Personal-Vorsorgestiftung. der. Aluminium-Laufen AG Liesberg

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1 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Jahresrechnung 2010

2 Seite 2 BILANZEN 31. DEZEMBER 2010 UND 2009 AKTIVEN Anhang Ziffer Vermögensanlagen 78'450' '178' Flüssige Mittel inkl. Festgeldanlagen 71 16'781' '177' Forderungen ' ' Aktien und Diversifikationen 63 18'423' '210' Obligationen 63 25'985' '674' Rohstoffe 621/63 265' ' Pfandbriefe und Hypothekar-Anlagestiftungen 63 5'750' '707' Hypothekardarlehen Mitarbeiter ' ' Immobilien-Fonds 63 7'909' '425' Liegenschaft Bleiholle 73 2'450' '810' Aktive Rechnungsabgrenzung ' ' Total Aktiven 63 78'978' '777' PASSIVEN Verbindlichkeiten 125' ' Freizügigkeitsleistungen und Renten 75 80' ' Aluminium-Laufen AG Liesberg 65 44' ' Passive Rechnungsabgrenzung 76 76' ' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 76'067' '467' Vorsorgekapital aktive Versicherte 53 37'664' '308' Vorsorgekapital Rentner 54 26'972' '750' Technische Umstellungsrückstellung 55 5'124' '668' Sparkonto 56 6'307' '741' Wertschwankungsreserve 622 2'709' '127' Total Passiven 78'978' '777'643.09

3 Seite 3 BETRIEBSRECHNUNGEN 2010 UND 2009 Anhang Ziffer Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 2'834' '557' Beiträge der Arbeitnehmer 32 1'014' ' Beiträge des Arbeitgebers 32 1'014' ' Beiträge von Dritten 56/77 91' ' Nachzahlungen Arbeitnehmer 347' ' Nachzahlungen Arbeitgeber 347' ' Einmaleinlagen und Einkaufssummen 20' Eintrittsleistungen 622' ' Freizügigkeitseinlagen 508' ' Einzahlung WEF-Vorbezüge/Ehescheidung 113' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 3'456' '582' Reglementarische Leistungen -3'624' '848' Altersrenten -1'672' '565' Hinterlassenenrenten -489' ' Invalidenrenten -139' ' Kapitalleistungen bei Pensionierung -659' ' Kapitalleistungen Sparkonto -663' ' Austrittsleistungen -1'228' ' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -709' ' Vorbezüge WEF/Ehescheidung -519' ' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -4'852' '236' Bildung/Auflösung Vorsorgekapital und technische Rückstellungen -1'600' '416' Bildung Vorsorgekapital aktive Versicherte ' ' Bildung Vorsorgekapital Rentner 54-1'222' '434' Bildung technische Rückstellungen ' ' Auflösung Sparkonto ' ' Verzinsung des Sparkontos ' ' Uebertrag -2'996' '069'963.90

4 Seite 4 Anhang Ziffer Uebertrag -2'996' '069' Ertrag aus Versicherungsleistungen 337' ' Eingang Rückversicherung 10' ' Schadenübernahme Fürsorgestiftung ' Versicherungsaufwand -61' ' Versicherungsprämien 51-39' ' Beiträge an Sicherheitsfonds -22' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -2'720' '120' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 1'347' '038' Nettoertrag Flüssige Mittel inkl. Festgeldanlagen 64 15' ' Nettoertrag Aktien und Diversifikationen ' '202' Nettoertrag Obligationen ' '893' Nettoaufwand/-ertrag Rohstoffe ' ' Nettoertrag Pfandbriefe und Hypothekar-Anlagestiftungen ' ' Nettoertrag Hypothekardarlehen Mitarbeiter 64 10' ' Nettoertrag Immobilien-Fonds ' ' Nettoertrag Liegenschaft Bleiholle ' ' Aufwand der Vermögensverwaltung ' ' Sonstiger Ertrag 2' ' Ertrag aus erbrachten Dienstleistungen 2' ' Verwaltungsaufwand 78-47' ' Aufwand-/Ertragsüberschuss vor Veränderung Wertschwankungsreserve -1'418' '898' Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserve 622 1'418' '898' Aufwandüberschuss

5 Seite 5 ANHANG DER JAHRESRECHNUNG Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg ist eine Stiftung im Sinne des ZGB und BVG. Sie bezweckt die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmer der Aluminium-Laufen AG Liesberg sowie für deren Angehörigen und Hinterlassenen gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod. Sie kann über die gesetzlichen Mindestleistungen hinaus weitergehende Vorsorge betreiben. Zur Erreichung ihres Zweckes kann die Stiftung Versicherungsverträge abschliessen. 12 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung ist im Register für die berufliche Vorsorge des Kantons BL unter der Nr. BL 0259 eingetragen und dem BVG Sicherheitsfonds angeschlossen. 13 Rechtsgrundlagen Stiftungsurkunde Vorsorgereglement gültig ab Anlagereglement gültig ab Teilliquidationsreglement gültig ab Reglement über Rückstellungen und Schwankungsreserven gültig ab Reglement für die Gewährung von Hypothekardarlehen an die Mitglieder der Personalvorsorgestiftung gültig ab Reglement für die Durchführung der Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge gültig ab Wahlreglement gültig ab Paritätisches Führungsorgan / Zeichungsberechtigung Max Locher Präsident Arbeitgeber Alex Kummer Vizepräsident Arbeitgeber Jean-Michel Studer Geschäftsführer Arbeitgeber Eugen Hänggi Stiftungsrat Arbeitgeber Marco Gigandet Stiftungsrat Arbeitnehmer Lukas Henz Stiftungsrat Arbeitnehmer Jörg Schäfer Stiftungsrat Arbeitnehmer Udo Schwyzer Stiftungsrat Arbeitnehmer

6 Seite 6 Der Stiftungsrat wird jeweils für eine Amtsdauer von 5 Jahren gewählt. Die laufende Amtsperiode endet im Juni Die obengenannten Mitglieder des Stiftungsrats sowie die beiden Sachbearbeiter Roger Thomann und Daniel Soncini zeichnen kollektiv zu Zweien. Adresse Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Industriestrasse Liesberg Telefon Tel vorname.name@alu-laufen.ch 15 Experten, Kontrollstelle, Aufsichtsbehörde Experte für die berufliche Vorsorge Kontrollstelle Aufsichtsbehörde Ernst Sutter c/o Beratungsgesellschaft für die zweite Säule AG Dornacherstrasse 230, 4018 Basel PricewaterhouseCoopers AG St. Jakobs-Strasse 25, 4002 Basel Sicherheitsdirektion des Kantons Basel-Landschaft Amt für Stiftungen und berufliche Vorsorge 16 Angeschlossene Arbeitgeber Ausser der Stifterfirma Aluminium-Laufen AG Liesberg sind keine weiteren Firmen angeschlossen.

7 Seite 7 2 Aktive Versicherte und Rentner 21 Aktive Versicherte Männer Frauen Total (Anzahl) Rentenbezüger Altersrenten Alters-Kinderrenten 1 2 Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten 4 4 Ehegattenrenten Waisenrenten 7 4 Total (Anzahl)

8 Seite 8 3 Art der Umsetzung des Zwecks 31 Erläuterung des Vorsorgeplans Der Vorsorgeplan basiert auf dem Leistungsprimat und richtet sich nach dem auf den 1. Januar 2006 in Kraft gesetzten Vorsorgereglement. Die Altersrente beträgt 1.38 % pro Versicherungsjahr, lineare Skala mit maximal 40 Versicherungsjahren und 55.2 % Rentensatz. Anspruch auf Altersleistungen haben Versicherte, die das 65. Altersjahr zurückgelegt haben. Ein vorzeitiger Altersrücktritt - bei einer Rentenkürzung von 7.2 % pro Jahr - ist ab Alter 60 möglich. Gemäss Art. 8 des Vorsorgereglementes von 2006 kann bei der Pensionierung bis zu 50 % als Alterskapital bezogen werden. Die Leistungen für Tod und Invalidität stehen in Abhängigkeit von den ordentlichen Altersleistungen. Stirbt eine versicherte Person vor dem Bezug der Altersrente und wird keine Ehegattenrente fällig, gelangt ein Todesfallkapital zur Auszahlung (Art. 16 des Vorsorgereglementes von 2006). Der versicherte Lohn entspricht dem Jahreslohn abzüglich eines Koordinationsabzuges von 27'360 (Vorjahr 27'360). Der minimal versicherte Jahreslohn beträgt 17'100 (Vorjahr 17'100) und der maximal versicherte Jahreslohn 136'800 (Vorjahr 136'800). Bei Teilzeit wird anteilmässig koordiniert. 32 Finanzierung, Finanzierungsmethode Die Alters- und Freizügigkeitsleistungen werden nach dem Leistungsprimat bestimmt. - Einkaufstarif: > gemäss EVK 2000, Zinsfuss 4 %, verstärkt - Grundfinanzierung: > bis Alter 24: Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeitrag je 1.5 % des versicherten Lohns > ab Alter 25: Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeitrag je 8 % des versicherten Lohns - Nachfinanzierung für Lohnerhöhungen: > bis Alter 30: keine Nachfinanzierung > ab Alter 31: Nachzahlung je für Arbeitnehmer und Arbeitgeber von 10 % der Rentenerhöhung pro Altersjahr ab Alter 30 Die ordentlichen Beiträge und die Nachzahlungen bei Erhöhung des versicherten Lohns werden der versicherten Person durch die Firma monatlich vom Lohn oder Lohnersatz abgezogen und zusammen mit den Beiträgen der Firma der Stiftung gutgeschrieben.

9 Seite 9 33 Weitere Informationen zur Vorsorgetätigkeit Neben der Pensionskasse werden innerhalb der Stiftung Sparkonten geführt. Dem Sparkonto werden die Freizügigkeitsleistungen aus früheren Vorsorgeverhältnissen, die den zum Einkauf auf den maximalen Rentensatz notwendigen Betrag übersteigen, die Beiträge der versicherten Person zum Einkauf in die vorzeitige Pensionierung sowie allfällige Einlagen aus der Verteilung freier Stiftungsmittel gutgeschrieben.

10 Seite 10 4 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 41 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Vorschriften des Obligationenrechts (OR) und des BVG. Die Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, vermittelt die tatsächliche finanzielle Lage im Sinne der Gesetzgebung über die berufliche Vorsorge und entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die folgenden Bewertungsgrundsätze werden angewandt: Wertschriften Die Bewertung der Wertschriften erfolgt zu Martkwerten per Bilanzstichtag. Die daraus entstehenden Kursgewinne und -verluste werden erfolgswirksam im Nettoertrag aus Wertschriften verbucht. Fremdwährungsumrechnung Erträge und Aufwendungen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen umgerechnet. Aktiven und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen werden zu Jahresendkursen bewertet. Die daraus entstehenden Kursgewinne und -verluste werden erfolgswirksam im Nettoertrag Flüssige Mittel inkl. Festgeldanlagen bzw. im Netto-Bucherfolg auf Wertschriften verbucht. Liegenschaft Bewertung erfolgt zum Ertragswert. Die Kapitalisierung der nachhaltig erzielbaren Erträge erfolgt zum Zinsatz von 5,96 %, welcher deren Lage, Alter und Zustand berücksichtigt. Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen werden mindestens alle 3 Jahre nach anerkannten Grundsätzen und auf allgemein zugänglichen technischen Grundlagen vom Experten ermittelt. In den Zwischenjahren erfolgt eine Fortschreibung auf Grund der Angaben des Experten. Wertschwankungsreserve Die Wertschwankungsreserve wird für die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken gebildet, um die nachhaltige Erfüllung der Leistungsversprechen sicherzustellen. Die per erreichte Grösse beträgt T 2'709 (Vorjahr T 4'128) und entspricht 3,4 % (Vorjahr 5,2 %) der Bilanzsumme. Gemäss dem Reglement für die Vermögensanlage wäre am am Bilanzstichtag eine Zielgrösse von T 7'825 (Vorjahr T 7'540) notwendig gewesen und entspräche 9,9 % (Vorjahr 9,6 %) der Bilanzsumme. Uebrige Aktiven und Passiven Die Bilanzierung der übrigen Aktiven und Passiven inkl. der Hypothekardarlehen erfolgt zu Nominalwerten.

11 Seite 11 5 Versicherungstechnische Risiken / Risikodeckung / Deckungsgrad 51 Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Das Altersrisiko trägt die Stiftung selbst. Gemäss Neuordnung der Stop-Loss-Versicherung bei der Rentenanstalt Swiss Life per 1. Januar 2008 sind Schäden über dem Selbstbehalt von 5.31 % der zu Beginn einer Abrechnungsperiode versicherten Lohnsumme bzw. über dem Mindest-Selbstbehalt von 650' versichert. Der maximale Selbstbehalt für 2010 beträgt demnach 696' (Vorjahr 688'897.75). Schäden über 250'000 bis 650'000 werden gemäss Stiftungsratsbeschluss vom 8. November 2007 von der Fürsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg getragen; das Rückversicherungsmodell wurde entsprechend angepasst. Die Fürsorgestiftung erhält hierfür bis auf weiteres keine Prämie mehr. 511 Schadenübernahme Fürsorgestiftung Anteil Fürsorgestiftung Todesfälle ' Anteil Fürsorgestiftung Invaliditäts-/Todesfälle ' Total Schadenübernahme Fürsorgestiftung 326' Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 21'466' '943' BVG-Minimalzins, vom Bundesrat festgelegt 2.00% 2.00% 53 Entwicklung des Vorsorgekapitals für aktive Versicherte im Leistungsprimat Stand des Vorsorgekapitals am '308' '549' Anpassung an Neuberechnung per ' ' Total Vorsorgekapital für aktive Versicherte 37'664' '308' Entwicklung des Vorsorgekapitals für Rentner Stand des Vorsorgekapitals am '750' '316' Anpassung an Neuberechnung per '222' '434' Total Vorsorgekapital für Rentner 26'972' '750' Entwicklung der technischen Rückstellungen Stand der technischen Rückstellungen am '668' '026' Bildung für technische Umstellung 375' ' Verstärkung für Schwankungen im Risikoverlauf 81' ' Total technische Rückstellungen 5'124' '668'000.00

12 Seite Entwicklung des Sparkontos Stand des Sparkontos am '741' '979' Einzahlungen aus der Fürsorgestiftung 91' ' Umbuchungen von Freizügigkeitsleistungen auf Sparkonto 113' Finanzierung Nachzahlungen (Pauschale Schichtzulage) -159' Auszahlungen bei Austritten, Pensionierungen/IV und WEF -606' ' Zinsgutschrift (2 %) 126' ' Total Sparkonto 6'307' '741' Versicherungstechnische Rechtsgrundlagen und Gutachten Die vom Experten für berufliche Vorsorge per erstellte versicherungsmathematische Bilanz wurde unverändert mit den Rechnungsgrundlagen EVK 2000 Zinsfuss 4 % erstellt. Die Ueberprüfung im Sinne von Art. 53 Absatz 2 BVG, ob die Stiftung ihre Verpflichtungen erfüllen kann, soll laut Reglement periodisch mindestens jedoch alle drei Jahre erfolgen. Aus der letzten versicherungsmathematischen Bilanz auf den 1. Janaur 2010 geht hervor, dass sich die Stiftung in einer soliden Verfassung befindet. Der Deckungsgrad gegenüber der Fortschreibung per 31. Dezember 2009 fällt um 558'000 höher aus. Der effektive Deckungsgrad per beträgt somit % Die nächste versicherungsmathematische Bilanz wird per erstellt. 58 Deckungsgrad nach Art. 44 BVV Fortschreibung Fortschreibung Vorsorgekapital Aktive Versicherte 37'664' '308' Vorsorgekapital Rentner 26'972' '750' Technische Rückstellungen 5'124' '668' Sparkonto 6'307' '741' Total Vorsorgekapital 76'067' '467' Bilanzsumme 78'978' '777' Verbindlichkeiten -125' ' Passive Rechnungsabgrenzung -76' ' Total Vorsorgevermögen 78'776' '594' Deckungsgrad (Vorsorgeverm. in % des Vorsorgekapitals) Rentenanpassung Die letzte Rentenanpassung erfolgte per Da per keine freien Mittel bestehen, sind die finanziellen Möglichkeiten für eine Erhöhung der Renten nicht gegeben. Gem. Stiftungsratsbeschluss vom 15. November 2010 werden die Renten per nicht erhöht.

13 Seite 13 6 Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 61 Organisation der Vermögensanlage, Reglement für die Vermögensanlagen Geschäftsführer der Stiftung Jean-Michel Studer Anlagereglement genehmigt vom Stiftungsrat am (Strategie-Bandbreiten siehe 63) Immobilien-Verwaltung Depotstellen BDO AG, Solothurn Basellandschaftliche Kantonalbank, Laufen Credit Suisse, Basel Deutsche Bank, D-Lörrach Sarasin, Basel UBS, Basel Valiant, Laufen Der Stiftungsrat als oberstes Organ trägt die Verwantwortung für die mittel- und langfristige Vermögensanlage. Er hat die Organisation der Vermögensverwaltung und die Kompetenzen der beauftragten Stellen in einem Anlagereglement festgehalten. Als Anlageziel wird die Werterhaltung unter Beachtung von Sicherheit, Rendite und Liquidität angestrebt. Vermögensanlagen werden vom Geschäftsführer in Zusammenarbeit mit Anlageberatern der Depotbanken getätigt. Der Einsatz von derivativen ist nur erlaubt, wenn sämtliche Bestimmungen des Art. 56a BVV2 eingehalten werden. Der Stiftungsrat hat die laufende Überwachung der Wertschriften an den Geschäftsführer delegiert, wofür ihm ein Börseninformationssystem (online) zur Verfügung steht. Die Ausübung der Aktionärsrechte (Corporate Governance) ist in Art. 1.7 des Reglements für die Vermögensanlage geregelt. Mit Wirkung ab 1. Januar 2005 hat sich die Stiftung zur Umsetzung der Bestimmungen von Art. 53a BVG und den diesbezüglichen Verordnungsbestimmungen über die "Loyalität in der Vermögensverwaltung" dem Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge unterstellt. Von den Personen und Institutionen, die mit der Vermögensanlage der Vorsorgestiftung betraut sind, liegen die erforderlichen Erklärungen über die Einhaltung des Kodex vor. 621 Erweiterung der Anlagemöglichkeiten gemäss Art. 50, Abs. 4 BVV2 Mit den aktuellen Anlagerichtlinien müssen keine Anlagebegrenzungen gemäss BVV2 erweitert werden.

14 Seite Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Stand der Wertschwankungsreserve am '127' '229' Zuweisung zu Lasten der Betriebsrechnung '898' Auflösung zu Gunsten der Betriebsrechnung -1'418' Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 2'709' '127' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve 7'825' '540' Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve -5'115' '412' Bilanzsumme 78'978' '777' Gebuchte Wertschwankungsres. in % der Bilanzsumme Zielgrösse Wertschwankungsres. in % der Bilanzsumme Die Wertschwankungsreserve wird für die den Vermögensanlagen zugrunde liegenden marktspezifischen Risiken gebildet, um die nachhaltige Erfüllung der Leistungsversprechen sicherzustellen. Die per erreichte Grösse beträgt T 2'709 (Vorjahr T 4'128) und entspricht 3,4 % (Vorjahr 5,2 %) der Bilanzsumme. Gemäss dem Reglement für die Vermögensanlage wäre am Bilanzstichtag eine Zielgrösse von T 7'825 (Vorjahr T 7'540) notwendig gewesen und entspräche 9,9 % (Vorjahr 9,6 %) der Bilanzsumme. Die Ziel-Wertschwankungsreserve liegt beim 1,5fachen Wert der berechneten minimal notwendigen Reserven.

15 63 Darstellung der Vermögensanlage nach Anlagekategorien (zu Marktwerten) Seite 15 Prozentan- Prozentan- Prozentanteil teil am Ver- teil am Ver- Begrenzungen Anlagestrat mögen mögen gem. BVV2 Stiftungsrat T (Ist) T (Ist) (maximal) (min. - max.) Hypothekaranlagen (Pfandbriefe) - direkte Anlagen indirekte Anlagen (Obligationen Anlagestiftungen) 5'751 4'707 Total Hypothekaranlagen (Pfandbriefe) 6' ' Liquidität und EUR 16'781 18'178./. Liquidität FW (= Obl. Ausl. FW) Total Liquidität 16' ' Obligationen Inland - direkte Anlagen 14'774 17'832 - indirekte Anlagen (Anlagefonds) Forderungen aktive Rechnungsabgrenzung Total Obligationen Inland 16' ' Obligationen Ausland - direkte Anlagen 3'682 3'350 Total Obligationen Ausland 3' ' Total Obligationen 20' ' Obligationen Ausland Fremdwährung - Liquidität FW direkte Anlagen 5'985 4'833 - indirekte Anlagen (Anlagefonds) Total Obligationen Ausland Fremdwährung 6' ' Total Obligationen Ausland 10' ' Total Obligationen 27' ' Aktien Inland - direkte Anlagen 9'361 7'908 - indirekte Anlagen (Anlagefonds) 3'588 3'983 Total Aktien Inland 12' ' Aktien Ausland - direkte Anlagen indirekte Anlagen (Anlagefonds) 5'100 4'740 Total Aktien Ausland 5' ' Total Aktien 18' ' Rohstoffe - Fremdwährung Total Rohstoffe Liegenschaften - Wohnbauten 2'450 1'810 - Fondsanteile 7'909 7'426 Total Liegenschaften 10' ' Total Sachanlagen 29' ' Total Anlagen in Fremdwährungen 12' ' Bezugsgrössen gem. Art. 49 BVV 2: Gesamtvermögen (Bilanzsumme) 78' '

16 Seite Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage Nettoertrag Flüssige Mittel inkl. Festgeldanlagen 15' ' Nettoertrag Aktien und Diversifikationen 628' '202' Nettoertrag Obligationen 119' '893' Nettoaufwand/-ertrag Rohstoffe -24' ' Nettoertrag Pfandbriefe und Hypothekar-Anlagestiftungen 154' ' Nettoertrag Hypothekardarlehen Mitarbeiter 10' ' Nettoertrag Immobilien-Fonds 472' ' Nettoertrag Liegenschaft Bleiholle 52' ' Aufwand der Vermögensverwaltung -80' ' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 1'347' '038' Erläuterung wesentlicher Bestandteile des Nettoergebnisses Ertrag Aktien Schweiz und Diversifikationen 411' ' Netto-Verkaufsaufwand Aktien Schweiz und Diversifikationen -516' ' Netto-Buchertrag Aktien Schweiz und Diversifikationen 554' '905' Nettoertrag Aktien Schweiz und Diversifikationen 449' '127' Ertrag Aktien Ausland 21' ' Netto-Verkaufsertrag/-aufwand Aktien Ausland 242' ' Netto-Buchaufwand/-ertrag Aktien Ausland -84' '185' Nettoertrag Aktien Ausland 179' '074' Nettoertrag Aktien und Diversifikationen 628' '202' Ertrag Obligationen Schweiz 538' ' Netto-Verkaufsertrag/-aufwand Obligationen Schweiz 1' ' Netto-Buchertrag Obligationen Schweiz 61' ' Nettoertrag Obligationen Schweiz 600' '033' Ertrag Obligationen Ausland 119' ' Netto-Verkaufsaufwand/-ertrag Obligationen Ausland ' Netto-Buchertrag Obligationen Ausland 33' ' Nettoertrag Obligationen Ausland 152' ' Ertrag Obligationen Ausland FW 221' ' Netto-Verkaufsaufwand Obligationen Ausland FW -151' ' Netto-Buchaufwand/-ertrag Obligationen Ausland FW -704' ' Nettoaufwand/-ertrag Obligationen Ausland FW -634' ' Nettoertrag Obligationen 119' '893'733.85

17 Seite Ertrag Rohstoffe FW 28' ' Netto-Verkaufsaufwand Rohstoffe FW -33' Netto-Buchaufwand/-ertrag Rohstoffe FW -19' ' Nettoaufwand/-ertrag Rohstoffe FW -24' ' Ertrag Pfandbriefe und Hyp.-Anlagestiftungen 112' ' Netto-Verkaufsaufw./-ertrag Pfandbriefe und Hyp.-Anlagest. -1' Netto-Buchertrag Pfandbriefe und Hyp.-Anlagestiftungen 42' ' Nettoertrag Pfandbriefe und Hyp.-Anlagestiftungen 154' ' Ertrag Immobilien-Fonds 150' ' Netto-Verkaufsertrag Immobilien-Fonds 19' Netto-Buchertrag Immobilien-Fonds 301' ' Nettoertrag Immobilien-Fonds 472' ' Ertrag Liegenschaft Bleiholle 107' ' Unterhalt Liegenschaft Bleiholle -55' ' Nettoertrag Liegenschaft Bleiholle 52' ' Depotgebühren -34' ' Vergütungsspesen Bank -2' ' Handelsgebühren Aktien Schweiz und Diversifikationen -7' ' Handelsgebühren Aktien Ausland -19' ' Handelsgebühren Obligationen Schweiz ' Handelsgebühren Obligationen Ausland -1' ' Handelsgebühren Obligationen Ausland FW -7' ' Handelsgebühren Rohstoffe FW Handelsgebühren Pfandbriefe und Hyp.-Anlagestiftungen -3' Handelsgebühren Immobilien-Fonds ' Wertschriftenbuchhaltung -1' ' Aufwand der Vermögensverwaltung -80' '750.06

18 Seite Entwicklung und Performance wesentlicher Vermögensbestandteile 2010 Wertschriften Liegenschaft Bleiholle Wert '408' '810' Wert '333' '450' Durchschnittlicher Bestand (ungewichtet) 57'870' '130' Netto-Erfolg '306' ' Performance in % (Formel Hardy) 1) Vorjahr Hyp.-Darlehen Wert Wert Durchschnittlicher Bestand (ungewichtet) Netto-Erfolg ' ' ' ' Performance in % (Formel Hardy) 1) 2.27 Vorjahr Performance des Gesamtvermögens Summe aller Aktiven zu Beginn des Jahres 78'777' '409' Summe aller Aktiven am Ende des Jahres 78'978' '777' Durchschn. Best. der Aktiven (ungewichtet) 78'877' '093' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 1'347' '038' Performance auf dem Gesamtvermögen (Formel Hardy) 1) Erläuterung zur Verbindlichkeit gegenüber dem Arbeitgeber Zahlungsweise der Arbeitgeberfirma / Kontokorrente Die Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Beiträge werden monatlich einem Kontokorrent bei der Aluminium-Laufen AG Liesberg gutgeschrieben. Diesem werden auch aus dem Tagesgeschäft resultierende Zahlungen belastet bzw. gutgeschrieben. 1) Rendite = Nettoertrag : (Jahresdurchschnitt x Nettoertrag)

19 Seite 19 7 Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 71 Flüssige Mittel inkl. Festgeldanlagen Flüssige Mittel 16'686' '803' Fl. Mittel CAD (Bilanzkurs 2010: ; 2009: ) Fl. Mittel EUR (Bilanzkurs 2010: ; 2009: ) 34' ' Fl. Mittel GBP (Bilanzkurs 2010: ; 2009: ) 14' ' Fl. Mittel NOK (Bilanzkurs 2010: ; 2009: ) 1' ' Fl. Mittel SEK (Bilanzkurs 2010: ; 2009: ) 14' ' Fl. Mittel USD (Bilanzkurs 2010: ; 2009: ) 30' Total Flüssige Mittel 16'781' '177' Forderungen BDO (Verwalter Liegenschaft Bleiholle) 33' ' Verrechnungssteuerguthaben 188' ' Fürsorgestiftung 326' Total Forderungen 549' ' Immobilien Auf der Liegenschaft Bleihollenweg 2/4, Laufen, lastet ein Eigentümerschuldbrief von 450' Aktive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst Marchzinsen auf den Bilanzstichtag 527' ' Freizügigkeitsleistungen und Renten Diese Position umfasst pendente Freizügigkeitsleistungen. 76 Passive Rechnungsabgrenzung Nachzahl. infolge Vers. d. pauschalen Schichtzulage ab ' Rückstellung Berag Basel, 2. Semester 24' ' Beitrag Sicherheitsfonds BVG 22' ' Umsatzabgabe Deutsche Bank 2' ' Renovationskosten Liegenschaft Bleiholle 22' Bewertung Liegenschaft Bleiholle 1' Sicherheitsdirektion BL, Aufsichtsgebühr ' Uebrige Abgrenzungsposten Total Passive Rechnungsabgrenzung 76' '754.55

20 Seite Beiträge von Dritten Fürsorgestiftung, Einzahlungen auf Sparkonto 91' ' Total Beiträge von Dritten 91' ' Verwaltungsaufwand Berag Basel, Beratungen des Pensionskassenexperten 40' ' Aufsichtsgebühren 2' ' Wartungsgebühren Pensionskassen-Software 4' ' Software-Anpassungen ' Uebriger Verwaltungsaufwand Total Verwaltungsaufwand 47' '218.10

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