Städtisch und ländlich geprägte Räume

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1 _ìåçéë~ãí ÑΩê=_~ìïÉëÉå=ìåÇ o~ìãçêçåìåö Begleitveranstaltung 2 des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung Stadt und Land in der Raumentwicklung Dienstag, , ICC Berlin Berlin, 22. Januar 2008 Folie 1 Was genau bedeutet Ländlicher Raum? > Assoziationen: > x % der Bundesbürger leben im Ländlichen Raum. > insbesondere im ländlich-peripheren Raum >.. in den strukturschwachen, ländlichen Räumen > Fest steht: > Die Lebensverhältnisse in Stadt und Land gleichen sich durch räumliche Dekonzentration an: > steigende Bevölkerung in attraktiv gelegenen ländlichen Räumen > steigende Beschäftigtendichte im gewerblichen und industriellen Bereich > Es gibt nicht den ländlichen Raum und keine Dichotomie von Stadt und Land. Berlin, 22. Januar 2008 Folie 2 1

2 Siedlungsstrukturelle Kreistypen des BBR > bewährtes Analyseraster > Ländliche Räume > Ländliche Kreise > Datenvielfalt auf Kreisebene, Zeitreihen > große Analyseeinheiten > Gebietsstandänderungen (Großkreise) Berlin, 22. Januar 2008 Folie 3 Raumstrukturtypen ROB 2005 > Raumstrukturgliederung des Raumordnungsberichtes 2005 > Grundlegend für die Erarbeitung der Neuen Leitbilder zur Raumentwicklung Berlin, 22. Januar 2008 Folie 4 2

3 Verdichtungsräume nach MKRO > bundesweit einheitliche, gemeindescharfe Abgrenzung nach Kriterien der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO, 1993) > Siedlungsdichte > Bundeswert (West) > Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil > Bundeswert (West) > Einwohner im Verdichtungsraum > > Ansatz nicht weiter verfolgt > keine innergebietliche und keine Differenzierung außerhalb der Verdichtungsräume > aber Merkmale für weitere Differenzierung geeignet Berlin, 22. Januar 2008 Folie 5 Landesplanerische Raumstrukturgliederungen > Vielfältige Raumkategorien zur Differenzierung von Planaussagen in Raumordnungsplänen > Verdichtungsräume/Ordnungsräume > Stadt-Umland-Bereiche > ländliche Räume > Ländlicher Raum: > alle außerhalb der Verdichtungs- /Ordnungsräume liegenden, > überwiegend dünner besiedelte Gebiete > dort landesplanerische Entwicklungsaufgabe vordergründig Berlin, 22. Januar 2008 Folie 6 3

4 Konzept einer neuen Raumtypisierung > Trennung der Dimensionen: > Strukturtyp (lokal): Morphologische Unterscheidung zwischen überwiegend städtisch und ländlich geprägten Räumen > Lagetyp (regional): funktionale Unterscheidung zwischen zentral und peripher gelegenen Räumen Datengrundlagen Geobasisdaten Ortslagen des Basis-DLM 25 und Gemeindegebiete des BKG Bevölkerungsdaten der Gemeinden Ortslagen- GIS Lage, Größe, Bevölkerung, Bevölkerungsdichte > Ableitung eines kleinräumigen Analyserasters für Raumbeobachtungszwecke Flächendeckende Zuordnung zu Raumtypen (zweidimensional) Strukturtypen: städtisch ländlich auf lokaler Maßstabsebene (anhand der räumlichen Verteilung und Charakteristik der Ortslagen im jeweiligen Nahumfeld) abgestuft Lagetypen: zentral peripher auf regionaler Maßstabsebene (anhand der im regionalen Umfeld erreichbaren Bevölkerungspotenziale) abgestuft Verknüpfende Typenbildung städtisch zentral ländlich peripher Berlin, 22. Januar 2008 Folie 7 Kiel Datengrundlage: Siedlungen > Geografisches Informationssystem (GIS), Raumbezug: Rasterzellen, zwischen 1 ha und 1 km² groß Bremen Hamburg Hannover Schwerin Rostock Berlin Potsdam > Basis DLM (SIE01_F Ortslage) und ergänzend > CORINE 2000 Flächen durchgängig städtischer Prägung (Code 111), Flächen nicht-durchgängig städtischer Prägung (Code 112) und Industrie- und Gewerbeflächen (121) Essen Düsseldorf Köln Bonn Saarbrücken Dortmund Wiesbaden Mainz Bielefeld Frankfurt/M. Mannheim Stuttgart Kassel Erfurt Nürnberg Magdeburg Halle/S. Leipzig Chemnitz Dresden Cottbus Ulm Freiburg i.br. München Siedlungen Ortslage (DLM) städtische Prägung oder Industrie/Gewerbe (CORINE) Berlin, 22. Januar 2008 Folie 8 4

5 Umschätzung der Bevölkerungsverteilung > Bevölkerungsdaten der Gemeinden > Ableitung von Siedlungsdichten aus Geobasisdaten > Basis DLM des BKG 1: ATKIS Objektartenkatalog: Ortslage 2101 Ortslage Baulich geprägte Flächen (Grundflächen) 2111 Wohnbaufläche 2112 Industriefläche 2113 Fl. gemischter Nutzung 2114 Fl. besond. funktionaler Prägung Berlin, 22. Januar 2008 Folie 9 Beispiele für GIS-Operationalisierungen zur Einteilung städtisch und ländlich geprägter Räume > Siedlungsdichte: Bevölkerungsdichte in den Ortslagen innerhalb gewisser Umkreise (hoch verdichtet: städtisch, gering verdichtet: ländlich) > Siedlungsanteil: Anteil der mit Ortslagen überdeckten Fläche im Umkreis (hoher Siedlungsanteil: städtisch, hoher Freiraumanteil: ländlich) > Siedlungsabstand: durchschnittlicher Abstand zur nächsten Ortslage im Umkreis (siedlungsnah: städtisch, siedlungsfern: ländlich) > Siedlungsgröße: Einwohner je Ortslagen im Umkreis (kompakt: städtisch, dispers bzw. dörflich: ländlich) Berlin, 22. Januar 2008 Folie 10 5

6 Siedlungsdichte und Siedlungsflächenanteil Bremen Kiel Hamburg Hannover Schwerin Rostock Berlin Potsdam Bremen Kiel Hamburg Hannover Schwerin Rostock Berlin Potsdam > jeweils im 3 km-umkreis > für Kacheln mit 250 m Kantenlänge Bielefeld Magdeburg Bielefeld Magdeburg Cottbus Cottbus Essen Düsseldorf Dortmund Kassel Halle/S. Leipzig Essen Düsseldorf Dortmund Kassel Halle/S. Leipzig Köln Bonn Erfurt Chemnitz Dresden Köln Bonn Erfurt Chemnitz Dresden Wiesbaden Mainz Frankfurt/M. Wiesbaden Mainz Frankfurt/M. Saarbrücken Mannheim Nürnberg Saarbrücken Mannheim Nürnberg Stuttgart Stuttgart Freiburg i.br. Ulm München Siedlungsdichte Freiburg i.br. Ulm München Siedlungsflächenanteil 1: bis unter 7,5 Ew. je ha 1: bis unter 10 % 2: 7,5 bis unter 15 Ew. je ha 3: 15 bis unter 30 Ew. je ha 4: 30 Ew. je ha und mehr 2: 10 bis unter 25 % 3: 25 bis unter 50 % 4: 50 % und mehr Berlin, 22. Januar 2008 Folie 11 Siedlungsstrukturtypen im Stadt-Land-Kontinuum > Raumeinteilung nach den beiden Merkmalen Siedlungsdichte und Siedlungsflächenanteil im Umkreis von 3 km > abhängig von der Körnigkeit der Analyse und der Bildung von Klassengrenzen Essen Düsseldorf Köln Bonn Dortmund Bielefeld Bremen Kassel Kiel Hamburg Hannover Erfurt Schwerin Rostock Magdeburg Halle/S. Leipzig Berlin Potsdam Chemnitz Dresden Cottbus Siedlungsflächenanteil Wiesbaden Mainz Frankfurt/M. Mannheim Nürnberg bis unter 10 % 10 bis unter 25 % 25 % und mehr Siedlungsdichte bis unter 7,5 Ew. je ha 7,5 bis unter 15 Ew. je ha 15 Ew. je ha und mehr Siedlungsstrukturtypen ländlich geprägt gemischt geprägt städtisch geprägt Saarbrücken Freiburg i.br. Stuttgart Ulm München Berlin, 22. Januar 2008 Folie 12 6

7 > Verdichtungsansätze in ländlich geprägten Räumen > Ländlich geprägte Zonen innerhalb von Verdichtungsräumen > Innere Differenzierung größerer Gemeindegebiete > vor allem aber: innere Differenzierung von Stadtregionen Berlin, 22. Januar 2008 Folie 13 Lagemerkmal Bevölkerungspotenzial im MIV > 2. Dimension: Zentrum-Peripherie-Gefälle Bremen Kiel Hamburg Schwerin Rostock > zonale Einteilung des Bundesgebietes nach regionaler Lage und Verkehrsanbindung zu Bevölkerungskonzentrationen im Raum mit funktionaler Bedeutung Essen Düsseldorf Köln Bonn Dortmund Bielefeld Kassel Hannover Erfurt Magdeburg Halle/S. Leipzig Berlin Potsdam Chemnitz Dresden Cottbus > großräumige Siedlungs- und Verkehrsachsen Saarbrücken Wiesbaden Mainz Frankfurt/M. Mannheim Nürnberg BAB 2006 Erreichbare Tagesbevölkerung Stuttgart Ulm (sehr peripher) Freiburg i.br. München (peripher) (zentral) (sehr zentral) Berlin, 22. Januar 2008 Folie 14 7

8 Bevölkerungspotenzial mit Gravitationsansatz > Zentralitätsindex: zentral und peripher gelegene Räume bezogen auf die erreichbare der Tagesbevölkerung (d. h. Bevölkerung plus Pendlersaldo), um die Arbeitsplatzzentralität einzubeziehen (im Ausland nur Bevölkerung) > Die innerhalb von 2 h Pkw-Fahrzeit erreichbaren Bevölkerungen der Gemeindeverbände gehen je 10 min Fahrzeit nur noch zur Hälfe ein. Berlin, 22. Januar 2008 Folie 15 Verknüpfende Raumtypisierung Siedlungsstruktur- und Lagetypen > Der zonalen Einteilung des Bundesgebietes in städtisch bzw. ländlich geprägte Räume soll die Lagekomponente hinzugefügt werden, die wichtigen, lokal nicht unmittelbar sichtbaren Raumfunktionen (Arbeitsmarkt, Infrastrukturversorgung ) im regionalen Maßstab Rechnung trägt. > Je nach Ausdifferenzierung ergeben sich unterschiedliche Typenkombinationen. Lage/Erreichbarkeit sehr zentral zentral peripher sehr peripher Prägung im Stadt-Land-Kontinuum städtisch gemischt ländlich Berlin, 22. Januar 2008 Folie 16 8

9 Überlagernde Raumtypisierung im Ergebnis > Lage > Siedlungsstruktur > 4 x 3-Matrix > nach Zusammenfassung 10 Raumtypen sehr peripher geprägt ländlich gemischt städtisch peripher zentral sehr zentral Berlin, 22. Januar 2008 Folie 17 Anwendungsbezüge - Siedlungsstruktur/Infrastruktur > Nahversorgung > ÖPNV > Infrastrukturkosten > Agglomerationsvorteile >. Lebensmitteleinzelhandel > 100 m² Verkaufsfläche Berlin, 22. Januar 2008 Folie 18 9

10 Gemeinden und Gemeindeverbände > Aggregation der Ergebnisse auf beliebige regionalstatistische Einheiten > Gemeinden > Gemeindeverbände > für Ebene der Kreise ggf. Bildung von Mischtypen Berlin, 22. Januar 2008 Folie 19 Aggregation auf Gemeindeverbände > Bezugssystem für regionalstatistische Analysen > Verknüpfung mit soziodemografischen Merkmalen sehr peripher geprägt ländlich gemischt städtisch peripher zentral sehr zentral Berlin, 22. Januar 2008 Folie 20 10

11 Zusammenfassung > Die vorliegende Raumtypisierung überlagert die lokale Einteilung städtisch und ländlich geprägter mit der regionalen Einteilung zentral und peripher gelegener Räume: > flächendeckend für das Bundesgebiet, > nach einheitlichen Kriterien, > weitgehend unabhängig von (veränderlichen) administrativen Grenzen, > liefert eigene Anwendungsbezüge, > und dient als zusätzliches Werkzeug, in erster Linie als kleinräumiges Analyseraster in Verbindung mit regionalstatistischen Indikatoren. > Die Raumtypisierung soll helfen, den Ländlichen Raum unabhängig von pauschalen Problemzuweisungen objektiv zu beschreiben sowie > Stadt und Land in ihren raumfunktionalen Zusammenhängen innerhalb von Stadtregionen zu sehen. Berlin, 22. Januar 2008 Folie 21 11

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