Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven 116'535' '045'917.86
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- Ursula Bretz
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1 Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 BILANZ Index Anhang CHF CHF AKTIVEN Vermögensanlagen '535' '045' Flüssige Mittel 7'054' '088' Forderungen 629' ' Obligationen CHF 43'850' '970' Aktien CHF 26'120' '682' Aktien FW 13'906' '796' Immobilien 23'567' '964' Alternative Anlagen 1'407' '835' Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven 116'535' '045' PASSIVEN Verbindlichkeiten 1'187' '140' Freizügigkeitsleistungen und Renten 1'187' '140' Passive Rechnungsabgrenzung 126' ' Arbeitgeber-Beitragsreserve 69 1'169' '169' Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 1'169' '169' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 96'083' '125' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 51 44'708' '586' Vorsorgekapital Rentner 53 49'123' '800' Technische Rückstellungen 54 2'251' '738' Wertschwankungsreserve 63 17'969' '474' Freie Mittel Stand zu Beginn der Periode Ertragsüberschuss Total Passiven 116'535' '045'917.86
2 Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 BETRIEBSRECHNUNG Index Anhang CHF CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 4'137' '973' Beiträge Arbeitnehmer 1'406' '359' Beitäge Arbeitgeber 2'408' '322' Einmaleinlagen und Einkaufsummen 322' ' Eintrittsleistungen 51 4'673' '074' Freizügigkeitseinlagen 51 4'653' '495' Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung 51 20' ' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 8'811' '047' Reglementarische Leistungen -4'655' '041' Altersrenten -3'143' '244' Hinterlassenenrenten -464' ' Invalidenrenten -416' ' Übrige reglementarische Leistungen ' Kapitalleistungen bei Pensionierung -374' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität -255' Austrittsleistungen 51-4'579' '735' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -4'379' '107' Vorbezüge WEF/Scheidung -200' ' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -9'234' '777' Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven 42' '791' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte -11' '845' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner -1'323' ' Auflösung/Bildung technische Rückstellungen 2'487' ' Verzinsung des Sparkapitals -1'110' ' Ertrag aus Versicherungsleistungen ' ' Versicherungsleistungen 365' ' Versicherungsaufwand -309' ' Versicherungsprämien -333' Risikoprämien -270' Kosten -27' Beiträge an Sicherheitsfonds -12' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -326' '503' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 68 10'265' '004' Ertrag Flüssige Mittel 7' ' Obligationen 617' ' Aktien 775' ' Immobilien 339' ' Alternative Anlagen ' Kurs- / Kapitalgewinne 9'011' '803' Übriger Ertrag Wertschriften 21' '134' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -508' ' Sonstiger Ertrag ' Verwaltungsaufwand ' ' Allgemeiner Verwaltungsaufwand -71' ' Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge -32' ' ASIP, BVG und Stiftungsaufsicht, PPCmetrics -1' ' Aufsichtsbehörde -10' ' Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve 10'495' '382' Bildung Wertschwankungsreserve 63-10'495' '382' Ertragsüberschuss
3 Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 ANHANG 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die (VVM) bezweckt gemäss Art. 2 der Stiftungsurkunde die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der bei der Pensionskasse angeschlossenen Firmen sowie deren Angehörigen und Hinterlassenen gegen die wirtschaftlichen Folgen des Alters, des Todes und der Invalidität. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Register für die berufliche Vorsorge eingetragen. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds Beiträge. 13 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde 22. Februar 2010 Verwaltungsvertrag mit AK Swissmem 22. Dezember 2004 Organisationsreglement 1. Januar 2012 Vorsorgereglement 1. Januar 2013 Anlagereglement 1. Januar 2012 bzw Rückstellungsreglement 17. Dezember 2013 IKS Grundsätze 1. Januar Paritätisches Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Funktion Amtsdauer AG / AN Peter Dietrich Präsident ** bis Arbeitgeber Beat Wyss Mitglied bis Arbeitnehmer Claudio Franzetti Vizepräsident bis Arbeitnehmer Roman Bertschinger Mitglied bis Arbeitnehmer Giovanni Catalano Mitglied ab Arbeitnehmer Daniel Grillitsch Mitglied bis Arbeitgeber Jeannine Isabelle Roth Mitglied ab Arbeitgeber Herbert Wight Mitglied bis Arbeitgeber Peter Moser Mitglied bis Arbeitnehmer Hanspeter Weber Aktuar / Geschäftsführer ** bis Arbeitgeber Die mit ** gekennzeichneten Mitglieder des Stiftungsrats zeichnen in Bankgeschäften kollektiv zu zweien Adresse Vorsorgestiftung VVM Pfingstweidstrasse 102, Postfach 615, 8037 Zürich Telefon / Tel hanspeter.weber@ak60.ch 15 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Geschäftsführung Ausgleichskasse Swissmem Hanspeter Weber Experte für die berufliche Vorsorge Allvisa AG seit Marco Heusser Revisionsstelle T+R AG, Gümligen Vincent Studer (Leitender Revisor) Technische Verwaltung Ausgleichskasse Swissmem Karin Stahel Aufsichtsbehörde BVG und Stiftungsaufsicht des Kanton Zürich, Reg. Nr. ZH Angeschlossene Arbeitgeber Anzahl Aktive Anzahl Aktive Swissmem SERV Schw. Exportrisikoversicherung SNV Schw. Normen-Vereinigung Ausgleichskasse Swissmem
4 Jahresrechnung per 31. Dezember Aktive Mitglieder und Rentner 21 Aktive Versicherte Mitarbeiterplan Männer Frauen Total (Anzahl) Kaderplan Männer Frauen 0 1 Total (Anzahl) Total Aktive Versicherte Bestandesveränderung Zugänge Abgänge Pensionierungen -7-3 Total Rentenbezüger Altersrentner Überbrückungsrentner 0 2 Invalidenrentner Invaliden-Kinderrenten 2 2 Witwen und Witwer Pensionierten-Kinderrenten 1 2 Total (Anzahl) Bestandesveränderung Rentenbezüger Zugänge Altersrentner 6 5 Abgänge Altersrentner -6-2 Zugänge Überbrückungsrenten 0 1 Abgänge Überbrückungsrenten 0-2 Zugänge Invalidenrentner 1 0 Abgänge Invalidenrentner 0 0 Zugänge Invalidenkinderrenten 0 0 Abgänge Invalidenkinderrenten 0-1 Zugänge Witwen und Witwer 2 0 Abgänge Witwen und Witwer 0-1 Zugänge Pensioniertenkinderrenten 0 0 Abgänge Pensioniertenkinderrenten -1-1 Total Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Die Stiftung führt zwei umhüllende Pläne, die vom Konzept her identisch sind. Der Mitarbeiterplan wird durch Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanziert, der Kaderplan durch Beiträge von Arbeitgebern. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Es handelt sich um Beitragsprimats-Pläne, das heisst sowohl die Altersleistungen wie auch die Leistungen für Tod und Invalidität richten sich grundsätzlich nach dem individuell vorhandenen Sparguthaben. Bei den Mitgliedern, die nur der Risikoversicherung angehören, richten sich die Leistungen nach dem Salär. Der Arbeitgeber übernimmt den Anteil an den Sparbeiträgen gemäss Reglement. Die Risikoprämien tragen im Mitarbeiterplan Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte. Die beiden Pläne werden nach versicherungstechnischen Kriterien bestimmt und regelmässig überprüft. Zwischen den Plänen besteht keine Querfinanzierung. Ab dem 1. Januar 2012 wird die IV-Rente aufgrund des versicherten Lohnes berechnet und beträgt bei einer vollen Rente 60% des
5 Jahresrechnung per 31. Dezember Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Diese Jahresrechnung entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs-und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV 2 sowie Swiss GAAP FER 26. Verbucht sind aktuelle bzw. tatsächliche Werte per Bilanzstichtag: - Währungsumrechnung: Kurse per Bilanzstichtag. - Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten: Nominalwert. - Wertschriften (inkl. Obligationen): Kurswert, fest verzinsliche mit Marchzinsen. -Abgrenzungen und Nicht-technische Rückstellungen: Bestmögliche Schätzung der Geschäftsführung. - Sollwert der Wertschwankungsreserve: Details siehe Ziffer Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Keine 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Pensionskasse ist voll autonom. Sie trägt die versicherungstechnischen Risiken für Alter, Tod und Invalidität selber, ebensowie die Anlagerisiken auf den Vermögensanlagen. Ein Teil der Rentenbezüger ist über einen Kollektivvertrag bei der Winterthur Columna versichert. Die Rentenverpflichtungen werden quartalsweise der Vorsorgestiftung VVM zur Weiterleitung einbezahlt. Seit dem Jahr 2006 wurde eine Stop-Loss Rückversicherung abgeschlossen. Aus diesem Vertrag sind keine Überschussanteile zu erwarten, weshalb keine Verteilungsgrundsätze erstellt wurden. Die Stop-Loss Versicherung wurde per gekündigt und per durch eine Rückversicherung ersetzt. 511 Überschussbeteiligung und deren Verwendung Aus dem Jahr 2013 erhalten wir eine Überschussbeteiligung von CHF 94' Wie im Rückstellungsreglement geregelt, geht dieser Betrag zu Gunsten der Betriebsrechnung. In der Jahresrechnung 2015 wird dieser Betrag ausgewiesen. 512 Erläuterung von Aktiven und Passiven aus Versicherungsverträgen Deckungskapital der rückversicherten Renten 2'218' '343' Rentenzahlungen durch Winterthur Columna 365' '015.60
6 Jahresrechnung per 31. Dezember Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Stand der Sparguthaben am '586' '132' Sparbeiträge Arbeitnehmer 1'089' '051' Sparbeiträge Arbeitgeber 2'054' '989' Weitere Beiträge und Einlagen 322' ' Besitzstandgarantie bei Pensionierungen 23' ' Freizügigkeitseinlagen 4'653' '495' Einzahlung WEF-Vorbezüge/Scheidung 20' ' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -4'379' '107' Vorbezüge WEF/Scheidung -200' ' Auflösung infolge Pensionierung, Tod und Invalidität -3'573' '867' Verzinsung des Sparkapitals 1'110' ' Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte am '708' '586' Summe der Sparkonten im Mitarbeiterplan 42'742' '834' Summe der Sparkonten im Kaderplan 1'965' '752' Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte 44'708' '586' Anzahl Sparkonten Aktive Versicherte (ab Alter 25) Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 17'597' '030' BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt ,5% 53 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand des Deckungskapitals am '800' '919' Wertveränderung aus Anpassung von Berechnungsgrundlagen Anpassung an Neuberechnung per '323' ' Total Vorsorgekapital Rentner 49'123' '800' Anzahl Rentner (Details siehe Ziffer 22) Zusammensetzung, Entwicklung und Erläuterung der technischen Rückstellungen 541 Zusammensetzung Technische Rückstellungen Zunahme der Lebenserwartung Aktive 312' ' Zunahme der Lebenserwartung Rentner 966' ' Umwandlungssatz 952' '015' Einmaleinlage Umwandlungssatz 20' ' Versicherungsrisiken ' Pendente und latente Leistungsfälle '539' Vorsorgekapital pendente IV-Fälle ' Total Technische Rückstellungen 2'251' '738' Entwicklung Technische Rückstellungen Zunahme der Lebenserwartung Aktive 62' ' Zunahme der Lebenserwartung Rentner 250' ' Umwandlungssatz -63' '015' Einmaleinlage Umwandlungssatz -26' ' Versicherungsrisiken -500' ' Pendente und latente Leistungsfälle -1'539' '023' Vorsorgekapital pendente IV-Fälle -670' ' Total Entwicklung Technische Rückstellungen -2'487' '078.00
7 Jahresrechnung per 31. Dezember Erläuterung der technischen Rückstellungen Zunahme der Lebenserwartung Aktive: Zunahme der Lebenserwartung Rentner: Berücksichtigt die zunehmende Lebenserwartung und soll die Pensionierungsverluste vorfinanzieren Die Lebenserwartung der Rentner nimmt laufend zu, weshalb zusätzliches Geld zurückgestellt werden muss Umwandlungssatz: Diese Rückstellung dient als Ausgleich zum Pensionierungsverlust, da erst ab der korrekte versichungstechnische Umwandlungssatz von 6.1% verwendet wird Einmaleinlage Umwandlungssatz: Dieser Wert bildet die Besitzstandgarantie der langjährigen Mitarbeitenden ab einem bestimmten Alter, die die Senkung des Zinssatzes von 7.2% auf 6.8% mit 65 erlebt haben Versicherungsrisiken: Rückstellung für Leistungsfälle vor , die noch unter die Stop Loss Versicherung fallen Pendente und latente Leistungsfälle: Rückstellung für die per pendenten IV-Fälle 55 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Die letzte versicherungstechnische Bilanz wurde per 31. Dezember 2012 erstellt. Der Experte hält darin fest, dass die Pensionskasse ihre versicherungstechnischen Verpflichtungen erfüllen kann. 56 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Per wurden für die Berechnung der Rentenverpflichtung und technischen Rückstellungen die Grundlagen BVG 2010 mit einem technischen Zins von 2.5% verwendet (Vorjahr BVG 2010, 2.5%). 57 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Per wurde ein Grundlagenwechsel von BVG 2005 auf BVG 2010 (PT 2010) vorgenommen. Zudem wurde per der technische Zins von 3.0% aus 2.5% gesenkt. 58 Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht In der Pensionskasse VVM werden keine Arbeitgeberbeitragsreserven mit Verwendungsverzicht geführt. Beitragsreserven ohne Verwendungsverzicht s. Ziff Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Erforderliche Vorsorgekapitalien und Technische Rückstellungen 96'083' '125' Vorsorgekapitalien und Technische Rückstellungen 96'083' '125' Wertschwankungsreserve 17'969' '474' Stiftungskapital, Freie Mittel Mittel, zur Deckung der reglementarischen Verpflichtungen verfügbar 114'052' '599' Deckungsgrad (Verfügbare in % der erforderlichen Mittel) 118.7% 107.8% 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit Amtsdauer AG / AN Anlageausschuss Hanspeter Weber AG Peter Dietrich AG Claudio Franzetti AN Peter Moser AN Vertragsdatum Zulassung Anlageberater / Vermögensverwalter Anlageberater / Vermögensverwalter ALM-Studie Bank Vontobel Marco Kälin Zürcher Kantonalbank Ole Plüer PPC Metrics Dr. Hansruedi Scherer Finma Finma
8 Jahresrechnung per 31. Dezember Inanspruchnahme Erweiterungen mit Ergebnis des Berichts (Art. 50 Abs. 4 BVV 2) Erweiterungen der Anlagen können gestützt auf das Anlagereglement bei den Aktien Inland, Aktien Ausland sowie den Fremdwährungen bestehen. Die Stiftung nimmt im Berichtsjahr keine Erweiterungen der Vermögensanlage im Sinne von Art. 50 Abs. 4 BVV2 in Anspruch. 63 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am '474' '091' Zuweisung zulasten der Betriebsrechnung 10'495' '382' Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 17'969' '474' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) 19'228' '497' Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve -1'258' '023' Die am 5. Juni 2007 durch den Stiftungsrat beschlossene Anlagestrategie sieht die Bildung von Schwankungsreserven in der Höhe von 16.5% der Bilanzsumme vor. Im Reglement über die Bildung von Rückstellungen und Schwankungsreserven wird die Berechnung nach der finanzökonomischen Methode mit einem Sicherheitsniveau von 99% über ein Jahr festgehalten. Per 31. Dezember 2014 ist die Risikofähigkeit der Vorsorgestiftung, wie in den Vorjahren, als eingeschränkt zu betrachten, da die festgelegte Zielgrösse der Wertschwankungsreserve von 16.5% der Bilanzsumme nicht erreicht wurde. 64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Vgl. Anhang "". Wir bestätigen die Einhaltung der Anlagebegrenzungen gemäss Art. 54, 54a, 54b, 55 und 57 BVV2. Es werden keine Bandbreiten verletzt. 641 Offenlegung der Art alternativer Anlagen kollektiv direkt Hedge Funds Commodities 1'407' '407' '835' Total 1'407' '407' '835' Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Es werden keine Wertschriften in Derivaten geführt. 66 Offene Kapitalzusagen Die Vorsorgeeinrichtung setzt keine Private-Equity-Anlagen ein. 67 Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter securities lending Die Vorsorgeeinrichtung setzt keine Wertpapiere unter securities lending ein.
9 Jahresrechnung per 31. Dezember Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Obligationen CHF 570' ' Obligationen Ausland CHF 38' ' Aktien CHF 295' ' Aktien Ausland CHF 46' ' Aktien FW 440' ' Alternative Anlagen ' Immobilien 15' Ertrag flüssige Mittel ' Zinsertrag 1' ' Marchzinsaufwand -4' ' Kursgewinn 4'340' '472' Kapitalgewinn 4'463' '030' Vermögensverwaltungsgebühr -236' ' Übrige Aufwände (Transaktionskosten) -102' ' Übriger Ertrag 21' ' Sonstiges 378' ' Retrozessionen ' Nicht wertschriftenrelevante Positionen -4' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 10'265' '004' Vontobel Obligationen CHF 459' ' Vontobel Obligationen Ausland CHF 38' ' Vontobel Aktien CHF 255' ' Vontobel Aktien Ausland CHF 24' ' Vontobel Aktien FW 410' ' Vontobel Alternative Anlagen Vontobel Immobilien Vontobel Ertrag flüssige Mittel ' Vontobel Zinserträge Vontobel Marchzinserträge -4' ' Vontobel Kursgewinn 4'103' '544' Vontobel Kapitalgewinn Vontobel Vermögensverwaltungsgebühren -124' ' Vontobel Übrige Aufwände (Transaktionskosten, VST Rückerstattung) -63' ' Vontobel nicht rückforderbare Steuern -38' ' Total Erträge Vontobel 5'061' '477' ZKB Obligationen CHF 110' ZKB Aktien CHF 39' ZKB Aktien Ausland CHF 21' ZKB Akten FW 30' ZKB Alternative Anlagen ' ZKB Immobilien 15' ZKB Zinserträge 2' ' ZKB Kursverlust /-gewinn 237' ' ZKB Kapitalgewinn /-verlust 4'463' '039' ZKB Vermögensverwaltungsgebühren -111' ' ZKB Übrige Aufwände (Transaktionskosten) ' ZKB Übriger Ertrag 21' ZKB VST 378' ' Retrozessionen ' Total Erträge ZKB 5'208' '523' Nettoertrag Fibukonto 4' ' Hedge Funds ' Zins Hedge Funds Konto ' ' Performance des Gesamtvermögens Summe aller Aktiven zu Beginn des Geschäftsjahrs 106'045' '852' Summe aller Aktiven am Ende des Geschäftsjahrs 116'535' '045' Durchschnittlicher Bestand der Aktiven (ungewichtet) 111'290' '449' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 10'265' '004' Performance auf dem Gesamtvermögen 9.2% 5.9%
10 Jahresrechnung per 31. Dezember Vermögensverwaltungskosten inkl. Darstellung der Vermögensanlagen, für welche die Vermögensverwaltungskosten nicht ausgewiesen werden können (Art. 48a Abs. 3 BVV 2) Es werden keine Wertschriften mit intransparenten TER Kosten geführt. Die Kostentransparenzquote beträgt somit 100%. Bekannte TER Kosten ZKB 136' ' Alternative Anlagen - 136' Immobilien Schweiz 136' ' Total TER Kosten Vontobel Obligationen Schweiz 12' ' Aktien Schweiz 1' ' Aktien Ausland CHF 5' ' Aktien FW 11' ' Immobilien Ausland 2' ' Total TER Kosten 33' ' Direkt verbuchte Vermögensverwaltungskosten 338' ' Summe aller Kostenkennzahlen in CHF für Kollektivanlagen 169' ' Verbuchte Vermögensverwaltungskosten in Betriebsrechnung 508' ' in % der kostentransparenten Vermögensanlagen 0.44% 0.52% 684 Retrozessionen Die Banken weisen die Retrozessionen per Ende Berichtsjahr aus. Jeweils im Mai des Folgejahr werden uns die Beträge überwiesen. 69 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am '169' '169' Zuweisung Verwendung Zins Total Arbeitgeber-Beitragsreserven 1'169' '169' Der Arbeitgeber-Beitragsreserven wurden im Rechnungsjahr wie auch im Vorjahr nicht verzinst. 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 71 Erläuterung der Verwaltungsaufwendungen Verwaltung 70' ' Revision 12' ' Experte 19' ' BVG- und Stiftungamt 10' ' ASIP PPCMetrics Gesundheitsprüfungen, HR-Amt, Spesen Auslandrentenzahlungen 1' ' Total Verwaltungsaufwendungen 114' ' Der Verwaltungsaufwand ist im Jahr 2014 etwas tiefer als im Vorjahr erwarten wir wieder etwas höhere Kosten, da ein neues technisches Gutachten per fällig wird.
11 Jahresrechnung per 31. Dezember Sonstiger Ertrag Da pendete Versicherungsleistungen im Vorjahr sowohl bei den Verpflichtungen der Ausgetretenen wie auch in den technischen Rückstellungen berücksichtigt wurden, entstand im Berichtsjahr ein ausserordentlicher Ertrag. 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde Die Jahresrechnungen wurde von der Aufsicht bis zum Jahr 2013 genehmigt. Es bestehen keine unerledigten Auflagen. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage 91 Unterdeckung / Erläuterung der getroffenen Massnahmen (Art. 44 BVV 2) Am Ende des Berichtsjahres besteht keine Unterdeckung. 92 Verwendungsverzicht des Arbeitgebers auf Arbeitgeber-Beitragsreserve Die Stiftung führt keine Arbeitgeber-Beitragsreserven mit Verwendungsverzicht. 93 Besondere Geschäftsvorfalle und Vermögenstransaktionen Es fanden im Geschäftsjahr keine besonderen Geschäftsvorfälle und Vermögenstransaktionen statt. 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es fanden keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag statt. Zürich, den 02. März 2015 Für den Stiftungsrat und für die Verwaltung Hanspeter Weber Karin Stahel
12 Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 Zus.setzung Anteil Strategie Portfolio ZKB Fibu ZKB Hedge Funds ZKB Vontobel effektiv Anlagekategorie % % Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzung DI ' ' ' % Liquidität / Geldmarkt CHF DI 2'770' ' '814 4'421' % 0 Liquidität / Geldmarkt FW DI 0 0 2'632'976 2'632' % Total Liquidität 2'770' '960 3'545'790 7'054' % 0-10% Aktien Schweiz DI % KO 7'082'138 12'127'546 19'209' % % Aktien Europa DI % KO 1'343'912 4'891'294 6'235' % Aktien USA DI % KO 920'641 5'871'997 6'792' % Aktien andere Länder DI '599'056 2'599' % KO 5'190' '190' % Total Aktien Ausland 0 0 7'455'109 13'362'347 20'817' % % Obligationen Schweiz CHF DI '986'517 24'798'475 39'784' % Obligationen Ausland CHF DI '065'355 4'065' % Obligationen Ausland FW DI % 0% Total Obligationen 43'850' % % Immobilien Schweiz KO '018' '018' % % Immobilien Ausland KO '548'702 1'548' % % Hedge Funds KO % 0% Commodities KO 0 0 1'407' '407' % % Direkt- und Kollektivanlagen 2'770' '126'303 59'638' '535'666 Engagements aus Derivaten Total Engagements 2'770' '126'303 59'638' '535' % DI KO DE Direkt-Anlagen Kollektive Anlagen (z.b. Anlagefonds, Anlagestiftungen etc.) Engagements aus Derivatpositionen Ohne die Liquidität aus dem ZKB Fibu-Konto wird keine Bandbreite verletzt (Obligationen). Die Banken müssen dafür sorgen, dass sie sich mit ihrem Anlagevermögen in den Bandbreiten bewegen. Auch kumuliert liegen die beiden Wertschriftendepots im Bereich Obligationen in den Bandbreiten.
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