Jahresrechnung 2014 Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG

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1 Jahresrechnung 2014 Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 26 erstellt durch BvGe Management AG

2 Bilanz per AKTIVEN Vermögensanlagen '048' '015'473 Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen 13'256'347 22'712'769 Anlagen beim Arbeitgeber 13' '409 Übrige Forderungen und Kontokorrente 2'635'062 3'286'672 Obligationen 295'548' '787'167 Aktien 32'055'519 27'902'717 Wohnliegenschaften indirekt (Vorjahr: direkt) 26'667'449 62'977'000 Geschäftsliegenschaften indirekt (Vorjahr: direkt) 34'872'275 68'573'740 Aktive Rechnungsabgrenzung 7.1 2'218'172 27'648 Total Aktiven 407'266' '043'121 PASSIVEN Verbindlichkeiten '770 4'058'158 Freizügigkeitsleistungen und Renten 333'404 3'945'281 Andere Verbindlichkeiten '876 Passive Rechnungsabgrenzung '917 3'749'634 Arbeitgeber-Beitragsreserve 5.8 5'878'372 2'878'372 Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 5'878' '372 Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht 0 2'000'000 Nicht-technische Rückstellungen 110' '000 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 389'261' '532'862 Vorsorgekapital Aktive Versicherte '802'944 42'496'011 Vorsorgekapital Invalide '281 0 Vorsorgekapital Rentner '660' '618'851 Technische Rückstellungen '771'000 25'176'000 Fortbestandsreserve 5.5 1'495'000 2'242'000 Wertschwankungsreserve '801'241 0 Stiftungskapital, Freie Mittel / Unterdeckung 0-6'325'905 Stand zu Beginn der Periode -6'325'905-14'580'505 Veränderung freie Mittel 0 Ertrags- / Aufwandüberschuss 6'325'905 8'254'600 Total Passiven 407'266' '043'121 Seite 1/18

3 Betriebsrechnung Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 7'133'224 8'013'115 Sparbeiträge Arbeitnehmer 5.2 1'214'272 1'737'777 Risikobeiträge Arbeitnehmer 311' '535 Sparbeiträge Arbeitgeber 5.2 1'557'758 2'201'251 Risikobeiträge Arbeitgeber 311' '100 Einmaleinlagen und Einkaufssummen ' '233 Sanierungsbeiträge Arbeitgeber 498' '518 Einlagen von Übernahmen von Versicherten-Beständen 0 30'701 Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve 3'000'000 2'000'000 Zuschüsse Sicherheitsfonds 8'683 0 Eintrittsleistungen 1'403' '580 Freizügigkeitseinlagen 5.2 1'378'400 80'258 Einzahlung WEF-Vorbezüge / Scheidung '000 36'322 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 8'536'624 8'129'695 Reglementarische Leistungen -24'783'603-25'726'064 Altersrenten -18'721'599-19'246'613 Hinterlassenenrenten -5'200'900-5'252'966 Invalidenrenten -691' '157 Kapitalleistungen bei Pensionierung '328 Kapitalleistungen bei Tod / Invalidität -170' '000 Austrittsleistungen -11'907'910-24'058'456 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt '907'910-23'617'114 Vorbezüge WEF / Scheidung '341 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -36'691'513-49'784'519 Auflösung / Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven 14'486'785 39'731'285 Auflösung Vorsorgekapital Aktive Versicherte 5.2 8'237'781 22'767'407 Bildung / Auflösung Vorsorgekapital Invalide '745 0 Aufwand / Ertrag aus Teilliquidation 2'215'718 0 Bildung Vorsorgekapital Rentner 5.4 4'958'281-18'148'123 Bildung technische Rückstellungen 5.5 2'405' '000 Auflösung Fortbestandsreserve 747'000 37'657'000 Verzinsung Vorsorgekapital Aktive Versicherte -544'714 0 Verzinsung Vorsorgekapital Invalide -4'536 0 Bildung von Beitragsreserven 5.8-3'000'000-2'000'000 Versicherungsaufwand -69' '020 Risikoprämien -48'806-80'080 Beiträge an Sicherheitsfonds -20'195-34'940 Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -13'737'105-2'038'560 CHF CHF Seite 2/18

4 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage '405'504 11'002'201 Netto-Ergebnis Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen 49'391-2'094 Netto-Ergebnis Obligationen 19'542'591-4'237'699 Netto-Ergebnis Aktien 4'387'006 11'817'186 Netto-Ergebnis direkte Liegenschaften 7'325'631 4'170'712 Netto-Ergebnis indirekte Liegenschaften 882'555 0 Vermögensverwaltungskosten -406' '494 TER-Kosten -303'677 0 Retrozessionen 0 0 Zinsaufwand auf Freizügigkeitsleistungen -71'397-47'410 Auflösung / Bildung Nicht-technische Rückstellungen 0 0 Sonstiger Erfolg 7.5,7.6 1'340 14'446 Verwaltungsaufwand ' '487 Allgemeine Verwaltung -428' '697 Revisionsstelle / Experte für berufliche Vorsorge -96' '964 Aufsichtsbehörde -16'721-18'826 Aufwand- / Ertragsüberschuss vor Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve 17'127'146 8'254'600 Auflösung / Bildung Wertschwankungsreserve '801'241 0 Aufwand- / Ertragsüberschuss 6'325'905 8'254'600 Seite 3/18

5 Anhang zur Jahresrechnung 1 Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Die Pensionskasse der Alcatel-Lucent Schweiz AG, nachfolgend Stiftung genannt, ist eine Stiftung im Sinne von Artikel 80 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB). Das Vorsorgereglement ist aufgrund der Stiftungsurkunde unter Berücksichtigung der rechtlichen Grundlagen des Schweizerischen Obligationenrechts (OR), des Bundesgesetzes über die berufliche Vorsorge (BVG) und des Bundesgesetzes über die Freizügigkeit in der beruflichen Vorsorge (FZG) durch den Stiftungsrat erlassen worden. Die Stiftung führt eine Pensionskasse mit dem Zweck, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der angeschlossenen Arbeitgeber nach den Bestimmungen des Reglements und des Bundesgesetzes über die berufliche Vorsorge vor den wirtschaftlichen Folgen des Alters, des Todes und der Invalidität zu schützen. Angeschlossen werden können mit der Stifterin Alcatel-Lucent Schweiz AG wirtschaftlich oder finanziell eng verbundene Firmen mit Sitz in der Schweiz. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Register der beruflichen Vorsorge Nr. ZH 0385 eingetragen. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds BVG Beiträge (Sifo Nr. ZH 385). 1.3 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde vom 7. März 2007 Vorsorgereglement vom 1. Januar 2012 Nachtrag 2 zum Vorsorgereglement 1. August 2009 Anlagereglement vom 1. Januar 2013 Organisationsreglement vom 1. Januar 2013 Rückstellungsreglement / mit aktualisiertem 1. Dezember 2011 / 1. Dezember 2013 Anhang vom Teilliquidationsreglement 12. Juni 2009 / 10. September Oberstes Organ, Geschäftsführung und Zeichnungsberechtigung Stiftungsrat Vertretung Amtsdauer bis Patric Gschwend (Präsident) AG Walter Schmid (Präsident) AG ab Sabine Binder AG Simon Paljuh AG Markus Zimmerli (Vizepräsident) AN Mark Bischofberger AN Christian Wenger AN Walter Schmid Rentnervertreter bis Heinz Vaselai Rentnervertreter ab Alle Mitglieder des Stiftungsrates zeichnen kollektiv zu zweien. Seite 4/18

6 1.5 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Revisionsstelle Experte für die berufliche Vorsorge Verwaltung Geschäftsführung Aufsichtsbehörde Anlagecontroller Immobiliencontroller Ernst & Young AG, Zürich Mandatsleiter: Patrik Schaller Bis : Aon Hewitt Switzerland SA, Zürich Mandatsleiterin: Marianne Frei Ab : PPCmetrics AG, Zürich Mandatsleiter: Marco Jost BvGe Management AG, Wil Mandatsleiterin: Sandra Thoma Bis : Pensionskass der Alcatel-Lucent Schweiz AG Frau Alexandra Henggeler Ab BvGe Management AG, Wil Mandatsleiter: Christian Rohr Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungen (BVS), Zürich PPCmetrics AG, Zürich Dominique Ammann Privera AG, Bern Andreas Stöckler 1.6 Angeschlossenen Arbeitgeber Alcatel-Lucent Schweiz AG, Zürich Stifterfirma Vinci Facilities Schweiz AG, Basel bis FM Service & Dienstleistungs AG, Küsnacht seit Alcatel-Lucent Trade International AG, Basel bis Aktive Mitglieder und Rentner Der Versichertenbestand zum Bilanzstichtag setzt sich wie folgt zusammen: 2.1 Aktive Versicherte Entwicklung Bestand per Eintritte 32 9 Austritte Austritte infolge Pensionierung -1-5 Austritte infolge Invalidität -1-1 Austritte infolge Todesfall -1 0 Bestand per Seite 5/18

7 Alcatel-Lucent Schweiz AG Entwicklung Bestand per Eintritte 17 9 Austritte Austritte infolge Pensionierung -1-5 Austritte infolge Invalidität -1-1 Austritte infolge Todesfall -1 0 Bestand per Vinci Facilities Schweiz AG Entwicklung Bestand per Eintritte 0 0 Austritte Austritte infolge Pensionierung 0 0 Austritte infolge Invalidität 0 0 Austritte infolge Tod 0 0 Bestand per FM Service & Dienstleistungs AG Entwicklung Bestand per Eintritte 15 0 Austritte 0 0 Austritte infolge Pensionierung 0 0 Austritte infolge Invalidität 0 0 Austritte infolge Tod 0 0 Bestand per Alcatel-Lucent Trade International AG Entwicklung Bestand per Eintritte 0 0 Austritte 0-5 Austritte infolge Pensionierung 0 0 Austritte infolge Invalidität 0 0 Austritte infolge Tod 0 0 Bestand per Seite 6/18

8 2.2 Rentenbezüger Entwicklung Altersrenten Invalidenrenten Ehegattenrenten Kinderrenten Bestand per Zugänge Abgänge Bestand per Zugänge Abgänge Bestand per Art der Umsetzung des Zwecks 3.1 Erläuterung des Vorsorgeplans Das Vorsorgereglement wurde per überarbeitet. Im Beitragsprimat ergeben sich die Altersleistungen aus dem vorhandenen Altersguthaben zum Zeitpunkt des Rücktrittsalters, multipliziert mit dem reglementarisch festgelegten Umwandlungssatz. Das ordentliche Rücktrittsalter entspricht bei den Männern dem Alter 65 und den Frauen dem Alter 64. Die Invaliditäts- und Hinterlassenenleistungen sind in % des versicherten Jahreslohns wie folgt definiert: Invalidenrente (volle Invalidität) Ehegattenrente Kinderrente Projizierte Altersguthaben (Beitragsvariante Standard ) bis zum ordentlichen Rücktrittsalters multipliziert mit dem Umwandlungssatz 60% der versicherten Invalidenrente für einen aktiven Versicherten, bzw. 55% der laufenden Rente beim Tod eines Alters- oder Invalidenrentnerrentners 20% der versicherten Invalidenrente für einen aktiven Versicherten, bzw. 20% der laufenden Rente beim Tod eines Alters- oder Invalidenrentnerrentners Details zu den Anspruchsvoraussetzungen sind im Vorsorgereglement beschrieben. 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Beiträge bemessen sich gemäss nachfolgender Tabelle. Beiträge in % des vers. Lohnes AN AN AG AG Alter Sparen Risiko Sparen Risiko % 1.00% 0.00% 1.00% Variante Minus % 1.75% 8.75% 1.75% % 1.75% 8.75% 1.75% Variante Standard % 1.75% 8.75% 1.75% Variante Plus % 1.75% 8.75% 1.75% Seite 7/18

9 3.3 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Der Stiftungsrat überprüft jährlich, ob und in welchem Umfang die laufenden Renten der Preisentwicklung anzupassen sind. Dies erfolgt unter Würdigung der finanziellen Lage der Pensionskasse. Der Stiftungsrat hat an der Sitzung vom 18. Dezember 2014 beschlossen, keine Rentenanpassungen vorzunehmen. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Diese Jahresrechnung entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV 2 sowie Swiss GAAP FER 26 und werden gegenüber dem Vorjahr unverändert angewandt. Verbucht sind aktuelle bzw. tatsächliche Werte per Bilanzstichtag. Aktien, Obligationen, indirekte Immobilien- und Hypothekaranlagen sowie Anteile von Kollektivanlagen werden zum Kurswert per Stichtag inklusive Marchzinsen bewertet. Massgebend sind die Kurse, wie sie vom externen Datenlieferanten respektive der zentralen Depotstelle ermittelt werden. Währungen werden zum Kurswert per Stichtag bewertet. Massgebend sind die Kurse, wie sie vom externen Datenlieferanten respektive von der zentralen Depotstelle ermittelt werden. Flüssige Mittel, Forderungen und Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert bilanziert. Die Vorsorgekapitalien und technischen Rückstellungen werden durch den Experten für die berufliche Vorsorge berechnet. Die Wohn- und Geschäftsliegenschaften wurden bisher zum Ertragswert bilanziert. Per wurden alle direkt gehaltenen Liegenschaften verkauft. Der Sollwert der Wertschwankungsreserve wird nach finanzökonomischem Ansatz ermittelt und beträgt 8.4% der Verpflichtungen. Es wird ein Sicherheitsniveau von 97.5% über ein Jahr angestrebt. Die Abgrenzungen und Nicht-technischen Rückstellungen werden nach bestmöglicher Schätzung durch die Geschäftsführung bestimmt. Der Stiftungsrat hat die BvGe Management AG mit der Führung der Stiftungsbuchhaltung nach kaufmännischen Grundsätzen beauftragt. Die Liegenschaftsbuchhaltung wurde bis zum durch die Privera AG erstellt. Für die Wertschriftenbuchhaltung ist der Global Custodian, die Credit Suisse zuständig. Die Darstellung der Jahresrechnung wurde im Vergleich zum Vorjahr angepasst. Unter Punkt 7, Erläuterungen weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung, wurden die Vorjahreszahlen den entsprechend Positionen zugewiesen. Weiter werden nur noch Ganzzahlen dargestellt. Da diese mit Kommastellen erfasst werden, kann dies zu Rundungsdifferenzen führen. 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Kasse trägt das Altersrisiko selbst. Zur Deckung der Risiken Tod und Invalidität hat sie mit der Swiss Life einen Versicherungsvertrag abgeschlossen. Der Vertrag sieht eine Stop-Loss- Versicherung mit einem Selbstbehalt von 9.97% der versicherten Lohnsumme (mindestens CHF ) vor. Per 1. Januar 2015 hat sich der Stiftungsrat entschieden, die Risiken Tod und Invalidität bei der Zürich-Versicherungsgesellschaft kongruent rückzudecken und den Stop Loss-Vertrag mit der Swiss Life aufzulösen. Deshalb wurde die Rückstellung für Risikoschwankungen für aktive Versi- Seite 8/18

10 cherte in der Höhe von CHF ausgelöst und im Gegenzug für die Risikoschwankungen der Rentner eine Rückstellung in der Höhe von CHF gebildet. 5.2 Entwicklung und Verzinsung des Vorsorgekapitals im Beitragsprimat Vorsorgekapital aktiv Versicherte Stand am '496'011 65'263'418 Sparbeiträge Arbeitnehmer 1'214'272 1'737'777 Sparbeiträge Arbeitgeber 1'557'758 2'201'251 Einmaleinlagen und Einkaufssummen 230' '233 Freizügigkeitseinlagen 1'378'400 80'258 Einzahlung WEF-Vorbezüge / Scheidung 25'000 36'322 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -11'907'910-23'617'114 Freizügigkeitsleistungen Art. 17 FZG 5'989 0 Vorbezüge WEF / Scheidung 0-441'341 Auflösung infolge Pensionierung, Tod und Invalidität -703'812-3'414'371 Verzinsung 544'714 0 Anpassung Rückstellung FZG / Korrekturen -37'978-3'422 Vorsorgekapital am '802'944 42'496'011 Im Berichtsjahr wurde das Sparkapital der Aktiven mit 1.75% verzinst (Vorjahr: 0%). 5.3 Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 12'960'865 15'875'293 BVG-Mindestzins, vom Bundesrat festgelegt 1.75% 1.50% 5.4 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Vorsorgekapital Rentner Stand am '618' '112'173 Bildung / Auflösung von Vorsorgekapital aufgrund Expertenberechnung -4'958'281 18'506'678 Vorsorgekapital Rentner am '660' '618'851 Vorsorgekapital Invalide Stand Vorsorgekapital am Bildung infolge Übertrag aus Vorsorgekapital Aktive 518'445 0 Bildung / Auflösung Vorsorgekapital Invalide 9'299 0 Verzinsung 4'536 0 Vorsorgekapital Invalide am '281 0 Total Vorsorgekapital Rentner inkl. Invalide 330'192' '618'851 Seite 9/18

11 5.5 Zusammensetzung, Entwicklung und Erläuterung der technischen Rückstellungen Technische Rückstellungen Rückstellung Risikoschwankung 12'138'000 3'900'000 Rückstellung Umwandlungssatz 4'915'000 4'975'000 Rückstellung für pendente Invaliditätsfälle 5'718'000 16'301'000 Total technische Rückstellungen 22'771'000 25'176'000 Zusammensetzung der Fortbestandsreserve Rückstellung latente IV-Fälle 1'495'000 2'242'000 Total Fortbestandsreserve 1'495'000 2'242'000 Die Berechnungen erfolgen mittels der technischen Grundlagen von BVG 2010 Generationentafeln. Rückstellung Risikoschwankung Die Rückstellung für die aktiven Versicherten wurde per aufgelöst, da die Pensionskasse ab dem eine kongruente Rückversicherung für die Leistungen Tod und Invalidität abgeschlossen hat. Für die Rentenbezüger wird ab erstmals eine Risikoschwankungsrückstellung berechnet. Das Verhältnis der Rückstellung zum Vorsorgekapital entspricht dem Faktor 1 Anzahl Rentner. Rückstellung für den Umwandlungssatz Der Umwandlungssatz beträgt im ordentlichen Rücktrittsalter 6.0%, was gegenüber der aktuellen Bewertungsgrundlagen eine finanzielle Belastung darstellt. Für die Versicherten ab Alter 58 wird eine projizierte Belastung zurückgestellt. Für die Aufrechterhaltung des Leistungsniveaus werden pauschal 3% der Altersguthaben zurückgestellt. Rückstellung für pendente Invaliditätsfälle Diese Rückstellung entspricht der Summe der individuellen Deckungskapitalien der bekannten, hängigen IV-Verfahren. Per liegen 3 pendente Fälle (neue Renten) sowie eine mögliche Erhöhung des Invaliditätsgrades (inkl. Kinderrenten) vor. Rückstellung für latente Invaliditätsfälle Zur Sicherung des Fortbestandsinteressen wurde per eine Rückstellung von CHF Mio. für rückwirkende IV-Fälle aus den ausgetretenen Kollektiven gebildet. Diese Rückstellung wird laufend verwendet, bzw. über 4 Jahre aufgelöst. Per werden somit noch 50% des Anfangswerts zurückgestellt. 5.6 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Der letzte Bericht wurde per erstellt und wies einen Passivenüberschuss von CHF 6,326 Mio. aus. Der Experte stellte im versicherungstechnischen Gutachten fest, - dass die Kasse gemäss Art. 52e, 1 BVG aufgrund der Unterdeckung nicht genügend Sicherheit bietet, dass sie ihre reglementarischen Verpflichtungen erfüllen kann. - dass die versicherungstechnischen reglementarischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den zur Zeit geltenden gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Seite 10/18

12 - dass die Kasse die gesetzlichen Vorschriften über die Sicherheitsmassnahmen erfüllt. - dass das gültige Sanierungskonzept unter Berücksichtigung der erwarteten Entwicklung der Kasse und der Vereinbarung über die Einlagen des Arbeitgebers geeignet ist, um die Unterdeckung in angemessener Frist zu beheben. Per besteht keine Unterdeckung mehr. Das versicherungstechnische Gutachten per wird erst nach der Verabschiedung dieser Jahresrechnung vorliegen. 5.7 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Das Vorsorgekapital der Rentner wird nicht mehr wie im Vorjahr mit einem fixen technischen Zins, sondern neu ökonomisch bewertet (Vorjahr: technischer Zins von 1.0%). Bei der ökonomischen Bewertung erfolgt die Diskontierung anhand der publizierten, fristenkongruenten Kassazinssätze von Obligationen der Eidgenossenschaft per (zwischen % bis 0.81 %, Laufzeit abhängig). 5.8 Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Arbeitgeber-Beitragsreserve Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 5'878' '372 Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht 0 2'000'000 Total 5'878'372 2'878'372 Als Bestandteil des Sanierungskonzepts wurde mit dem Arbeitgeber eine Vereinbarung abgeschlossen, wonach dieser jährlich mindestens CHF 2.0 Mio. in die Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht einzahlt, solange die Unterdeckung der Kasse besteht. Aufgrund der erfolgreichen Sanierung der Kasse konnte die Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht per in die ordentliche Arbeitgeber-Beitragsreserve umgebucht werden. 5.9 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 Erforderliche Vorsorgekapitalien und techn. Rückstellg. 389'261' '532'862 Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 389'261' '532'862 Wertschwankungsreserve 10'801'241 0 Stiftungskapital, Freie Mittel 0-6'325'905 Mittel zur Deckung der regl. Verpflichtungen verfügbar 400'063' '206'957 Deckungsgrad (Verfügbar in % der erforderlichen Mittel) % 98.44% Seite 11/18

13 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlageberater und Anlagemanager, Anlagereglement Der Stiftungsrat als oberstes Organ trägt die Verantwortung für die mittel- und langfristige Vermögensanlage. Er hat die Organisation der Vermögensverwaltung und die Kompetenz der beauftragten Stellen in einem Anlagereglement festgehalten. Der Stiftungsrat hat klar definierte Spezialistenmandate erteilt. Seit dem sind mit Ausnahme der indirekten Immobilienanlagen sämtliche Wertschriftenanlagen in passive Kollektivanlagen bei der Credit Suisse investiert. Mit rund der Hälfte des Verkaufserlöses aus den direkt gehaltenen Immobilien wurden Anteilsscheine von Immobilienanlagestiftungen (Swiss Life und Pensimo) gezeichnet. Die Stiftung hat mit der Vermögensverwaltung ausschliesslich Personen und Institutionen betraut, welche die in Art. 48f BVV2 beschriebenen Anforderungen vollständig erfüllen. 6.2 Inanspruchnahme Erweiterungen mit Ergebnis des Berichts (Art. 50 Abs. 4 BVV2) Das Anlagereglement der Stiftung sieht vor, dass gestützt auf den Erweiterungsartikel 50 BVV 2, Abweichungen der Grenzwerte des BVV 2, zulässig sind. Dabei ist zu beachten, dass die Grundsätze der Sicherheit und Risikodiversifikation (Art. 50 BVV 2) eingehalten und schlüssig begründet werden können (Art. 50 Abs. 4 BVV 2). Per wurden alle Bandbreiten des Anlagenreglements eingehalten. 6.3 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Die Berechnung der Wertschwankungsreserve basiert auf der finanzökonomischen Methode. Die Entwicklung der Wertschwankungsreserve ist aus nachstehender Tabelle ersichtlich. Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Entwicklung in CHF Stand am Auflösung / Zuweisung aus Umbuchung freie Mittel 0 0 Bildung / Zuweisung zulasten der Betriebsrechnung 10'801'241 0 Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 10'801'241 0 Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) Vorsorgekapital und technische Rückstellungen 389'261' '532'862 Zielgrösse 8.4% 15.0% Zielgrösse 32'698'000 60'680'000 Reservedefizit 21'896'759 60'680'000 Vorsorgekapital 389'261' '532'862 vorhandene Wertschwankungsreserve in % 2.77% 0.00% Reservedefizit in % 5.63% 15.00% Seite 12/18

14 6.4 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Anlagekategorien Zusammensetzung Zusammensetzung Band- Begrenzung breite BVV2 CHF in % CHF in % in % in % Forderungen u. aktive Rechnungsabgrenzung 4'853' '314' Liquidität / Geldmarkt CHF 12'858' '314' A Liquidität / Geldmarkt FW 397' ' Anlagen beim Arbeitgeber 13' ' Obligationen CHF 255'131' '349' Obligationen Ausland CHF 40'416' '437' Total Nominalwerte 308'818' '275' Aktien Schweiz 13'033' '608' A Aktien Ausland FW 19'021' '294' Total Aktien 32'055' '902' Immobilienanlagen AST (Vorjahr: direkt) 61'539' '550' (davon max. Total Immobilien 61'539' '550' /3 Ausland) Total Sachwerte 93'595' '453' Direkt- und Kollektivanlagen 402'413' '728' Forderungen und Abgrenzungen 4'853' '314' Engagement aus Derivate Bilanzsumme 407'266' '043' Gesamtbegrenzungen Fremdwährungen (nicht abgesichert) 19'419' '692' Seite 13/18

15 6.5 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Netto-Ergebnis Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen 49'391-2'094 Netto-Ergebnis aus Anlagen beim Arbeitgeber 0 0 Netto-Ergebnis Obligationen 19'542'591-4'237'699 Netto-Ergebnis Aktien 4'387'006 11'817'186 Netto-Ergebnis direkte Liegenschaften 7'325'631 4'170'712 Netto-Ergebnis indirekte Liegenschaften 882'555 0 Vermögensverwaltungskosten -710' '494 Retrozessionen 0 0 Zinsaufwand auf Freizügigkeitsleistungen -71'397-47'410 Total Netto-Ergebnisse aus Vermögensanlage 31'405'504 11'002'201 Netto-Ergebnis Immobilien Direktanlagen Erträge aller Liegenschaften brutto 3'594'859 7'488'562 Baurechtszinsen + Bankspesen -9'488-19'030 Unterhalt und Reperaturen / Einlagen Erneuerungsfonds / RST -468' '196 Versicherungen -45'298-92'020 Übriger Liegenschaftenaufwand -34'134 0 Verwaltungs- und Betriebsaufwand -276' '552 Diverser Liegenschaftenerfolg -22'740-17'980 Wertveränderung 11'460'055-1'960'000 Liegenschaftssteuern -9'133'100-63'072 Verkaufskosten -2'326'955 0 Erfolg aus Verkauf 4'431'355 0 Total Netto-Ergebnis Immobilien Direktanlagen 7'325'631 4'170'712 Performance des Gesamtvermögens Summe aller Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahres 409'043' '738'047 Summe aller Aktiven am Ende des Geschäftsjahres 407'266' '043'121 Durchschnittlicher Bestand der Aktiven (ungewichtet) 408'155' '390'584 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 31'405'504 11'002'201 Performance auf dem Gesamtvermögen 7.69% 2.49% Seite 14/18

16 6.6 Erläuterung zu den Vermögensverwaltungskosten Vermögensverwaltungskosten Spesen Bank- /Postkonto -1'910-2'501 Depot- und Wertschriftenadministrationsgebühren -22'176-32'503 Vermögensverwaltungskosten -158' '077 Controlling und Beratung -42' '752 Verwaltungskosten Immobilien -181' '995 ALM-Studie 0-43'632 TER-Kosten -303'677-2'033 Total Vermögensverwaltungskosten -710' '494 Per Stichtag bestehen keine intransparenten Anlagen. Anteil transparente Anlagen: "Kostentransparenzquote" 405'048' % Total Vermögensverwaltungskosten in Prozent der transparenten Anlagen 0.18% 6.7 Erläuterungen zu den Immobilien Direktanlagen Geschäftsimmobilien Direktanlagen ME Metalli, Zug 0 21'570'000 ME Handelszentrum, Wallisellen 0 3'703'000 GH Brandschenkestr. 178, Zürich 0 15'280'000 ME La Combe, Nyon 0 11'630'000 ME QZW, Wittigkofen 0 1'699'000 ME Bahnhofstr. 71, Zürich 0 10'280'000 ME World Trade Center I, Genf 0 3'386'000 ME GZ Mühlematt, Oberwil 0 764'600 Sanierung/Erweiterung Metalli, Zug 0 261'140 Total Geschäftsimmobilien Direktanlagen 0 68'573'740 Wohnimmobilien Direktanlagen Schlüsselstr. 3, Jona 0 9'031'000 Gubelstr. 13, Rüti 0 2'312'000 Glärnischweg 2-8, Volketswil 0 10'980'000 Büelstr. 4, Effretikon 0 3'062'000 Steinstr , Adlikon 0 6'945'000 Quellenstr. 7, Effretikon 0 6'685'000 Löwen, Langenthal 0 6'392'000 Avenue Wendt 29-33, Genf 0 17'570'000 Total Wohnimmobilien Direktanlagen 0 62'977'000 Per wurden sämtliche direkten Immobilienanlagen an die Anlagestiftung Pensimo und die Anlagestiftung Swiss Life verkauft. Für einen Teil des Erlöses wurden Anteilsscheine der jeweiligen Anlagestiftung erworben. Seite 15/18

17 6.8 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeberbeitragsreserve Anlagen beim Arbeitgeber Kontokorrent Alcatel-Lucent Schweiz AG 11' '070 Kontokorrent Vinci Facilities Schweiz AG 1'575 34'338 Total 13' '408 Das Kontokorrent dient zur Finanzierung der Beiträge. Weitere Anlagen beim Arbeitgeber bestehen nicht. 7 Erläuterungen weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 7.1 Zusammensetzung Aktive Rechnungsabgrenzung Immobilienprojekt 487'500 27'648 Erträge direkte Immobilien 1'730'672 0 Total 2'218'172 27' Zusammensetzung Passive Rechnungsabgrenzung Kreditoren und Honorare Experte, Berater und Revisionsstelle 169' '000 Teilliquidation per '600 3'619'634 Steuern Liegenschaften 165'158 0 Kosten Immobilien Verkauf 535'529 0 Total 880'917 3'749' Zusammensetzung Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen Austritte 333'404 3'945'281 div. Kreditoren 0 69'156 Sicherheitsfonds BVG 0 35'000 Quellensteuer 366 8'720 Total 333'770 4'058' Überschüsse aus Versicherungsverträgen Der Stop-Loss-Vertrag mit der Swiss Life sieht keine Überschussbeteiligung vor. Seite 16/18

18 7.5 Zusammensetzung Sonstiger Ertrag Verwaltungskosten angeschlossene Firmen 2'075 1'706 Verzugszinsen PK-Beiträge 0 12'741 Total 2'075 14' Zusammensetzung Sonstiger Aufwand MWST-Korrektur Total Zusammensetzung Verwaltungsaufwand Verwaltung -328' '553 Aufsichtsbehörde -16'721-18'826 Revision -14'000-31'632 Experte -82' '332 Beratungsaufwand Projekte -11'296 0 Aus- und Weiterbildung -8'885 0 Anwaltshonorare -4'797-14'586 EDV-Kosten -47'774-66'006 übriger Verwaltungsaufwand -27'587-67'552 Total Verwaltungsaufwand -542' '487 Anzahl Destinatäre (Aktive und Rentner) Verwaltungskosten pro Destinatär in CHF Auflagen der Aufsichtsbehörde keine 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 9.1 Unterdeckung / Erläuterung Massnahmen Per liegt keine Unterdeckung mehr vor. 9.2 Teilliquidation Die aktiven Versicherten wurden letztmals Ende 2013 über die Teilliquidation per informiert, dass diverse Einsprachen im Zusammenhang mit dieser Teilliquidation eingegangen sind. Die Verhandlungen mit den Rechtsvertretern der Einsprechenden haben sich lange hingezogen. Bis im Herbst 2014 konnte jedoch mit sämtlichen Parteien eine Einigung erzielt werden und die Schlusszahlungen sind im November 2014 erfolgt. So konnte der Stiftungsrat an seiner Sitzung vom die Teilliquidation per als abgeschlossen erklären. Seite 17/18

19 Die Teilliquidation per wird aufgrund des Stiftungsratsbeschlusses vom wegen Geringfügigkeit nicht durchgeführt. Den ausgetretenen Versicherten wurde die volle Freizügigkeitsleistung überwiesen. Am hat der Stiftungsrat beschlossen, dass die Voraussetzungen für eine Teilliquidation per erfüllt sind, da 19 Mitarbeitende kollektiv ausgetreten sind. Die administrative Abwicklung dieser Teilliquidation erfolgt im Jahr 2015 nach Verabschiedung dieser Jahresrechnung. 9.3 Retrozessionen Die Vermögensverwalter (Credit Suisse, Anlagestiftung Pensimo, Anlagestiftung Swiss Life) haben bestätigt, keine Retrozessionen entgegengenommen zu haben. 9.4 Laufende Verfahren Ein Gerichtsverfahren in einem Leistungsfall ist pendent. Die entsprechenden nicht-technischen Rückstellungen wurden gebildet. 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es gab nach dem Bilanzstichtag keine Ereignisse, welche die Beurteilung der Jahresrechnung, insbesondere der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Pensionskasse erheblich beeinflusst hätten. Seite 18/18

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