Quickstart. Quickstart. Anleitung zum schnellen Einstieg in JEAF Version 1.1 Letzte Änderung 15. März Projekt JEAF Framework

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Quickstart. Quickstart. Anleitung zum schnellen Einstieg in JEAF Version 1.1 Letzte Änderung 15. März 2011. Projekt JEAF Framework"

Transkript

1 Quickstart Thema Anleitung zum schnellen Einstieg in JEAF Version 1.1 Letzte Änderung 15. März 2011 Status Freigegeben 2011

2 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation Abgrenzungen Aufbau JEAF Plattform JEAF Development Plattform Beispielprojekt JEAF Accounting Sample Voraussetzungen Aufbau des Beispielprojekts... 8 Seite 2 von Einrichten des Beispielprojekts Neuen Workspace erstellen Import in Eclipse Workspace Anpassen des Eclipse Classpath an die lokale Installation Einrichten der Datenbank Verbindung Ausführen der Beispielanwendung Ablauf der Software-Entwicklung mit JEAF Modellierung mit MagicDraw UML XMI Export aus MagicDraw und Alternative mit vorliegenden XMI Dateien Ausführung des JEAF Generator Erzeugen des Datenbank Schema Implementierung von Komponenten, Services und Business Objekten Ausführen des Message Generators Ausführen der Beispielanwendung unter JBoss Konfiguration von JBoss 5.1.x und 6.0.x Neue JBoss Server Konfiguration einrichten JDBC Treiber installieren Datasource konfigurieren EJB Timer Service konfigurieren

3 5.1.5 System Properties konfigurieren JEAF Login Modul konfigurieren Ausführen der Beispielapplikation mit JBoss Build & Deployment Ausführen der JEE Beispielapplikation JEAF Management Web Application Weiteres Vorgehen Seite 3 von

4 Referenzierte Dokumente Dokument [JEAF Architektur] [JEAF Modellierungsrichtlinien] [JEAF Developer Guide] [JEAF Installation Guide] [JEAF Properties] [JEAF Wiki] Beschreibung Beschreibung des Architekturmodells von JEAF und dessen konkrete Umsetzung durch das Richtlinien zur UML Modellierung mit der JEAF Plattform Der JEAF Developer Guide liegt nicht als einzelnes Dokument vor, sondern wird über das Wiki zur anaptecs JEAF Plattform in Form von How-To s zur Verfügung gestellt. Dies ermöglicht das schnelle Auffinden der gesuchten Information und sichert die Aktualität. Installationsanleitung zu JEAF Dokumentation der Properties von JEAF Wiki zur anaptecs JEAF Plattform Seite 4 von

5 1 Motivation Dieses Dokument dient als Anleitung für den schnellen Einstieg in die Verwendung von JEAF und nutzt hierfür das im Auslieferungspaket enthaltene Beispielprojekt JEAF Accounting Sample. Das vorliegende Dokument bezieht sich auf die Version 1.1 von JEAF. 1.1 Abgrenzungen Das vorliegende Dokument hat nicht zum Ziel, eine allumfassende Dokumentation zu JEAF zu sein. Vielmehr handelt es sich um eine erste Einleitung. Für weitere Details wird daher insbesondere auf die Dokumente [JEAF Architektur] und [JEAF Modellierungsrichtlinien] verwiesen. Seite 5 von

6 2 Aufbau JEAF Plattform Im Folgenden soll die Installation von JEAF beschrieben werden. 2.1 JEAF Development Plattform 2.2 Die nachfolgende Tabelle beschreibt die Verzeichnisstruktur der JEAF Installation. Verzeichnis (Basis %DEVELOPMENT_HOME%) %./anaptecs/jeaf/1.1.0.x bin data docs jar api model MagicDrawUML xmi sample tests Beschreibung Basisverzeichnis der JEAF Installation. Dieses wird im Folgenden als JEAF_HOME bezeichnet. Verzeichnis enthält alle Skripte zum Starten der ausführbaren Programme von JEAF Verzeichnis enthält alle Datenfiles, die für die Verwendung von JEAF benötigt werden. Dies sind z. B. die XML- Datei mit allen Authorization-Types oder den Propertydefinitionen von Komponenten Verzeichnis enthält die Dokumentation zu JEAF. Weitere Dokumente befinden sich im [JEAF Wiki]. Javadoc API zu JEAF Auslieferungsartefakte des s MagicDraw UML e, die für die Modellierung auf Basis von JEAF benötigt werden MagicDraw UML XMI Export der für den JEAF Generator benötigten Modellbestandteile Beispiel Entwicklungsprojekt bestehend aus einem UML Modell und dem entsprechenden Source-Code JUnit Tests zum JEAF Seite 6 von 28 Abbildung 1: : Verzeichnisse der JEAF Installation JEAF eigene Archive Die JEAF eigenen Auslieferungsartefakte befinden sich im Verzeichnis JEAF_HOME/jar. Das Verzeichnis beinhaltet neben dem übersetzen Code in JAR Archiven auch die zugehörigen Sourcen von JEAF. Artefakt jeaf-core.jar Beschreibung JEAF Core enthält all diejenigen Basisdienste des Frameworks, die auch in reinen JSE Umgebungen eingesetzt werden können. Darüber hinaus werden 2011

7 jeaf-ejb.jar jeaf-ejb-client.jar jeaf-junitextensions.jar jeaf-generator.jar jeaf-init-web.war jeaf-services.jar jeaf-components.jar jeaf-spi.jar jeaf-serviceproviders.jar jeaf-managementweb.war jeaf-tools.jar die Schnittstellen für allgemeine Dienste definiert, die für unterschiedliche Laufzeitumgebungen unterschiedliche Implementierungen bedingen können. EJB spezifische Erweiterungen und Implementierungen von JEAF, die speziell für die Ausführung in einem EJB Container entwickelt wurden. Alle Interfaces und Klassen, die benötigt werden, um auf JEAF-basierte Services zuzugreifen, die in einem EJB Container ausgeführt werden. JEAF JUnit Extensions umfasst alle Klassen, die bei der Erstellung von JUnit Tests im JEAF Umfeld die Arbeit erleichtern. JEAF Generator unterstützt die Umsetzung eines MDA-basierten Entwicklungsprozesses, indem die Generierung von Komponenten, Services und Business Objekten aus UML Modellen ermöglicht wird. Hierbei handelt es sich um ein spezielles Archiv, das für die Initialisierung von JEAF in JEE Kontext zwingend benötigt wird und daher in jede JEAF JEE Applikation eingebunden wird. Das JAR umfasst die Schnittstellen (Interfaces und Service Objekte) aller Services die standardmäßig durch JEAF angeboten werden. Hierbei handelt es sich um die Services, die im Lieferumfang der JEAF Components enthalten sind. Die zugehörigen Implementierungen der Services sind im JAR jeafcomponents.jar. Das JAR beinhaltet die Implementierung der Services aus JEAF Services. Das JAR umfasst die Schnittstellen aller durch JEAF standardmäßig angebotenen Service Provider. Die zugehörigen Implementierungen befinden sich im JAR jeaf-service-providers.jar. Das JAR beinhaltet die Implementierung der Service Provider aus JEAF Service Provider Interfaces (jeaf-spi.jar). JEAF Management Web ist eine spezielle Web Applikation von JEAF, die zur Laufzeit die Überwachung von Komponenten und Services, sowie Anpassungen an deren Konfiguration ermöglicht. JEAF Tools enthält weitere Entwicklungswerkzeuge, welche die Entwicklung beim Einsatz von JEAF weiter vereinfachen. Seite 7 von 28 Abbildung 2: : Libraries von JEAF 2011

8 3 Beispielprojekt JEAF Accounting Sample Im Lieferumfang von JEAF ist das Beispielprojekt JEAF Accounting Sample enthalten. Das bereits lauffähige befindet sich unterhalb des Installationsverzeichnisses im Verzeichnis sample. Das Beispielprojekt implementiert eine Kontoverwaltung einer Bank und verdeutlicht die verschiedenen Schritte bei der Entwicklung mit JEAF. 3.1 Voraussetzungen Grundsätzlich sind die Anforderungen von JEAF an seine Umgebung sehr gering. So benötigt JEAF z.b. nicht zwingend einen JEE Application Server. Für einfache Applikationen bzw. zum einfachen Testen reicht eine JSE Umgebung (JDK 1.5 oder höher) vollkommen aus. Alle benötigten externen Bibliotheken sind bereits im Lieferumfang enthalten und befinden sich in den Unterverzeichnissen von DEVELOPMENT_HOME. Da die Beispielanwendung auch den Umgang mit persistenten Klassen demonstriert, wird zusätzlich noch Zugriff auf eine relationale Datenbank benötigt. Die Umgebungsvariable DEVELOPMENT_HOME muss gesetzt sein (siehe [JEAF Installation Guide]). Seite 8 von Aufbau des Beispielprojekts Die folgende Tabelle beschreibt die Bestandteile des JEAF Accounting Sample s. Verzeichnis classes jee-conf model res res-gen sql src src-gen xmi Beschreibung Output Verzeichnis für Eclipse. In dieses Verzeichnis werden beim Build von Eclipse alle Dateien geschrieben. Verzeichnis enthält JEAF-spezifische Konfigurationsdateien, die speziell für den Einsatz von JEAF im JEE Umfeld benötigt werden. Verzeichnis enthält das MagicDraw UML für das Beispiel. Das UML Modell kann mit dem Modellierungswerkzeug MagicDraw geöffnet und editiert werden. Darüber hinaus befindet sich im Archiv JEAF_Accounting_Sample_UML_Export.zip ein HTML Export des UML Modells, so dass das UML Modell auch ohne Modellierungswerkzeug betrachtet werden kann. Verzeichnis enthält alle Ressourcen, die während der Entwicklung manuell editiert werden. Verzeichnis enthält alle Ressourcen, die durch Generatoren erzeugt werden. Verzeichnis enthält alle SQL Skripte (Schema und Daten) des Beispiel s. Verzeichnis enthält den Source Code des Beispiel s, der im Rahmen der Entwicklung manuell erstellt wird. Verzeichnis enthält den Source Code, der durch den JEAF Generator erzeugt wird. Verzeichnis enthält die Beschreibung des UML s als XMI Dateien. Diese Dateien dienen als Input für den JEAF Generator und können durch einen Export aus MagicDraw UML erzeugt werden. Abbildung 3: : Verzeichnisse des Beispielprojekts 2011

9 3.3 Einrichten des Beispielprojekts Das im Auslieferungsumfang enthaltene Eclipse ist bereits vorkonfiguriert. Damit das mit der lokalen JEAF Installation auch tatsächlich verwendet werden kann, sind folgende Schritte notwendig: Neuen Workspace erstellen Import in Eclipse Workspace Anpassen des Eclipse Classpath an die lokale Installation Einrichten der Datenbank Verbindung Neuen Workspace erstellen Achtung: Die im Folgenden beschriebenen Schritte zur Einrichtung eines Workspace gelten nur bei einer Komplettinstallation der JEAF Plattform. Für Benutzer der JEAF Test- und Evaluierungsversion sind die nachfolgenden Schritte nicht notwendig. Hier kann direkt beim Punkt fortgefahren werden, indem entweder ein bestehender oder ein neuer Eclipse Workspace verwendet wird. Seite 9 von 28 Im Lieferumfang von JEAF ist bereits ein Default-Workspace enthalten. Dieser beinhaltet sämtliche Einstellungen, wie sie durch die JEAF Plattform vorgegebenen werden und enthält bereits so genannte User Libraries für alle mitgelieferten Bibliotheken. Zum Aufsetzen eines neuen s kann dieser einfach an die entsprechende Stelle kopiert werden. Alternativ dazu kann natürlich auch ein neuer leerer Workspace angelegt werden. In diesem Fall empfiehlt es sich die User Libraries zu importieren. Das entsprechende Inputfile mit den Definitionen befindet sich unter DEVELOPMENT_HOME\anaptecs\JEAF Development Platform\config\eclipse_libs.userlibraries Import in Eclipse Workspace Die Screenshots aus Abbildung 4 zeigen die notwendigen Schritte zum Import eines bestehenden s in einen Eclipse Workspace. Das umfasst neben den Standard einstellungen u. a. auch Start-Konfigurationen zum Starten der Beispielanwendung, des JEAF Generators und Message Generators sowie zum Erzeugen des Datenbank-Schemas. 2011

10 Seite 10 von 28 Abbildung 4: : Importieren des Beispielprojekts in Eclipse Achtung: Die mitgelieferte Beispielanwendung kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgeführt werden, da das noch nicht an die lokale JEAF Installation angepasst wurde. Dazu müssen zuerst noch die Schritte, die in den Abschnitten und beschrieben sind, ausgeführt werden Anpassen des Eclipse Classpath an die lokale Installation Wie bereits beschrieben ist das Eclipse zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht lauffähig und weist Buildpath Probleme auf. Diese hängen damit zusammen, dass die Pfade in Eclipse, welche 2011

11 externe Bibliotheken referenzieren, stets absolut angegeben werden müssen. Daher ist das mitgelieferte erst noch an die lokale JEAF Installation anzupassen. Dies kann entweder manuell erfolgen, in dem mit Eclipse Bordmitteln der Classpath entsprechend korrigiert wird oder aber durch ein mitgeliefertes Ant-Skript, das einmalig ausgeführt wird. Dieses ist in seiner Anwendung, wie Abbildung 5 entnommen werden kann, denkbar einfach. Das Skript Prepare Local Workspace.xml muss lediglich über sein Kontextmenü Run as Ant Build ausgeführt werden. Nach einem anschließenden Refresh des s sind die Buildpath Probleme behoben. Alternativ dazu kann auch die bereits eingerichtete Run Configuration für das Ant-Skript verwendet werden (siehe Abbildung 5). Seite 11 von 28 Abbildung 5: : Ausführen des Ant Skripts zur Classpath Korrektur Einrichten der Datenbank Verbindung Da die mitgelieferte Beispielanwendung neben der Verwendung von Services auch die Persistenz Anbindung von JEAF demonstriert, ist darüber hinaus noch einen entsprechende Datenbank Verbindung einzurichten. Die JEAF Development Plattform definiert für die lokale Entwicklung MySQL als Datenbank. Daher gehen die mitgelieferten Konfigurationen und SQL-Skripte von einer lokal installierten MySQL Datenbank aus, die unter der URL jdbc:mysql://localhost:3306/jeaf erreichbar ist. 2011

12 Sollte dies nicht der Fall sein, so sind die folgenden Dateien anzupassen: res/meta-inf/persistence.xml Diese enthält die JDBC Treiber Einstellungen für die JSE Variante der Beispielapplikation jee-conf/persistence.xml Diese enthält die JDBC Treiber Einstellungen für die JEE Variante der Beispielapplikation DEVELOPMENT_HOME/anaptecs/JEAF/1.1.0.x/res In diesem Verzeichnis befinden sich die Property Dateien die durch das Authorization Import Tool und den Dynamic Properties Importer verwendet werden. Da auch diese beiden Tools auf die Datenbank zugreifen (siehe unten) muss auch hier die Datenbankverbindung entsprechend angepasst werden. Nachdem, sofern notwendig, die Anpassungen an den Konfigurationsdateien vorgenommen wurden, kann nun die Datenbank entsprechend aufgesetzt werden. Dazu wird das Ant-Skript Setup Sample Database.xml zur Verfügung gestellt. Dieses erzeugt einerseits die notwendigen Tabellen in der Datenbank und importiert zusätzlich die so genannten Competence Types und Dynamic Properties, für die mitgelieferten JEAF Standard Komponenten (die entsprechenden Dateien für den Import befinden sich im Verzeichnis data der JEAF Installation und unter resgen im verzeichnis). Das Ant-Skript kann über das Kontextmenü Run As Ant Build oder über die Run Configuration Setup Sample Database ausgeführt werden. Danach ist das Einrichten der Datenbankverbindung abgeschlossen (siehe auch Abbildung 6). Seite 12 von 28 Abbildung 6: : Ausführen des Ant-Skripts zum Aufsetzen der Datenbank 3.4 Ausführen der Beispielanwendung Die mitgelieferte Beispielapplikation kann in 2 Varianten ausgeführt werden, zum einen als JSE und zum anderen als JEE Variante. Zunächst einmal soll im Folgenden die JSE Variante beschrieben werden. In dieser Variante nutzt die Beispielapplikation lokale Services und Komponenten und greift mit Hilfe des Persis- 2011

13 tence Service Providers von JEAF (und Hibernate) auf die Datenbank zu. Wie Abbildung 7 entnommen werden kann, greif die Beispielapplikation direkt nur auf den AccoutingService und den AccountingBasicDataService zu. Darüber hinaus wird beim Starten der Applikation implizit das JEAF JSE Loginmodul zur Anmeldung verwendet. Seite 13 von 28 Abbildung 7: : Aufbau der Beispielapplikation in der JSE Variante Die Main Klasse für die Ausführung der JEAF Beispielanwendung ist com.anaptecs.jeaf.accounting.jeafsample. Die JSE Variante der Beispielapplikation kann über die mitgelieferte Run Configuration JEAF Sample gestartet werden. Beim Starten der Applikation wird über das Systemproperty jeaf.properties der Name der Property Datei mit den JEAF Konfigurationseinstellungen übergeben. Im konkreten Fall ist dies die Datei jeaf_hibernate, die sich im Verzeichnis res des Beispielprojekts befindet. Darüber hinaus wird über das Systemproperty java.security.auth.login.config definiert, dass die JAAS Konfiguration aus der Datei 2011

14 jeaf_login_module_local.conf gelesen werden soll. Dies führt dazu, dass das JEAF JAAS Loginmodul für JSE verwendet wird. Seite 14 von 28 Abbildung 8: : Run Configuration für die JEAF Beispielanwendung Die Klasse JEAFSample besteht im Wesentlichen aus der Methode runaccountingsample(). Diese enthält den Beispiel Source Code zur Verwendung des Accounting Service. Die Implementierung eines JEAF Service kann der Klasse AccountingServiceImpl aus dem Package com.anaptecs.jeaf.accounting.impl entnommen werden (siehe auch 4.4 Erzeugen des Datenbank Schemas). Weitere Details befinden sich darüber hinaus als Kommentare im Source Code der genannten Klassen und im [JEAF Developer Guide] und [JEAF Architektur]. 2011

15 4 Ablauf der Software-Entwicklung mit JEAF Generell kommt bei der Entwicklung mit JEAF ein so genannter generativer Entwicklungsprozess zum Einsatz. Dieser besteht aus den folgenden Schritten, die in den direkt darauf folgenden Abschnitten kurz erklärt werden: 1. Modellierung in MagicDraw UML 2. XMI Export des UML Modells 3. Ausführen des JEAF Generator 4. Erzeugen des Datenbank Schemas 5. Implementierung von Komponenten, Services und Business Objekten 4.1 Modellierung mit MagicDraw UML Im Installationspaket von JEAF ist u. a. auch ein UML Beispielprojekt enthalten. Dieses basiert auf dem Modellierungswerkzeug MagicDraw UML 16.8 ( und befindet sich im Verzeichnis JEAF_HOME/sample/model/JEAF_Sample.mdzip. Alternativ dazu kann auch der ebenfalls mitgelieferte HTML Export zu Studienzwecken verwendet werden. Seite 15 von 28 Abbildung 9: : Komponentenmodell ntenmodell des Beispielprojekts Abbildung 9 zeigt das Komponentenmodell des Beispielprojekts. Das Komponentenmodell beschreibt das System auf dem obersten Abstraktionsniveau. Darüber hinaus umfasst das UML Modell eine Definition der Service Schnittstellen und des Domänenmodells der Accounting Komponente. Die zugehörigen Diagramme befinden sich im UML Modell in den in Abbildung 10 rot umrandeten Diagrammen. 2011

16 Seite 16 von 28 Abbildung 10: : UML Modell des JEAF Accounting Sample Eine Beschreibung wie die Modellierung mit MagicDraw für JEAF zu erfolgen hat, befindet ich im Dokument [JEAF Modellierungsrichtlinien]. 4.2 XMI Export aus MagicDraw und Alternative mit vorliegenden XMI Dateien Der Export des UML Modells nach XMI ist denkbar einfach. Dazu ist im Menü von MagicDraw UML nach Auswahl von File Export Eclipse UML2 (v1.x) XMI das Verzeichnis auszuwählen, in welches das UML Modell exportiert werden soll. Zur Vereinfachung der ersten Schritte wurde vom mitgelieferten bereits ein XMI Export durchgeführt. Die dabei erzeugten Dateien befinden sich unter JEAF_HOME/sample/xmi. 2011

17 Seite 17 von 28 Abbildung 11: : XMI Export mit MagicDraw UML 4.3 Ausführung des JEAF Generator Der JEAF Generator erzeugt aus den Daten des UML Modells entsprechenden JEAF spezifischen Code für die Implementierung von Komponenten und Services. Darüber hinaus werden auch aus XML-Dateien mit Meldungstexten die entsprechenden Konstanten erzeugt. Das Starten des JEAF Generators ist gemäß folgendem Aufrufschema möglich: JEAF_Generator.bat "propertyfile" Abbildung 12 zeigt die Konfigurationseinstellungen für den JEAF Generator wie sie für die mitgelieferte Beispielapplikation benötigt werden. 2011

18 Seite 18 von 28 Abbildung 12: : Konfigurationseinstellungen für den JEAF Generator Übertragen auf das mitgelieferte Beispielprojekt muss der JEAF Generator mit folgenden Parametern aufgerufen werden:.\bin\jeaf_generator.bat jeaf-generator-samples.properties Alternativ kann auch die Run Configuration JEAF Generator, die im Eclipse enthalten ist, aufgerufen werden. Diese startet das Ant-Skript run-generator.xml, das im Verzeichnis 2011

19 JEAF_HOME\bin enthalten ist und den JEAF Generator ausführt. Auch hier erfolgt die Konfiguration über das entsprechende Propertyfile. Seite 19 von 28 Abbildung 13: : Run Configuration zum Starten des JEAF Generator 4.4 Erzeugen des Datenbank Schema Das Erzeugen des Datenbank Schemas erfolgt durch ein im Lieferumfang von Hibernate enthaltenes Tool, welches das DB-Schema aufgrund der Mapping Definitionen (*.hbm.xml) erzeugt. Ein entsprechende Start-Konfiguration ist im mitgelieferten Eclipse unter dem Name Generate DB Schema ebenfalls bereits eingerichtet. Die erzeugten SQL Dateien werden in die Datei./sql/accounting-schema.sql geschrieben. Ferner ist wichtig zu wissen, dass Hibernate die Information für welche Klassen das DB-Schema generiert werden soll, aus der Datei hibernate.cfg.xml liest. Nur *.hbm.xml Dateien, die in dieser Datei eingetragen sind, werden bei der Generierung berücksichtigt. Abbildung 14: : Run Configuration zum Erzeugen des Datenbank Schemas 2011

20 4.5 Implementierung von Komponenten, Services und Business Objekten Nachdem mit dem JEAF Generator für die im UML Modell beschriebenen Komponenten und Services der entsprechende Code generiert wurde. Muss nun noch die eigentliche Implementierung erfolgen. Hierzu hat der JEAF Generator bereits ein entsprechendes Gerüst erzeugt, das nun noch mit Leben gefüllt werden muss. Darüber hinaus hat der JEAF Generator Klassen und Interfaces erzeugt, die nicht mehr editiert werden müssen. Zur einfachen Unterscheidung, werden die entsprechenden Dateien, daher in unterschiedlichen Verzeichnissen abgelegt. Das Verzeichnis src-gen enthält all diejenigen Dateien, die vollständig generiert werden. src enthält all diejenigen Source Dateien, die noch mit Intelligenz angereichert werden müssen. Im Falle von Komponenten und Services bedeutet dies, dass durch den JEAF Generator bereits alle Framework-spezifischen Klassen generiert wurden und lediglich noch die Implementierung der Services von Hand erfolgen muss. Ein Beispiel hierfür ist die Klasse AccountingServiceImpl (Package com.anaptecs.jeaf.accounting.impl). Im Falle von Business Objekten wurden neben den Klassen inkl. set- und get- Methoden auch bereits die entsprechenden Hibernate Mapping Dateien für die Abbildung auf die Datenbank erzeugt. Hier müssen noch die fachlichen Methoden der Objekte implementiert werden. Exemplarisch hierfür steht die Methode calculatebalance( ) in der Klasse AccountBO aus dem Package com.anaptecs.jeaf.accounting.impl.domain. Seite 20 von Ausführen des Message Generators Neben dem JEAF Generator gibt es zusätzlich noch den so genannten Message Generator. Wie im Dokument [JEAF Architektur] beschrieben, ermöglicht JEAF die Definition von Error-Codes und Message-IDs in XML-Dateien. Damit auf diese im Code einfach zugegriffen werden kann, erzeugt der Message Generator aus diesen XML-Dateien Java Klassen mit einer Konstante für jede Message-ID und jeden Error-Code (siehe Abbildung 15). Abbildung 15: : XML-Datei mit Message-IDs aus dem Beispielprojekt 2011

21 Wie bereits kurz erwähnt wird bei der Ausführung des JEAF Generators stets implizit auch der Message Generator mit ausgeführt. Zusätzlich kann dieser auch eigenständig ausgeführt werden. Hierzu wird im Verzeichnis JEAF_HOME\bin das Skript Message_Generator.bat mitgeliefert, mit dessen Hilfe die Ausführung gemäß folgendem Aufruf Schema möglich ist: Message_Generator.bat "message resource(s)" "source dir" [excluded files] Die einzelnen Parameter haben dabei folgende Bedeutung: "message resources" Verzeichnis, in dem sich die Ressource Dateien mit den Messages befinden. "source dir" Verzeichnis, in welches der Generator die erzeugten Dateien schreiben soll. [excluded files] Liste mit Ressource Dateien, die bei der Generierung nicht beachtet werden sollen. Seite 21 von 28 Beispiel: Message_Generator.bat C:\Development\anaptecs\JEAF\1.1.0.x\sample res src-gen hibernate.cfg.xml 2011

22 5 Ausführen der Beispielanwendung unter JBoss Im Folgenden soll beschrieben werden, wie die JEAF Beispielapplikation unter JBoss ausgeführt werden kann und welche Konfigurationsschritte hierzu notwendig sind. 5.1 Konfiguration von JBoss 5.1.x und 6.0.x Eine Vorlage mit alle notwendigen Einstellungen befindet sich in der Datei JBoss_Configs.xml im Verzeichnis JEAF_HOME/bin. Die Beschreibungen gelten gleichermaßen für die JBoss Versionen 5.1.x und 6.0.x Neue JBoss Server Konfiguration einrichten Auf Basis der JBoss Standard Konfiguration erfolgen die spezifischen Einstellungen für die JEAF Beispielapplikation. Daher ist als erstes eine Kopie der Default Konfiguration im Verzeichnis JBOSS_HOME/server/default zu erstellen (z.b. nach JBOSS_HOME/server/jeaf). Alle im Folgenden beschriebenen Konfigurationsschritte erfolgen in diesem Verzeichnis. Das Verzeichnis der verwendeten Konfiguration wird im Folgenden als CONFIG_HOME bezeichnet. Seite 22 von JDBC Treiber installieren Damit von der Beispielapplikation aus Zugriffe auf die Datenbank möglich sind, muss der entsprechende JDBC Treiber installiert werden. Dies erfolgt durch das Kopieren der entsprechenden JAR-Dateien in das Verzeichnis CONFIG_HOME/lib. (z.b. mysql-connector-java bin.jar im Falle des MySQL JDBC Treibers) Datasource konfigurieren Damit aus der Beispielapplikation heraus der Datenbank-Zugriff tatsächlich möglich ist, muss neben der Installation des JDBC Treibers zusätzlich auch noch die entsprechende Datasource eingerichtet werden. Hierzu ist eine neue Datei mit dem Namen mysql-ds.xml im Verzeichnis CONFIG_HOME/deploy anzulegen, welche die Konfiguration aus Abbildung 16 enthält. Abbildung 16: : Beispiel für Konfiguration einer MySQL Datasource 2011

23 5.1.4 EJB Timer Service konfigurieren Für den in JEAF implementierten Scheduling Mechanismus muss die Konfiguration des EJB Timer Service angepasst werden. Da JEAF die entsprechenden Tasks in eigenen Datenbank Tabellen speichert, müssen die Tasks des EJB Timer Service nicht persistent sein. Abbildung 17 zeigt die Konfigurationseinstellungen, die in der Datei CONFIG_HOME/deploy/ejb2-timerservice.xml vorzunehmen sind. Seite 23 von 28 Abbildung 17: : Konfiguration des EJB Timer Service für JEAF System Properties konfigurieren JEAF selbst benötigt ein Minimum an Java System Properties. So lange in einer Application Server Instanz nur genau eine JEAF-basierte Applikation ausgeführt wird, können diese global (nicht EAR-spezifisch) über die Datei CONFIG_HOME/deploy/properties-service.xml wie in Abbildung 18 dargestellt, konfiguriert werden. Details zur Bedeutung der einzelnen Properties und ihre möglichen Werte können [JEAF Properties] entnommen werden. Abbildung 18: : Konfiguration der JEAF-spezifischen System Properties JEAF F Login Modul konfigurieren JEAF verfügt über ein eigenes JAAS kompatibles Login Modul, das Teil des JEAF Security- Konzepts ist. Dieses muss in der Datei CONFIG_HOME/conf/login-config.xml gemäß den Einstellungen aus Abbildung 19 konfiguriert werden. 2011

24 Seite 24 von 28 Abbildung 19: : Konfiguration des JEAF Login Moduls 2011

25 5.2 Ausführen der Beispielapplikation mit JBoss Wie bereits kurz beschrieben gibt es neben der JSE Variante der Beispielapplikation auch eine JEE Variante. Diese unterscheidet sich von der JSE Variante darin, dass die Accounting Komponente mit ihren Services nicht lokal sondern unter JBoss im EJB Container ausgeführt wird. Dadurch ergeben sich für die Applikation folgende Änderungen: Die Serviceaufrufe der Beispielapplikation müssen nun an den JEE Application Server gesendet werden. Der JAAS Login der Applikation erfolgt nun gegenüber dem Application Server Die oben genannten Änderungen können allesamt ohne Code-Änderungen an den bestehenden Komponenten und der Beispielapplikation erreicht werden. Hierzu ist lediglich eine andere JEAF Properties Datei und eine Anpassung an der JAAS Konfiguration notwendig. Die entsprechenden Änderungen sind in der Property Datei jeaf_demo_ear.properties im Verzeichnis res sowie in der JAAS Konfigurationsdatei jboss_login_module.conf enthalten. Seite 25 von Build & Deployment Damit die Komponenten der Beispielapplikation unter JBoss ausgeführt werden können müssen diese zu einem EAR paketiert werden. Das EAR umfasst neben den Komponenten der Beispielapplikation auch die notwendigen JEAF JAR-Dateien und die notwendigen Konfigurationsdateien (siehe Verzeichnis jee-config im Sample ). Der Build des jeaf-demo.ear kann über die Ant Run Configuration Build JEAF Demo EAR gestartet werden. Als nächstes muss das erzeugte EAR nun noch deployed werden. Dazu muss das EAR in das Verzeichnis CONFIG_HOME/deploy kopiert werden. Beim nächsten Start von JBoss wird das EAR automatisch deployed und gestartet. Sollte JBoss bereits gestartet sein, so erfolgt das Deployment sofort, wie auf der Konsole unschwer zu erkennen ist. Achtung: Damit das vom Ant-Skript erzeugte EAR erfolgreich von JBoss deployed werden kann, muss JBoss gemäß den Beschreibungen aus Abschnitt 5.1 Konfiguration von JBoss 5.1.x und 6.0.x konfiguriert sein Ausführen der JEE Beispielapplikation Nachdem das jeaf-demo.ear erfolgreich deployed wurde, kann nun die Beispielapplikation als EJB Client gegenüber dem Application Server gestartet werden. Hierzu ist lediglich die Run Configuration JEAF Sample JEE zu starten. 2011

26 Seite 26 von 28 Abbildung 20: : Run Configuration der Beispielapplikation in der JEE Variante Wie Abbildung 20 entnommen werden kann, unterscheidet sich die Run Configuration für die JEE Variante der Beispielapplikation von der JSE Variante lediglich durch Anpassungen in den System Properties. Im konkreten Fall werden, wie bereits beschrieben, andere JEAF Properties und ein anderes JAAS Login Modul verwendet. Darüber hinaus sind Properties für den JNDI Lookup so zu setzen, so dass der Zugriff auf den lokalen JBoss Application Server möglich ist JEAF Management Web Application Im Lieferumfang von JEAF ist u. a. auch die so genannte JEAF Management Web Application enthalten. Dabei handelt es sich um eine Web Applikation mit deren Hilfe der Zustand von Services zur Laufzeit überwacht werden kann. Diese wird in Form eines WAR mit ausgeliefert und wird beim Build der JEE Beispielapplikation mit eingepackt. Die Management Applikation ist unter der URL zu erreichen, sobald das jeaf-demo.ear im JBoss ausgeführt wird. User Name: root Passwort: Anaptecs

27 Seite 27 von 28 Abbildung 21: : Screenshots der JEAF Management Web Application 2011

28 6 Weiteres Vorgehen Nach dem erfolgreichen Durcharbeiten dieses Dokuments empfiehlt es sich als nächstes sich mit JEAF weiter vertraut zu machen, indem die Beispielapplikation als Ausgangspunkt für eigene Erweiterungen genutzt wird, z.b. in dem zusätzliche Services modelliert und implementiert werden. Parallel dazu empfiehlt sich die Lektüre der Dokumente [JEAF Architektur]und [JEAF Modellierungsrichtlinien]. Weitere hilfreiche und nützliche Informationen befinden sich darüber hinaus im [JEAF Wiki]. Seite 28 von

Installation Guide. Installation Guide. Installationsanleitung für die anaptecs JEAF Plattform. Version 1.2 Letzte Änderung 05.

Installation Guide. Installation Guide. Installationsanleitung für die anaptecs JEAF Plattform. Version 1.2 Letzte Änderung 05. Installation Guide Thema Version 1.2 Letzte Änderung 05. Dezember 2011 Status Installationsanleitung für die anaptecs JEAF Plattform Freigegeben Inhaltsverzeichnis 1 Motivation... 4 1.1 Abgrenzungen...

Mehr

Planung für Organisation und Technik

Planung für Organisation und Technik Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung

Mehr

Thomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5

Thomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5 Thomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5 Im Folgenden wird die Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.0 beschrieben. Bei MySQL Server 5.0 handelt es sich um ein

Mehr

Installationsanleitung UltraVNC v.1.02. für neue und alte Plattform

Installationsanleitung UltraVNC v.1.02. für neue und alte Plattform Installationsanleitung UltraVNC v.1.02 für neue und alte Plattform Stand: 31. August 2007 Das Recht am Copyright liegt bei der TASK Technology GmbH. Das Dokument darf ohne eine schriftliche Vereinbarung

Mehr

Kurzanleitung zu XML2DB

Kurzanleitung zu XML2DB Kurzanleitung zu XML2DB Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Entwicklungsumgebung...3 3. Betriebsanleitung...3 3.1 Einrichten der Java Umgebung...3 3.2 Allgemeines zu java und javac...4 3.2.1 Allgemeines

Mehr

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools

Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Seite 1 version: 11.02.2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Download und Installation... 3 3. Starten der Verbindungssoftware....5 3.1 Starten der

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte

Mehr

Softwaren Engineering I

Softwaren Engineering I Softwaren Engineering I Gruppe: P07 Projekt: BetVM HowTo Zugriff und Aufsetzung des Systems Name Matrikelnummer Vedat Aydin 4232215 Marcel Scheid 4232229 Kurs Dozent TAI09AIM Dipl.-Wirt.-Ing. K. Koochaki

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Virtueller Campus. Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung. HowTo: Externe Bibliotheken

Virtueller Campus. Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung. HowTo: Externe Bibliotheken Virtueller Campus Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung Bachelor Diplomarbeit FS 2013 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 1 2. VORBEDINGUNGEN... 1 3. ORDNERSTRUKTUR ERWEITERN... 1 4. PROJEKT

Mehr

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht

ODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht 1 O D B C - Treiber ODBC-Treiber 1 1.1 Programmübersicht Nach einer ausgiebigen Testphase wurde kürzlich der neue ODBC-Treiber freigegeben. Dieser ist somit ab der 2000-er-Version lizenzpflichtig und kann

Mehr

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

EJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0. Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung

Mehr

BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG

BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG BUILDNOTES TOPAL FINANZBUCHHALTUNG VERSION 7.5.11.0 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG... 2 1.1. Zweck... 2 1.2. Neuerungen... 2 1.2.1. Import... 2 1.2.2. Importvorlagen... 3 1.2.3. Sicherheitseinstellungen...

Mehr

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Seite 1 version: 12.08.2013 Inhalt 1. Einleitung...... 3 2. Download und Installation.... 3 4. Starten der Verbindungssoftware. 6 4.1 Starten der

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Anleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse

Anleitung zur Webservice Entwicklung unter Eclipse Entwicklungsumgebung installieren Sofern Sie nicht an einem Praktikumsrechner arbeiten, müssen Sie ihre Eclipse-Umgebung Webservice-fähig machen. Dazu benötigen Sie die Entwicklungsumgebung Eclipse for

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express

Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server

Mehr

Installationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6

Installationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installationsbeschreibung Version 4.2 Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installation auf einem Einzelplatz-System Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Installation durchführen, wenn die

Mehr

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken

Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange

Mehr

0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3. 2.1. Installation...3

0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3. 2.1. Installation...3 INHALTSVERZEICHNIS 0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3 2.1. Installation...3 2.2. Konfiguration... 4 3. ERSTE SCHRITTE... 5 2 0. Vorbemerkung

Mehr

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool JBoss vorbereiten Wir haben ein zip-archiv mit JBoss 4.0.5 in /opt/jboss-4.0.5.zip hinterlegt. Entpacken Sie dieses in ihrem Homeverzeichnis an

Mehr

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools

Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktionalität

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Automatische Installation (wenn das SSO-Applet nicht vorhanden ist)! Abbildung 1:Auswahldialog für Installationslaufwerk

Automatische Installation (wenn das SSO-Applet nicht vorhanden ist)! Abbildung 1:Auswahldialog für Installationslaufwerk SS EE IITTEE:: I 11/ /55 Bei jedem Aufruf des SSO-Applet wird kontrolliert, ob das Konfigurationsverzeichnis ( ssoapplet ) existiert. Dabei werden alle Laufwerke, auf die der Benutzer Lese- und Schreibrechte

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

desk.modul : WaWi- Export

desk.modul : WaWi- Export desk.modul : WaWi- Export Die Schnittstelle besteht aus einem Programm, welches die Daten aus der OfficeLine ausliest und in eine XML-Datei exportiert. Die Schnittstelle ist als ein eigenständiges Programm

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release

White Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen

Mehr

Innovator 11 classix. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Michael Kaaden. www.mid.de

Innovator 11 classix. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Michael Kaaden. www.mid.de Innovator 11 classix Anbindung an Eclipse Einführung, Installation und Konfiguration Michael Kaaden Connect www.mid.de Einführung in die Innovator-Eclipse-Anbindung Die hier beschriebene Anbindung steht

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle

Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis

Mehr

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One

Checkliste Installation. Novaline Bautec.One Checkliste Installation Novaline Bautec.One Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Neuinstallation Einzelplatz - Start ohne Daten... 3 Einplatz System Mit / Ohne SQL Server installieren... 3 Einplatz / Mehrplatz

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Installationsanleitung 2 VERSIONSVERWALTUNG Version Autor Beschreibung Datum 1.0 Benjamin Hestler Erstellen des Dokuments 12.01.2010 1.1 Benjamin Hestler Erweitern und anpassen der

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Kommunikations-Parameter

Kommunikations-Parameter KNX App knxpresso für Android Tablets/Phones Kommunikations-Parameter Ausgabe Dokumentation: Mai. 2015 Doku Version V1.0.0 - Seite 1/8 Inhaltsverzeichnis 1.1 Nützliche Links... 3 1.2 Beschreibung der Kommunikations-Datei...

Mehr

Matrix42. Use Case - Inventory. Version 1.0.0. 12. Februar 2013 - 1 -

Matrix42. Use Case - Inventory. Version 1.0.0. 12. Februar 2013 - 1 - Matrix42 Use Case - Inventory Version 1.0.0 12. Februar 2013-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4 2.1 Die Inventory-Daten 4 2.2 Die Listenübersicht

Mehr

25 Import der Beispiele

25 Import der Beispiele 25 Import der Beispiele Versuch es nicht mit Gewalt. Nimm einfach einen größeren Hammer (Murphy s Law) 25.1 Einleitung Alle Beispielprogramme dieses Buchs funktionieren mit jeder Java-konformen Entwicklungsumgebung.

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der PVP Integration

White Paper. Installation und Konfiguration der PVP Integration Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2010. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Marken der jeweiligen Hersteller. Diese Unterlagen sind streng

Mehr

Java Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education

Java Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education Andy Bosch Java Server Faces Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

PHPNuke Quick & Dirty

PHPNuke Quick & Dirty PHPNuke Quick & Dirty Dieses Tutorial richtet sich an all die, die zum erstenmal an PHPNuke System aufsetzen und wirklich keine Ahnung haben wie es geht. Hier wird sehr flott, ohne grosse Umschweife dargestellt

Mehr

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Installationsanleitung LogControl DL-Software Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software

Mehr

Addware Urlaubsmanager 3.22 Installations-Guide

Addware Urlaubsmanager 3.22 Installations-Guide Addware Urlaubsmanager 3.22 Installations-Guide Vorwort Vom Urlaubsplaner bis hin zur Personalverwaltung - der Addware UrlaubsManager 3.22 ist sehr vielseitig einsetzbar. Daher ist es oft anfangs unklar

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Datenbanken auf Sybase SQL-Anywhere

Datenbanken auf Sybase SQL-Anywhere Office Manager Enterprise oder Client/Server (ab Version 6.0.3.170) Datenbanken auf Sybase SQL-Anywhere A. Office Manager-Installationen Falls die Office Manager Enterprise- oder Client/Server-Version

Mehr

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit 1 / 7

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit 1 / 7 Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit 1 / 7 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 4 2 Sicherung des Apparo Datenbank-Repository... 4 3 De-Installation der installierten Apparo Fast Edit Version...

Mehr

TRIC DB Release 6.0. Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS. für. Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0.

TRIC DB Release 6.0. Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS. für. Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0. TRIC DB Release 6.0 Refresh mit der Wiederherstellung der Produkte Siemens, Landis&Gyr und DEOS für Lizenznehmer der TRIC DB Version 6.0.x Erstellt von: Uwe Redmer MERViSOFT GmbH Rheingaustrasse 88 D-65203

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Blogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems

Blogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems Blogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems Die Installation und Einrichtung eines SAP-Systems ist immer wieder eine Achterbahnfahrt. Am Beispiel der Installation eines SAP CRM Systems möchte ich einmal

Mehr

Installationsanleitung MS SQL Server 2005. für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold

Installationsanleitung MS SQL Server 2005. für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Installationsanleitung MS SQL Server 2005 für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDSÄTZLICHES... 3 2. SQLExpress Installationsanleitung

Mehr

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005

Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Qt-Projekte mit Visual Studio 2005 Benötigte Programme: Visual Studio 2005 Vollversion, Microsoft Qt 4 Open Source s. Qt 4-Installationsanleitung Tabelle 1: Benötigte Programme für die Qt-Programmierung

Mehr

Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung)

Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung) Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung) Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, eine eigene Implementierung einer Semaphore-Klasse in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Anschließend

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Anleitung BFV-Widget-Generator

Anleitung BFV-Widget-Generator Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

3M Helth Information Systems. 3M KAPS PEPP Simulation. Installationsanleitung

3M Helth Information Systems. 3M KAPS PEPP Simulation. Installationsanleitung 3M Helth Information Systems 3M KAPS PEPP Simulation Installationsanleitung 3 Funktionsweise der KAPS-PEPP-Simulation Die Simulation arbeitet nach dem Client-Server-Prinzip, d.h. neben der Installation

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken Verbindungsanleitung mit der Datenbank Um sich mit der Datenbank für die Übung zu verbinden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen ist die Datenbank aus dem Netz des Informatikums direkt erreichbar.

Mehr

INSTALLATION. Voraussetzungen

INSTALLATION. Voraussetzungen INSTALLATION Voraussetzungen Um Papoo zu installieren brauchen Sie natürlich eine aktuelle Papoo Version die Sie sich auf der Seite http://www.papoo.de herunterladen können. Papoo ist ein webbasiertes

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

LabTech RMM. Integration von Teamviewer. Vertraulich nur für den internen Gebrauch

LabTech RMM. Integration von Teamviewer. Vertraulich nur für den internen Gebrauch Integration von Teamviewer Vertraulich nur für den internen Gebrauch Inhaltsverzeichnis Integration von Teamviewer in LabTech RMM 3 Schritt 1: Speicherung von Teamviewer-ID und -Kennwort 3 Schritt 2: Starten

Mehr

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte: Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet

Mehr