Vermittlungswege. Bezug. Hilfestellung für Referate. Emer O Sullivan und Dietmar Rösler

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1 Hilfestellung für Referate Autor: Emer O Sullivan und Dietmar Rösler Vermittlungswege Überlegen Sie, ob Sie tatsächlich ein 'klassisches Referat' halten wollen. Vielleicht sind für das Thema ganz andere hochschuldidaktische Vorgehensweisen angemessener. Überlegen Sie: Gibt es sinnvolle Vermittlungswege, die die SeminarteilnehmerInnen aktivieren? (Denken Sie aber bitte daran: Gruppenarbeit u. ä. ist kein Selbstzweck, sie muss sinnvoll sein.) Ist Ihr Referat anschaulich genug? Haben Sie Folien entworfen? (Oder falls Sie technisch beschlagen sind: Warum machen Sie keine Power-Point-Präsentation? Falls Sie eine Power-Point-Präsentation machen, nicht vergessen: Sie wollen Inhalte vermitteln, Ihre Show soll Ihnen dabei helfen, sie soll die Inhalte nicht in den Hintergrund drängen oder gar übertönen.) Vielleicht sind auch andere Präsentationsformen angemessen: Poster an der Wand, Assoziogramme, usw. Es lohnt sich vielleicht, in der Sitzung vorher andere SeminarteilnehmerInnen für klar begrenzte Hilfestellungen zur Mitarbeit zu gewinnen. Bezug Wenn Sie sich über die Art der Präsentationsform Gedanken gemacht haben und wenn Sie einigermaßen sicher sind, dass Sie verstanden haben, worüber Sie reden, ist die Arbeit leider noch nicht getan. Versuchen Sie bitte außerdem, das Folgende zu beachten: Haben Sie einen Bezug zur vorherigen Sitzung des Seminars und zum gesamten Thema des Seminars hergestellt? Haben Sie sich wirklich auf die Gruppe von Personen, die Ihnen zuhört, eingestellt (Sie halten das Referat oder die Präsentation nicht für den/die SeminarleiterIn, sondern für die anderen SeminarteilnehmerInnen)? Auch wenn es Ihnen schwer fällt: Nicht alles, was Sie sich gerade mühsam erarbeitet haben, müssen Sie in der Sitzung auch wieder produzieren. Stellen Sie sich die Fragen: Was ist das Wesentliche an dem Thema?

2 2 Was halten Sie für besonders wichtig (im Idealfall ist die Antwort auf beide Fragen gleich, aber häufiger gibt es da doch Diskrepanzen)? Generalprobe Versuchen Sie, eine Generalprobe Ihrer Präsentation durchzuführen, am besten in Anwesenheit einer Person, der Sie trauen. Eigentlich können Sie nur so herausfinden, ob Sie zeitlich einigermaßen im Rahmen bleiben, ob der Aufbau Ihres Vortrags verständlich ist, ob (bei Referaten oder Präsentationen von mehreren Personen) die Aufgabenverteilung und Sprecherwechsel sinnvoll wirken usw. Lampenfieber Dass Sie Lampenfieber haben, ist völlig normal, ein bisschen Lampenfieber gehört zu einer guten Show. Denken Sie auch bitte daran (das gilt besonders für Personen aus dem Grundstudium), dass Sie die nicht gerade einfache Fähigkeit, Inhalte angemessen zu präsentieren, im Laufe Ihres Studiums erst lernen sollen, dass also nicht jede Präsentation perfekt sein muss. Versuchen Sie, möglichst nicht allzu unrealistische Anforderungen an sich selbst zu stellen, versuchen Sie hinterher, einigermaßen distanziert zu sich selbst festzuhalten, was gut und was schlecht war und sich zu überlegen, welche kleinen Schritte Sie beim nächsten Mal anders und damit besser machen können. Wenn irgendwie möglich, versuchen Sie, sich nicht bis kurz vor der Präsentation vorzubereiten, gehen Sie lieber eine Stunde spazieren oder tun sonst etwas, was Ihnen Spaß macht. Einstieg Versuchen Sie am Anfang des Referats Ihren HörerInnen klarzumachen, worum es eigentlich geht. Das bedeutet zum Einen, einen Bezug zum Kontext des Seminars herzustellen, zum Anderen aber zu erläutern, was in den nächsten Minuten in welchen Schritten mit welchen Mitteln passieren wird und was Sie von den SeminarteilnehmerInnen erwarten. Da dieser Anfang wichtig ist für die Situierung Ihres Vortrages, sollten Sie auf ihn etwas mehr Zeit als auf alles andere verwenden, er sollte möglichst frei vorgetragen werden. Freier Vortrag? Im Idealfall tragen Sie den ganzen Vortrag frei vor bzw. beherrschen souverän die Präsentationsformen, denken Sie aber daran, dass Sie im Augenblick vielleicht noch nicht den Idealfall durchführen können. Versuchen Sie herauszufinden, inwieweit Ihnen Stützpunkte (Folien, Hörtexte auf Kassette, Poster an der Wand usw.) Gliederungspunkte geben, anhand derer Sie frei sprechen können, zögern Sie aber auch nicht zu sagen: Diesen Teil des Referats muss ich Euch jetzt vorlesen, da ich das selbst gerade erst richtig verstanden habe. Wenn gegen Ende Ihres Studiums diese Teile immer weniger werden, haben Sie einen schönen Lernerfolg erzielt.

3 3 Zeitmanagement Ein Satz wie Mein Gott, jetzt ist die Zeit schon so weit fortgeschritten und ich bin erst bei Punkt 2 meines Referats ist kein Zeichen von gutem Zeitmanagement. Überlegen Sie, was Sie in welcher Zeitspanne sagen können und sagen Sie nicht mehr. Ein Referat, das die ganze Sitzung umfasst und den SeminarteilnehmerInnen keine Chance zum Reagieren gibt, ist kein gutes Referat. Überlegen Sie, ob es sinnvoll ist, zu bestimmten Zeitpunkten innezuhalten und Zwischenfragen zuzulassen, vermeiden Sie es aber, dass Sie auf Zwischenfragen Teile der Präsentation oder des Referats vorwegnehmen, die ohne den Kontext unverständlich sind. Wenn Sie etwas stärker geübt sind, können Sie natürlich mehr Text produzieren, als Sie tatsächlich vortragen und flexibel auf Fragen und Interesse der ZuhörerInnen eingehen. Das sollte in der Vorbereitung bedeuten, dass Sie sich bereits mögliche Streichkandidaten ankreuzen und dafür sorgen, dass im Fall des Wegfallens einiger Textteile Ihre innere Gliederung nicht mit verloren geht. Egal, ob Sie einen fest geübten Text oder mehr Text mit flexibler Streichung haben Sie sollten einen bestimmten Zeitrahmen nicht überschreiten und dieses auch vorher üben. Fachbegriffe Wenn Sie bei der Vorbereitung Ihres Referats oder Ihrer Präsentation auf Fachbegriffe oder auf methodische Verfahren stoßen, die Sie bisher nicht kannten und die Sie nun gerade nachschlagen, dann ist es relativ unwahrscheinlich, dass das gesamte Seminar diese bereits kennt. Es ist deshalb wenig hilfreich, wenn Sie diese in Ihrem Vortrag so benutzen, als wüssten alle Bescheid. Sie sollten also zumindest kürzere Erklärungen, Beschreibungen, Einordnungen geben. Denken Sie auch bitte daran, dass Eigennamen von Personen, die in Ihrem Text erwähnt werden, in den Köpfen vieler ZuhörerInnen nicht unbedingt das Schriftbild auslösen, dass auf Ihrem Papier steht. Benutzen Sie die gute alte Tafel, um Ihren KommilitonInnen zu ersparen, sich falsche Schreibweisen einzuprägen. Folie oder Tafel? Eine Folie ist nicht automatisch besser als ein Tafelanschrieb, vor allem, wenn Sie etwas entwickeln, ist es sinnvoller, dies an der Tafel zu tun als eine fertige Folie aufzulegen und dann zeigend Schritt für Schritt nachzuvollziehen. Überprüfen Sie, ob nicht vielleicht eine Powerpoint-Präsentation für Ihre Zwecke die Vorteile von Tafel und Folie vereint. Folie: Gestaltung Für alle Folien, Handouts usw. gilt: Wenn man sie nicht lesen kann, dann ist das Ihre Schuld, nicht die Schuld des Textes, aus dem Sie entnommen sind. Zwar werden sie auch auf wissenschaftlichen Kongressen Professoren finden, die Folien auflegen, auf denen kein Detail zu lesen ist, und die sich mit einem nur damit Sie einen groben Eindruck gewinnen entschuldigen, aber diese schlechten Sitten sollten Sie gar nicht erst übernehmen. Vergrößern Sie Texte so, dass sie auf Folie lesbar sind. Setzen Sie Farbe ein, wo sie sinnvoll ist.

4 4 Wenn Sie Handouts machen, überlegen Sie genau, was die SeminarteilnehmerInnen tatsächlich schwarz auf weiß nach Hause tragen sollen, z. B. Literaturangaben, Diagramme, Gliederungshilfen usw. Folie: Lesezeit Es hat auch wenig Zweck, eine Folie mit viel Information auf den Projektor zu legen und dann gleich weiter zu reden, so als ob alle SeminarteilnehmerInnen die Folie gelesen haben, bloß weil sie eine Sekunde aufliegt. Kalkulieren Sie bei Ihrem Zeitmanagement die Zeit für das Lesen der Folien mit ein, überlegen Sie, was sie laut vorlesen und zeigen wollen (zeigen Sie auf die Folie und nicht auf das Bild an der Wand). Überlegen Sie auch, ob auf der Folie etwas steht, was die SeminarteilnehmerInnen evtl. abschreiben möchten, auch dafür muss Zeit eingeplant sein. Sollten Sie eine Folie haben, die die SeminarteilnehmerInnen am besten komplett übernehmen sollten, dann machen Sie gleich ein Handout. Folie: Einsatz Bei den Folien gilt wie beim gesprochenen Text: Manchmal ist weniger mehr. Auch sollten Sie die Folien in der Reihenfolge parat haben, in der Sie sie präsentieren möchten. Ein lockeres Suchen der Art wo war denn noch mal die Folie mit dem... trägt zwar evtl. zur Auflockerung des Seminars bei, es ist aber eine Auflockerung auf Ihre Kosten. Versuchen Sie beim Tafelanschrieb und beim Einsatz von Folien, möglichst weitgehend zu Ihrem Publikum und nicht zur Wand zu sprechen. Technik Überprüfen Sie vor der Präsentation bzw. dem Vortrag, ob alle Medien, die Sie einsetzen wollen, auch funktionieren. Es ist wenig erquicklich für SeminarteilnehmerInnen, im Kollektiv einem Referenten beizubringen, wie man einen Overhead-Projektor schärfer stellt. Das Vorklären der Technik gilt natürlich erst recht für die komplexeren Medien, z. B. für Videorekorder und Beamer (überzeugen Sie sich, wenn Sie auf dem Videorekorder etwas zurückspulen müssen, ob der betreffende Videorekorder ein vernünftiges Zählwerk hat). Die letzten Minuten Jede Präsentation und jeder Vortrag kommen einmal zu einem Ende. Zu sagen: Oh, die Zeit ist um ist nicht unbedingt das beste Ende. Im Idealfall fassen Sie noch einmal das Wichtigste zusammen, stellen Ihren Vortrag noch einmal in den Kontext des gesamten Seminars und führen mit Hilfe einiger zugespitzter Thesen auch gleich in die Diskussion ein. Dass Sie dabei noch einmal etwas wiederholen, ist nicht schlimm, im Gegenteil: es kann dem Behalten dienen.

5 5 Goldene Regel Generell gilt der Satz: Halten Sie kein Referat oder machen Sie keine Präsentation, der Sie selbst als SeminarteilnehmerIn nicht zuhören möchten. Schluss Und ein Letztes: Falls dies der guten Ratschläge zu viel waren und Sie sich nun überfordert fühlen, denken Sie bitte daran: Sie haben ein ganzes Studium Zeit, die Kunst des guten Referatehaltens zu meistern.

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