Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Genf. Bericht der Kontrollstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2011

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1 Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Genf Bericht der Kontrollstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung

2 Bericht der Kontrollstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins, Genf Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang), die Geschäftsführung und die Vermögensanlage sowie die Alterskonten der Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr auf ihre Rechtmässigkeit geprüft. Für die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Grundsätze des Rechnungswesens, der Rechnungslegung, der Vermögensanlage sowie die wesentlichen Bewertungsentscheide und die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die rechtlichen bzw. reglementarischen Vorschriften betreffend Organisation, Verwaltung, Beitragserhebung und Ausrichtung der Leistungen sowie die Vorschriften über die Loyalität in der Vermögensverwaltung eingehalten sind. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Die Jahresrechnung weist eine Unterdeckung von rund 42'161'456 aus, was einem Deckungsgrad von 94.6% entspricht. Die vom Stiftungsrat unter Beizug des Experten für berufliche Vorsorge eigenverantwortlich erarbeiteten Massnahmen zur Behebung der Unterdeckung, zur Vermögensanlage und zur Information der Destinatäre sind im Anhang der Jahresrechnung dargestellt. Aufgrund von Art. 35a Abs. 2 BVV 2 müssen wir festhalten, ob die Anlagen mit der Risikofähigkeit der Vorsorgeeinrichtung in Unterdeckung in Einklang stehen.

3 Gemäss unserer Beurteilung halten wir fest, dass: der Stiftungsrat seine Führungsaufgabe in der Auswahl einer der gegebenen Risikofähigkeit angemessenen Anlagestrategie, wie im Anhang der Jahresrechnung erläutert, aktiv, lagegerecht und nachvollziehbar wahrnimmt; der Stiftungsrat bei der Durchführung der Vermögensanlage die gesetzlichen Vorschriften beachtet und insbesondere die Risikofähigkeit unter Würdigung der gesamten Aktiven und Passiven nach Massgabe der tatsächlichen finanziellen Lage sowie der Struktur und zu erwartenden Entwicklung des Versichertenbestandes ermittelt hat; die Anlagen beim Arbeitgeber den gesetzlichen Vorschriften entsprechen; die Vermögensanlage unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen mit den Vorschriften von Art. 49a und 50 BVV 2 in Einklang steht; die Massnahmen zur Behebung der Unterdeckung vom Stiftungsrat unter Beizug des Experten für berufliche Vorsorge beschlossen, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und des Massnahmenkonzeptes umgesetzt sowie die Informationspflichten eingehalten wurden; der Stiftungsrat die Wirksamkeit der Massnahmen zur Behebung der Unterdeckung bisher überwacht hat. Der Stiftungsrat hat uns zudem bestätigt, dass er die Überwachung fortsetzen und bei veränderter Situation die Massnahmen anpassen wird. Wir halten fest, dass die Möglichkeit zur Behebung der Unterdeckung und die Risikofähigkeit bezüglich der Vermögensanlage auch von nicht vorhersehbaren Ereignissen abhängen, z.b. Entwicklungen auf den Anlagenmärkten und beim Arbeitgeber. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Gümligen, 16. Mai 2012 T+R AG Peter Gurtner dipl. Treuhandexperte Zugelassener Revisionsexperte Vincent Studer dipl. Wirtschaftsprüfer Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Beilage - Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang)

4 BILANZ AKTIVEN Vermögensanlagen '208' '674' Flüssige Mittel und Geldmarktanlagen 46'648' '427' Beitragsforderungen 3'657' '678' Andere Forderungen ' '995' Anlagen beim Arbeitgeber 68 4'963' '613' Wertschriften 428'779' '531' Immobilien 177'905' '626' Hypotheken 86'358' '801' Aktive Rechnungsabgrenzung 72 2'825' '823' Total Aktiven 752'034' '497' PASSIVEN Verbindlichkeiten 13'897' '159' Freizügigkeitsleistungen und Renten 73 7'897' ' Hypothekardarlehen 6'000' '000' Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung 74 2'628' '189' Arbeitgeber-Beitragsreserve 724' ' Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht ' ' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 776'944' '054' Vorsorgekapital Aktive Versicherte '712' '554' Vorsorgekapital Rentner '234' '656' Technische Rückstellungen 56 17'997' '842' Wertschwankungsreserve Stiftungskapital / Freie Mittel / Unterdeckung -42'161' '663' Stand zu Beginn der Periode -20'663' '988' Ertragsüberschuss/Aufwandüberschuss -21'498' '325' Total Passiven 752'034' '497' Seite 1/10

5 BETRIEBSRECHNUNG Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 55'352' '730' Beiträge Arbeitnehmer 22'770' '964' Beiträge Arbeitgeber 22'770' '964' Finanzierung der vorzeitigen Pensionierung 983' '368' Finanzierung nach dem Rücktrittsalter 85' ' Einkäufe 8'743' '340' Eintrittsleistungen 18'263' '490' Freizügigkeitseinlagen 17'967' '090' Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung 295' ' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 73'616' '221' Reglementarische Leistungen -19'559' '610' Altersrenten -10'403' '031' Hinterlassenenrenten -996' '000' Invalidenrenten -1'151' '156' Kapitalleistungen bei Pensionierung -6'618' '923' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität -389' ' Austrittsleistungen -37'726' '011' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -35'555' '992' Vorbezüge WEF / Scheidung -2'170' '019' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -57'286' '621' Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven -22'890' '037' Bildung Vorsorgekapital Aktive Versicherte 3'841' '488' Bildung Vorsorgekapital Versicherte Rentner -25'578' '149' Bildung technische Rückstellungen -1'154' ' Versicherungsaufwand -56' ' Beiträge an Sicherheitsfonds -56' ' Nettoergebnis aus der Versicherungstätigkeit -6'617' '485' Nettoergebnis aus Vermögensanlage 67-12'688' '831' Flüssige Mittel -42' '864' Wertschriften -25'017' '705' Immobilien 11'300' '123' Hypotheken 3'655' '452' Hypothekaraufwand -298' ' Zinsen -265' ' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -2'018' '809' Sonstiger Aufwand 694' Beiträge für Prämienbefreiungen 694' Verwaltungsaufwand -2'886' '021' Verwaltungsaufwand -2'886' '021' Ertrags- / Aufwandüberschuss vor Bildung / Auflösung Wertschwankungsreserve (Übertrag) -21'498' '325' Bildung / Auflösung der Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss/Aufwandüberschuss -21'498' '325' Seite 2/10

6 ANHANG 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Stiftung unter der Bezeichnung "Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins (SAV)" mit Sitz in Genf. Die Kasse bezweckt die Mitglieder des SAV sowie die Angestellten ihrer Mitglieder oder des SAV gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod zu versichern. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung erfüllt das BVG-Obligatorium und ist im Register für die berufliche Vorsorge eingetragen. Sie entrichtet dem Sicherheitsfonds BVG-Beiträge. 13 Angabe der Urkunde und Reglemente Stiftungsurkunde 23. Oktober 1959 Vorsorgereglement 1. Januar 2010 Anlagereglement 1. November 2011 Reglement über versicherungstechnische Passiven 31. Dezember 2011 Teilliquidationsreglement 1. Juni Paritätisches Verwaltungsorgan Funktion Amtsdauer Vertretung Marcel BAEHLER 3 Jahre AG Jean-Paul CHOFFAT 3 Jahre Stlv. der Rentner Karin JAEGGI Vize-Präsident 3 Jahre AN François JEANNERET Präsident 3 Jahre AG Anton KRAEHENBUEHL 3 Jahre AN François PAYOT 3 Jahre AG Peter TOSCANO 3 Jahre AG Moira ZANNI 3 Jahre AN Eliane ZURCHER 3 Jahre AN Die Unterschriften sind Kollektiv zu zweien Direktor: Philipp Aegerter * * Unterschrift Kollektiv zu zweien Adresse Rue Pedro-Meylan GENF 17 Telefon / Tel Fax info@pksav.ch Seite 3/10

7 15 Experten, Kontrollstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Kontrollstelle Buchführung Anlagekomitee Aufsichtsbehörde Depositar und Global Custody Immobilien-Verwaltungen AON HEWITT Associates AG Emmanuel Vauclair T & R AG, Gümligen Vincent Studer Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins François Jeanneret Daniel Muscionico Jean-Luc Salomon Jean-Paul Choffat Jacques Hoffmann BSV - Bern Banque Pictet Serge und Daniel Bulliard AG, in Fribourg Privera AG, in Bern 16 Angeschlossene Arbeitgeber Arbeitgeber 1'106 1'127 Selbstständigerwerbende '282 1'301 2 Aktive Mitglieder und Rentner 21 Aktive Versicherte Männer 985 1'022 Frauen 7'278 7'424 Total (Anzahl) 8'263 8'446 Durchschnittsalter Männer Frauen Rentenbezüger Altersrentner Invalidenrentner Partner/Waisen Total (Anzahl) Seite 4/10

8 3 Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Altersrente: Der Jahresbetrag der Altersrente entspricht dem zu Begin des Rentenbezugs vorhanden Alterskapital multipliziert mit dem Umwandlungssatz, der in diesem Zeitpunkt dem Alter des Versicherten entspricht. Anstatt einer Rente kann sich der Versicherte für eine Kapitalauszahlung entscheiden. Temporäre Invalidenrente: Der Jahresbetrag der vollen Invalidenrente entspricht 55% des letzten versicherten Lohnes. Ehegatten- oder Lebenspartnerrente: Der Betrag der Rente beträgt 60% der versicherten Invalidenrente, wenn der verstorbene Versicherte aktiv war, 60% der Invaliden- oder Altersrente, wenn der verstorbene Versicherte invalid oder pensioniert war. Kinderrente: Die jährliche Kinderrente beträgt 20% der versicherten Invalidenrente, wenn der verstorbene Versicherte aktiv war, 20% der Invaliden- oder der Altersrente, wenn der verstorbene Versicherte invalid oder pensioniert war. Für Kinder, deren Vater und Mutter verstorben sind, wird dieser Betrag verdoppelt. Todesfallkapital: ausbezahlt, wenn keine Ehegatten- oder Lebenspartnerrente fällig wird. Der Betrag des Todesfallkapitals entspricht der dreifachen Jahresrente, mindestens jedoch der Summe der Einkäufe mit Zinsen und der Summe der Beiträge des Versicherten ohne Zinsen. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethoden Die Beiträge sind paritätisch (50% Arbeitnehmer - 50% Arbeitgeber) und werden vom versicherten Lohn berechnet (AHV- Jahreslohn abzüglich Koordinationsbetrag gemäss festgesetzten Bestimmungen des Reglements). Die unterstehendetabelle stellt den Beitragssatz je nach dem Alter und dem Geschlecht des Versicherten dar : Alter Sparen Risiko Kosten Total Jahre 0.0 % 3.0 % 0.0 % 3.0 % Jahre 7.4 % 3.0 % 0.6 % 11.0 % Jahre 10.4 % 3.0 % 0.6 % 14.0 % Jahre 15.4 % 3.0 % 0.6 % 19.0 % 55-65/64 Jahre 18.4 % 3.0 % 0.6 % 22.0 % 65/64-70 Jahre 18.4 % 0.0 % 3.6 % 22.0 % 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Jahresrechnung von 2011 entspricht in Darstellung und Bewertung den Richtlinien von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Aktiven wurden wie folgt bewertet: - Aktien und Obligationen, mit dem Marktwert am Bilanzstichtag - Fremdwährungen, mit dem Marktwert am Bilanzstichtag - Anlagen in Fonds, mit dem Marktwert am Bilanzstichtag - Die Immobilien werden mit dem Ertragswert, basierend auf dem Bruttoertrag und einem Kapitalisierungszinsfuss von 6% bewertet - Die übrigen Aktiven, mit dem Nennwert Die Passiven wurden wie folgt bewertet: - Die Vorsorgekapitalien, durch den Experten gemäss anerkannten versicherungstechnischen Grundlagen - Die anderen Passiven, mit dem Nennwert 43 Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Die Grundsätze bei Bewertung und Buchführung sind gegenüber der vorhergehenden Jahresrechnung unverändert geblieben. Seite 5/10

9 5 Versicherungstechnische Risiken/ Risikodeckung/ Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Kasse trägt alle Risiken selbst (keine Rückversicherung). Eine Reserve für ausserordentliche Risiken ist in den technischen Rückstellungen gebildet worden ( 8'218'000.- per ). 52 Entwicklung und Verzinsung des Vorsorgekapitals Aktive Versicherte Saldo zu Beginn des Geschäftjahres 577'554' '065' Veränderung im Geschäftsjahr -3'841' '488' Total Vorsorgekapital Aktive Versicherte 573'712' '554' Summe der Altersguthaben gemäss BVG Altersguthaben gemäss BVG (Schattenrechnung) 237'054' '156' BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 2,00 % 2,00 % 54 Entwicklung des Vorsorgekapitals Rentner Saldo zu Beginn des Geschäftsjahres 159'656' '507' Veränderung im Geschäftsjahr 25'578' '149' Total Vorsorgekapital Rentner 185'234' '656' Anzahl Rentner (Details unter Punkt 22) Die Vorsorgekapitalien der aktiven Versicherten und Rentner wurden auf der Basis des Reglements über versicherungstechnische Grundsätze vom 31. Dezember 2011 berechnet. 55 Ergebnisse des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Das letzte versicherungstechnische Gutachten wurde auf der Basis der Jahresrechnung per erstellt. Es geht daraus hervor, dass der Deckungsgrad gemäss Artikel 44 BVV2 sich per diesem Datum auf 97,3 % beläuft. Der Experte hat seinen Gutachtenbericht abgeschlossen und hebt hervor, dass - die Kasse kann ihre reglementarische Verpflichtungen nicht erfüllen, wie sie am festgesetzt worden sind; - die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen; - die Kasse den gesetzlichen Anforderungen bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen genügt. 56 Technische Grundlagen und andere versicherungstechnisch relevante Annahmen Gemäss des Reglements über versicherungstechnische Passiven sind die technischen Grundlagen der Kasse das BVG 2010 zum technischen Zinssatz von 3.5%. Die Kasse äufnet ausserdem folgende versicherungstechnischen Rückstellungen: Rückstellung für die Änderung der technischen Grundlagen 741' '587' Rückstellung für die Risikoschwankung 8'218' '446' Rückstellung für günstiger Umwandlungssatz 7'281' Rückstellung für die garantierten Altersrenten 1'757' '809' Total technische Rückstellungen 17'997' '842' Alle technischen Rückstellungen werden aufgrund des Reglements über versicherungstechnische Rückstellungen vom 31. Dezember 2011 berechnet. Die "Rückstellung für die garantierten Altersrenten" wurde erstellt, um die Kosten der vorgesehenen Garantie gemäss Art. 64 des neuen Vorsorgereglements ab 1. Januar 2010, zu decken. Es sind die maximalen Kosten, die die Kasse tragen muss, wenn alle betroffenen Versicherten die durch die Garantie abgedeckt sind, im Alter von 65 Jahren für die Männer, bzw. 64 Jahren für die Frauen, in die Rente gehen würden, und sich für eine komplette Auszahlung der Altersleistungen in Form von einer Rente entscheiden würden. Seite 6/10

10 57 Änderung von technischen Grundlagen und Annahmen Während des betroffenen Geschäftsjahrs wurde der technische Zinssatz nicht verändert. 58 Arbeitgeber-Beitragsreserve ohne Verwendungsverzicht Dreiundzwanzig Arbeitgeber haben per Beitragsreserven für einen Gesamtbetrag von 724' gebildet. 59 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Vorsorgekapitalien und nötige technische Rückstellungen 776'944' '054' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 776'944' '054' Wertschwankungsreserve Freie Mittel / Unterdeckung -42'161' '663' Zur Deckung der reglementarischen Verpflichtungen verfügbares Vermögen 734'783' '390' Deckungsgrad Verfügbares Vermögen den eingesetzen Kapitalien entsprechend 94.6% 97.3% 6 Erläuterungen zu der Vermögensanlage und dem Nettoergebnis aus Vermögensanlage 61 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Die Anlagen werden durch den Stiftungsrat, das Anlagekomitee und von der Direktion verwaltet. Die Aufgaben dieser verschiedenen Organe sind im Anlagereglement festgelegt. Die Mandate der Vermögensverwaltung sind an Bankpartnern ersten Ranges anvertraut worden. (Banque Pictet, Stiftung Prisma, Stiftung IST, Stiftung Hypotheka, BCGE, Franklin Templeton, La Compagnie Benjamin de Rotschild, Fundo). 62 Verwendung von Erweiterungen (Art. 50, Abs. 4 BVV2) Das Anlagekomitee hat in Zusammenarbeit mit den beauftragten Anlagespezialisten und dem Experten für berufliche Vorsorge das Anlagereglement und die Strategie, gemäss den gesetzlichen Bestimmungen, entwickelt. Die Erweiterungen sind gerechtferfigt. Die Anlage des Vermögens stimmt mit den Grundsätzen von Art. 71 BVG und Art. 50, Abs. 1 bis 3 BVV2 (Sicherheit und Risikoverteilung) überein. Die Kasse greift auf die gemäss BVV2 möglichen Anlageerweiterungen zurück. Dies betrifft insbesondere alternative Anlagen, die gemäss den Bestimmungen von BVV2 auf 15% begrenzt werden und das Anlagereglement Maximum von 41% erlaubt; per Ende 2011 betrug der Anteil der alternativen Anlagen 18.8%. Das neue Anlagereglement steht im Einklang mit den BVV2-Vorschriften (insbesondere diejenigen über die Verteilung der Risiken und Sicherheit), und wurde vom Stiftungsrat am 2. November 2011 angenommen. Ziele und Berechnung der Wertschwankungsreserve Saldo der Wertschwankungsreserve per 1. Januar Zunahme / Abnahme aus Betriebsergebnis Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz Zielwert der Wertschwankungsreserve (Absolutwert) 72'874' '000' Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve -72'874' '000' Die Wertschwankungsreserve ist von Fundo nach der Value-at-Risk Methode bestimmt worden. Seite 7/10

11 63 Darstellung der Vermögensanlagen nach Anlagekategorien Flüssige Mittel 46'648' '427' Beitragsforderungen 3'657' '678' Andere Forderungen 896' '995' Anlagen beim Arbeitgeber 4'963' '613' Schweizer Obligationen 45'166' '995' Ausländische Obligationen 83'781' '539' Schweizer Aktien 65'750' '930' Ausländische Aktien 93'239' '229' Taktisches Produkt 72'197' '852' Immobilien in der Schweiz 162'252' '037' Immobilien im Ausland 15'653' '588' Hypotheken 86'358' '801' Diversifikation Hedges Fund 46'305' '693' Diversifikation Private Equity 22'338' '289' '208' '674' Darstellung der Vermögensanlagen nach der Allokation der Aktiven Strategie Effektiv Effektiv Schweizer Obligationen, Cash und übrige 5% - 15% 13.53% 16.43% Ausländische Obligationen 5% - 15% 11.18% 12.63% Schweizer Aktien 5% - 15% 8.78% 10.39% Ausländische Aktien 5% - 15% 12.45% 9.89% Taktisches Produkt 15% - 25% 9.64% 9.70% Immobilien in der Schweiz 12% - 22% 21.66% 19.18% Immobilien im Ausland 0% - 5% 2.09% 2.10% Hypotheken 5% - 15% 11.53% 11.18% Hedge Funds 2% - 8% 6.18% 6.57% Private Equity 2% - 8% 2.98% 1.93% % % Die erwähnte Strategie entspricht dem neuen Anlagereglement vom 1. November Das neue Reglement wurde am 3. November 2011 durch dem Stiftungsrat angenommen. Die Rubrik "Taktisches Produkt" ersetzt im neuen Reglement die "Quam". Dieser Anteil wird in einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren auf die strategische Zielgrösse von 20% erhöht. Die Verstärkung dieses Anteil sollte ermöglichen, die Aktienexposition bei steigenden Märkten zu erhöhen und bei sinkenden Märkten wieder zu reduzieren. Die Mittel zur Erreichung der strategischen Zielgrösse von 20% werden den Positionen Cash, Obligationen und Aktien entnommen. Das neue Reglement sieht eine Erhöhung von 2% bis 5% in der "Privat Equity" zu Lasten der "Hedge Funds" Teil, die von 8% auf 5% reduziert werden. Diese Zuweisung sollte auch über einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren erfolgen. Das neue Reglement bewilligt Investitionen in Fremdwährungen bis zu 40%. 65 Laufende (offene) derivative Finanzinstrumente Verträge / Devise Fut 10 FSMI EUX 0312 Ersatz-Wert 4'888' Fut 10 Dj Eurostoxx 50 Eux '370' '048' Fut 10 Ftse Index 100 Lif Fut 500 Nikkei 225 Sme ' ' Fut 250 S&P 500 Spx OCC '392' '671' Fx-Sw.EUR/ 51' ' Fx USD/ -226' ' Fx-tierce partie EUR 64' ' Verkauf/Kauf Euro Den verschiedenen Futures auf Indices steht ein gut diverzifizierters Portefeuille gegenüber, das die Indices weitgehend abdeckt. Seite 8/10

12 66 Marktwerte und Vertragspartner der Wertpapiere unter securities lending Keine Wertschriften sind von der Stiftung ausgeliehen worden. 67 Leistungen der Anlagen Flüssige Mittel -42' '864' Schweizer Obligationen 2'500' '615' Ausländische Obligationen -1'088' ' Schweizer Aktien -11'808' '940' Ausländische Aktien -5'268' ' Taktisches Produkt -5'981' '169' Immobilien in der Schweiz 11'116' '196' Immobilien im Ausland 183' ' Hypotheken 3'655' '452' Diversifikation Hedge Fund -4'018' '346' Diversifikation Private Equity 647' ' Hypothekaraufwand -298' ' Zinsen -265' ' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlagen -2'018' '809' '688' '831' Anlagen des laufenden Jahres 749'208' '674' Anlagen des vorhergehenden Jahres 740'674' '544' Durchschnitt 744'941' '609' Leistungen der Anlagen -1.7% 2.9% 68 Erläuterungen zu den Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeberbeitragsreserve Anlagen beim Arbeitgeber Kontokorrent bei Ofac 724' ' Depotkonto bei Ofac (Arbeitgeberbeitragsreserve) 4'239' '854' Anlagen beim Arbeitgeber 4'963' '613' Der Betrag von 4'963' ist niedriger als 1% des Vermögens, maximal erlaubter Begrenzung gemäss Anlagereglement. Im Zusammenhang mit den, garantielos gewährten Anlagen beim Arbeitgeber, die trotz der Unterdeckung weiterhin bestehen, hat das BSV verlangt, dass diese Situation bereinigt wird und ihr die diesbezügliche Dokumentation zugestellt werde. Mit Schreiben vom hat die Pensionskasse eine Kopie des Anhangs des Vertrags mit der Ofac dem BSV zugestellt, in welchem die Übertragung eines Inhaberschuldbriefs von 6'500'000 geregelt wird. Arbeitgeberbeitragsreserve Saldo der Arbeitgeberbeitragsreserve per 1. Januar 758' ' Änderung -34' ' Total der Arbeitgeberbeitragsreserve 724' ' Verpflichtungen zu zusätzlichen Einzahlungen Die Kasse hat in Private-Equity-Fonds investiert (Unicapital Investments, Renaissance, Zurmont Madison und Eclosion). Die Einzahlungsaufforderungen in diese Fonds erfolgen je nach Investitionen, die von den Fondsverwaltern getätigt werden. Seite 9/10

13 7 Erläuterungen zu weiteren Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung 71 Andere Forderungen Verrechnungssteuer 311' ' Die Bulliard Regie - c/c 549' ' Hängige Kapitalüberweisung an Pictet '031' Kontokorrent Sozialversicherungen 8' Diverses 27' ' ' '995' Aktive Rechnungsabgrenzung Angehäufte Zinsen für das Aktienportfolio 1'247' '282' Angehäufte Zinsen für das Hypothekenportfolio 1'578' '540' '825' '823' Freizügigkeitsleistungen und Renten Freizügigkeitsleistungen 7'897' ' Renten ' Total der Freizügigkeitsleistungen und Renten 7'897' ' Passive Rechnungsabgrenzung Ofac - Pauschalhonorare 146' ' Pictet - Honorare Quellensteuer 13' ' UBS - Hypothekarzinsen Freizügigkeitleistungen im voraus bekommen ' Todesfallleistungen in verarbeitung ' Verschiedene Finanzierungen in verarbeitung ' Divers 2'469' ' '628' '189' Anfrage der Aufsichtsbehörde In ihrem Schreiben vom hat die Aufsichtsbehörde aufgrund ihrer Prüfung der Jahresrechnung 2009 folgende Anfragen formuliert: - Im Zusammenhang mit den, garantielos gewährten Anlagen beim Arbeitgeber, die trotz der Unterdeckung weiterhin bestehen, hat sie verlangt, dass diese Situation bereinigt wird und ihr die diesbezügliche Dokumentation zugestellt werde; mit Schreiben vom hat die Pensionskasse eine Kopie des Anhangs des Vertrags mit der Ofac dem BSV zugestellt, in welchem die Übertragung eines Inhaberschuldbriefs von geregelt wird; - Betreffend der Empfehlung des Experten für berufliche Vorsorge über die Reduktion der Verzinsung der Alterskapitalien hat sie verlangt, dass die Empfehlung umgesetzt werde; mit Schreiben vom wurde der Aufsichtsbehörde mitgeteilt, wonach der Stiftungsrat an seiner Sitzung vom die Verzinsung der Alterskapitalien für das Jahr 2011 auf 1% reduziert hat; - betreffend Übermittlung diverser Reglemente ist die Kasse dieser Aufforderung in elektronischer Form am nachgekommen. 9 Weitere Informationen mit Bezug auf die Finanzlage Als Sanierungsmassnahme die durch den Experten vorgeschlagen wurde, hat der Stiftungsrat ein neues Vorsorgereglement das am in kraft getreten ist, in seiner Sitzung vom verabschiedet. Die Kasse wird inskünftig nicht mehr an den technischen Zinssatz von 4% gebunden sein und wird die Alterskonten der Versicherten aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten verzinsen. Die Versicherten wurden im November 2009 von dieser Änderung benachrichtigt; gleichzeitig, haben sie das neue Reglement und eine Notiz betreffend den Veränderungen des neuen Pensionsplans erhalten. Im Februar 2010 hat die Pensionskasse die Vorsorgezertifikate mit einigen Erklärungen den Versicherten zugestellt. Der definitive Zinssatz für das Jahr 2010 für die Verzinsung der Alterskonten wurde vom Stiftungsrat anlässlich seiner Sitzung vom auf 2,5% festgelegt. Für 2011: siehe Ziffer Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Bis zur Erstellung dieses beiliegenden Anhangs sind keine Ereignisse vorgefallen, die eine Beurteilung der Jahresrechnung beeinflussen würden. Seite 10/10

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