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1 Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel Fax ak043@verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Pensionskasse Verom Caisse de pension Verom Cassa di pensione Verom Jahresbericht 2011 nach GAAP Fer26

2 Ifangstrasse 8 Postfach 8952 Schlieren Tel Fax ak043@verom.ch Ausgleichskasse Caisse de compensation Cassa di compensazione Jahresbericht 2011 der Pensionskasse Verom Rapport annuel 2011 caisse de pension Verom Zweck Die Pensionskasse Verom ist eine Stiftung im Rahmen der beruflichen Vorsorge BVG und seiner Ausführungsbestimmungen, für die Versicherten der angeschlossenen Firmen sowie für deren Angehörige und Hinterlassenen, gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Die Stiftung kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben, einschliesslich Unterstützungsleistungen in Notlagen, wie bei Krankheit, Unfall, Invalidität oder Arbeitslosigkeit, Seit 2009 zugänglich für sämtliche Mitglieder der AHV-Ausgleichskasse Verom. Stiftungsrat Der Stiftungsrat unter der Leitung des Präsidenten Herr Edwin Huber hat die ihm gemäss Reglement zugewiesenen Geschäfte behandelt und verabschiedet. Darunter fallen u.a. die Genehmigung der Jahresrechnung, Jahres- und Revisionsberichte sowie die Budgetberatung und -verabschiedung. In Kraft gesetzt wurde das überarbeitete Anlagereglement. Allgemeines Es war das Jahr der Finanzkrise, welche die Anleger in Schwierigkeiten brachte und die Wirtschaft nachhaltig beeinflusste. Trotz negativem Börsenumfeld konnte die Pensionskasse Verom, dank vorsichtiger Anlagestrategie und umsichtigen Kurzverpflichtungen einmal mehr eine positive Wertschriftenperformance erreichen. Das unveränderte Konstrukt mit der vollen Leistungsrückversicherung bei der Basler Leben AG und den wenigen Versicherungsplänen hat sich bestens bewährt. Dadurch ergeben sich niedrigre Administrationskosten und die Stiftung kann periodisch den Versicherten die erzielten Gewinne in Form einer Einmaleinlage gutschreiben. Die wichtigsten Eckdaten 2011 sind: Gewinn = T 121, Performance 1,83%, Deckungsgrat 103,80% Kontrollstelle BDO AG, Fabrikstrasse 50, 8005 Zürich Stiftungsrat / Mitarbeitende Huber Edwin Präsident Arbeitnehmervertreter Fiechter Christian Vizepräsident Arbeitgebervertreter Sahli Rainer Mitglied Arbeitgebervertreter Saccavino Christine Mitglied Arbeitnehmervertreterin Marty Roger Direktor Kohler Bernadette Sachbearbeiterin

3 BILANZ AKTIVEN Vermögensanlagen 3'059' '917' Flüssige Mittel 1'708' '260' Forderungen und Darlehen 336' ' Total Wertschriften 1'014' '514' Obligationen Inland 446' ' Obligationen Ausland 99' ' Obligationen Fremdwährung 101' ' Immobilienfonds 49' ' Aktien Schweiz 235' ' Aktien Ausland 82' ' Total Aktiven 3'059' '917' PASSIVEN Verbindlichkeiten 51' ' Freizügigkeitsleistungen und Renten 51' Versicherungen ' Andere Verbindlichkeiten ' Passive Rechnungsabgrenzung 6' ' Arbeitgeber-Beitragsreserve 325' ' Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht 325' ' Nicht-technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 904' ' Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen 904' ' Wertschwankungsreserve 210' ' Freie Mittel 1'562' '340' Stand zu Beginn der Periode 1'340' '467' Jahresergebnis 221' ' Total Passiven 3'059' '917'347.38

4 BETRIEBSRECHNUNG Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 2'893' '918' Beiträge Arbeitnehmer/ Arbeitgeber 2'449' '432' Einmaleinlagen und Einkaufsummen 314' ' Einlagen in die Arbeitgeber-Beitragsreserve 130' ' Verwendung der Arbeitgeber-Beitragsreserve Zuschüsse Sicherheitsfonds Eintrittsleistungen 1'327' '712' Freizügigkeitseinlagen 1'181' '469' Einzahlungen Scheidung 145' ' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 4'220' '631' Reglementarische Leistungen -1'868' '162' Altersrenten -582' ' Hinterlassenenrenten -113' ' Invalidenrenten -85' ' Übrige reglementarische Leistungen Kapitalleistungen bei Pensionierung -1'012' ' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität -74' Ausserreglementarische Leistungen '014' Einmalige Leistungsverbesserung (Rentner und Aktive) '014' Austrittsleistungen -2'859' '273' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -2'651' '273' Vorbezüge WEF -174' Auszahlung Scheidungsabfindung -33' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -4'727' '450' Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven -148' ' Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Aufwand/Ertrag aus Teilliquidation Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Rentner Bildung technische Rückstellungen -18' Auflösung technische Rückstellungen ' Mehrverzinsung Altersguthaben Auflösung/Bildung von Beitragsreserven -130' ' Ertrag aus Versicherungsleistungen 4'747' '669' Versicherungsleistungen 4'731' '437' Überschussanteile aus Versicherungen 15' ' Versicherungsaufwand -4'027' '456' Weiterleitung Prämieneinnahmen -2'449' '432' Einmaleinlagen an Versicherung -1'495' '856' Rückzlg WEF an Versicherung -80' Scheidungsabfindung an Versicherung -65' ' Verwendung Überschussanteile aus Versicherung Beiträge an-/von Sicherheitsfonds 62' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil 64' '368.08

5 Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 9' ' Vermögensertrag 12' ' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -1' ' Zins Arbeitgeber-Beitragsreserve -2' ' Auflösung/Bildung Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag 171' ' Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Übrige Erträge 171' ' Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand -124' ' Verwaltungsaufwand -120' ' Marketing- und Werbeaufwand -4' ' Ergebnis vor Veränderung Wertschwankungsreserve 121' ' Veränderung Wertschwankungsreserve 100' Jahresergebnis 221' '094.23

6 ANHANG 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die Pensionskasse Verom (nachfolgend Stiftung genannt) bezweckt die Durchführung der beruflichen Vorsorge im Rahmen des BVG für die Betriebsinhaber und die Arbeitnehmer der sich anschliessenden Mitgliederfirmen sowie für deren Angehörige und Hinterlassene gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Register für die berufliche Vorsorge eingetragen. Sie erstellt die Abrechnung über Beiträge / Zuschüsse mit dem Sicherheitsfonds BVG. 13 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde ersetzend alle Vorgängigen seit 1969 Vorsorgereglement Reglementsnachtrag Anlagereglement Reglement Teilliquidation Rückstellungs-Reglement Paritätisches Führungsorgan / Zeichnungsberechtigung Funktion Amtsdauer AG / AN Edwin Huber Präsident AN Christian Fiechter Mitglied AG Rainer Sahli Mitglied AG Christine Saccavino Mitglied AN Die Mitglieder des Stiftungsrates zeichnen gemäss HR-Eintrag kollektiv zu Zweien. 15 Experten, Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Kontrollstelle Andere Berater Aufsichtsbehörde Swisscanto Vorsorge AG, Picassoplatz 8, 4052 Basel BDO AG, Fabrikstrasse 50, 8031 Zürich Basler Leben AG, Aeschengraben 21, 4002 Basel BVG und Stiftungsaufsicht des Kt. Zürich (BVS), Neumühlequai 10, ZH 16 Angeschlossene Arbeitgeber Zugang 1 1 Abgang 7 1 Anzahl angeschlossene Betriebe

7 2 Aktive Mitglieder und Rentner 21 Aktive Versicherte Mitarbeiterplan Zugang Abgang Männer Frauen Total (Anzahl) Rentenbezüger Zugang Abgang Altersrentner Invalidenrentner IV-Kinderrenten Witwen und Witwer Waisen Total (Anzahl) Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Die Pensionskasse Verom ist eine BVG-Stiftung und hat die obligatorischen Leistungen vollständig bei der Basler Leben AG rückversichert. Es handelt sich um einen Beitragsprimatplan, d.h. sowohl die Altersleistungen wie auch die Leistungen für Tod und Invalidität richten sich nach dem individuellen Spar- / Altersguthaben der Basler Leben AG. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Beiträge zur Finanzierung der Vorsorgeleistungen werden je zur Hälfte durch die Arbeitgeber und die versicherten Personen gemeinsam aufgebracht. 33 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Die versicherungstechnische Abwicklung wird vollumfänlich durch die Balser Leben AG vorgenommen. 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Rechnungslegung erfolgt nach Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26 (true & fair view). Verbucht sind aktuelle Werte per Bilanzstichtag.

8 43 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Gegenüber dem Vorjahr gab es keine Änderungen von Grundsätzen bei Bewertungen, Buchführung und Rechnungslegung. 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Risiken Alter, Tod und Invalidität sind vollumfänglich bei der Basler Leben AG versichert. 52 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Stand der Altersguthaben 29'644' '737' Der Stand Ende Jahr entspricht den bilanziellen Werten des geschäftsführenden Versicherers. Auf die Bilanzierung in der Stfitungsrechnung wurde verzichtet. 53 Summe der Altersguthaben nach BVG Stand Altersguthaben nach BVG Schattenrechnung 23'716' '126' BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 2.00% 2.00% 54 Entwicklung des Deckungskapitals für Rentner Stand des Deckungskapitals 10'321' '164' Anzahl Rentner (Details siehe 22) Der Stand Ende Jahr entspricht den bilanziellen Werten des geschäftsführenden Versicherers. Auf die Bilanzierung in der Stiftungsrechnung wurde verzichtet. 55 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Die Erfüllung der reglementarisch übernommenen Verpflichtungen der Pensionskasse Verom ist durch entsprechenden Kollektivvertrag gewährleistet. Die Erstellung eines versicherungstechnischen Gutachtens ist nicht notwendig.

9 56 Stand der zweckgebundenen Rückstellungen Zusammensetzung Technische Rückstellungen Sondermassnahmen SOMA 63' ' Teuerungszulagen TZ 841' ' Total Technische Rückstellungen 904' ' Die Rückstellung wird durch den geschäftsführenden Versicherer berechnet. Die Veränderungen zum Vorjahr sind in der Betriebsrechnung ersichtlich und der Saldo entspricht den entsprechenden Unterlagen der Basler. 57 Arbeitgeber-Beitragsreserve mit Verwendungsverzicht Es bestehen ausschliesslich Arbeitgeberbeitragsreserven ohne Verwendungsverzicht. 58 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV 2 Nach Bildung der Wertschwankungsreserven verfügt die Stiftung über freie Stiftungsmittel von T 1'562. Der Deckungsgrad (Summe der Aktiven im Verhältnis zu den betriebsnotwenigen Verbindlichkeiten) beträgt per : Aktiven gemäss Bilanz 3'059' '917' Altersguthaben Versicherte 29'644' '737' Deckungskapital Rentner 10'321' '164' /. Verbindlichkeiten -51' ' /. Passive Rechnungsabgrenzungen -6' ' /. Arbeitgeberbeitragsreserven -325' ' Total verfügbares Vorsorgevermögen 42'642' '438' Technische Rückstellungen 904' ' Altersguthaben 29'644' '737' Deckungskapital Rentner 10'321' '164' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 40'870' '787' Deckungsgrad (ohne Berücksichtigung WSR) Wertschwankungsreserven (WSR) 210' ' Deckungsgrad (mit Berücksichtigung WSR)

10 59 Überschussbeteiligungen nach Art. 68a BVG Die Überschussbeteiligung von 15'527 (siehe Betriebsrechnung) wurde von der Basler Leben AG für das Geschäftsjahr 2010 berechnet und wurde gemäss Vorsorgereglement den freien Mitteln zur allgemeinen Finanzierung des Vorsorgewerks zugeführt. 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Der Stiftungsrat ist für die Anlagetätigkeit zuständig. Er bestimmt die Anlagestrategie sowie die Anlage-richtlinien, welche die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen gemäss BVV2 sicherstellen. 62 Inanspruchnahme Erweiterungen mit Ergebnis des Berichts (Art. 50 BVV 2) Keine Inanspruchnahme von Erweiterungen. 63 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am ' ' Veränderung zugunsten/zulasten Betriebsrechnung -100' Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 210' ' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve (Betrag) 210' ' Reserve bei der Wertschwankungsreserve Die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve wird vom Stiftungsrat definiert. Aufgrund der nach wie vor angespannten Börsenlage hat der Stiftungsrat beschlossen, dass die Zielgrösse per weiterhin rund 20% des Wertschriftenbestandes betragen soll. 64 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien Die Darstellung der Vermögensanlage per zu Marktwerten geht direkt aus der Bilanz hervor. Bei den einzelnen Vermögensanlagen sind einerseits die Begrenzungen gemäss BVV2, andererseits die taktischen Bandbreiten gemäss Anlagereglement eingehalten. 65 Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Keine. 66 Marktwert und Vertragspartner der Wertpapiere unter securities lending Keine.

11 67 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Flüssige Mittel und Kapitalanlagen 23' ' Passivzinsen, Spesen -11' ' Verzinsung Arbeitgeberreserven -2' ' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 9' ' Rendite der Kapitalanlagen Bestand per Beginn des Geschäftsjahres 1'514' '514' Bestand per Ende des Geschäftsjahres 1'014' '514' Durchschnittlicher Bestand 1'264' '514' Durchschnittliche Rendite 1.83% 2.41% Rendite des verfügbaren Vorsorgevermögens (gemäss Ziffer 58 des Anhanges - ohne Altersguthaben / Deckungskapital) Vermögen per Beginn des Geschäftsjahres 2'536' '217' Vermögen per Ende des Geschäftsjahres 2'676' '536' Durchschnittlicher Bestand 2'606' '877' Durchschnittliche Rendite 0.37% 0.98% 68 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Per Bilanzstichtag sind keine Anlagen beim Arbeitgeber getätigt. Die Veränderung sowie Verzinsung der Arbeitgeberbeitragsreserve zeigt sich wie folgt: Stand Arbeitgeber-Beitragsreserven am ' ' Zuweisung 130' ' Verwendung Zins (0,75% / Vorjahr: 0,75%) 2' ' Total Arbeitgeber-Beitragsreserven ' '085.35

12 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 71 Erläuterung zur Bilanz Forderungen und Darlehen 336' ' Dabei handelt es sich um das KK-Guthaben gegenüber der Basler Leben AG ( 196'375.15), offene Beitragsausstände ( 139'486.25) sowie das Verrechnungssteuerguthaben ( ). Wertschriften Der Saldo der Wertschriften entspricht dem Anteil der Pensionskasse Verom an einem Wertschriften-Pool, der von der Familienausgleichskasse Verom nach den Bestimmungen von BVV2 geführt wird. Die Marktwertveränderungen werden der Pensionskasse Verom jeweils per Jahresende via die flüssigen Mittel gutgeschrieben oder belastet. 72 Erläuterung zur Betriebsrechnung Ausserreglementarische Leistungen '014' Im Berichtsjahr wurden den aktiven Versicherten sowie den Rentnern keine ausserreglementarische Leistungen aus dem Stiftungsvermögen ausgerichtet. 8 Auflagen der Aufsichtsbehörde 81 Abnahme Jahresrechnung Die Berichterstattung für 2010 wurde durch die Aufsichtsbehörde (BVG und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich) vorgenommen. Die Bemerkungen und Auflagen wurden (teilweise nach Rücksprache mit der Aufsichtsbehörde) durch die Stiftung beantwortet bzw. abgearbeitet. 82 Retrozessionen Die Stiftung hat von ihren Geschäftspartnern (UBS und Basler Leben AG) die Bestätigung erhalten, dass keine Retrozessionen erfolgt sind. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Keine 10 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Keine

13 BDO rel -i Fz.;),( www, bdo, ch BDO AG Fabrikstrasse 'Zürich Bericht der Kontrollstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse Verom, Wallisellen Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang), die Geschäftsführung und die Vermögensanlage sowie die Alterskonten der Pensionskasse Verom für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr auf ihre Rechtmässigkeit geprüft. Für die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Grundsätze des Rechnungswesens, der Rechnungslegung und der Vermögensanlage sowie die wesentlichen Bewertungsentscheide und die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die rechtlichen bzw. reglementarischen Vorschriften betreffend Organisation, Verwaltung, Beitragserhebung und Ausrichtung der Leistungen sowie die Vorschriften über die Loyalität in der Vermögensverwaltung eingehalten sind. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Zürich, 3. Februar 2012 BDO AG Albert Bamert Zugelassener Revisionsexperte Philipp Egger Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Beilagen Jahresrechnung AG, rnit Zürich, if;t (lie Unal-)::::ingiv.- ; rechtlich i3()0

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