Pensionskasse Verom Caisse de pension Verom
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- Frieda Bader
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1 Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel Fax ak043@verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Pensionskasse Verom Caisse de pension Verom Jahresbericht 2014 Rapport annuel nach GAAP Fer26
2 Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel Fax ak043@verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Jahresbericht 2014 der Pensionskasse Verom Zweck Die Pensionskasse Verom ist eine Stiftung im Rahmen der beruflichen Vorsorge BVG und seiner Ausführungsbestimmungen, für die Versicherten der angeschlossenen Firmen sowie für deren Angehörige und Hinterlassenen, gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben, einschliesslich Unterstützungsleistungen in Notlagen, wie bei Krankheit, Unfall, Invalidität oder Arbeitslosigkeit, Seit 2009 zugänglich für sämtliche Mitglieder der AHV-Ausgleichskasse Verom. Stiftungsrat Der Stiftungsrat unter der Leitung des Präsidenten Herr Christoph Rotermund hat die ihm gemäss Reglement zugewiesenen Geschäfte behandelt und verabschiedet. Darunter fallen u.a. die Genehmigung der Jahresrechnung, Jahres- und Revisionsberichte sowie die Budgetberatung und -verabschiedung. Allgemeines Es war ein weiteres Jahr der allgemeinen Börsenerholung, welche die Wirtschaft nachhaltig beeinflusste. Dank umsichtiger Anlagestrategie und unter Beihilfe des positiven Börsenumfeldes konnte die Pensionskasse Verom eine aufbauende Wertschriftenperformance erreichen. Das unveränderte Konstrukt mit der vollen Leistungs-- rückversicherung bei der Basler Leben AG und den wenigen Versicherungsplänen hat sich bestens bewährt. Dadurch ergeben sich niedrigre Administrationskosten und die Stiftung kann periodisch den Versicherten die erzielten Gewinne in Form einer Einmaleinlage gutschreiben. Die wichtigsten Eckdaten 2013 sind: Gewinn = T 192, Überführung der SOMA in freie Mittel T 84, Wertschriftenperformance 7,38%, Dec-- kungsgrat mit Berücksichtigung der WSR %, Rendite des verf-- Vorsorgevermögens 3,14%. Kontrollstelle BDO AG, Fabrikstrasse 50, 8005 Zürich Stiftungsrat / Mitarbeitende Rotermund Christoph Präsident Arbeitgebervertreter Saccavino Christine Vizepräsidentin Arbeitnehmervertreterin Sahli Rainer Mitglied Arbeitgebervertreter Schneider Martin Mitglied Arbeitnehmervertreter Marty Roger Geschäftsführer bis Schmidli Yasmin Geschäftsführerin ab Luperto Vania Sachbearbeiterin
3 BILANZ AKTIVEN Vermögensanlagen 3'797' '205' Flüssige Mittel 1'555' ' Forderungen und Darlehen 1'226' '144' Total Wertschriften 1'014' '014' Obligationen Inland 474' ' Obligationen Ausland 116' ' Obligationen Fremdwährung 93' ' Immobilienfonds 166' ' Aktien Schweiz 121' ' Aktien Ausland 42' ' Total Aktiven 3'797' '205' PASSIVEN Verbindlichkeiten 1'297' ' Freizügigkeitsleistungen und Renten 678' ' Versicherungen 252' Andere Verbindlichkeiten 366' ' Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserve ' Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht ' Nicht-technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 851' ' Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen 851' ' Wertschwankungsreserve 230' ' Freie Mittel 1'418' '142' Stand zu Beginn der Periode 1'142' '063' Verwendung für Leistungsverbesserung (Aktive und Rentner) Jahresergebnis 275' ' Total Passiven 3'797' '205'167.40
4 BETRIEBSRECHNUNG Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 2'267' '440' Beiträge Arbeitnehmer 1'068' '152' Beitäge Arbeitgeber 1'068' '152' Einmaleinlagen und Einkaufsummen 129' ' Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve Verwendung der Arbeitgeber-Beitragsreserve Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen 1'849' ' Freizügigkeitseinlagen 1'849' ' Einzahlungen Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 4'117' '177' Reglementarische Leistungen -2'189' '635' Altersrenten -775' ' Hinterlassenenrenten -133' ' Invalidenrenten -125' ' Übrige reglementarische Leistungen Kapitalleistungen bei Pensionierung -1'154' ' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Ausserreglementarische Leistungen Einmalige Leistungsverbesserung (Rentner und Aktive) Austrittsleistungen -4'223' '306' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -3'984' '890' Vorbezüge WEF -145' Auszahlung Scheidungsabfindung -20' ' Übertrag von ArG-Beitragsreserven -71' ' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -6'412' '942' Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven 124' ' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Aufwand/Ertrag aus Teilliquidation Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner Bildung technische Rückstellungen -31' ' Auflösung technische Rückstellungen 83' ' Mehrverzinsung Altersguthaben Auflösung/Bildung von Beitragsreserven 71' ' Ertrag aus Versicherungsleistungen 6'464' '663' Versicherungsleistungen 6'340' '578' Überschussanteile aus Versicherungen 124' ' Versicherungsaufwand -3'964' '132'721.15
5 Weiterleitung Prämieneinnahmen -2'026' '305' Einmaleinlagen an Versicherung -1'979' ' Rückzlg WEF an Versicherung Scheidungsabfindung an Versicherung Verwendung Überschussanteile aus Versicherung Beiträge an-/von Sicherheitsfonds 41' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil 329' ' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 74' ' Vermögensertrag 77' ' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage inkl. Passinzinsen -2' ' Zins Arbeitgeber-Beitragsreserve ' Auflösung/Bildung Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag 108' ' Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Übrige Erträge 108' ' Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand -236' ' Verwaltungsaufwand allgemein -156' ' Projekt Merlion -61' ' Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge -8' ' Aufsichtsbehörde -5' ' Marketing- und Werbeaufwand -5' ' Ergebnis vor Veränderung Wertschwankungsreserve 275' ' Veränderung Wertschwankungsreserve ' Jahresergebnis 275' '019.23
6 ANHANG 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die Pensionskasse Verom (nachfolgend Stiftung genannt) bezweckt die Durchführung der beruflichen Vorsorge im Rahmen des BVG für die Betriebsinhaber und die Arbeitnehmer der sich anschliessenden Mitgliederfirmen sowie für deren Angehörige und Hinterlassene gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Register für die berufliche Vorsorge eingetragen. Sie erstellt die Abrechnung über Beiträge / Zuschüsse mit dem Sicherheitsfonds BVG. 13 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde ersetzend alle Vorgängigen seit 1969 Vorsorgereglement Anlagereglement Reglement Teilliquidation Rückstellungs-Reglement Paritätisches Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Funktion Amtsdauer AG / AN Christof Ulrich Maria Rotermund Präsident AG Rainer Arthur Sahli Mitglied AG Martin Schneider Mitglied AN Christine Saccavino Vizepräsidentin AN Die Mitglieder des Stiftungsrates zeichnen gemäss HR-Eintrag kollektiv zu Zweien. 15 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Kontrollstelle Andere Berater Aufsichtsbehörde Swisscanto Vorsorge AG, Picassoplatz 8, 4052 Basel BDO AG, Fabrikstrasse 50, 8031 Zürich Basler Leben AG, Aeschengraben 21, 4002 Basel BVG und Stiftungsaufsicht des Kt. Zürich (BVS), Neumühlequai 10, ZH 16 Angeschlossene Arbeitgeber Zugang 2 4 Abgang 3 4 Anzahl angeschlossene Betriebe 96 97
7 2 Aktive Mitglieder und Rentner 21 Aktive Versicherte Mitarbeiterplan Zugang Abgang Männer Frauen Total (Anzahl) Rentenbezüger Zugang Abgang Altersrentner Invalidenrentner IV-Kinderrenten Witwen und Witwer Waisen Total (Anzahl) Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Die Pensionskasse Verom ist eine BVG-Stiftung und hat die Leistungen vollständig bei der Basler Leben AG rückversichert. Es handelt sich um einen Beitragsprimatplan, d.h. sowohl die Altersleistungen wie auch die Leistungen für Tod und Invalidität richten sich nach dem individuellen Spar- / Altersguthaben der Basler Leben AG. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Beiträge zur Finanzierung der Vorsorgeleistungen werden je zur Hälfte durch die Arbeitgeber und die versicherten Personen gemeinsam aufgebracht. 33 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Die versicherungstechnische Abwicklung wird vollumfänglich durch die Balser Leben AG vorgenommen. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26 (true & fair view). Verbucht sind aktuelle Werte per Bilanzstichtag. Die Anlagebegrenzungen gemäss BVV2 sind jederzeit einghalten worden.
8 43 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Gegenüber dem Vorjahr gab es keine Änderungen von Grundsätzen bei Bewertungen, Buchführung und Rechnungslegung. 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Risiken Alter, Tod und Invalidität sind vollumfänglich bei der Basler Leben AG versichert. Bei den von der Basler Leben AG verwendeten versicherungstechnischen Grundlagen handelt es sich um den Kollektiv-Tarif der Basler Leben AG. 52 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Stand der Altersguthaben 26'415' '880' Der Stand Ende Jahr entspricht den bilanziellen Werten des geschäftsführenden Versicherers. Auf die Bilanzierung in der Stiftungsrechnung wurde verzichtet. 53 Summe der Altersguthaben nach BVG Stand Altersguthaben nach BVG Schattenrechnung 20'295' '642' BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 1.75% 1.50% 54 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand des Deckungskapitals 12'687' '670' Anzahl Rentner (Details siehe 22) Der Stand Ende Jahr entspricht den bilanziellen Werten des geschäftsführenden Versicherers. Auf die Bilanzierung in der Stiftungsrechnung wurde verzichtet. 55 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Die Erfüllung der reglementarisch übernommenen Verpflichtungen der Pensionskasse Verom ist durch entsprechenden Kollektivvertrag gewährleistet. Die Erstellung eines versicherungstechnischen Gutachtens ist nicht notwendig.
9 56 Stand der zweckgebundenen Rückstellungen Zusammensetzung Technische Rückstellungen Sondermassnahmen SOMA ' Teuerungszulagen TZ 851' ' Total Technische Rückstellungen 851' ' Die Rückstellung wird durch den geschäftsführenden Versicherer berechnet. Die Veränderungen zum Vorjahr sind in der Betriebsrechnung ersichtlich und der Saldo entspricht den entsprechenden Unterlagen der Basler. 57 Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Es bestehen keine Arbeitgeberbeitragsreserven. 58 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 Nach Umbuchung der SOMA in freies Vermögen (in den Vorjahren fälschlicherweise unter Verbindlichkeiten festgehalten) und nach Beibehaltung der Wertschwankungsreserven verfügt die Stiftung über freie Stiftungsmittel von T 1'418. Der Deckungsgrad (Summe der Aktiven im Verhältnis zu den betriebsnotwenigen Verbindlichkeiten) beträgt per : Aktiven gemäss Bilanz 3'797' '205' Altersguthaben Versicherte 26'415' '880' Deckungskapital Rentner 12'687' '670' /. Verbindlichkeiten -1'297' ' /. Passive Rechnungsabgrenzungen /. Arbeitgeberbeitragsreserven ' Total verfügbares Vorsorgevermögen 41'603' '827' Technische Rückstellungen 851' ' Altersguthaben 26'415' '880' Deckungskapital Rentner 12'687' '670' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 39'955' '455' Deckungsgrad (ohne Berücksichtigung WSR) Wertschwankungsreserven (WSR) 230' ' Deckungsgrad (mit Berücksichtigung WSR) Überschussbeteiligungen nach Art. 68a BVG Eine Ueberschussbeteiligung von 124' wurde von der Basler Leben AG für das Geschäftsjahr 2013 vergütet und konnte zur allgemeinen Finanzierung des Vorsorgewerks gemäss Vorsorgereglement zugeführt werden.
10 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Der Stiftungsrat ist für die Anlagetätigkeit zuständig. Er bestimmt die Anlagestrategie sowie die Anlage-richtlinien, welche die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen gemäss BVV2 sicherstellen. 62 Inanspruchnahme Erweiterungen mit Ergebnis des Berichts (Art. 50 BVV 2) Keine Inanspruchnahme von Erweiterungen. 63 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am ' ' Veränderung zugunsten/zulasten Betriebsrechnung ' Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 230' ' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) 230' ' Reserve bei der Wertschwankungsreserve Die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve wird vom Stiftungsrat definiert. Die Zielgrösse gemäss Beschluss vom wurde im Jahr 2014 nicht neu beschlossen und beträgt weiterhin 23 % des Wertschriftenbestandes. 64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Die Darstellung der Vermögensanlage per zu Marktwerten geht direkt aus der Bilanz hervor. Bei den einzelnen Vermögensanlagen sind einerseits die Begrenzungen gemäss BVV2, andererseits die taktischen Bandbreiten gemäss Anlagereglement eingehalten. 65 Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Keine. 66 Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter securities lending Keine.
11 67 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Flüssige Mittel und Kapitalanlagen 77' ' Passivzinsen, Spesen -1' ' Aufwand Vermögensverwaltung ' Verzinsung Arbeitgeberreserven ' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 74' ' Im Nettoergebnis aus Vermögensanlage sind die Vermögens-Verwaltungskosten von 765 enthalten (Entspricht 0,07% der Kapitalanlagen = TER-Kosten). Rendite der Kapitalanlagen Bestand per Beginn des Geschäftsjahres 1'014' '014' Bestand per Ende des Geschäftsjahres 1'014' '014' Durchschnittlicher Bestand 1'014' '014' Durchschnittliche Rendite Brutto 7.63% 4.89% Rendite des verfügbaren Vorsorgevermögens (gemäss Ziffer 58 des Anhanges - ohne Altersguthaben / Deckungskapital) Vermögen per Beginn des Geschäftsjahres 2'276' '177' Vermögen per Ende des Geschäftsjahres 2'500' '276' Durchschnittlicher Bestand 2'388' '226' Durchschnittliche Rendite Netto 3.14% 1.87% 68 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Per Bilanzstichtag sind keine Anlagen beim Arbeitgeber getätigt. Die Veränderung sowie Verzinsung der Arbeitgeberbeitragsreserve zeigt sich wie folgt: Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am ' ' Zuweisung Verwendung -71' ' Zins (0,50% / Vorjahr: 0,75%) ' Total Arbeitgeber-Beitragsreserven '760.25
12 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 71 Erläuterung zur Bilanz Forderungen und Darlehen 1'226' '144' Dabei handelt es sich um das KK-Guthaben gegenüber der Basler Leben AG ( 339'081.18), Beitragsausstände ( 42'694.90), übrige Debitoren ( 760'648.40), Transitorische Aktiven ( 84'108.25) sowie das Verrechnungssteuerguthaben ( 18.20) Wertschriften Der Saldo der Wertschriften entspricht dem Anteil der Pensionskasse Verom an einem Wertschriften-Pool, der von der Familienausgleichskasse Verom nach den Bestimmungen von BVV2 geführt wird. Die Marktwertveränderungen werden der Pensionskasse Verom jeweils per Jahresende via die flüssigen Mittel gutgeschrieben oder belastet. 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde 81 Abnahme Jahresrechnung Die Berichterstattung für 2014 wurde durch die Aufsichtsbehörde (BVG und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich) vorgenommen. Die Bemerkungen und Auflagen wurden (teilweise nach Rücksprache mit der Aufsichtsbehörde) durch die Stiftung beantwortet bzw. abgearbeitet. 82 Retrozessionen Die Stiftung hat von ihren Geschäftspartnern (UBS und Basler Leben AG) die Bestätigung erhalten, dass keine Retrozessionen erfolgt sind. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Keine 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die Stiftungsräte der PK Verom und der PK ZEEV haben dem Fusionsprojekt PK Merlion mit demziel einer Kombinationsfusion unter Gleichen im November 2013 zugestimmt. Die eingesetzte Projektgruppe hatte die Zielvorgabe eine neue Vorsorgeeinrichtung PK Merlion auf den 1. Januar 2015 zu errichten und Mehrwert für die angeschlossenen Unternehmungen und Destinatäre zu generieren. Die Gründung der PK Merlion ist im November 2014 erfolgt. Die bisherigen Fusionskosten wurden von beiden Vorsorgeeinrichtungen gemeinsam aufgebracht. Die PK Verom hat bisher, d.h. im Berichtsjahr und Vorjahr hierfür rund T 73 (2013: T 12 und 2014: T 61) aufgewendet. Hievon sind jeweils rund ein Drittel für Personalaufwand, für Kommunikations- und Messeaufwand sowie für Corporate Identity Design/Installation Homepage angefallen.
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