Dorian Swing: Wir alle haben ein MOTIV

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1 Dorian Swing: Wir alle haben ein MOTIV Liebe Leser, häufig findet man in Lehrbüchern folgenden Sachverhalt: Eine vorgegebene Akkordfolge soll die Grundlage für eine Improvisation geben, zum Beispiel die Akkorde Dm7 / G7. Dann wird das Tonmaterial vorgestellt, zum Beispiel die Töne des Modus dorisch. Vielleicht steht noch der Beginn eines Jazzstandards abgedruckt mit dem Hinweis: Spiele in dieser Art weiter. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an eine im Nachhinein amüsante Erfahrung an einer deutschen Hochschule. Ein Orgelprofessor für Improvisation (!) wollte seinen Studenten erklären, wie man im Stil von Olivier Messian improvisiert. Ausgangspunkt sollte ein Choral in D-Dur sein. Alle waren schon sehr erwartungsvoll, da kam der glorreiche Hinweis: Spielen Sie den Choral in der linken Hand (D-Dur) und in der rechen Hand IRGENDWAS, Hauptsache nicht D-Dur... It came out of the blue (Aus heiterem Himmel) lautet der Titel meines Lehrbuchs zur Klavierimprovisation. Aber bevor etwas vom Himmel fallen kann, muss man sich mit den Grundlagen beschäftigen. Viele Musiker verlieren sich in Skalenimprovisationen ohne Substanz. Das kann sehr viel Spaß machen, aber wenn man sich dann auf einer Aufnahme hört, wird einem sehr schnell klar, dass etwas Grundlegendes, wie zum Beispiel ein Motiv, fehlt. In diesem Workshop möchte ich Ihnen Anregungen geben, wie Sie mit einem kleinen Motiv Ihre Improvisationen interessanter und gehaltvoller gestalten können. Der grundlegende Tonvorrat für unseren Dorian Swing stammt, wie der Name es schon vermuten lässt, aus dem dorischen Modus. Dieser kann von jedem Ton aus gespielt werden. Dorisch bedeutet also nicht nur von D bis D spielen, wie es so häufig behauptet wird. Ich bleibe aber dennoch bei Dorisch D, weil das den meisten Spielern vertraut sein dürfte. Die dorische Skala wird Modus oder Kirchentonleiter genannt. Der dorische Modus hat Mollcharakter und zwei charakteristische Intervalle: die große Sexte und die kleine Septime. Das unterscheidet sie von der normalen (harmonischen) Molltonleiter. Der Ursprung des dorischen liegt in der frühen vokalen Kirchenmusik, dem gregorianischen Choral. Die Modi (Kirchentonleitern) sind auch in der Jazzmusik mit vielen Abwandlungen zu finden. Ein weiteres berühmtes dorisches Stück (neben dem Dorian Swing) ist die Dorische Toccata und Fuge BWV 538 von Johann Sebsastian Bach. Was ist unser MOTIV? Sonst haben wir für alles Mögliche ein Motiv, warum nicht also auch fürs Improvisieren? Das Motiv kann frei erfunden sein oder es stammt aus einem vorgegebenen Thema oder aus einem Lied (die ersten drei Töne des Liedanfangs oder eine andere eingängige Formel). Ein Motiv kann man erweitern, verändern, wiederholen, variieren, sich daran halten oder davon abgehen. Das Motiv bringt dem Hörer eine zu fassende Struktur. Bevor wir uns aber mit dem Motiv beschäftigen, machen wir uns erst einmal mit dem Tonvorrat vertraut: Ich habe zwei Tonleitern ausgewählt: 1.) dorisch D. 2.) eine Moll-Bluestonleiter, die aus einer leichten Veränderung des dorischen Modus entsteht Machen Sie sich mit diesen Skalen vertraut. Experimentieren Sie mit verschiedenen Fingersätzen, Tempi, Rhythmen und Artikulationen, bis Sie diese sicher beherrschen. 46 akkordeon magazin #46 46_51_dorianswing_plaesser.indd :39:37

2 Praxis Beginnen Sie nicht nur mit dem Grundton, sondern starten Sie auch von anderen Tönen des Modus. Im folgenden Beispiel beginne ich mit der Quinte: Jetzt widmen wir uns dem Motiv. Je einfacher und kürzer ein Motiv ist, desto variabler und erweiterungsfähiger sind die Möglichkeiten, damit zu improvisieren. Die Wiederholung ist ein elementares Gestaltungsmittel. Achten Sie beim Musikhören darauf, wie oft Motive, Themen und Lieder, aber auch größere Abschnitte eines Stücks wiederholt werden. Dieses Prinzip findet sich in der Barockmusik genauso wie in der akutellen Popmusik. Also, keine Angst vor Wiederholungen. Unser zu verwendendes Motiv besteht aus der Wiederholung des Grundtons D mit einer kurzen Ausweichung zum unteren Moduston, dem Ton C. UM-spielen: Im folgenden Beispiel wird die obere Modusnote, der Ton F angespielt. Nun wird der Grundton mit der unteren und oberen Modusnote umspielt. akkordeon magazin # _51_dorianswing_plaesser.indd :39:40

3 Jetzt umgekehrt. Wir beginnen mit der oberen Modusnote. Nicht nur der Grundton muss der Anfangston sein. Häufig ist die Quinte geeignet. Auch die Quinte lässt sich mit der unteren und oberen Modusnote umspielen. Zwischendurch: Die Harmoniefolge von zwei Takten Dm7, zwei Takten G7 und zwei Takten Dm7 ist nur eine Möglichkeit. Die Akkorde können auch taktweise wechseln. Der Dm7-Akkord kann sich sogar über alle Takte erstrecken. Sollten Sie einen Drum- Computer oder ein Keyboard mit Rhythmus zur Verfügung haben, wählen Sie einen langsamen Swingrhythmus. Tupfen Sie auf der linken Seite des Akkordeons jeweils auf der Eins und Drei den Bass/Akkord, um eine lockere Begleitung zu erhalten. Veränderungen tun gut! Beginnen Sie nun das Motiv rhythmisch zu verändern. Das gibt es tausend Möglichkeiten. Hier sind einige Beispiele: Verkleinern Verkürzen Verlängern Durch das Verkleinern des Motivs oder das Verkürzen und Verlängern einzelner Töne aus dem Motiv ergeben sich reizvolle Varianten. Die Sequenz Bei der tonalen Sequenz wird das Motiv innerhalb des Modus versetzt gespielt. Es werden also nur Töne verwendet, die im dorischen Modus vorkommen. Eine kurzzeitige Ausweichung, wenn das Motiv von einem anderen Ton als dem Grundton gespielt wird, stellt eine interessante Abwechslung dar. 48 akkordeon magazin #46 46_51_dorianswing_plaesser.indd :39:41

4 Praxis Bei der realen Sequenz wird das Motiv intervallgetreu transponiert, das heißt: das Motiv erklingt immer originalgetreu. Buch & CD 18,95 Zuckerbrod & Peytsche 10 Easy Pieces for Accordion ISBN NEU! Die Musik zum Roman von Jean Caprice 10 leichte Akkordeon- Spielstücke. Von Musette über Walzer und Tango bis zu drei Ukrainian Dances. alfredmusic.de alfreduk.com 46_51_dorianswing_plaesser.indd :39:42

5 Zu zweit geht alles besser Die folgenden Beispiele sind Anregungen für das Spiel zu zweit. Für dieses Frage-und-Antwort-Spiel gibt es viele Alternativen. Der zweite Spieler kann originalgetreu auf das Motiv antworten oder etwas Gegensätzliches spielen. Wichtig ist, dass die beiden Spieler aufeinander hören und auch Blickkontakt zueinander haben. Beginnen Sie reduziert und mit wenig Veränderungen, damit der andere Spieler Zeit hat, darauf zu reagieren. Bei einer entsprechenden Begleitung kann es auch hilfreich sein, einen Leertakt einzufügen, bevor der zweite Spieler antwortet. So hat er genug Zeit, auf das Gehörte zu reagieren. Tauschen Sie auch die Rollen. Wer ein Converterinstrument spielt, kann diese Beispiele natürlich auch alleine spielen. 50 akkordeon magazin #46 46_51_dorianswing_plaesser.indd :39:43

6 Praxis Motiv und Skalenausschnitte Unser Motiv ist ja ein Ausschnitt aus der Tonleiter. Die Kombination von Motiv (mit Variationen) und Ausschnitten aus der Tonleiter bietet sich geradzu an. Ostinato Die Tonleiter kann auch als Ostinato verwendet werden. Im nächsten Beispiel ist das die Bluestonleiter in Moll. Rhythmische Varianten sind nicht nur möglich, sondern geradezu zwingend. Ein Vorschlag für eine reduzierte Begleitung im M III Manual. Liebe Akkordeonfreunde, ich wünsche Ihnen viel Freude beim Ausprobieren und Erfolg bei der Motivsuche, genügend Luft im Balg und einen schönen Sommerausklang. Ihr Thilo Plaesser akkordeon magazin # _51_dorianswing_plaesser.indd :39:43

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