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1 APK Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup Kurzbericht 2005

2 Berichterstattung über das Geschäftsjahr 2005 Das Geschäftsjahr 2005 war geprägt durch überdurchschnittliche Resultate auf den Aktienmärkten. Geradezu aussergewöhnlich war die Tatsache, dass keine einzige unserer Anlagekategorien eine negative Performance verursachte. Dank der Jahresperformance von 11,2 Prozent hat sich der Deckungsgrad von 125 auf 133 Prozent erhöht. Darin inbegriffen ist die Senkung des technischen Zinssatzes um 0,5 auf 3 Prozent. Sie bewirkt, dass sich die Sicherheit der Rentenleistungen erhöht. Dank einem ausserordentlich erfreulichen Resultat 2005 konnte der Stiftungsrat, trotz der noch nicht abgeschlossenen Teilliquidation, einen Bonus für alle Rentenbezüger beschliessen. Die Höhe dieser Sonderzahlung entspricht grundsätzlich der im Dezember 2005 ausbezahlten Rente für Alters-, Invaliden-, Witwen und Witwerrenten. Ausgenommen sind einige zeitlich befristete Renten, wie auch Kapitalzahlungen. Die kantonale Aufsichtsbehörde hat dem vom Stiftungsrat vorgeschlagenen Vorgehen bei der Teilliquidation durch eine Verfügung vom 12. Oktober 2005 zugestimmt. Sämtliche Versicherten sind darüber schriftlich informiert worden, worauf 146 Einsprachen bei der Eidgenössischen Beschwerdekommission eingingen. Die Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup (APK) hat die Beschwerdeantworten fristgerecht eingereicht. An fünf Sitzungen und einem ganztägigen Workshop hat der Stiftungsrat eine für die Rentnerkasse angemessene Anlagestrategie für die verschiedenen Anlagekategorien erarbeitet und verabschiedet. Die Liquiditätsplanung wird so gestaltet, dass der Umfang der Rentenleistungen für ein Jahr liquid zur Verfügung gehalten wird. Das sichert die regelmässige Zahlung der Renten und verursacht geringe Kosten in der Vermögensverwaltung. Als weiteres Thema wurde die Ausübung der Stimmrechte neu geregelt. In der Schweiz erfolgt die Stimmrechtsausübung gemäss Swiss Code of Best-Practice für Corporate Governance und den Richtlinien zur Ausübung der Stimmrechte der Ethos Services AG. Die APK ist eine der Mitbegründerinnen der Stiftung Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge und ist seit 2000 diesem Kodex unterstellt. Durch die 1. BVG-Revision hat die Kontrollstelle neu die Aufgabe, die Verhaltensregeln bezüglich Loyalität zu überprüfen. Es kann festgehalten werden, dass alle mit der Vermögensverwaltung betrauten Personen die Thematik beherrschen und die Loyalitätserklärungen unterschrieben haben.

3 Zum ersten Mal hat die APK im Jahr 2005 von den Rentenbezügern verlangt, dass sie ihre Leistungsberechtigung belegen. Durch den Wegfall des Arbeitgebers als Bindeglied zwischen Pensionskasse und Versicherten sah sich der Stiftungsrat zu diesem Schritt veranlasst. Er dankt allen Rentenberechtigten für die Mitwirkung, welche nur vereinzelt zu Korrekturen geführt hat. Bei 3978 Rentenberechtigten sind zwei Fälle noch nicht definitiv geklärt. Die Bonitätsprüfung ausstehender Hypotheken ist in Einzelfällen auf Kritik gestossen. Sie ist eine der Massnahmen zur Sicherung des Deckungskapitals und ist deshalb Pflicht von Stiftungsrat und Verwaltung. Überprüft wurden nur Hypotheken von über 75 Prozent des Verkehrswertes. In einigen wenigen Fällen muss aufgrund der Prüfung die Situation neu geregelt werden, um der Gefahr von Verlusten zu begegnen. Am 1. Dezember 2005 hat das Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungen des Kantons Zürich die neue Stiftungsurkunde der APK als Rentnerkasse genehmigt. An dieser Stelle möchte sich der Stiftungsrat der APK bei allen Beteiligten für die professionelle und angenehme Zusammenarbeit bedanken. Bernhard Keller Präsident des Stiftungsrates Sabine Cescato Geschäftsführerin

4 Bilanz per 31. Dezember 2005 (in Mio. CHF, nach Marktwerten) Aktiven Kontokorrent/Debitoren 284,8 242,2 Obligationen CHF 714,8 674,7 Obligationen EUR 148,8 118,0 Obligationen USD 160,2 95,9 Aktien Schweiz 306,6 281,5 Aktien Europa 145,7 122,7 Aktien Nordamerika 128,9 105,2 Aktien Pazifik 165,2 159,0 Liegenschaften Schweiz 400,6 451,2 Hypotheken 199,2 251,2 Passiven Verbindlichkeiten 5,0 2,7 Passive Rechnungsabgrenzung 0,9 6,6 Nicht-technische Rückstellungen 1,5 1,0 Vorsorgekapital Aktive Versicherte 7,7 16,3 Vorsorgekapital Rentner 1837,7 1814,3 Technische Rückstellungen 86,3 103,3 Wertschwankungsreserve 462,1 435,5 Freie Mittel 451,6 301,4 Alternative Anlagen 185,2 115,7 Aktive Rechnungsabgrenzung 12,9 63,8 Bilanzsumme 2852,9 2681,1 Bilanzsumme 2852,9 2681,1

5 Betriebsrechnung 2005 (in Mio. CHF) Sparbeiträge Arbeitnehmer 0,0 0,0 Sparbeiträge Arbeitgeber 0,1 0,3 Risikobeiträge Arbeitgeber 0,0 0,1 Zuwendung Arbeitgeberfonds 23,7 0,0 Freizügigkeitseinlagen * 5,6 12,7 Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 29,5 13,1 Renten/Kapitalzahlungen -146,5-150,9 Freizügigkeitsleistung bei Austritt -1,7-3,3 Vorbezüge Wohneigentum 0,0-0,3 Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -148,2-154,5 Auflösung Vorsorgekapital 2,3 57,6 Versicherungsaufwand -0,4-0,8 Sonstiger Aufwand/Ertrag -0,1-0,2 Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -116,9-84,8 Erträge aus Hypothekardarlehen 7,0 8,4 Wertschriften 266,4 69,0 Liegenschaften Schweiz 22,3 14,5 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 295,7 91,9 Verwaltungsaufwand -1,4-1,4 Delkredererückstellung Hypothekardarlehen -0,5 0.0 Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve 176,8 5,6 Bildung Wertschwankungsreserve -26,7-20,7 Ertrags- /Aufwandüberschuss 150,2-15,1 * Rückwirkende Einlagen aufgrund von Invalidität

6 Vermögensstruktur (in %) Aufteilung der Aktiven Aktien Schweiz 10,7% Kontokorrent/Debitoren 10% Aktive Rechnungsabgrenzung 0,5% Hypotheken 7% Obligationen in CHF 25,1% Obligationen in Euro/USD 10,8% Liegenschaften 14% Alternativ Anlagen 6,5% Aktien Ausland 15,4% Performance (in %) ,1% 7, 1% 4,5% 11,2 % 0-9,7% -9,4% Deckungsgrad ab 2003 Deckungsgradberechnung inkl. Rentenanpassungsfonds (Art. 44 Abs. 1 BVV2) 2005 Reduktion des technischen Zinssatzes von 3,5 % auf 3,0 % ,2 % 125,2 % 133,2% ,2 % 115,0 % 108,0 %

7 Rentenauszahlungen Aufteilung der Rentenarten 2005 Kinderrente CHF 1,2 Mio/0,9% Witwen-/Witwerrenten CHF 16,3 Mio/11,3% Invalidenrenten CHF 16,7 Mio/11,6% Altersrenten CHF 110,2 Mio/76,2% Versicherte und Rentenbezüger Aktive Versicherte Männer Frauen 2 5 Total Anzahl Aktive Versicherte davon nur Risiko versichert 2 10 Renten Altersrenten Invalidenrenten Witwen- und Witwerrenten Alters-Kinderrenten Invaliden-Kinderrenten Waisenrenten Total Anzahl Renten Die 5043 Renten (5111) kommen 4807 Personen (4850) zugute, da einzelne Rentenberechtigte Anspruch auf verschiedene Rentenarten haben.

8 Organisation Stiftungsrat Bernhard Keller, Präsident Dieter Streit, Vizepräsident Hans Huber René Müller Irma Schneiter Hans-Ulrich Stauffer Hans-Ruedi Meier Zusätzliche Mitglieder für die Belange Teilliquidation Pirmin Dermont Peter Graf Markus Meier Kontrollstelle Fischer Treuhand AG, Zürich (Tochtergesellschaft der BDO Visura) Serge Temperli Pensionsversicherungsexperte Pendia Associates AG, Zürich Markus Meier Geschäftsführung PFS Pension Fund Services AG, Glattbrugg Sabine Cescato Hans-Ulrich Schneider Hans-Ulrich Schneider Geschäftsführerin Stv. Geschäftsführer Rechnungsführer Administration KV Telefon

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