Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht 2014

2 Inhalt Das Geschäftsjahr 2014 auf einen Blick 3 Produktangebot 4 Geschäftstätigkeit 5 Bilanz- und Betriebsrechnung 6 Anhang zur Jahresrechnung 8 Bericht der Kontrollstelle 14 Beschluss des Stiftungsrates 16 Organe 16

3 3 Das Geschäftsjahr 2014 auf einen Blick in CHF Vorsorgekapital Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Verzinsung Vorsorgekapital Wertschwankungsreserven und Stiftungskapital Versicherte Personen

4 4 Produktangebot REVOR Freizügigkeitsstiftung Die REVOR Freizügigkeitsstiftung dient der Erhaltung des Vorsorgeschutzes im Freizügigkeitsfall. Die Stiftung stellt eine gute Lösung für Erwerbstätige dar, die eine Vorsorgeeinrichtung verlassen und deren Freizügigkeitsleistungen nicht oder nicht vollständig in eine neue Pensionskasse eingebracht werden müssen. Wer seine Pensionskassengelder in die REVOR Freizügigkeitsstiftung einbringt, kann aus folgenden drei Angeboten wählen: Reines Sparkonto Wertschriftensparen mit Anlagen in Anteilen der IST-Anlagestiftung, der CREDIT SUISSE Anlagestiftung, der Valitas AG und des VF (CH) Valiant Vario.

5 5 Geschäftstätigkeit Die weiterhin stabile Situation auf dem Arbeitsmarkt führte im Berichtsjahr 2014 zu einem leichten Versichertenzuwachs. So liegt die Anzahl der neu abgeschlossenen Freizügigkeitskonten mit Eröffnungen über dem letztjährigen Ergebnis. Insgesamt wurden CHF Mio. an Freizügigkeitseinlagen einbezahlt. Dies entspricht einer durchschnittlichen Freizügigkeitsleistung von CHF Der an Versicherten erhöhte sich von auf und das gesamte Vorsorgekapital stieg von CHF Mio. auf CHF Mio. Im Berichtsjahr 2014 wurden bei der REVOR Freizügigkeitsstiftung 207 Bezüge in der Höhe von Total CHF Mio. (CHF pro Bezug) zugunsten von selbstgenutztem Wohneigentum getätigt. Anzahl Versicherte in Entwicklung Vorsorgevermögen in Mio. CHF Freizügigkeitseinlagen in Mio. CHF

6 6 Bilanz- und Betriebsrechnung Bilanz per 31. Dezember 2014 in CHF Aktiven Vermögensanlagen Flüssige Mittel der Stiftung Forderungen Banken, Vorsorgekonti Wertschriftenanlagen für Vorsorgenehmer Anlagen der Stiftung Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Vorsorgekapitalien Vorsorgekapital Versicherte Wertschwankungsreserve Stiftungskapital Total Passiven

7 7 Betriebsrechnung 2014 in CHF Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einzahlung WEF-Vorbezüge Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Kapitalleistungen gemäss Reglement Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung(+)/Bildung(-) Vorsorgekapitalien Auflösung/Bildung Vorsorgekapital Versicherte Verzinsung des Vorsorgekapitals Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Erfolg aus Flüssige Mittel und Anlagen der Stiftung Verzinsung Forderungen Banken, Vorsorgekonti Erfolg aus Wertschriftenanlagen für Vorsorgenehmer Zinsaufwand Sonstiger Ertrag Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen Übrige Erträge Sonstiger Aufwand Übriger Aufwand Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Marketing- und Werbeaufwand Revisionsstelle Aufsichtsbehörde Ertragsüberschuss(+)/Aufwandüberschuss(-) vor Bildung/Auflösung Wertschwankungsreserve Auflösung(+)/Bildung(-) Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss(+)/Aufwandüberschuss(-) 0 0

8 8 Führungsorgan/Zeichnungsberechtigung Der Stiftungsrat wird durch die Stifterin, Entris Banking AG in Gümligen, gewählt. Der Stiftungsrat ernennt einen Geschäftsführer und die zeichnungsberechtigten Personen. Anhang zur Jahresrechnung I Grundlagen und Organisation Rechtsform und Zweck Stiftungsräte Dr. Jean-Philippe Moser Präsident Alfons Schmid Vizepräsident Jon-Armon Cantieni Mitglied Stephan Frieden Mitglied Dr. Daniel Koch Mitglied Marianne Wildi Mitglied Zeichnungsberechtigung kollektiv zu zweien kollektiv zu zweien keine keine kollektiv zu zweien keine Die REVOR Freizügigkeitsstiftung ist gemäss Stiftungsurkunde ein Gemeinschaftswerk der RBA-Banken und dient im Bereich der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge der Erhaltung des Vorsorgeschutzes. Sie nimmt zu diesem Zweck Vorsorgeguthaben entgegen. Die Tätigkeit erstreckt sich auf das gesamte Gebiet der Schweiz. Geschäftsführer Daniel J. Friedli Revisionsstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Der Stiftungsrat hat die KPMG AG in Gümligen als Revisionsstelle für das Jahr 2014 gewählt. Die Stiftung ist unter der Ordnungsnummer 3008 bei der Bernischen BVG- und Stiftungsaufsicht (BBSA) eingetragen. Angabe der Urkunde und Reglemente Die Durchführung der beruflichen Vorsorge und die Vermögensanlage sind in Reglementen festgehalten. Es handelt sich um folgende Dokumente: Der Stiftungsrat hat die Verwaltung der REVOR Freizügigkeitsstiftung per 1. Januar 2009 an die Primanet AG, Mattenstrasse 8, 3073 Gümligen übertragen. Aufgaben und Pflichten der Primanet AG sind im Dienstleistungsvertrag vom 12. Februar 2009 geregelt. Die Aufsichtsbehörde der REVOR Freizügigkeitsstiftung ist die Bernische BVG- und Stiftungsaufsicht (BBSA). Dokument Datum Gültig ab Stiftungsurkunde Eingereicht an die BBSA Freizügigkeitsreglement Wertschriftenreglement Kostenreglement

9 9 II Aktive Mitglieder Ende 2014 Veränderung Ende 2013 Vorsorgenehmer Angeschlossene Banken III Art der Umsetzung des Zwecks IV Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit Erläuterung des Vorsorgeplans (der Vorsorgepläne) Die REVOR Freizügigkeitsstiftung erfüllt den Erhalt des Vorsorgeschutzes der im Rahmen der beruflichen Vorsorge gebildeten Kapitalien. Der Versicherte kann auf Wunsch das Todesfall- und Invaliditätsrisiko mit einer Zusatzversicherung bei der Mobiliar Versicherungen & Vorsorge abdecken. Die Leistungen der Stiftung können frühestens fünf Jahre vor Erreichen des AHV-Alters gekündigt werden. Eine vorzeitige Auflösung mit entsprechendem Kapitalbezug ist nur in den im Rahmen der im BVG vorgesehenen Fällen möglich (Invalidität, Todesfall, Wohneigentumsförderung usw.). Das Reglement umschreibt die Grundsätze und Anforderungen. Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Buchführungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze richten sich nach dem Obligationenrecht, dem Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) und weiteren Bestimmungen. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stiftung in Übereinstimmung mit den Grundsätzen von Swiss GAAP FER 26. Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Vorsorgenehmer können das vorhandene Vorsorgekapital in die REVOR Freizügigkeitsstiftung einbringen. Die Gelder werden nach den Bestimmungen verwaltet, wie sie in der beruflichen Vorsorge gelten. Der Vorsorgenehmer wählt eine Bank für die Anlage seiner Vorsorgeguthaben. Er kann ergänzend auf eigenen Wunsch und eigenes Risiko in ein vom Stiftungsrat genehmigtes BVG-konformes Sondervermögen investieren. Er erhält jeweils den Ertrag gutgeschrieben, der für die entsprechende Anlage während der jeweiligen Zeit periode realisiert werden konnte. Allfällige Transaktionsgebühren gehen zu Lasten des Vorsorgenehmers. Erfassung von Geschäftsvorfällen Sämtliche Geschäftsvorfälle werden am Abschlusstag in den Büchern erfasst und gemäss den nachfolgenden Grundsätzen bilanziert und bewertet. Die Bilanzierung erfolgt grundsätzlich nach dem Bruttoprinzip. Die in einer Bilanzposition ausgewiesenen Detailpositionen werden grundsätzlich einzeln bewertet (Einzelbewertung). Fremdwährungen Die Bücher werden in Schweizer Franken geführt. Es werden bis auf weiteres keine Aktiven oder Passiven in Fremdwährungen gehalten. Flüssige Mittel, Forderungen und Verbindlichkeiten Die Bilanzierung erfolgt zu Nominalwerten. Für erkennbare Risiken können Einzelwertberichtigungen unter Beachtung des Vorsichtsprinzips gebildet werden. Die Bewertung der Forderungen basiert auf entsprechenden Beurteilungen sowie auf den getroffenen Überwachungsmassnahmen.

10 10 Vorsorgekapitalien Die Vorsorgekapitalien Versicherte sind einerseits in nominelle Geldverpflichtungen und andererseits in Anteilsrechte an Anlagestiftungen investiert. Die Bewertung erfolgt in Übereinstimmung mit den Anlagen zum Nominalwert beziehungsweise zum Kurswert. Derivate Finanzinstrumente Die Stiftung tätigt bis auf weiteres keine Anlagen in derivativen Finanzinstrumenten. Änderung von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Wertschriftenanlagen Die Wertschriftenanlagen werden zum Kurswert bilanziert. Dieser beinhaltet den aktuellen Marktwert einschliesslich des aufgelaufenen Ertrags. Der Kurswert kann den Nominalwert der Anlagen übersteigen. Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze haben gegenüber dem Vorjahr keine wesentlichen Änderungen erfahren. V Versicherungstechnische Risiken/Risikodeckung/Deckungsgrad Rechnungsabgrenzungen Sämtliche Aufwand- und Ertragskomponenten werden im Rahmen der Wesentlichkeit und der Stetigkeit abgegrenzt und als aktive oder passive Rechnungsabgrenzungen ausgewiesen. Nicht-technische Rückstellungen Eine Rückstellung wird gebildet, wenn aus einem Ereignis in der Vergangenheit zum Bilanzstichtag eine begründete wahrscheinliche Verpflichtung besteht, deren Höhe ungewiss aber abschätzbar ist. Zudem werden für erkennbare Verlustrisiken auf den Aktiven entsprechende Wertberichtigungen in dieser Position berücksichtigt. Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Risikodeckung basiert auf einer individuellen Risikoversicherung des Vorsorgenehmers. Die Stiftung belastet im Auftrag des Vorsorgenehmers die Prämien direkt dem Vorsorgekapital und leitet diese an den Risikoversicherer weiter. Entwicklung und Verzinsung des Vorsorgekapitals Versicherte in CHF Vorsorgekapital Versicherte zu Beginn des Jahres Freizügigkeitseinlagen Einzahlung WEF-Vorbezüge Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF/Scheidung Versicherungsprämien zu Lasten Vorsorgenehmer Verzinsung des Vorsorgekapitals Versicherte Zinsabhängige Gutschriften Wertschriftenerfolgsabhängige Buchungen - Kursgewinne/Kursverluste Vorsorgekapital Versicherte am Ende des Jahres Davon BVG-Kapital

11 11 VI Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Der Stiftungsrat bestimmt die zulässigen Anlagestiftungen, welche die Anforderungen der beruflichen Vorsorge BVV2 erfüllen. Die zugelassenen Anlagestiftungen sind in den nachstehenden Tabellen ersichtlich. Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Die Anlagen wurden aufgrund ihrer inhärenten Risiken eingestuft. Je nach Kategorie werden Risikosätze zwischen 0,7 % und maximal 20 % festgelegt. Die Kursrisiken für Wertschriftenanlagen sind durch die Kapitalien der Versicherten zu decken. Die Stiftung beschränkt die Auswahl der Anlagepartner auf Banken und Anlagestiftungen. Sie ist zudem für die ordnungsgemässe Abwicklung der Transaktionen verantwortlich. Dem Restrisiko der übrigen Aktiven wird mit einer Wertschwankungsreserve von maximal 0,7 % der Bilanzsumme Rechnung getragen. Erläuterung zur Wertschwankungsreserve Ende 2014 Ende 2013 Total Aktiven Wertschwankungsreserve in CHF Wertschwankungsreserve in % der Aktiven 0.19 % 0.18 % Zielgrösse Wertschwankungsreserve in CHF Zielgrösse Wertschwankungsreserve in % der Aktiven 0.70 % 0.70 % Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien in CHF Ende 2013 Veränderung 2014 vor Erfolg 2014 Erfolg 2014 Ende 2014 Flüssige Mittel der Stiftung Anlagen der Stiftung Vorsorgeanlagen Versicherte Forderungen Banken, Vorsorgekonti Wertschriftenanlagen für Vorsorgenehmer Total Vorsorgeanlagen Versicherte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Aktiven

12 12 Darstellung der Wertschriftenanlagen Wertschriftenanlagen Ende 2014 Ende 2013 Aktienanteil IST Mixta Optima % CSA Mixta-BVG Defensiv % CSA Mixta-BVG % CSA Mixta-BVG Maxi % CSA Mixta-BVG Basic VF (CH) Valiant Vario V % Valitas Diversified % Valitas Diversified % Total Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage in CHF Rendite des Ø-Kapitals* 2014 Ø-Kapital* 2014 Rendite des Ø-Kapitals* 2013 Ø-Kapital* 2013 Vorsorgeanlagen Versicherte 0.92 % % Forderungen Banken, Vorsorgekonti 0.67 % % Wertschriftenanlagen für Vorsorgenehmer 8.01 % % Total Aktiven 0.92 % % * Durchschnittliches Kapital berechnet sich: ( Vorjahr + vor Erfolg) / 2 Erläuterungen zu den Vermögensverwaltungskosten Transparente Anlagen / Kostentransparenzquoteanlagen Versicherte Vermögensanlagen gemäss Bilanz Total Transparente Anlagen Kostentranparenzquote % % Ausgewiesene Vermögensverwaltungskosten Summe aller Kostenkennzahlen für Kollektivanlagen Total ausgewiesene Vermögensverwaltungskosten Total Vermögensverwaltungskosten in % der transparenten Anlagen 0.04 % 0.04 %

13 13 VII Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und Betriebsrechnung Die REVOR Freizügigkeitsstiftung hat als Auftraggeberin für Anlagen in Anlagestiftungen Betreuungs- und Dienstleistungskommissionen erhalten. Sie werden gemäss Wertschriftenreglement verwendet und sind in der Betriebsrechnung unter den Positionen Übrige Erträge und Übriger Aufwand verbucht. Vertragspartner Grundlage Betrag CREDIT SUISSE Zusammenarbeits- CHF Asset Management vereinbarung 8070 Zürich vom 8. Februar 2006 VIII Auflagen der Aufsichtsbehörde Keine. IX Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Keine. X Weitere Informationen mit Bezug auf die finanzielle Lage Zwischen dem Bilanzdatum und der Drucklegung sind keine Ereignisse eingetreten, die einen negativen Einfluss auf die dargestelle Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Jahre 2014 hätten.

14 14 Bericht der Kontrollstelle

15 15

16 16 Beschluss des Stiftungsrates Mit Beschluss vom 1. Mai 2015 genehmigt der Stiftungsrat die Jahresrechnung 2014 und den vorliegenden Jahresbericht. Organe Stiftungsrat Dr. Jean-Philippe Moser, Präsident CEO, Entris Banking AG, Gümligen Alfons Schmid, Vizepräsident Vorsitzender der Geschäftsleitung, Clientis EB Entlebucher Bank AG, Schüpfheim Jon-Armon Cantieni, Mitglied Vorsitzender der Geschäftsleitung, Zürcher Landbank AG, Elgg Stephan Frieden, Mitglied Mitglied der Direktion, Valiant Bank AG, Bern Dr. Daniel Koch, Mitglied Mitglied der Geschäftsleitung, Entris Banking AG, Gümligen Kontrollstelle KPMG AG Hofgut, 3073 Gümligen-Bern Geschäftsstelle REVOR Freizügigkeitsstiftung Mattenstrasse 8, 3073 Gümligen Postfach 5365, 3001 Bern Telefon Telefax Internet: Marianne Wildi, Mitglied Vorsitzende der Geschäftsleitung, Hypothekarbank Lenzburg AG, Lenzburg Daniel J. Friedli Geschäftsführer

17 17

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