Die Pensionskasse, die ihren Kunden gehört!
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- Lothar Hofmann
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1 Ihre Pensionskasse Geschäftsbericht 2007 Die Pensionskasse, die ihren Kunden gehört! Pensionskasse PIG, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel , Fax ,
2 Bericht des Vorstandes an die Generalversammlung 2007 Erfolgreich trotz Börsenkrise Das Jahr 2007 war ein sehr schwieriges Jahr. Normalerweise werden kleinere Pensionskassen, wie beispielsweise die Pensionskasse PIG, nicht vom Weltgeschehen beeinflusst. Nicht so im Berichtsjahr. Die Krise im amerikanischen Hypothekenmarkt hat sich nachhaltig auf die Weltwirtschaft ausgewirkt. Leichtsinn, Sorglosigkeit, gepaart mit Grössenwahn, hat auch die Schweizer Grossbanken dazu verleitet, im Bereich Investment Banking diese fast undefinierbaren subprimes gleich in Milliardenhöhe zu erwerben. Dass die Amerikaner ihren Konsum teilweise auch durch Erhöhung der Hypotheken auf ihren Liegenschaften finanzieren, ist seit Jahren bekannt. Ein grosser Unterschied zwischen einem amerikanischen Hypothekarschuldner und einem schweizerischen besteht allerdings. Während der schweizerische Hypothekarschuldner für seine Schuld auch persönlich haftet, entfällt diese Haftung in den USA. Kann der Amerikaner seine Hypo-Zinsen nicht mehr bezahlen, dann sucht er sich eine Wohnung und deponiert den Hausschlüssel bei der kreditgebenden Bank. Damit ist er seine Schulden los. Es ist leicht nachvollziehbar, dass damit die Tendenz, leichtsinnig Schulden zu machen steigt. Im vergangenen Jahr ist der Immobilienmarkt in den USA drastisch eingebrochen. Die Werteinbusse bei den Subprimes war riesig und hat u.a. die UBS in eine schwierige Situation gebracht. Die Aktienmärkte auf der ganzen Welt haben entsprechend reagiert. Kurseinbrüche von bis zu 40 % waren keine Seltenheit. Die Pensionskasse PIG hat in den vergangenen Jahren in überdurchschnittlichem Ausmass von den Gewinnen im Aktiengeschäft profitiert. Im vergangenen Jahr waren wir durchschnittlich mit 4,0 Mio in Aktien investiert. Die Rendite bei den Aktienanlagen betrug rund 2 %. Im gleichen Zeitraum verlor der SMI 3,4 %, der SPI 0,5 %. Der als Benchmark massgebliche
3 Pictet-Index 25 gewann 0,94 %. Unsere Pensionskasse hat, neudeutsch ausgedrückt, outperformed. Düstere Wirtschaftsprognosen, sinkende Unternehmergewinne und weltweite Börsenbaissen führen dazu, dass bei den Kontrollinstanzen teilweise ein überspitztes Risikobewusstsein Einzug hält. Jedes nur erdenklich Risiko soll durch Rückstellung abgesichert werden. In diesem Zusammenhang steht das Problem des demografisch nicht mehr richtigen Umwandlungssatz im Vordergrund. Die durchschnittliche Lebenszeit von Mann und Frau ist in den letzten Jahren stetig angewachsen. Dies bedeutet, dass das angesparte Alterskapital für die Auszahlung der Renten nicht mehr ausreicht. Rentenansprüche sind wohlerworbene Rechte, auf die der Rentner Anspruch hat. Für das fehlende Kapital müssen Rückstellungen gebildet werden. Leider wird seitens des PK-Experten auch verlangt, dass für künftige Risiken, zum Beispiel im Verwaltungskostenbereich, Rückstellungen gebildet werden. Diese Anordnung ist teilweise auch für die Vorstandsmitglieder schwer verständlich. Im Berichtsjahr mussten aus diesen Gründen technische Rückstellungen im Betrage von Fr. 313'500. gebildet werden. Der Gewinn vor Rückstellungen beträgt Fr. 164'000.. Zusammen mit der Auflösung von Schwankungsreserven von über Fr. 149'000. konnte der Bedarf an techn. Rückstellungen gedeckt werden. Die Situation an den Börsen hat sich im laufenden Jahr nochmals verschlechtert. Per Mitte Juli 2008 sieht die Situation wie folgt aus: SMI -19,5 % SPI -17,4 % DAX -20,9 %
4 In den letzten Tagen hat sich die Situation stabilisiert. Der Wirtschaftsmotor in Europa, in den asiatischen Ländern sowie in Russland läuft immer noch auf Hochtouren. Die Zuversicht wächst, die Skepsis bleibt. Die schlechte Situation an den Finanzmärkten hat dazu geführt, dass die Diskussion um die Senkung des Umwandlungssatzes erneut entfacht wird. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat eine Volksinitiative für ein flexibles AHV-Rentenalter lanciert. Sie verlangt, dass Personen mit einem Einkommen von Fr. 119'430. ab dem Alter 62 eine ungekürzte Rente beziehen können, wenn sie die Erwerbstätigkeit aufgeben. Die Initiative hätte de facto zur Folge, dass das Rentenalter auf 62 Jahre herabgesetzt würde. Es wäre mit einer Mehrbelastung der AHV von 1,3 Mrd Franken zu rechnen, argumentiert die Mehrheit der Parlamentarier. Es gäbe grosse Umsetzungsprobleme: Wer und wie kann kontrolliert werden, ob eine vorzeitig pensionierte Person noch arbeitet? Bilanz / Erfolgsrechnung Die Pensionskasse PIG ist auch im Berichtsjahr kräftig gewachsen. Das Vorsorgekapital der Aktiven ist um rund 3,5 Mio angewachsen. Relativ schlechte Ertragsaussichten haben dazu geführt, dass die flüssigen Mittel nochmals kräftig, d.h. um rund 1,2 Mio angestiegen sind. Die Wertschwankungsreserven betragen Fr. 1'078' und haben das angestrebte Ziel noch nicht erreicht. Die schlechte Börsenlage hat beim Nettoergebnis aus Vermögensanlage ihre Spuren hinterlassen. Die Einnahmen sind von rund 1,1 Mio auf 0,7 Mio gesunken. Unsere Pensionskasse will inskünftig ein breiteres Feld von Vorsorgeplänen anbieten. Zu diesem Zweck wurde im laufenden Jahr eine neue, den aktuellen Bedürfnissen entsprechende Software angeschafft. Nebst dem Obligatorium stehen verschiedene umhüllende Pläne zur Verfügung.
5 Die Kosten für die Versicherung der Risiken, insbesondere der Invaliditätsrisiken, geniessen erhöhte Beachtung. Im Klartext heisst dies, IV-Fälle sollten wenn immer möglich vermieden werden. Unsere Kasse will auch in den nächsten Jahren weiterwachsen. Dazu müssen wir auf dem Markt konkurrenzfähig, sprich preisgünstig und flexibel sein. Dies wird erreicht, indem das Augenmerk auf folgende Punkte konzentriert wird: - tiefe Verwaltungskosten pro Destinatär - günstige Risikoabdeckung - Erwirtschaftung einer optimalen Rendite aus den Kapitalanlagen Obwohl die aktuelle Situation etwas problembehaftet ist, sind wir für die Zukunft der Pensionskasse optimistisch.
6 Pensionskasse PIG BILANZ Aktiven Veränderung CHF CHF Vermögensanlagen 25'372' '261' % Geldmarktanlagen 4'549' '376' % Forderungen gegenüber Dritten 370' ' % Forderungen gegenüber Arbeitgebern 596' ' % Obligationen In- und Ausland 1'190' '017' % Aktien In- und Ausland 4'343' '789' % Übrige Wertschriften 33' ' % Hypothekardarlehen an Genossenschafter 3'195' '830' % Hypothekardarlehen an Dritte 690' ' % Darlehen 310' ' % Immobilien 10'092' '918' % Aktive Rechnungsabgrenzung 92' ' % Total Aktiven 25'465' '385' % Passiven Veränderung CHF CHF Verbindlichkeiten 735' '029' % Passive Rechnungsabgrenzung 62' ' % Arbeitgeber-Beitragsreserve 392' ' % Hypotheken 2'800' '300' % Vorsorgekapitalien Aktive 20'054' '506' % Technische Rückstellungen 313' Wertschwankungsreserven 1'078' '227' % Genossenschaftskapital 29' ' % Freie Mittel Total Passiven 25'465' '385' %
7 Pensionskasse PIG BETRIEBSRECHNUNG Betriebsrechnung CHF Veränderung Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 2'461' '113' % Beiträge Arbeitnehmer 1'008' ' % Beiträge Arbeitgeber 1'008' ' % Invalidensparrate Versicherung 21' ' % Einmaleinlagen und Einkaufssummen 369' ' % Zuschüsse SIFO 53' ' % Eintrittsleistungen 3'011' '914' % CHF Total Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 5'472' '028' % Reglementarische Leistungen -118' ' % Altersrenten -12' ' % Invalidenrenten -39' ' % Witwenrenten -16' ' % Kapitalleistung bei Pensionierung ' Zusatzeinkauf für Pensionierung -49' Austrittsleistungen -1'671' '299' % Freizügigkeit bei Austritt -1'448' '069' % Vorbezüge WEF -130' ' % Vorbezüge Scheidung -92' Total Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -1'789' '504' % Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven -3'943' '342' % Bildung Sparkapital -3'200' '964' % Sparbeitragsbefreiung -21' ' % Prämienbefreiung 22' Veränderung technische Rückstellungen -313' Verzinsung des Sparkapitals -429' ' % Ertrag aus Versicherungsleistungen 108' ' % Rentenzahlung Versicherung 69' ' % Überschussanteile aus Versicherungen 39' ' % Versicherungsaufwand -495' ' % Prämien an Rückversicherer -461' ' % Teuerungsausgleich -22' ' % Beiträge Sicherheitsfonds -11' ' % Total Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil -646' ' %
8 Pensionskasse PIG BETRIEBSRECHNUNG CHF Veränderung Nettoergebnis aus Vermögensanlage 700' '107' % Nettoertrag aus Geldmarktanlagen 22' ' % Zinsertrag auf Anlagen bei Arbeitgebern 36' ' % Nettoertrag aus Obligationen In- und Ausland 38' ' % Nettoertrag aus Aktien In- und Ausland 143' ' % Nettoertrag aus Übrige Wertschriften 6' ' % Zinsertrag Hypothekardarlehen 119' ' % Zinsertrag Darlehen 9' ' % Nettoertrag aus Immobilien 446' ' % Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -93' ' % Zinsaufwand für übrige Darlehen -5' ' % Zinsaufwand für Arbeitgeber-Beitragsreserve -5' ' % Verzinsung auf FZ - Leistung -17' ' % CHF Sonstige Erträge 1' ' % Erträge aus Dienstleistungen % Entschädigung Steuerverwaltung % Übrige Erträge ' % Verwaltungsaufwand -205' ' % Verwaltungskosten extern -170' ' % Vorstand -2' ' % Übriger Verwaltungsaufwand -32' ' % Aufwand-/Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserven -149' ' % Auflösung/Bildung Wertschwankungsreserven 149' ' % Ertragsüberschuss
9 1. Grundlagen und Organisation 1.1 Rechtsform und Zweck Anhang zur Jahresrechnung 2007 Die Pensionskasse PIG Winterthur ist eine Genossenschaft im Sinne des OR und versichert obligatorische und überobligatorische Leistungen der beruflichen Vorsorge im Beitragsprimat. Die Genossenschaft beabsichtigt das Führen einer Pensionskasse ohne Gewinnabsicht zugunsten der angeschlossenen Genossenschafter und deren Betriebsangehörigen. 1.2 Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Pensionskasse PIG ist als Vorsorgeeinrichtung unter der Ordnungsnummer ZH 1062 im Register für berufliche Vorsorge des Kantons Zürich eingetragen und dem Sicherheitsfonds BVG angeschlossen. 1.3 Angabe der Urkunde und Reglemente Dokument vom in Kraft seit Statuten Vorsorgereglement (Minimal-Plan)* Vorsorgereglement (Umhüllender-Plan)* Anlagereglement inkl. Bildung von Wertschwankungsreserven* Teil- und Gesamtliquidationsregelment* Reglement zur Bildung von Rückstellungen pendent * Zur Zeit in Prüfung beim Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungen des Kantons Zürich. 1.4 Paritätisches Führungsorgan/Zeichnungsberechtigung Pensionskassenvorstand Gross Urs Präsident Arbeitgebervertreter Peter Georg Arbeitgebervertreter Stäheli Hans-Peter Vize-Präsident Arbeitgebervertreter Vakant Arbeitgebervertreter/in Bleistein Bernd Brassel René Gähler Monika Vescoli Ruedi Arbeitnehmervertreter Arbeitnehmervertreter Arbeitnehmervertreterin Arbeitnehmervertreter Die Amtsdauer des Pensionskassenverstandes dauert An der Generalversammlung im Jahr 2009 werden Neuwahlen stattfinden. Alle Vorstandsmitglieder haben Kollektivzeichnungsberechtigung zu zweien. 1.5 Experten, Kontrollstelle, Berater, Aufsichtsbehörde Experte für berufliche Vorsorge Providus AG, Herr A. Hirsbrunner, Grubenstrasse 56, 8045 Zürich Kontrollstelle FLT Fürstenland Treuhand GmbH, St. Gallerstrasse 49, 9200 Gossau SG Vermögensverwaltung Comes Vermögensverwaltung AG, Bankstrasse 8, 8400 Winterthur Aufsichtsbehörde Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungen des Kantons Zürich, Nordstrasse 20, 8090 Zürich
10 1.6 Angeschlossene Arbeitgeber Veränderung Anzahl angeschlossene Betriebe Für die Genossenschafter besteht keine Nachschusspflicht 2. Aktive Mitglieder und Rentner 2.1 Aktive Versicherte Veränderung Total beitragspflichtige Versicherte Total beitragsfreie Versicherte Total aktive Versicherte Rentenbezüger Veränderung Altersrenten Invalidenrenten Invaliden-Kinderrenten Ehegattenrenten Total Rentenbezüger Teilinvalide werden sowohl unter den aktiven Versicherten wie auch unter den Rentnern gezählt, falls der aktive Teil noch im Vorsorgewerk verwaltet wird. 3. Art der Umsetzung des Zweckes 3.1 Erläuterung der Vorsorgepläne Die Pensionskasse PIG ist eine teilautonome Vorsorgeeinrichtung mit minimalen und umhüllenden Vorsorgeleistungen. Das heisst, dass auf Wunsch der Genossenschafter auch über dem Obligatorium des BVG liegende Leistungen erbracht werden. Beide Vorsorgepläne sind nach dem Beitragsprimat aufgebaut. 3.2 Finanzierung, Finanzierungsmethode Zur Finanzierung ihrer Aufwendungen erhebt die Pensionskasse jährliche Beiträge. Die Risikoprämie und die Sparbeiträge werden von den Arbeitnehmern und Arbeitgebern je zur Hälfte bezahlt. 4. Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 4.1 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die vorliegende Jahresrechnung 2007 entspricht den Vorschriften nach Swiss GAAP FER Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Jahresrechnung besteht aus der Bilanz, der Betriebsrechnung und dem Anhang. Sie enthält die Vorjahreszahlen. Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Vorschriften des OR und des BVG mit deren Verordnung BVV2. Die in der Jahresrechnung zusammengestellten Daten vermitteln einen sicheren Einblick in die wirtschaftliche Lage der Pensionskasse. Es gelten folgende Bewertungsgrundsätze:
11 Bewertungsgrundsätze Flüssige Mittel, Forderungen und Verbindlichkeiten Wertschriften Alternative Anlagen Hypotheken Immobilien I LG Balgach + LG Neerach Immobilien II LG Zürich Immobilien III LG Winterthur Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Sollwert der Wertschwankungsreserve Nominalwert Kurswert Letzt bekannter Net Asset unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich erfolgten Geldflüsse Marktwert Ertragswertberechnung (Kapitalisierungssätze zwischen 5,86% bis 6,22%, Ansatz wird jährlich um 0,06% erhöht) DCF Discounted Cash-Flow (gemäss jährlicher externer Berechnung) Marktwert Berechnung durch Experten für berufliche Vorsorge (Reglement noch pendent) Gemäss Grundlagenpapier Fremdwährungsumrechnungen Erträge und Aufwendungen in Fremdwährungen werden zu den jeweiligen Tageskursen umgerechnet. Aktiven und Verbindlichkeiten in Fremdwährungen werden zu Jahresendkursen bewertet. Die daraus entstehenden Kursgewinne und verluste werden erfolgswirksam verbucht. 4.3 Änderungen von Grundsätzen bei Bewertung, Buchführung und Rechnungslegung Zum Vorjahr wurden keine Änderungen von Grundsätzen bei Bewertungen durchgeführt. Die Liegenschaft Winterthur (Immobilien III) wurde im Mai 2008 verkauft. Da der Verkaufspreis höher liegt als der Ertragswert, wurde die Liegenschaft im Jahresabschluss 2007 nach dem Marktwert bewertet. 5. Versicherungstechnische Risiken/Risikodeckung/Deckungsgrad 5.1 Art der Risikodeckung, Rückversicherung Die Pensionskasse PIG ist eine teilautonome Vorsorgeeinrichtung und hat die Risiken Alter, Tod und Invalidität bei der Swiss Life rückversichert. Für die Risikoversicherung besteht ein 3-jähriger Vertrag mit zwei Plan-Varianten (Laufzeit ). Die laufenden Renten werden vollständig von den Rückversichern vergütet. Demzufolge besteht kein Vorsorgekapital für Rentenbezüger. 5.2 Entwicklung und Verzinsung der Sparguthaben im Beitragsprimat Sparguthaben am '506' '166' Sparbeiträge 1'512' '301' Freizügigkeitseinlagen, Einkaufssummen und Neuverträge 3'380' '129' /. Freizügigkeit bei Austritt und Vertragsauflösung -1'448' '069' /. Kapitalleistung bei Pensionierung ' /. Vorbezüge WEF/Scheidung -222' ' Verzinsung des Sparkapitals 429' ' /. Zinskorrektur Vorjahr ' /. Rückbuchung Schadenfall andere Pensionskasse -103' Sparguthaben Ende Berichtsjahr 20'054' '506' Sparkapitalzinssatz BVG Minimal-Plan 2,50% 2,50% Sparkapitalzinssatz BVG Umhüllender-Plan 2,50% 2,50%
12 5.3 Summe der Altersguthaben nach BVG Altersguthaben nach BVG (Schattenrechnung) 16'369' '918' BVG-Mindestzinssatz, vom Bundesrat festgelegt 2,50% 2,50% 5.4 Ergebnis des letzten versicherungstechnischen Gutachtens Mit Datum erstellte der Experte für berufliche Vorsorge ein versicherungstechnisches Gutachten per Per Ende 2007 betrug der Deckungsgrad gemäss BVV Art ,4%. Bemerkung des Experten: Da die Wertschwankungsreserve ihren Zielwert nicht erreicht hat, besteht kein versicherungstechnischer Überschuss. Die versicherungstechnische Lage per der Pensionskasse ist befriedigend. 5.5 Arbeitgeber-Beitragsreserve Es bestehen ausschliesslich Arbeitgeber-Beitragsreserven ohne Verwendungsverzicht. 5.6 Deckungsbeitrag nach Art. 44 BVV 2 Bilanzaktiven 25'465' '385' Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzung -3'597' '389' Arbeitgeberbeitragsreserve -392' ' Verfügbare Vorsorgevermögen 21'475' '762' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 20'054' '506' Technische Rückstellungen 313' Versicherungstechnisch notwendige Vorsorgekapitalien 20'367' '506' Deckungsgrad 105,44% 107,61% Gemäss Jahresberichte 2007 garantiert die Swiss Life für die bei ihr versicherten Risiken ein Deckungsgrad von 100% für die Verträge Nr und Das Deckungskapital der bei der Swiss Life resp. Axa Winterthur rückversicherten bzw. laufenden Renten beträgt per Fr. 898'825. (Vorjahr 590'281. ). 6. Erläuterung der Vermögensanlage und des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlage 6.1 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Genossenschafter-Versammlung Vorstand Anlagekommission Vermögensverwalter Wertschriften Anlagereglement inkl. Bildung von Wertschwankungsreserven
13 6.2 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserven Die Höhe der Wertschwankungsreserve wurde aufgrund des Anlagereglements ermittelt ( ): in CH Wertschwankungsreserve per '227' ' Bezug/Zuweisung zulasten/zugunsten der Betriebsrechnung -149' ' Wertschwankungsreserve gemäss Bilanz 1'078' '227' Zielgrösse der Wertschwankungsreserve 2'252' '993' Reservedefizit bei der Wertschwankungsreserve 1'174' ' Bilanzsumme 25'465' '385' Das Reglement zur Bildung von Wertschwankungsreserven und Rückstellungen ist zur Zeit beim Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungen des Kantons Zürich in Prüfung. Die Wertschwankungsreserve dient dazu, die Auswirkung von kurzfristigen Wertschwankungen bei den Anlagen auf die Deckung der reglementarischen Leistungsversprechen auszugleichen. 6.3 Darstellung der Vermögensanlagen nach Anlagekategorien Die nachstehende Aufstellung zeigt die Anlagekategorien per zu Marktwerten. Anlagekategorie in in BVV2-Max % % in % Geldmarktanlagen 4'549' ,9 3'376' ,1 100 Forderungen Dritte 370' ,5 355' ,6 100 Forderungen Arbeitgeber 596' ,3 328' ,5 5 Obligationen Inland 638' ,5 651' ,9 100 Obligationen Ausland 551' ,2 365' ,6 30 Aktien Inland 3'895' ,3 3'355' ,0 30 Aktien Ausland 448' ,7 433' ,9 25 Übrige Wertschriften 33' ,1 36' ,1 30 Hypotheken 3'885' ,3 3'330' ,9 75 Darlehen 310' ,2 110' ,5 75 Immobilien 10'092' ,6 9'918' ,3 50 Aktive Rechnungsabgrenzung 92' ,4 123' ,6 100 Total Bilanzsumme 25'465' '385' Alle Anlagekategorien sind gemäss BVV2-Vorschriften eingehalten. Die Vermögensanlagen sind auch in Bezug auf die Gesamtbegrenzungen eingehalten. 6.4 Erläuterung des Netto-Ergebnisses aus Vermögensanlagen Die Zusammensetzung des Nettoergebnisses aus Vermögensanlagen ist in der Betriebsrechnung ersichtlich. Nachfolgend sind für alle Positionen die Nettoergebnisse aus Vermögensanlagen dargestellt. Die Retrozessionen sind im Vermögensverwaltungsvertrag dahingehend geregelt, dass diese vollumfänglich der Pensionskasse zurückerstattet werden.
14 6.4.1 Nettoertrag aus Geldmarktanlagen Der Nettoertrag aus Geldmarktanlagen setzt sich wie folgt zusammen: Zinsertrag aus Geldmarktanlagen 23' ' Spesen Banken Zinsaufwand für übrige Darlehen -5' ' Zinsaufwand Arbeitgeber-Beitragsreserve -5' ' Verzinsung auf FZ-Leistung -17' ' Nettoertrag aus Geldmarktanlagen -5' ' Nettoertrag aus Anlagen bei Arbeitgebern Der Nettoertrag aus Anlagen bei Arbeitgebern ist wie folgt zustande gekommen: Zinsertrag auf Anlagen bei Arbeitgebern 36' ' Nettoertrag aus Anlagen bei Arbeitgebern 36' ' Nettoertrag aus Obligationen In- und Ausland Der Nettoertrag aus Obligationen In- und Ausland ist wie folgt zustande gekommen: Zinsen 40' ' Kurserfolg -1' ' Nettoertrag aus Obligationen In- und Ausland 38' ' Nettoertrag aus Aktien In- und Ausland Der Nettoertrag aus Aktien In- und Ausland ist wie folgt zustande gekommen: Dividenden 66' ' Kurserfolge Aktien 77' ' Nettoertrag aus Aktien In- und Ausland 143' ' Nettoertrag aus Übrige Wertschriften Der Nettoertrag aus Übrige Wertschriften ist wie folgt zustande gekommen: Übriger Wertschriftenerfolg 6' ' Nettoertrag aus Übrige Wertschriften 6' ' Nettoertrag aus Hypotheken (Genossenschafter und Dritte) Der Nettoertrag aus Hypotheken ist wie folgt zustande gekommen: Zinsertrag Hypothekardarlehen 119' ' Nettoertrag aus Hypotheken 119' '401.65
15 6.4.7 Nettoertrag aus Darlehen Der Nettoertrag aus Darlehen ist wie folgt zustande gekommen: Zinsertrag Darlehen 9' ' Nettoertrag aus Darlehen 9' ' Nettoertrag aus Immobilien Der Immobilienertrag setzt sich wie folgt zusammen: Mietzinseinnahmen 613' ' Übrige Erträge Hypothekarzinsen -79' ' Unterhalt -184' ' Sanierung ' Wertveränderung 97' ' Nettoertrag aus Immobilien 446' ' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage Depotgebühren und Bankspesen -82' ' Vermögensverwaltungsaufwand -10' ' Total Verwaltungsaufwand -93' ' Bestand Wertschriften 6'567' '343' '764' Durchschnittlich investiertes Kapital Durchschnitt 2006/2007 Durchschnitt 2005/2006 5'955' '553' Verwaltungsaufwand im Verhältnis zum durchschnittlich investierten Kapital in % Verwaltungsaufwand 2007 Fr. 93' ,57 Verwaltungsaufwand 2006 Fr. 215' ,87 Im Geschäftsjahr 2007 wurde folgende Performance erzielt: Summe aller Aktiven per '385' '130' Summe aller Aktiven per '465' '385' Durchschnittlicher Bestand der Aktiven 23'925' '758' (ungewichtet) Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 700' '107' Performance auf dem Gesamtvermögen 2,93% 5,61%
16 6.5 Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber und der Arbeitgeber-Beitragsreserve Erläuterung der Anlagen beim Arbeitgeber Per 31. Dezember 2007 bestanden Prämienkonto-Forderungen gegenüber angeschlossenen Unternehmen von insgesamt Fr. 596' Im Risikofall sind die Anlagen beim Arbeitgeber bei den Wertschwankungsreserven mit 5% berücksichtigt. Der Verzugszins für verspätete Zahlungen beträgt 8%. Aus dieser Verzinsung resultiert ein Zinsertrag von Fr. 36' Bei den Hypothekaranlagen an Genossenschafter in Höhe von Fr. 3'195' handelt es sich um Hypothekarkredite mit Grundpfanddeckung in der Schweiz Erläuterung der Arbeitgeber-Beitragsreserve Per 31. Dezember 2007 bestehen Arbeitgeber-Beitragsreserven von neun Arbeitgebern. Die Beitragsreserven entwickelten sich wie folgt: Stand Arbeitgeber-Beitragsreserve 232' ' Einlagen in Arbeitgeber-Beitragsreserve 155' ' Bezüge für Prämien von Arbeitgeber-Beitragsreserve ' Zins 5' ' Total Arbeitgerber-Beitragsreserve am ' ' Kommentar Der Zinssatz für das Jahr 2007 sowie 2006 beträgt 2,25%. 7. Erläuterung weiterer Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 7.1 Erläuterung zu Konten aus der Bilanz Aktiven Die Geldmarktanlagen (Guthaben bei Banken) haben erneut um rund Fr. 1,17 Mio zugenommen. Die hohe Liquidität ist nach wie vor auf die vorsichtige Anlagepolitik zurückzuführen. Die Investition in Aktien und/oder Obligationen empfiehlt sich zurzeit nicht. Die Forderungen gegenüber Arbeitgebern ist um Fr. 268'000. angestiegen, konnte aber in der Zwischenzeit wieder drastisch reduziert werden. Der Bestand an Aktien ist um rund Fr. 550,000., derjenige der Obligationen um rund Fr. 170'000. angestiegen. Bei der Liegenschaft Neerach wurde die 2. Hypothek von Fr. 500'000. zurückbezahlt. Die hypothekarisch gedeckten Ausleihungen konnten um Fr. 755'000. ausgedehnt werden. Passiven Die Verbindlichkeiten konnten nochmals stark reduziert werden. Der Zuwachs der Arbeitgeberbeitragsreserve beträgt Fr. 160'000.. Das Vorsorgekapital hat aufgrund des Wachstums um Fr. 3,5 Mio zugenommen und beträgt nun Fr. 20'054'290..
17 Ohne die Äufnung der technischen Rückstellungen, welche auch Beträge aus der Vergangenheit umfasst, hätte der Gewinn Fr. 164' betragen. Somit resultiert ein Verlust von Fr. 149'435.93, welcher durch die Auflösung von Wertschwankungsreserven im gleichen Betrag gedeckt wurde. 7.2 Erläuterung zu Konten der Betriebsrechnung Die Eintrittsleistungen und Austrittsleistungen (Ablauf für Leistungen und Vorbezüge) haben sich wie folgt entwickelt: Zufluss von Beiträgen und Eintrittsleistungen 5'472' '028' Abfluss von Leistungen und Vorbezüge -1'740' '504' Zunahme 3'732' '524' Der Bereich Risikoversicherung zeigt folgendes Bild: Reglementarische Beiträge AN 262' ' Reglementarische Beiträge AG 262' ' Total Reglementarische Beiträge 525' ' Prämien an Rückversicherung -461' ' Teuerungsausgleich -22' ' Überschussanteile 39' ' SIFO-Beitrag 53' ' SIFO-Zuschüsse -11' ' Versicherungstechnischer Überschuss 123' ' Die Reduktion der Risikoprämien durch die Auflösung des Sanierungsbeitrages ist beim Total der reglementarischen Beiträge gut ersichtlich. Performance der einzelnen Kapitalanlagen 2007 und 2006 Bestand Ertrag Performance in % Geldmarktanlagen 4'549' ' ,51 Anlagen bei Arbeitgebern 596' ' ,15 Obligationen Inland + Ausland 1'190' ' ,26 Aktien Inland + Ausland 4'343' ' ,30 Übrige Wertschriften 33' ' ,44 Hypotheken 3'885' ' ,08 Darlehen 310' ' ,95 Immobilien 10'092' ' ,42 Bestand Ertrag Performance in % Geldmarktanlagen 3'376' ' ,24 Anlagen bei Arbeitgebern 328' ' ,08 Obligationen Inland + Ausland 1'017' ' ,57 Aktien Inland + Ausland 3'789' ' ,68 Übrige Wertschriften 36' ' ,68 Hypotheken 3'330' ' ,44 Darlehen 110' ' ,28 Immobilien 9'918' ' ,95
18 7.2.1 Überschussanteil aus dem Versicherungsvertrag Der Überschussanteil der Versicherung in der Betriebsrechnung setzt sich zusammen aus: Risikoüberschuss 26' ' Verwaltungsüberschuss 12' ' Total 39' ' Auflagen der Aufsichtsbehörde Die Bemerkungen gemäss Schreiben vom 11. Juni 2008 wurden in der vorliegenden Jahresrechnung an den entsprechenden Positionen ergänzt. 9. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind bis zum heutigen Zeitpunkt keine Vorkommnisse bekannt, die das Geschäftsjahr 2007 betreffen oder beeinflussen. Winterthur, 8. August 2008
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