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1 Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel Fax ak043@verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Pensionskasse Verom Caisse de pension Verom Jahresbericht 2013 Rapport annuel nach GAAP Fer26

2 Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel Fax ak043@verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Jahresbericht 2013 der Pensionskasse Verom Zweck Die Pensionskasse Verom ist eine Stiftung im Rahmen der beruflichen Vorsorge BVG und seiner Ausführungsbestimmungen, für die Versicherten der angeschlossenen Firmen sowie für deren Angehörige und Hinterlassenen, gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben, einschliesslich Unterstützungsleistungen in Notlagen, wie bei Krankheit, Unfall, Invalidität oder Arbeitslosigkeit, Seit 2009 zugänglich für sämtliche Mitglieder der AHV-Ausgleichskasse Verom. Stiftungsrat Der Stiftungsrat unter der Leitung des Präsidenten Herr Christoph Rotermund hat die ihm gemäss Reglement zugewiesenen Geschäfte behandelt und verabschiedet. Darunter fallen u.a. die Genehmigung der Jahresrechnung, Jahres- und Revisionsberichte sowie die Budgetberatung und -verabschiedung. Allgemeines Es war ein weiteres Jahr der allgemeinen Börsenerholung, welche die Wirtschaft nachhaltig beeinflusste. Dank umsichtiger Anlagestrategie und unter Beihilfe des positiven Börsenumfeldes konnte die Pensionskasse Verom eine aufbauende Wertschriftenperformance erreichen. Das unveränderte Konstrukt mit der vollen Leistungsrückversicherung bei der Basler Leben AG und den wenigen Versicherungsplänen hat sich bestens bewährt. Dadurch ergeben sich niedrigre Administrationskosten und die Stiftung kann periodisch den Versicherten die erzielten Gewinne in Form einer Einmaleinlage gutschreiben. Die wichtigsten Eckdaten 2013 sind: Gewinn = T 79, Wertschriftenperformance 4,81%, Deckungsgrat % Kontrollstelle BDO AG, Fabrikstrasse 50, 8005 Zürich Stiftungsrat / Mitarbeitende Rotermund Christoph Präsident Arbeitgebervertreter Saccavino Christine Vizepräsidentin Arbeitnehmervertreterin Sahli Rainer Mitglied Arbeitgebervertreter Schneider Martin Mitglied Arbeitnehmervertreter Marty Roger Direktor Luperto Vania Sachbearbeiterin

3 BILANZ AKTIVEN Vermögensanlagen 3'205' '086' Flüssige Mittel 46' ' Forderungen und Darlehen 2'144' '440' Total Wertschriften 1'014' '014' Obligationen Inland 457' ' Obligationen Ausland 102' ' Obligationen Fremdwährung 99' ' Immobilienfonds 52' ' Aktien Schweiz 221' ' Aktien Ausland 82' ' Total Aktiven 3'205' '086' PASSIVEN Verbindlichkeiten 856' ' Freizügigkeitsleistungen und Renten 102' ' Versicherungen Andere Verbindlichkeiten 753' ' Passive Rechnungsabgrenzung ' Arbeitgeber-Beitragsreserve 71' ' Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 71' ' Nicht-technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 904' ' Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen 904' ' Wertschwankungsreserve 230' ' Freie Mittel 1'142' '063' Stand zu Beginn der Periode 1'063' '562' Verwendung für Leistungsverbesserung (Aktive und Rentner) ' Jahresergebnis 79' ' Total Passiven 3'205' '086'459.99

4 BETRIEBSRECHNUNG Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 2'440' '725' Beiträge Arbeitnehmer/ Arbeitgeber 2'305' '417' Einmaleinlagen und Einkaufsummen 135' ' Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve ' Verwendung der Arbeitgeber-Beitragsreserve Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen 736' '043' Freizügigkeitseinlagen 736' '043' Einzahlungen Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 3'177' '768' Reglementarische Leistungen -1'635' '453' Altersrenten -739' ' Hinterlassenenrenten -136' ' Invalidenrenten -104' ' Übrige reglementarische Leistungen Kapitalleistungen bei Pensionierung -654' ' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität Ausserreglementarische Leistungen Einmalige Leistungsverbesserung (Rentner und Aktive) Austrittsleistungen -3'306' '765' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -2'890' '579' Vorbezüge WEF ' Auszahlung Scheidungsabfindung -58' ' Übertrag von ArG-Beitragsreserven -357' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -4'942' '218' Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven 357' ' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Aufwand/Ertrag aus Teilliquidation Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner Bildung technische Rückstellungen -49' ' Auflösung technische Rückstellungen 49' ' Mehrverzinsung Altersguthaben Auflösung/Bildung von Beitragsreserven 357' ' Ertrag aus Versicherungsleistungen 4'663' '216' Versicherungsleistungen 4'578' '216' Überschussanteile aus Versicherungen 84' Versicherungsaufwand -3'132' '619' Weiterleitung Prämieneinnahmen -2'305' '417' Einmaleinlagen an Versicherung -872' '250' Rückzlg WEF an Versicherung Scheidungsabfindung an Versicherung Verwendung Überschussanteile aus Versicherung Beiträge an-/von Sicherheitsfonds 45' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil 123' '694.70

5 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 41' ' Vermögensertrag 48' ' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -4' ' Zins Arbeitgeber-Beitragsreserve -2' ' Auflösung/Bildung Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag 110' ' Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Übrige Erträge 110' ' Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand -176' ' Verwaltungsaufwand allgemein -141' ' Projekt Merlion -12' Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge -8' ' Aufsichtsbehörde -7' ' Marketing- und Werbeaufwand -6' ' Ergebnis vor Veränderung Wertschwankungsreserve 99' ' Veränderung Wertschwankungsreserve -20' Jahresergebnis 79' '115.09

6 ANHANG 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die Pensionskasse Verom (nachfolgend Stiftung genannt) bezweckt die Durchführung der beruflichen Vorsorge im Rahmen des BVG für die Betriebsinhaber und die Arbeitnehmer der sich anschliessenden Mitgliederfirmen sowie für deren Angehörige und Hinterlassene gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Register für die berufliche Vorsorge eingetragen. Sie erstellt die Abrechnung über Beiträge / Zuschüsse mit dem Sicherheitsfonds BVG. 13 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde ersetzend alle Vorgängigen seit 1969 Vorsorgereglement Anlagereglement Reglement Teilliquidation Rückstellungs-Reglement Paritätisches Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Funktion Amtsdauer AG / AN Christoph Rotermund Präsident AG Rainer Sahli Mitglied AG Martin Schneider Mitglied AN Christine Saccavino Vizepräsidentin AN Die Mitglieder des Stiftungsrates zeichnen gemäss HR-Eintrag kollektiv zu Zweien. 15 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Kontrollstelle Andere Berater Aufsichtsbehörde Swisscanto Vorsorge AG, Picassoplatz 8, 4052 Basel BDO AG, Fabrikstrasse 50, 8031 Zürich Basler Leben AG, Aeschengraben 21, 4002 Basel BVG und Stiftungsaufsicht des Kt. Zürich (BVS), Neumühlequai 10, ZH 16 Angeschlossene Arbeitgeber Zugang 4 1 Abgang 4 22 Anzahl angeschlossene Betriebe 97 97

7 2 Aktive Mitglieder und Rentner 21 Aktive Versicherte Mitarbeiterplan Zugang Abgang Männer Frauen Total (Anzahl) Rentenbezüger Zugang Abgang Altersrentner Invalidenrentner IV-Kinderrenten Witwen und Witwer Waisen Total (Anzahl) Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Die Pensionskasse Verom ist eine BVG-Stiftung und hat die obligatorischen Leistungen vollständig bei der Basler Leben AG rückversichert. Es handelt sich um einen Beitragsprimatplan, d.h. sowohl die Altersleistungen wie auch die Leistungen für Tod und Invalidität richten sich nach dem individuellen Spar- / Altersguthaben der Basler Leben AG. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Beiträge zur Finanzierung der Vorsorgeleistungen werden je zur Hälfte durch die Arbeitgeber und die versicherten Personen gemeinsam aufgebracht. 33 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Die versicherungstechnische Abwicklung wird vollumfänglich durch die Balser Leben AG vorgenommen. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26 (true & fair view). Verbucht sind aktuelle Werte per Bilanzstichtag. Die Anlagebegrenzungen gemäss BVV2 sind jederzeit einghalten worden. 43 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Gegenüber dem Vorjahr gab es, mit Ausnahme des Ausweises der Vermögensverwaltungskosten, keine Änderungen von Grundsätzen bei Bewertungen, Buchführung und Rechnungslegung.

8 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Risiken Alter, Tod und Invalidität sind vollumfänglich bei der Basler Leben AG versichert. Bei den von der Basler Leben AG verwendeten versicherungstechnischen Grundlagen handelt es sich um den Kollektiv-Tarif der Basler Leben AG. 52 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Stand der Altersguthaben 27'880' '680' Der Stand Ende Jahr entspricht den bilanziellen Werten des geschäftsführenden Versicherers. Auf die Bilanzierung in der Stiftungsrechnung wurde verzichtet. 53 Summe der Altersguthaben nach BVG Stand Altersguthaben nach BVG Schattenrechnung 21'642' '025' BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 1.50% 1.50% 54 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand des Deckungskapitals 12'670' '905' Anzahl Rentner (Details siehe 22) Der Stand Ende Jahr entspricht den bilanziellen Werten des geschäftsführenden Versicherers. Auf die Bilanzierung in der Stiftungsrechnung wurde verzichtet. 55 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Die Erfüllung der reglementarisch übernommenen Verpflichtungen der Pensionskasse Verom ist durch entsprechenden Kollektivvertrag gewährleistet. Die Erstellung eines versicherungstechnischen Gutachtens ist nicht notwendig.

9 56 Stand der zweckgebundenen Rückstellungen Zusammensetzung Technische Rückstellungen Sondermassnahmen SOMA 83' ' Teuerungszulagen TZ 820' ' Total Technische Rückstellungen 904' ' Die Rückstellung wird durch den geschäftsführenden Versicherer berechnet. Die Veränderungen zum Vorjahr sind in der Betriebsrechnung ersichtlich und der Saldo entspricht den entsprechenden Unterlagen der Basler. 57 Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Es bestehen ausschliesslich Arbeitgeberbeitragsreserven ohne Verwendungsverzicht. 58 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 Nach Bildung der Wertschwankungsreserven verfügt die Stiftung über freie Stiftungsmittel von T 1'142. Der Deckungsgrad (Summe der Aktiven im Verhältnis zu den betriebsnotwenigen Verbindlichkeiten) beträgt per : Aktiven gemäss Bilanz 3'205' '086' Altersguthaben Versicherte 27'880' '680' Deckungskapital Rentner 12'670' '905' /. Verbindlichkeiten -856' ' /. Passive Rechnungsabgrenzungen ' /. Arbeitgeberbeitragsreserven -71' ' Total verfügbares Vorsorgevermögen 42'827' '762' Technische Rückstellungen 904' ' Altersguthaben 27'880' '680' Deckungskapital Rentner 12'670' '905' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 41'455' '489' Deckungsgrad (ohne Berücksichtigung WSR) Wertschwankungsreserven (WSR) 230' ' Deckungsgrad (mit Berücksichtigung WSR) Überschussbeteiligungen nach Art. 68a BVG Eine Ueberschussbeteiligung von 84' wurde von der Basler Leben AG für das Geschäftsjahr 2012 vergütet und konnte zur allgemeinen Finanzierung des Vorsorgewerks gemäss Vorsorgereglement zugeführt werden.

10 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Der Stiftungsrat ist für die Anlagetätigkeit zuständig. Er bestimmt die Anlagestrategie sowie die Anlage-richtlinien, welche die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen gemäss BVV2 sicherstellen. 62 Inanspruchnahme Erweiterungen mit Ergebnis des Berichts (Art. 50 BVV 2) Keine Inanspruchnahme von Erweiterungen. 63 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am ' ' Veränderung zugunsten/zulasten Betriebsrechnung 20' Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 230' ' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) 230' ' Reserve bei der Wertschwankungsreserve Die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve wird vom Stiftungsrat definiert. Aufgrund der nach wie vor volatilen Börsenlage hat der Stiftungsrat beschlossen, dass die Zielgrösse per % des Wertschriftenbestandes betragen soll. 64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Die Darstellung der Vermögensanlage per zu Marktwerten geht direkt aus der Bilanz hervor. Bei den einzelnen Vermögensanlagen sind einerseits die Begrenzungen gemäss BVV2, andererseits die taktischen Bandbreiten gemäss Anlagereglement eingehalten. 65 Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Keine. 66 Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter securities lending Keine.

11 67 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Flüssige Mittel und Kapitalanlagen 49' ' Passivzinsen, Spesen -5' ' Verzinsung Arbeitgeberreserven -2' ' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 41' ' Im Nettoergebnis aus Vermögensanlage sind die Vermögens-Verwaltungskosten von 4'287 enthalten (Entspricht 0,42% der Kapitalanlagen = TER-Kosten). Rendite der Kapitalanlagen Bestand per Beginn des Geschäftsjahres 1'014' '014' Bestand per Ende des Geschäftsjahres 1'014' '014' Durchschnittlicher Bestand 1'014' '014' Durchschnittliche Rendite Brutto 4.89% 4.59% Rendite des verfügbaren Vorsorgevermögens (gemäss Ziffer 58 des Anhanges - ohne Altersguthaben / Deckungskapital) Vermögen per Beginn des Geschäftsjahres 2'177' '676' Vermögen per Ende des Geschäftsjahres 2'276' '177' Durchschnittlicher Bestand 2'226' '427' Durchschnittliche Rendite Netto 1.87% 1.61% 68 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Per Bilanzstichtag sind keine Anlagen beim Arbeitgeber getätigt. Die Veränderung sowie Verzinsung der Arbeitgeberbeitragsreserve zeigt sich wie folgt: Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am ' ' Zuweisung ' Verwendung -357' Zins (0,50% / Vorjahr: 0,75%) 2' ' Total Arbeitgeber-Beitragsreserven ' '224.50

12 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 71 Erläuterung zur Bilanz Forderungen und Darlehen 2'144' '440' Dabei handelt es sich um das KK-Guthaben gegenüber der Basler Leben AG ( 1'872'522.00), Beitragsausstände ( 141'737.20), übrige Debitoren ( 101'910.25), Fusionsprojekt "Merlion" ( 27'899.20), sowie das Verrechnungssteuerguthaben ( 65.45) Wertschriften Der Saldo der Wertschriften entspricht dem Anteil der Pensionskasse Verom an einem Wertschriften-Pool, der von der Familienausgleichskasse Verom nach den Bestimmungen von BVV2 geführt wird. Die Marktwertveränderungen werden der Pensionskasse Verom jeweils per Jahresende via die flüssigen Mittel gutgeschrieben oder belastet. 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde 81 Abnahme Jahresrechnung Die Berichterstattung für 2012 wurde durch die Aufsichtsbehörde (BVG und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich) vorgenommen. Die Bemerkungen und Auflagen wurden (teilweise nach Rücksprache mit der Aufsichtsbehörde) durch die Stiftung beantwortet bzw. abgearbeitet. 82 Retrozessionen Die Stiftung hat von ihren Geschäftspartnern (UBS und Basler Leben AG) die Bestätigung erhalten, dass keine Retrozessionen erfolgt sind. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Keine 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Der Stiftungsrat hat an der Sitzung vom dem Projekt "Merlion" zugestimmt. Dieses sieht vor, im Laufe des Jahres 2014, bzw. per eine sogenannte "Kombinationsfusion" mit einer ähnlich gelagerten Vorsorgeeinrichtung durchzuführen.

13 Tel Fax BDO AG Fabrikstrasse Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse Verom, Wallisellen Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Pensionskasse Verom, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, der Stiftungsurkunde und den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung einer internen Kontrolle mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Experten für berufliche Vorsorge Für die Prüfung bestimmt der Stiftungsrat neben der Revisionsstelle einen Experten für berufliche Vorsorge. Dieser prüft periodisch, ob die Vorsorgeeinrichtung Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann und ob die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Für die für versicherungstechnische Risiken notwendigen Rückstellungen ist der aktuelle Bericht des Experten für berufliche Vorsorge nach Artikel 52e Absatz 1 BVG in Verbindung mit Artikel 48 BVV 2 massgebend. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer die interne Kontrolle, soweit diese für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrolle abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. BDO AG, mit Hauptsitz in Zürich, ist die unabhängige, rechtlich selbstständige Schweizer Mitgliedsfirma des internationalen BDO Netzwerkes.

14 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher und anderer Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung (Art. 52b BVG) und die Unabhängigkeit (Art. 34 BVV 2) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Ferner haben wir die weiteren in Art. 52c Abs.1 BVG und Art. 35 BVV 2 vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen. Der Stiftungsrat ist für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben und die Umsetzung der statutarischen und reglementarischen Bestimmungen zur Organisation, zur Geschäftsführung und zur Vermögensanlage verantwortlich. Wir haben geprüft, ob - die Organisation und die Geschäftsführung den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entsprechen und ob eine der Grösse und Komplexität angemessene interne Kontrolle existiert; - die Vermögensanlage den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entspricht; - die Alterskonten BVG den gesetzlichen Vorschriften entsprechen; - die Vorkehren zur Sicherstellung der Loyalität in der Vermögensverwaltung getroffen wurden und die Einhaltung der Loyalitätspflichten sowie die Offenlegung der Interessenverbindungen durch das oberste Organ hinreichend kontrolliert wird; - die freien Mittel oder die Überschussbeteiligungen aus Versicherungsverträgen in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen verwendet wurden; - die vom Gesetz verlangten Angaben und Meldungen an die Aufsichtsbehörde gemacht wurden; - in den offen gelegten Rechtsgeschäften mit Nahestehenden die Interessen der Vorsorgeeinrichtung gewahrt sind. Wir bestätigen, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften eingehalten sind. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Zürich, 31. Januar 2014 BDO AG Albert Bamert Zugelassener Revisionsexperte Olaf Wolfensberger Zugelassener Revisionsexperte BDO AG, mit Hauptsitz in Zürich, ist die unabhängige, rechtlich selbstständige Schweizer Mitgliedsfirma des internationalen BDO Netzwerkes.

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