Halbjahresabschluss der Pensionskasse des Bundes PUBLICA per 30. Juni (1. Januar bis 30. Juni 2008)

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1 Halbjahresabschluss der Pensionskasse des Bundes PUBLICA per 30. Juni 2008 (1. Januar bis 30. Juni 2008)

2 Zusammenfassung des 1. Halbjahres 2008 Das erste Semester 2008 war geprägt durch die Vorbereitung der Migration und die negative Entwicklung der Finanzmärkte. Inzwischen ist die Migration operativ erfolgreich umgesetzt worden. Im August werden die Versicherten die persönlichen Leistungsausweise zum Austritt aus der Gemeinschaftseinrichtung (Leistungsprimat) erhalten. Die Ausweise zum Eintritt in die jeweiligen Vorsorgewerke der Sammeleinrichtung (Beitragsprimat) werden im Oktober versandt. Vorzeitige Pensionierungen "Sondereffekt" Der erwartete "Torschlusseffekt" im Zusammenhang mit dem Wechsel vom Leistungs- ins Beitragsprimat blieb aus. Berechnungen der Arbeitgeber führten zur Annahme, dass sich vor dem Primatwechsel zusätzlich über 2'000 Versicherte zwischen 60 und 65 Jahren nach "altem" Recht pensionieren lassen werden. Bereits zu Beginn des Jahres hatte sich jedoch abgezeichnet, dass weit weniger Versicherte von der Möglichkeit einer vorzeitigen Pensionierung Gebrauch machen werden. Diese Entwicklung setzte sich fort, denn vor der Migration wurden lediglich etwas über 1'000 Pensionierungen registriert. Dass nur wenig mehr als die Hälfte der ursprünglich erwarteten vorzeitigen Pensionierungen vollzogen wurden, ist auch auf die Informations- und Sensibilisierungsmassnahmen der Versicherten durch die Arbeitgeber und PUBLICA zurückzuführen. So haben die Mitarbeitenden im Alter zwischen 60 und 65 Jahren neben Informationsschreiben auch Berechnungen ihrer individuellen Rentensituation - nach geltendem Recht und im Beitragsprimat - erhalten. Es konnte aufgezeigt werden, welche Vorteile die Vorsorge nach Beitragsprimat bei längerer Erwerbstätigkeit bieten kann. Dieser Effekt könnte zur Folge haben, dass mehr Versicherte die garantierte Besitzstandsgarantie nach Art. 25 PUBLICA Gesetz in Anspruch nehmen werden als zu Beginn erwartet. Somit ist die Erhöhung der Rückstellung für diese Garantie per um CHF 50 Mio. begründet. Zur Entwicklung der Anlagen Die Performance des Anlagevermögens für das erste halbe Jahr betrug -4.56%. Im gleichen Zeitraum betrug die Performance der Anlagestrategie (Benchmark) -4.15%. Das schlechte absolute Abschneiden des Portfolios ist auf das ausgesprochen garstige weltwirtschaftliche Kapitalmarktumfeld zurückzuführen. Dessen Ursachen sind die anhaltende Kreditkrise, die tieferen erwarteten Unternehmensgewinne und eine generelle Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen Lage; insgesamt hat dies zu Kurseinbrüchen an den Märkten geführt. Ferner hat das Untergewicht der Kategorien Immobilien (Performance +2.85%) und Hypotheken (Performance +1.51%) im Gesamtportfolio zu einer relativen Underperformance gegenüber der Gesamtstrategie beigetragen. 2

3 Kurzfristig lässt sich die Gewichtung dieser beiden Kategorien nicht beeinflussen. Die Performance des Wertschriftenvermögens im ersten Halbjahr betrug -5.34%, wobei die Performance der Strategie von -5.50% übertroffen wurde. Die Verluste auf dem Anlagevermögen haben den Deckungsgrad von 106.7% auf 99.5% reduziert. Der ökonomische Deckungsgrad verzeichnet im gleichen Zeitraum einen Rückgang von 91.9% auf 88.3%. Die Verluste sind unerfreulich, aber aufgrund der Marktentwicklung nicht zu vermeiden. Die Grafik vergleicht die monatlich erzielten Performancewerte von PUBLICA mit denjenigen unserer eigenen Strategie, aber auch mit repräsentativen Werten anderer Kassen. Wir verwenden dazu die Indizes der Genfer Bank Pictet, wobei die Bezeichnungen BVG-25, BVG-40 und BVG-60 für einen Aktienanteil von 25%, 40% und 60% stehen. Die Grafik zeigt, dass die im Vergleich zu anderen Kassen notwendigerweise konservativere Strategie von PUBLICA zu geringeren Wertschwankungen führt und dass PUBLICA im Quervergleich weniger hart getroffen wurde. Anlageperformance im ersten Halbjahr Performance in % Januar Februar März April Mai Juni PUBLICA BVG-25 BVG-40 BVG-60 PUBLICA kumuliert Benchmark kumuliert Der Anlageausschuss der Kassenkommission hat die erzielte Performance und die Situation an den Anlagemärkten eingehend überprüft und die derzeit verfolgte Anlagestrategie bestätigt. Kurt Buntschu Präsident Kassenkommission PUBLICA Werner Hertzog Direktor PUBLICA 3

4 Kennzahlen Bilanzsumme in CHF 30'485'484'657 32'524'087'860 Vorsorgekapital in CHF 28'374'430'625 28'228'617'051 Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV % 106.7% Rendite auf Anlagevermögen -4.56% 1.28% Nettoergebnis aus Vermögensanlage -1'488'598' '090'827 Reglementarische Beiträge in CHF 406'274' ' Reglementarische Leistungen in CHF 1'008'028'537 1'820'531'774 Anzahl der aktiven versicherten Personen Kernplan: Versicherungsverhältnisse (inkl. Risikoversicherte) 41'198 41'977 Ergänzungsplan: Versicherungsverhältnisse (inkl. Risikoversicherte) 44'235 37'383 Total natürliche Personen 53'796 53'577 Möglich sind mehrfache Versicherungsverhältnisse pro natürliche Person. Anzahl Renten Altersrenten 32'269 30'798 Alters-Kinderrenten Invalidenrenten 2'111 2'147 Invaliden-Kinderrenten Ehegattenrenten / Lebenspartnerrenten 10'936 10'896 Waisenrenten Alters-Überbrückungsrenten 6'193 5'175 IV-Ersatzrenten Total 53'840 51'091 Anzahl neue Renten (inklusive Kinderrenten) Altersrenten 2'024 1'668 Invalidenrenten Hinterlassenenrenten (Todesfälle mit Rentenfolge)

5 Bilanz per Aktiven (in CHF) Vermögensanlagen 30'453'178' '485'801' Flüssige Mittel 185'954' '845' Forderungen Bund '767' Forderungen Diverse 131'665' '447' Obligationen 20'553'829' '204'774' Aktien 6'381'083' '668'252' Hypotheken 1'435'134' '456'092' Immobilien 1'765'510' '743'620' Betriebsvermögen 23'621' '315' Aktive Rechnungsabgrenzung 8'684' '970' Total Aktiven 30'485'484' '524'087' Passiven (in CHF) Verbindlichkeiten 130'745' '001' Freizügigkeitsleistungen und Renten 88'005' '956' Andere Verbindlichkeiten 19'118' '729' Verbindlichkeiten Betrieb 23'621' '315' Passive Rechnungsabgrenzung 16'539' '083' Arbeitgeber-Beitragsreserve 28'184' '297' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 30'468'355' '373'908' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 9'381'445' '223'258' Vorsorgekapital Rentenbeziehende 19'133'894' '193'599' Technische Rückstellungen 1'953'014' '957'050' Wertschwankungsreserve '032'796' Freie Mittel / Unterdeckung Stand Beginn der Periode Aufwandüberschuss -158'341' Stand Ende Periode -158'341' Total Passiven 30'485'484' '524'087'

6 Betriebsrechnung in CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 532'259' '058'236' Beiträge Arbeitnehmer 153'033' '169' Beiträge Arbeitgeber 155'531' '890' Nachzahlungen Arbeitnehmer 19'976' '078' Nachzahlungen Arbeitgeber 77'732' '073' Einmaleinlagen und Einkaufssummen 126'303' '170' Einlagen Arbeitgeber-Beitragsreserve -317' ' Eintrittsleistungen 179'539' '980' Freizügigkeitseinlagen 178'124' '781' Einzahlung WEF-Vorbezüge / Scheidung 1'414' '199' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 711'798' '362'217' Reglementarische Leistungen -1'008'028' '531' Altersrenten -642'629' '256'564' Hinterlassenenrenten -144'505' '940' Invalidenrenten -26'105' '925' Übrige reglementarische Leistungen -57'580' '441' Kapitalleistungen bei Pensionierung -136'829' '728' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität -377' ' Austrittsleistungen -309'539' '074' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -274'052' '514' Vorbezüge WEF / Scheidung -35'486' '559' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -1'317'568' '243'606'

7 in CHF Bildung / Auflösung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven -100'866' '359' Auflösung / Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte 842'265' '524' Bildung Vorsorgekapital Rentenbeziehende -940'295' '483' Auflösung technische Rückstellungen 4'035' '665' Verzinsung des Sparkapitals ' '312' Verzinsung des Sondersparkapitals -1'266' '849' Bildung Arbeitgeber- Beitragsreserve 317' '145' Versicherungsaufwand -2'637' '619' Beiträge an Sicherheitsfonds -2'637' '619' Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil -709'274' '028'367' Nettoergebnis aus Vermögensanlage -1'488'598' '090' Nettoertrag aus flüssigen Mitteln und Währungsumrechnungen 2'840' '939' Nettoertrag aus Forderungen Bund 682' '639' Nettoertrag aus Forderungen Diverse 811' '407' Nettoertrag aus Obligationen -202'320' '146' Nettoertrag aus Anlagen in Aktien -1'333'431' '472' Nettoertrag aus Hypotheken 20'039' '969' Nettoertrag aus Immobilien 30'893' '506' Verwaltungsaufwand auf Vermögensanlagen -8'113' '990' Sonstiger Ertrag 9'904' '368' Sonstiger Aufwand -3'170' '075' Verwaltungsrechnung Betrieb Total Aufwand Betrieb -17'164' '804' Total Ertrag Betrieb 16'384' '970' Aufwands-/Ertragsüberschuss Betrieb -779' '166' Aufwands- / Ertragsüberschuss vor Auflösung Wertschwankungsreserve -2'191'138' '983'

8 in CHF Auflösung / Bildung Wertschwankungsreserve 2'032'796' '983' Aufwandüberschuss -158'341' Technische Grundlagen und technische Rückstellungen in CHF Rückstellung Langlebigkeit 1 047'724' '849' Rückstellung hängige Schadenfälle PUBLICA 241'200' '500' Rückstellung Tod und Invalidität 135'600' '700' Rückstellung Verluste auf vorzeitige Pensionierung '000' Rückstellung für das Deckungskapital der Garantiefrauen (ang. Organisationen) '100' Rückstellung geschlossene Rentnerbestände 121'600' '600' Rückstellung Umstellung Beitragsprimat 28'589' Rückstellung für Garantien Primatwechsel 350'000' '000' Rückstellung für Härtefälle 28'301' '301' Total technische Rückstellungen 1'953'014' '957'050'

9 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve in CHF Reserve technischer Zinssatz am '108' '192'724' Wertschwankungsreserve am '327'688' '475'056' Total Wertschwankungsreserve am '032'796' '667'780' Veränderung der Reserve technischer Zinssatz zulasten der Betriebsrechnung -705'108' '615' Veränderung der Wertschwankungsreserve zulasten der Betriebsrechnung -1'327'688' '367' Reserve technischer Zinssatz bzw Wertschwankungsreserve bzw '108' '327'688' Total Wertschwankungsreserve bzw '032'796' Zielgrösse der Reserve technischer Zinssatz (Betrag) 1'915'200' '419'600' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) 4'570'300' '556'000' Gesamttotal der Zielgrössen 6'485'500' '975'600' Reservedefizit der Reserve technischer Zinssatz -1'915'200' '714'491' Reservedefizit der Wertschwankungsreserve -4'570'300' '228'311' Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Die Vermögensanlage ist in die folgenden Kategorien aufgegliedert: in CHF Flüssige Mittel 185'954' '845' Forderungen Bund '767' Forderungen Diverse 131'665' '447' Obligationen 20'553'829' '204'774' Aktien 6'381'083' '668'252' Hypotheken 1'435'134' '456'092' Immobilien 1'765'510' '743'620' Vermögensanlage 30'453'178' '485'801'

10 Bericht Nr. 1 der Kontrollstelle zur Migration per / Als Kontrollstelle haben wir den im Zusammenhang mit der Migration vom Leistungszum Beitragsprimat sowie von der Gemeinschafts- zur Sammeleinrichtung erstellten Halbjahresabschluss per 30. Juni 2008 der Pensionskasse des Bundes PUBLICA auf seine Rechtmässigkeit geprüft. Die Prüfungen sind auf die besonderen Sachverhalte der Migration zugeschnittenen worden und stellen einen Ausschnitt unserer gesetzlichen Prüfungsaufgaben dar; weitere gesetzliche Prüfungen und die entsprechende Berichterstattung erfolgen im Rahmen der Prüfung der Jahresrechnung per 31. Dezember Für die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten ist die Kassenkommission verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, den Halbjahresabschluss sowie die Eröffnungsbilanz zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen im Halbjahresabschluss mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben des Halbjahresabschlusses mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Grundsätze des Rechnungswesens, der Rechnungslegung sowie die wesentlichen Bewertungsentscheide und die Darstellung des Halbjahresabschlusses als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entspricht der Halbjahresabschluss dem schweizerischen Gesetz (insbesondere dem PKB-Gesetz), den Reglementen sowie den von der Kassenkommission für die Migration genehmigten Grundsätzen. In diesem Zusammenhang bestätigen wir ferner, dass die Behandlung der Vorsorgekapitalien und Technischen Rückstellungen sowie der Wertschwankungsreserve nach den Vorgaben von PUBLICA und dem Experten für berufliche Vorsorge erfolgte. Wir empfehlen, den vorliegenden Halbjahresabschluss zu genehmigen. Bern, 2. September 2008 Ernst & Young AG Bruno Christen dipl. Wirtschaftsprüfer (Leitender Revisor) Patrik Schaller dipl. Wirtschaftsprüfer 10

11 Bestätigung des anerkannten Experten für die berufliche Vorsorge per Bestandesdaten Wir haben von PUBLICA die für unsere versicherungstechnischen Berechnungen relevanten Daten für die aktiven Versicherten und für die Rentenbezüger erhalten. PUBLICA hat uns mit Schreiben vom bestätigt, dass die übermittelten Bestände definitiv sind und sie für die Migration dieselben Versichertenbestände verwendet hat. Berechnung der Vorsorgekapitalien Wir haben die Berechnung der versicherungstechnischen Verpflichtungen für die aktiven Versicherten und die Rentenbezüger von PUBLICA unter Anwendung der technischen Grundlagen EVK % vorgenommen. Die versicherungstechnischen Verpflichtungen oder auch Vorsorgekapitalien entsprechen für die aktiven Versicherten der Summe der individuellen Freizügigkeitsleistungen und für die Rentenbezüger dem Barwert der laufenden Renten und der damit verbundenen anwartschaftlichen Hinterlassenenleistungen. Sie betragen insgesamt CHF 28'515.3 Millionen. Rückstellungen und Reserven Die Kassenkommission hat ein für die Erstellung der technischen Bilanz relevantes Reglement Rückstellungen und Reserven verabschiedet. Die Rückstellungen sind auf dieser Grundlage in die technische Bilanz aufgenommen worden und betragen insgesamt CHF 1'953.0 Millionen. Im Weiteren werden die Reserven soweit geäufnet als es die finanzielle Lage von PUBLICA erlaubt. Am konnten keine Reserven gebildet werden. Vermögen Das für die Deckung der versicherungstechnischen Verpflichtungen zu Verfügung stehende und für die Berechnung des Deckungsgrades relevante Vermögen entspricht dem Total der Aktiven zu Marktwerten, abzüglich der Verbindlichkeiten, der passiven Rechnungsabgrenzungen, der Arbeitgeberbeitragsreserve und der nichttechnischen Rückstellungen. Das so ermittelte verfügbare Vermögen beträgt CHF 30'310.0 Millionen. Finanzielle Lage PUBLICA verfügt am über keine Reserven und die technische Bilanz weist eine Unterdeckung von CHF Millionen aus. Auch wenn alle Rückstellungen gebildet werden konnten, bedeutet diese Unterdeckung, dass PUBLICA grundsätzlich nicht mehr risikofähig ist. Deckungsgrad Deckungsgrad nach Artikel 44 BVV2 Der Deckungsgrad nach Artikel 44 BVV2 entspricht dem Verhältnis zwischen dem zur Abdeckung von versicherungstechnischen Verpflichtungen zur Verfügung stehenden Vermögen einerseits und der Summe aus Vorsorgekapitalien berechnet zum technischen Zins von 4% und technischen Rückstellungen andererseits. Der Deckungsgrad nach BVV2 beträgt 99.5% am gegenüber 106.7% am

12 Ökonomischer Deckungsgrad Der ökonomische Deckungsgrad entspricht dem Verhältnis zwischen dem zur Abdeckung von versicherungstechnischen Verpflichtungen zur Verfügung stehenden Vermögen einerseits und der Summe aus Vorsorgekapitalien berechnet zum risikofreien technischen Zins (20-jährige Bundesobligationen für die aktiven Versicherten respektiv 10-jährige Bundesobligationen für die Rentenbezüger) und technischen Rückstellungen andererseits. Der ökonomische Deckungsgrad beträgt 88.3% am gegenüber 91.9% am Entwicklung der finanziellen Lage PUBLICA hat im ersten Semester 2008 eine Performance des Gesamtvermögens von % erzielt. Die technischen Rückstellungen sind im Einklang mit dem Reglement um CHF 4.0 Millionen gesenkt worden. Der Deckungsgrad nach Artikel 44 BVV2 hat sich um 7.2 Prozentpunkte auf 99.5% verschlechtert. Auch verschlechtert hat sich trotz einer Erhöhung des Zinsgefüges in der Schweiz der ökonomische Deckungsgrad, der um 3.6 Prozentpunkte auf 88.3% gesunken ist. Es ist PUBLICA nur unter Weiterführung einer risikobehafteten Anlagestrategie möglich, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Die Umstellung auf ein Beitragsprimat und die durch den Bund finanzierte Senkung des technischen Zinses von 4.0% auf 3.5%, respektiv 3.0% für geschlossene Rentnerbestände, wird das Risiko-Exposure von PUBLICA deutlich reduzieren. Bestätigung des anerkannten Experten Aufgrund der obigen Ausführungen können wir Folgendes bestätigen: PUBLICA ist am nicht in der Lage, ihre versicherungstechnischen Verpflichtungen oder Vorsorgekapitalien berechnet aufgrund der technischen Grundlagen EVK 2000 zum technischen Zins von 4.0% vollständig zu decken. Die technische Bilanz weist eine Unterdeckung im Wert von CHF Millionen aus. Die Umstellung auf das Beitragsprimat und die Senkung des technischen Zinssatzes werden die finanzielle Lage nicht verbessern und die Unterdeckung nicht beseitigen. Hingegen wird die Risiko-Exposure von PUBLICA dadurch deutlich reduziert; alle Sicherheitsmassnahmen sind in Anlehnung an das Reglement Rückstellungen und Reserven und soweit finanziell verkraftbar getroffen worden. Die Rückstellungen wurden vollständig geäufnet. Hingegen konnten keine Reserve technischer Zins und keine Wertschwankungsreserve zurückgestellt werden; der Deckungsgrad nach Artikel 44 BVV2 beträgt 99.5% am unter Berücksichtigung eines technischen Zinses von 4.0%. der ökonomische Deckungsgrad ermittelt aufgrund eines risikofreien technischen Zinses beträgt 88.3% am ; die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung entsprechen den am geltenden gesetzlichen Vorschriften. Daniel Thomann Eidg. dipl.pensionsversicherungsexperte Neuchâtel, 2. September 2008 Hewitt Associates 12

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