v. 1 Beteiligte Einrichtungen der Katamnese:
MehrPsychiatrisches Zentrum Nordbaden. Mutter-Kind- Behandlung. Bei postpartalen psychischen Erkrankungen. Ein Hilfsangebot.
Psychiatrisches Zentrum Nordbaden Mutter-Kind- Behandlung Bei postpartalen psychischen Erkrankungen www.pzn-wiesloch.de Ein Hilfsangebot Postpartale psychische Erkrankungen Psychische Störungen in der
MehrPraxisbeispiel 31: Reha-Vorbereitungskonzept für Kinder und Jugendliche
Published on Arbeitsbuch Reha-Ziele (https://www.reha-ziele.de) Startseite > Praxisbeispiele > PB 27-33: Weitere Konzepte > Bsp. 31: Reha-Vorbereitungskonzept für Kinder und Jugendliche Praxisbeispiel
MehrLSt B-W Gesundheits- und gesellschaftspolitische
Gesundheits- und gesellschaftspolitische Aspekte der Arbeit von Selbsthilfegruppen und -verbänden Landestagung der Landesstelle für Suchtfragen Stuttgart Mittwoch, 10. Juni 2009 Praxis für Kommunikation
MehrAdaptionsbehandlung bei pathologischen Glücksspielern. Horst Teigeler AHG Adaptionshaus Lübeck
Adaptionsbehandlung bei pathologischen Glücksspielern Horst Teigeler AHG Adaptionshaus Lübeck 1 Was ist Adaption? Eine Adaptionsmaßnahme ist eine medizinische Sucht-Rehabilitation so wie die Entwöhnungsbehandlung
MehrSchnelleinweisung nach dem Magdeburger Weg. Erfahrungen der ARGE Magdeburg und der Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg.
Fachklinik Alte Ölmühle Schnelleinweisung nach dem Magdeburger Weg Erfahrungen der ARGE Magdeburg und der Fachklinik Alte Ölmühle Magdeburg Lukas Forschner Fachklinik Alte Ölmühle Seit 2004 in Magdeburg
MehrBewerberbogen - zur Person Adaption stationär / ganztägig ambulant. Polizeilich gemeldeter Wohnsitz: letzter Aufenthaltsort:
Bewerberbogen - zur Person Adaption stationär / ganztägig ambulant 1 Name: Geburtsname: Geburtsdatum: Vorname Tel., ggf. Handynr.: geboren in: Staatsangehörigkeit: Familienstand: ledig o.f.w. eigene Wohnung
MehrFragebogen zur Aufnahme in den LWL-Wohnverbund Marsberg
Fragebogen zur Aufnahme in den LWL-Wohnverbund Marsberg Persönliche Daten der Interessentin / des Interessenten: Name, Vorname: Geburtsname: Anschrift: (mit Hauptwohnsitz gemeldet) Telefon: Geburtsdatum:
MehrFragebogen für die Vorbereitung der Gespräche mit Monika Niebisch
Fragebogen für die Vorbereitung der Gespräche mit Monika Niebisch Deine derzeitigen Schwierigkeiten können viele Ursachen haben. Damit sich Monika Niebisch ein Bild von Deiner Lebenssituation und Dir machen
MehrKomorbide Suchtprobleme in der somatischen und psychosomatischen Rehabilitation. Praxisempfehlungen der DRV
Komorbide Suchtprobleme in der somatischen und psychosomatischen Rehabilitation. Praxisempfehlungen der DRV Prof. Dr. Wilma Funke, Dr. med. Joachim Köhler, Bereich Sozialmedizin, DRV Bund Jahrestagung
MehrAntragsrückgang bei Suchtbehandlungen Pia Zollmann
Antragsrückgang bei Suchtbehandlungen Pia Zollmann Bereich Reha-Wissenschaften Deutsche Rentenversicherung Bund Arbeitsgruppe Suchtbehandlung 2/2017 TOP 10 1 Gliederung Epidemiologische Analysen Befragung
MehrAufnahmefragebogen. Name, Vorname. Straße. PLZ/Ort Bundesland: Telefon privat: mobil: Größe Gewicht
Aufnahmefragebogen Der nachfolgende Fragebogen soll dazu dienen, dem behandelnden Arzt bzw. dem therapeutischen Team der Klinik einen Einblick in Ihre Beschwerden und Ihre Erwartungen an die Therapien
MehrLärmhygienischer Fragebogen
Lärmhygienischer Fragebogen Stand: Nov. 2016 Abteilung Gesundheit - Dezernat Umwelthygiene/Umweltmedizin Seite 1 von 6 Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Benjamin Peipert Datum: Telefonnummer: 0381/4955351 E-Mail
MehrAuswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang Drogeneinrichtungen - Stand: August 2016
Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Auswertung der Katamnesedaten zum Entlassungsjahrgang 2014 - Drogeneinrichtungen - Stand: August 2016 Einführung Für die Auswertung wurden nur Einrichtungen
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Logo Station 10 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten
MehrQualitäts-Kompass 2016 AHG Klinik Münchwies Zentrum für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Suchtmedizin
Die ist eine 1977 eröffnete Rehabilitationsfachklinik, die über zwei Hauptabteilungen, die Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und die Abteilung für psychische und psychosomatische Erkrankungen verfügt.
MehrDie mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.
Familienanamnese FID: Dieses Formular können Sie auch elektronisch ausfüllen und zurücksenden (Anfrage über romerhuus@kispisg.ch). Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich
MehrVorname: geb.: Vater: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Mutter: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Geschwister (Name/Geburtsjahr):
Menschen mit seelischer Erkrankung und Menschen mit Suchterkrankung Medizinische Rehabilitation, RPK Herzogsägmühle, Wohnen stationär, Übergangseinrichtung und AttM Prozess: Aufnahme Anamnesefragebogen
Mehr