KURZFASSUNG. Jahresbericht und Jahresrechnung für das Jahr 2014

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1 KURZFASSUNG Jahresbericht und Jahresrechnung für das Jahr 2014 von der Kassenkommission genehmigt am 29. April 2015

2 Vorwort des Präsidenten der Kassenkommission Geschätzte aktive Versicherte Geschätzte Rentnerinnen und Rentner Wichtige Weichenstellungen Basierend auf dem versicherungstechnischen Gutachten und einer Vermögens- und Verpflichtungsanalyse hat die Kassenkommission im 2014 wichtige Weichenstellungen für die Zukunft eingeleitet bzw. umgesetzt. Zum einen wurden verschiedene Lösungsvarianten für die im Februar 2015 kommunizierte PK-Reglementsrevision erarbeitet und gewürdigt, zum anderen wurden Anpassungen der Anlagestrategie und im Anlagereglement vorgenommen. Wenngleich die Perspektiven betreffend der demografischen Entwicklung und des Anlageumfeldes wohl noch über längere Zeit anspruchsvoll und herausfordernd bleiben werden, ist die Kassenkommission überzeugt, mit den diversen Massnahmen einen wichtigen Schritt zur langfristigen finanziellen Stabilität der Pensionskasse Uri eingeleitet zu haben. Die definitive Beschlussfassung der PK-Reglementsrevision durch die Kassenkommission wird voraussichtlich im Sommer 2015 erfolgen. Die Inkraftsetzung der revidierten Reglementsbestimmungen ist auf den 1. Januar 2016 vorgesehen. Hohe Performance dank weiterem Zinsrückgang und positiven Aktienmärkten Obschon sich die globale Wirtschaft im Geschäftsjahr 2014 unterschiedlich entwickelt hat, verzeichneten die wichtigsten weltweiten Aktienindizes im Jahresverlauf weitere Gewinne. Zunehmende geopolitische Spannungen vermochten jeweils nur temporär die Stimmung an den Finanzmärkten zu trüben. Wesentliche Treiber für diesen positiven Verlauf waren nebst soliden Unternehmenszahlen die weiterhin sehr expansive Geldpolitik der Notenbanken und der zunehmend zu beobachtende Anlagenotstand. Diese Effekte beeinflussten - u.a. über tiefere Zinsen - auch die Resultate bei den Obligationen und Immobilien vorteilhaft. Hingegen verzeichneten Rohstoffe, bedingt durch den rasanten Ölpreisrückgang, unbefriedigende Resultate. Per Saldo wurde bei den Vermögenswerte eine hohe, leicht unter dem Benchmark- Wert liegende Rendite von 8.4% erzielt. Die günstige Finanzmarktentwicklung führte beim Deckungsgrad (Verhältnis Vermögen gegenüber Verpflichtungen) zu einer weiteren Verbesserung. Unter Berücksichtigung einer Verzinsung von 1.75% (Vorjahr: 1.5%) für die aktiv Versicherten und zusätzlichen Verstärkungen des Rentendeckungskapitals erhöhte sich der Deckungsgrad per Ende 2014 auf 108.8% (2013: 103.1%). Der Bestand der bei der PK Uri versicherten Personen erhöhte sich im Berichtsjahr um 117 auf 3'544 Personen. Davon sind 823 (Vorjahr 775) Rentenbeziehende. Das Bestandesverhältnis (aktiv Versicherte zu Rentnern) beträgt 3.5 : 1. Für das entgegengebrachte Vertrauen danke ich im Namen der Kassenkommission und -verwaltung allen Beteiligten. Präsident der Kassenkommission Josef Dittli, Regierungsrat 2/11

3 Bilanz und Betriebsrechnung Bilanz AKTIVEN Vorjahr Vermögensanlagen Operative Aktiven (Flüssige Mittel und Forderungen) 6'749 6'382 Flüssige Mittel 23'056 32'020 Geldmarktanlagen 11'530 2'039 Obligationen 323' '051 Hypotheken 6'674 10'277 Wandelanleihen 20'080 21'491 Aktien 276' '105 Immobilien 170' '685 Alternative Anlagen 45'823 83' '052 Aktive Rechnungsabgrenzung TOTAL AKTIVEN 884' '176 PASSIVEN Vorjahr Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Verbindlichkeiten beim Arbeitgeber Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte 453' '000 Vorsorgekapital Rentner 339' '557 Risikofonds 12'480 11'243 Teuerungsfonds Härtefonds Pendente IV-Fälle 1'200 1' ' '101 Wertschwankungsreserve Freie Mittel / Unterdeckung Stand per /- Ertrags- / Aufwandüberschuss 0 0 Stand per TOTAL PASSIVEN '176 3/11

4 Betriebsrechnung Vorjahr Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber 21'477 21'158 Freiwillige Einlagen Arbeitnehmer '883 Zuschüsse Sicherheitsfonds '911 37'542 Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung '213 11' Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten -3'170-3'066 Invalidenrenten -1'385-1'456 Kapitalleistungen bei Pensionierung -3'433-2'375 Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität '738-25'036 Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -9'923-9'312 Vorbezüge WEF/Scheidung '181-10'170-10'493 ABFLUSS FÜR LEISTUNGEN UND VORBEZÜGE Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte -1'301-7'429 Bildung Vorsorgekapital Rentner -20'707-13'179 Auflösung/Bildung technische Rückstellungen Verzinsung des Sparkapitals -7'573-6'313-33'321-30'888 Versicherungsaufwand Beiträge an Sicherheitsfonds ' /11

5 Vorjahr Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Flüssige Mittel Geldmarktanlagen Obligationen und Anlagen bei Versicherungen Hypotheken Wandelanleihen Aktien 32'480 36'019 Immobilien 9'463 6'979 Alternative Anlagen Aufwand der Vermögensverwaltung -4'465-4' Sonstiger Ertrag 3 5 Sonstiger Aufwand -2-5 Verwaltungsaufwand Allgemeiner Verwaltungsaufwand Kosten Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge Kosten Aufsichtsbehörden Ertragsüberschuss vor Auflösung bzw. 47'067 22'181 Bildung Wertschwankungsreserve Bildung Wertschwankungsreserve ERTRAGS-/AUFWANDÜBERSCHUSS 0 0 5/11

6 1 Organe der PK Uri Kassenkommission Arbeitgebervertretung Dittli Josef, Regierungsrat, Attinghausen Kanton Präsident Jörg Beat, Regierungsrat, Gurtnellen Kanton Mitglied Lampart Daniel, Wassen Gemeinden + übrige AG Mitglied Mathys Jürg, Schattdorf Spital + Heime Mitglied Aschwanden Miriam, Attinghausen Gemeinden + übrige AG Mitglied Zopp Josef, Schattdorf Gemeinden + übrige AG Mitglied Arbeitnehmervertretung Bär Walter, Altdorf Spital + Heime Vizepräs Christen Markus, Altdorf Gemeinden + übrige AG Mitglied Latzel Mauro, Seedorf Schulen Mitglied Imhof Markus, Flüelen Schulen Mitglied Müller Rolf, Bürglen Kanton Mitglied Zgraggen Claudia, Schattdorf Spital + Heime Mitglied Sekretariat: Kassenverwaltung Anlageausschuss Christen Markus, Altdorf Gemeinden + übrige AG Präsident Lampart Daniel, Wassen Gemeinden + übrige AG Mitglied Mathys Jürg, Schattdorf Spital + Heime Mitglied Müller Rolf, Bürglen Kanton Mitglied Aschwanden Miriam, Attinghausen Gemeinden + übrige AG Mitglied Zopp Josef, Schattdorf Gemeinden + übrige AG Mitglied *) Rohrer Kurt, Geschäftsführer *) Arnold Stefan, Vermögensverwalter *) Complementa Investment-Controlling AG, derzeit vertreten durch Mario Almer *) mit beratender Stimme Sekretariat: Kassenverwaltung Kassenverwaltung Rohrer Kurt, Bürglen Arnold Stefan, Altdorf Scheiber Bernadette, Altdorf Geschäftsführer / Leiter Kassenadministration Geschäftsführer - Stv. / Vermögensverwalter Sachbearbeiterin / Kassenadministration Experte für berufliche Vorsorge DEPREZ Experten AG, Dr. Olivier Deprez, Versicherungsexperte, Zürich Revisionsstelle gemäss Artikel 53 BVG BDO AG, Altdorf / Luzern Vertrauensarzt Dr. med. Thomas Arnold, Facharzt FMH für Allgemeinmedizin, Bürglen Investment Controller Complementa Investment Controlling AG, St. Gallen / Zürich, Mario Almer 6/11

7 Aufsichtsbehörde Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht ZBSA, Luzern Arbeitgebende Kantonale Verwaltung Uri, Kantonsspital Uri, Schulen, Ausgleichskasse, Gemeinden sowie freiwillig der PK Uri angeschlossene Arbeitgebende 2 Aktive Mitglieder und RentnerInnen Aktive Versicherte 2014 Vorjahr Veränderung Anfangsbestand Eintritte Austritte Pensionierungen IV-Fälle -3-6 Todesfälle -6-1 Endbestand '721 2' Rentenbezüger / Rentenbezügerinnen Altersrenten Invalidenrenten Hinterlassenenrenten Total 2014 Vorjahr 2014 Vorjahr 2014 Vorjahr 2014 Vorjahr Anfangsbestand Neue Altersrenten Neue Invalidenrenten Neue Hinterlassenenrenten Wegfall Hinterlassenenrenten Todesfälle Endbestand Bestandesverhältnis Aktive zu Rentenbezüger / Rentenbezügerinnen per 31.12* *ohne Kinderrenten 7/11

8 3 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Jahresrechnung entspricht in Darstellung und Bewertung der von der Fachkommission für Empfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) erlassenen Richtlinie Nr. 26. Sie steht im Einklang mit den Bestimmungen von Spezialgesetzen der beruflichen Vorsorge. Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Gegenüber dem Vorjahr wurden keine Änderungen von Grundsätzen bei Bewertung und Buchführung vorgenommen. 4 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad Art der Risikodeckung, Rückversicherung Die PK Uri kann aufgrund ihres grossen Versichertenbestandes sämtliche versicherungstechnischen Risiken selbst tragen. Entsprechend ist sie eine autonome Vorsorgeeinrichtung. Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Die Entwicklung des Vorsorgekapitals kann nachfolgender Tabelle entnommen werden. Die Altersguthaben der versicherten Personen wurden mit 1.75% (Vorjahr: 1.5%) verzinst Vorjahr Stand der Altersguthaben am Altersgutschriften 30'036 29'495 Zusatzaltersgutschriften VVR Freiwillige Einlagen Arbeitnehmer '883 Freizügigkeitseinlagen 13'016 11'438 Rückzahlung WEF - Vorbezüge / Scheidung Verzinsung Sparkapital 1.75% / 1.5% Auflösung infolge Pensionierung, Tod + Invalidität '865 Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -9'923-9'312 Vorbezüge WEF/ Scheidung '181 Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte ' ' Vorjahr Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) BVG-Minimalzins (vom Bundesrat festgelegt) 1.75% 1.50% Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner / Rentnerinnen 2014 Vorjahr Stand des Deckungskapitals am Einlagen neue Rentenbeziehende Auszahlungen Renten* -23'864-22'793 Anpassung an versicherungstechnische Berechnung 14'281 12'134 Bestand ' '557 *ohne Überbrückungsrenten 8/11

9 5 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV2 Der Deckungsgrad der Vorsorgeeinrichtung wird wie folgt definiert: Vv x 100 Vv: verfügbares Vermögen = Deckungsgrad in % Vk Vk: notwendiges Vorsorgekapital Vv: Vk: Die Aktiven per Bilanzstichtag zu Marktwerten bilanziert, vermindert um Verbindlichkeiten, passive Rechnungsabgrenzungen und nicht technische Rückstellungen. Eine allfällige Arbeitgeberbeitragsreserve mit Verwendungsverzicht und Wertschwankungsreserven sind dem verfügbaren Vorsorgevermögen zuzurechnen. Versicherungstechnisch notwendiges Vorsorgekapital per Bilanzstichtag einschliesslich notwendiger Verstärkungen. Ist der so berechnete Deckungsgrad kleiner als 100%, liegt im Sinne von Art. 44 Abs. 1 BVV2 eine Unterdeckung vor. Verfügbares Vermögen (VV) zur Deckung der Verpflichtungen Vorjahr Notwendiges Vorsorgekapital (Vk) Über- / Unterdeckung Deckungsgrad % % 6 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Die in Franken gemessenen Ergebnisse der Vermögensanlagen sind je Bilanzposition direkt aus der Betriebsrechnung ersichtlich. Die Vermögenserträge werden durch den Investment-Controller laufend überwacht und die erzielte Performance mit der Benchmark-Performance verglichen. Die Messung der Performance erfolgt dabei nach der allgemein üblichen zeitgewichteten Methode (TWR). Es wurden folgende Ergebnisse erzielt: 9/11

10 Kategorie Bestand am Portfolio- Performance 2014 (Netto) Benchmark- Performance 2013 (Brutto) in Mio. CHF % % % Liquidität % -0.7% -0.1% Obligationen CHF % 5.9% 6.8% Obligationen FW hedged* % 2.4% 2.1% Obligationen FW % 11.6% 12.4% Wandelanleihen* % -1.2% 0.9% Aktien Schweiz % 12.4% 13.0% Aktien Ausland % 15.1% 16.1% Private Equity % 18.8% 18.8% Spezialanlagen % 3.9% 4.2% Rohstoffe % -1.6% 4.2% Immobilien % 5.4% 5.1% Total Vermögensanlagen % 8.4% 8.7% Diverse operative Aktiven / TA Bilanzsumme *ab Oktober 2014 Im 2014 lieferten mit Ausnahme der Rohstoffe sämtliche Anlagekategorien absolut einen positiven Performancebeitrag. Insbesondere die Aktienkategorien, Obligationen FW und Private Equity erzielten eine zweistellige Performance. Im Vergleich zum strategischen Benchmark (+8.7%; ohne Kosten) resultierte ein leichter Rückstand des PK Uri Portfolios (+8.4%, inkl. Kosten). Die Risikoexponierung des PK Uri Portfolios lag gemessen an der Schwankungsintensität (Volatilität) leicht höher als beim Benchmark. Dafür verantwortlich zeichnete insbesondere die negative Relativ-Performance der aktiven Umsetzungen in den Aktien- und Obligationenkategorien. Eine positive Relativ-Performance wurde hingegen in der Anlagekategorie Immobilien erzielt. Im Jahresverlauf wurde basierend auf einer ALM-Studie die Anlagestrategie durch die Kassenkommission überarbeitet. Zu Lasten der Alternativen Anlagen (v.a. Rohstoffe, Hedge Funds) wurden insbesondere die Aktien erhöht. 10/11

11 7 Bericht der Revisionsstelle Gemäss der Beurteilung der BDO AG entsprechen Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten dem schweizerischen Gesetz, der Verordnung über die Pensionskasse Uri und den Reglementen. Die BDO AG empfiehlt der Kassenkommission die Genehmigung des Jahresberichts und Jahresrechnung Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Die Kassenkommission hat den ausführlichen Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 am 29. April 2015 genehmigt. Er kann bei der Kassenverwaltung bezogen oder im Internet unter abgerufen werden. Pensionskasse Uri Altdorf, 29. April 2015 Kurt Rohrer Stefan Arnold Geschäftsführer Vermögensverwalter Kontakt Pensionskasse Uri Klausenstrasse Altdorf Versicherungsfragen: Kurt Rohrer Tel kurt.rohrer@pkuri.ch Bernadette Scheiber Tel bernadette.scheiber@pkuri.ch Vermögensanlagen: Stefan Arnold Tel stefan.arnold@pkuri.ch 11/11

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