Sonntag, 24. Juli 2016, Uhr Die Kirchen des Ostens Einheit in der Vielfalt. Montag, 25. Juli 2016, Uhr Monastisches Leben

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1 Das Herbert-Batliner-Europainstitut erlaubt sich, in Kooperation mit den Salzburger Festspielen, zu den Disputationes im Rahmen der Ouverture spirituelle einzuladen. Samstag, 23. Juli 2016, Uhr Ex Oriente Lux Begegnung mit dem christlichen Osten Sonntag, 24. Juli 2016, Uhr Die Kirchen des Ostens Einheit in der Vielfalt Montag, 25. Juli 2016, Uhr Monastisches Leben Dienstag, 26. Juli 2016, Uhr Spiritualität in Kunst und Kultur Mittwoch, 27. Juli 2016, Uhr Kirche und Staat Das Programm wurde in Zusammenarbeit mit dem ZECO Zentrum zur Erforschung des Christlichen Ostens, Universität Salzburg, und PRO ORIENTE Salzburg erstellt. Wir danken Herrn Dekan Univ.-Prof. Dr. Dietmar W. Winkler für die vielfältige Unterstützung!

2 Das Herbert-Batliner-Europainstitut erlaubt sich, in Kooperation mit den Salzburger Festspielen, zur Auftaktveranstaltung der Ouverture spirituelle einzuladen. Samstag, 23. Juli 2016, Uhr Karl-Böhm-Saal, Haus für Mozart, Hofstallgasse 1 SEINE EMINENZ METROPOLIT ARSENIOS VON AUSTRIA in Vertretung des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel Bartholomaios Die Bedeutung der Orthodoxie für Europa SEINE SELIGKEIT PATRIARCH GREGORIOS III. (LAHAM) Die Verantwortung Europas für die Christen im Orient Grußworte: Dr. Erhard Busek, Präsident des Herbert-Batliner-Europainstitutes Dr. Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele Moderation: Univ.-Prof. Dr. Dietmar W. Winkler Dekan der katholisch-theologischen Fakultät, Universität Salzburg Musikalische Umrahmung: Marwan Abado, Oud

3 Sonntag, 24. Juli 2016, Uhr SalzburgKulisse, Haus für Mozart DIE KIRCHEN DES OSTENS EINHEIT IN DER VIELFALT 15:00-15:15 Erhard Busek Begrüßung, Einleitung 15:15-16:30 I m p u l s r e f e r a t e Dietmar W. Winkler Assaad Elias Kattan Nikolay Thon Verwirrende Vielfalt? Eine Hinführung zu den Ostkirchen Sind Einheit und Vielfalt alternativ zueinander zu verstehen? EINE Kirche mit vielen Wurzeln Die Orthodoxie in West- und Mitteleuropa 16:30-17:00 Kaffeepause 17:00-18:00 G e s p r ä c h s r u n d e Heinz Nußbaumer Moderation Assaad Elias Kattan Nikolay Thon Dietmar W. Winkler Aufgrund des begrenzten Platzangebots in der SalzburgKulisse wird Ihre Anmeldung für die Disputationes erst gültig, wenn Sie von uns eine schriftliche Bestätigung erhalten haben.

4 Montag, 25. Juli 2016, Uhr SalzburgKulisse, Haus für Mozart MONASTISCHES LEBEN 15:00-15:15 Erhard Busek Begrüßung, Einleitung 15:15-16:30 I m p u l s r e f e r a t e Jasmine Dum-Tragut Schreiber, Gelehrter, Medicus und Mönch. Die Bedeutung mittelalterlicher Klöster für Kultur und Fortbestand orientalisch-christlicher Tradition am Beispiel Armeniens Gerondissa Diodora Das Herz ist das eigentliche Gotteshaus Spiritualität im orthodoxen Klosterleben 16:30-17:00 Heinz Nußbaumer Kaffeepause Den Mönch in sich entdecken Erfahrungen eines Athos-Pilgers für unser Leben 17:00-18:00 G e s p r ä c h s r u n d e Aho Shemunkasho Moderation Gerondissa Diodora Jasmine Dum-Tragut Heinz Nußbaumer Aufgrund des begrenzten Platzangebots in der SalzburgKulisse wird Ihre Anmeldung für die Disputationes erst gültig, wenn Sie von uns eine schriftliche Bestätigung erhalten haben.

5 Dienstag, 26. Juli 2016, Uhr SalzburgKulisse, Haus für Mozart SPIRITUALITÄT IN KUNST UND KULTUR 15:00-15:15 Erhard Busek Begrüßung, Einleitung 15:15-16:30 I m p u l s r e f e r a t e Thomas Bremer Was ist eine Ikone? Eine andere Sicht des Sehens. Michael Ghattas Aho Shemunkasho Das spirituelle Leben der Kopten durch die koptischen Hymnen und Melodien des Karsamstags Spirituelle Literatur des Syro-Aramäischen Christentums 16:30-16:45 Kurze Kaffeepause 16:45-17:45 G e s p r ä c h s r u n d e Jasmine Dum-Tragut Moderation Thomas Bremer Michael Ghattas Aho Shemunkasho 18:00-19:30 K u n s t c o c k t a i l Ikonen und die Moderne mit Stefan Brenske Aufgrund des begrenzten Platzangebots in der SalzburgKulisse wird Ihre Anmeldung für die Disputationes erst gültig, wenn Sie von uns eine schriftliche Bestätigung erhalten haben.

6 Mittwoch, 27. Juli 2016, Uhr Karl-Böhm-Saal, Haus für Mozart KIRCHE UND STAAT 17:00-18:15 B e g r ü ß u n g Erzbischof Dr. Franz Lackner Erzdiözese Salzburg A b s c h l u s s d i s k u s s i o n Univ.-Prof. Dr. Dietmar W. Winkler Moderation Bischof Andrej (Cilerdzic) Bischof der serbisch-orthodoxen Kirche, Wien Erzbischof Dr. Boghos Lévon Zékiyan Erzbischof der Archieparchie der katholischen Armenier von Istanbul und der Türkei em. Univ.-Prof. Dr. Grigorios Larentzakis Bis 2007 Leiter des Instituts für Ökumenische Theologie, Ostkirchliche Orthodoxie und Patrologie der Universität Graz 18:15-18:30 S c h l u s s w o r t e Dr. Erhard Busek Präsident des Herbert-Batliner-Europainstitutes

7 NOTIZEN

8 Univ.-Prof. Dr. theol. Thomas Bremer, geb in Essen, seit 1999 Professor für Ökumenik, Ostkirchenkunde und Friedensforschung an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster; Studium der Katholischen Theologie, der Slawischen und der Klassischen Philologie in München und Belgrad, 1990 Promotion mit einer Arbeit zur Ekklesiologie in der Serbischen Orthodoxen Kirche; u. a. Mitglied der Arbeitsgruppe Kirchen des Ostens der Deutschen Bischofskonferenz und der Gesellschaft zum Studium des Christlichen Ostens (GSCO). Mitherausgeber folgender Zeitschriften (Auswahl): Una Sancta. Zeitschrift für ökumenische Begegnung, Freising; Religion in Eastern Europe, Princeton/USA; State, Religion and Church, Moskau. Aktuelle Publikationen: Ökumene überdacht. Reflexionen und Realitäten im Umbruch 2014; Zeugen für Gott. Glauben in kommunistischer Zeit, Bd. I: 2014, Bd. II: 2015; Kreuz und Kreml. Geschichte der orthodoxen Kirche in Russland, 2. Aufl Dr. Stefan Brenske, geb. 1960, gründete 1995 die Brenske Gallery, München. Er wuchs in einer Ikonenfamilie auf. Sein Vater war in den 1960er Jahren einer der Pioniere auf dem Gebiet der Ikonen als Sammlungsgegenstand. Studium der Kunstgeschichte mit abschliessender Promotion in Hamburg (magna cum laude). Während des Studiums verschiedene Stationen im Kunsthandel, u. a. bei SOTHEBY S London. Nachdem schon in seinem Elternhaus Sammler der ersten Generationen ein und aus gingen (darunter Helmut Kohl, Richard von Weizsäcker, Dr. Schmidt-Vogt) baute Brenske die Kontakte zu den führenden nationalen Ikonenmuseen und internationalen Museen aus, die heute zum festen Kundenkreis der Galerie zählen. Die Galerie ist regelmässig auf führenden Messen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Brüssel vertreten. Dr. Erhard Busek, geb in Wien, Präsident des Herbert-Batliner- Europainstitutes, Jean Monnet Professor ad personam,vizekanzler und Bundesminister a. D.; Studium der Rechtswissenschaften, danach Parlamentssekretär, Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und der Österreichischen Volkspartei, Stadtrat bzw. Vizebürgermeister in Wien, Wissenschaftsminister, Vizekanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann, Unterrichtsminister Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa, Präsident des Europäischen Forums Alpbach, Rektor der Fachhochschule Salzburg. U. a. Vorsitzender des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM), Koordinator der Southeast European Cooperative Initiative (SECI) sowie Präsident des EU-Russia Centre.

9 Bischof Andrej Ćilerdžić, geb in Osnabrück, seit 2014 Bischof der serbisch-orthodoxen Kirche von Österreich-Schweiz-Italien-Malta; Studium an der Theologischen Fakultät der serbisch-orthodoxen Kirche in Belgrad, 1986 Mönchsweihe im Kloster Decani von Kosovo, Serbien. Am 18. September 2011 wurde Andrej in der Kathedrale des serbisch-orthodoxen Patriarchats in Belgrad von Seiner Heiligkeit dem Patriarchen Irinej zum Titularbischof von Remesiana geweiht und leitete infolge das Kabinett des Serbischen Patriarchen. Seit 2008 forscht er an der LMU München an einem Promotionsprojekt über Modelle kirchlicher Einheit im 21. Jahrhundert. Bischof Andrej zeichnet sich durch sein ökumenisches Engagement aus, durch seine Offenheit für den Dialog allgemein, sowie durch sein feines Gespür für die moderne kirchliche, soziale und gesamtgesellschaftliche Situation auf dem Weg zu einer sich erweiternden europäischen Gemeinschaft. Gerondissa Diodora, als Charlotte Stapenhorst 1964 im Saarland geboren, evangelisch getauft, besuchte ein Elite-College in Wales und kam durch ein Arbeitsstipendium auf der Insel Naxos zu ihrer Berufung als Nonne. Sie lernte die Orthodoxie in der Person ihres geistlichen Vaters, des ehrwürdigen Abtes Archimandrit Dionysios, kennen wurde sie orthodox getauft und 1992 vom Patriarchen von Jerusalem Diodoros als Nonne eingekleidet wurde sie in dem unter Archimandrit Dionysios stehenden Kloster zur Kreuzerhöhung in Theben zur Äbtissin gewählt und durch den gegenwärtigen Erzbischof Athens und Griechenlands, Hieronymus II., inthronisiert. Heute steht sie als geistliche Mutter 5 Klöstern vor. Abschlüsse in Kunst (Berlin), Theologie (Athen), Jura (Straßburg). Univ.-Doz. Dr. Dr. h.c. Jasmine Dum-Tragut, Bakk. rer.nat, geb in Voitsberg (Stmk.), Stiftungsstelle für Armenische Studien am ZECO - Zentrum zur Erforschung des Christlichen Ostens und Lektorin an der Linguistik, Universität Salzburg und an der Veterinärmedizinischen Universität Wien; Studium der Allgemeinen Sprachwissenschat/Russisch und Indogermanistik in Graz und an der Staatlichen Universität Jerewan/Armenien APART-Stipendium der Akademie der Wissenschaften Habilitation an der Universität Salzburg für Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Armenologie. Gastprofessuren für Armenologie in Ann Arbor/Michigan und an der Hebrew University Jerusalem/Israel. Seit 2002 Mitarbeiterin am Institut für den Christlichen Osten Ehrendoktorat der Armenischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied der Philosophischen Akademie der Wissenschaften in Armenien. Leitung mehrerer vom österreichischen Fonds zur Förderung der Wissenschaften, von armenischen Privatfonds und Volkswagenstiftung finanzierten Projekten, zahlreiche wissenschaftliche Kooperationen im In- und Ausland.

10 Prof. Dr. Michael Ghattas, Subdiakon, geb in Alexandria, bis 2015 Leiter der Abteilung Koptische Musik und Hymnen am Institut für Koptische Studien in Kairo; Studium an der landwirtschaftlich-biochemischen Fakultät in Alexandria, Studium der orthodoxen Theologie sowie der byzantinischen Musik und Hymnographie in Thessaloniki; wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle Ökumenische Theologie am Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg. Referent für Patrologie und Griechische Sprache im theologischen Seminar in Ägypten und Kröffelbach/Deutschland, seit 2001 Religionslehrer für die Kopten und Kooperative Religion für die Christen und Muslime an der Deutschen Evangelischen Oberschule (DEO) in Kairo. Michael Ghattas tritt mit seinem koptisch-orthodoxen Chor für sakrale Musik (Kairo) während der Ouverture spirituelle 2016 in der Kollegienkirche auf. Metropolit Arsenios Kardamakis, geb in Heraklion, Kreta, seit 30. November 2011 griechisch-orthodoxer Metropolit von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa und damit höchster orthodoxer Würdenträger in Österreich; Studium der orthodoxen Theologie in Athen und Thessaloniki sowie der katholischen Theologie in Straßburg Weihe zum Diakon, 2002 Priesterweihe in Deutschland Generalvikar der griechisch-orthodoxen Metropolie in Frankreich bzw. stellvertretender Sekretär des Ökumenischen Rats der Kirchen in Frankreich. Metropolit Arsenios wurde am 4. Dezember 2011 in Wien in sein Amt eingeführt. Prof. Dr. Assaad Elias Kattan, geb in Beirut, Libanon, seit September 2005 Professor für orthodoxe Theologie am Centrum für religionsbezogene Studien der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster; 2012 wurde er als erster orthodoxer Laientheologe vom Istituto Pontificio Orientale (Rom) zum Inhaber des Sir Daniel and Countess Bernardine Murphy Donohue Chair in Eastern Catholic Theology gewählt; Studium der Theologie im Libanon, in Griechenland und Deutschland Assistenzprofessor am Institut für Geschichte, Archäologie und das Erbe des Vorderen Orients an der Universität Balamand (Libanon); 2005 Fellow am Berliner Wissenschaftskolleg. Zusätzlich zu seinen wissenschaftlichen Publikationen verfasste Kattan auf Arabisch zwei Sammlungen von Kurzgeschichten Qasem Schneider in Beirut und Als es dem Drachen langweilig wurde.

11 Patriarch Gregorios III. Laham BS, geb in Darayya, Syrien, seit 2000 Patriarch von Antiochien und dem Ganzen Orient, von Alexandria und von Jerusalem; Oberhaupt der mit der römischkatholischen Kirche unierten melkitischen griechisch-katholischen Kirche; 1959 Priesterweihe, 1961 Promotion in Orientalischer Theologie am Päpstlichen Orientalischen Institut in Rom, 1981 Bischofsweihe und dann Patriarchalvikar in Jerusalem. Der Patriarch von Antiochien ist auch der Geistliche Protektor des über 900 Jahre alten Militärischen und Hospitalischen Orden des Heiligen Lazarus von Jerusalem und Großmeister des Patriarchalischen Ordens vom Heiligen Kreuz zu Jerusalem sowie Protektor des Ordo Militae Christi Templi Hierosolymitani (OMCTH). em. Univ.-Prof. Dr. Grigorios Larentzakis, geb in Chania, Kreta, bis 2007 Leiter des Instituts für Ökumenische Theologie, Ostkirchliche Orthodoxie und Patrologie der Universität Graz sowie der Sektion für Orthodoxe Theologie an der theologischen Fakultät; zudem Evaluator der Ausbildungseinrichtung für orthodoxe Theologie der Universität München. Studium der orthodoxen Theologie in Chalki sowie der katholischen Theologie in Salzburg und Innsbruck, wo er 1969 als erster nichtkatholischer Theologe zum Doktor der katholischen Theologie promovierte. Mitglied und Konsultor vieler nationaler und internationaler ökumenischen Kommissionen und Arbeitsgruppen (u. a. Stiftung Pro Oriente; Konferenz Europäischer Kirchen KEK) sowie Träger zahlreicher Ehrungen, u. a. das Archon Megas Protonotar des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel und das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse der Republik Österreich. Prof. Heinz Nußbaumer, geb. 1943, Publizist, Buchautor und Herausgeber der Wochenzeitung Die FURCHE Außenpolitik-Chef des Wiener KURIER und Sprecher der Bundespräsidenten Kurt Waldheim und Thomas Klestil sowie Pressechef der Österreichischen Präsidentschaftskanzlei. Er ist Vorsitzender des größten SOS-Kinderdorfs Europas (in Hinterbrühl bei Wien) und Autor mehrerer Bestseller-Bücher, darunter Meine kleine große Welt (2011), Der Mönch in mir Erfahrungen eines Athos-Pilgers für unser Leben (2006) und Mitherausgeber von Kardinal Franz König Gedanken für ein erfülltes Leben (2004). Für höchste journalistische Qualität als großer Publizist und Vorbild für Engagement und Ethik im Journalismus erhielt Nußbaumer mehrere Medienpreise und ist u. a. Träger des Felix- Ermacora-Menschenrechtspreises und des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse der Republik Österreich.

12 Dr. Helga Rabl-Stadler, geb in Salzburg; seit 26. Jänner 1995 Präsidentin der Salzburger Festspiele Promotion zum Doktor der Rechte an der Universität Salzburg. Danach Übersiedlung nach Wien wo sie als Journalistin in den Wirtschafts- und Politikressorts der Zeitungen Die Presse, Die Wochenpresse und Kurier tätig ist Eintritt in den Familienbetrieb Modehaus Resmann in Salzburg. Parallel dazu Mitglied des Nationalrats (ÖVP). Ab 1991 stellvertretende Bundesparteivorsitzende (ÖVP). Ab 1988 Wirtschaftskammerpräsidentin in Salzburg. Am 11. November 1994 Rücktritt von allen politischen Funktionen. Dr. Claudia Schmidt-Hahn, geb in Feldkirch (Vbg.), seit 2002 wissenschaftliche Mitarbeiterin und seit 2005 Geschäftsführerin des Herbert-Batliner-Europainstituts in Salzburg und in dieser Funktion seit 2012 verantwortlich für die Disputationes im Rahmen der Ouverture spirituelle der Salzburger Festspiele; Studium der Rechtswissenschaften in Salzburg, Paris und Innsbruck (Schwerpunkt Europarecht); Postgraduales Universitätszertifikat Kulturmanagement und kulturelle Produktion der Universität Salzburg. Univ.-Prof. Dr. Aho Shemunkasho, geb in TurAbdin, im Südosten der Türkei, seit 2015 Professor für Geschichte und Theologie des orthodoxen syrischen Christentums und Leiter des Universitätslehrganges Master of Arts in Syriac Theology an der Universität Salzburg; Shemunkasho verbrachte seine Kindheit im aramäisch-sprechenden Dorf Beth Debe auf dem Berg Izlo, umgeben von historischen Klöstern des syrischen Christentums. Nach seinem Studium der Theologie in Paderborn und der Syrologie in Oxford unterrichtete und leitete er den syrisch-orthodoxen Religionsunterricht in Nordrhein Westfalen. Seit 2006 lehrt er Orientalisches Christentum an der Theologischen Fakultät Salzburg. Die Syro-aramäische Spiritualität ist ein wichtiger Bestandteil in der Lehre und Arbeit Shemunkashos. Publikationen: Healing in the Theology of St. Ephrem (2002), Konsekration und Konsekrationsgeschehen in der Syrischen Anaphora und in der Liturgie der anderen Mysterien (2008).

13 Ipodiakon Nikolaj Thon, geb in Herne (D), orthodoxer Theologe, Leiter der Abteilung für Zwischenkirchliche Beziehungen und Stellvertreter des Erzbischofs bei der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in der Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats; war seit ihrer Gründung 1994 Geschäftsführer der Kommission der Orthodoxen Kirche in Deutschland; seit der Gründung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland am 27. Februar 2010 ist Thon deren Generalsekretär, zugleich deren Beauftragter für Fernseh- und Rundfunkarbeit Schriftleiter der Zeitschrift für Ostkirchliche Kunst Hermeneia, seit 1997 Redakteur des im Auftrag der Bischofskonferenz publizierten Informationsdienstes Orthodoxie aktuell. Seit 2014 hält er regelmäßig Vorlesungen am orthodoxen Thyateira Midland Ecclesiastical Seminary in Walsall (Staffordshire, U.K). Seit 2016 Mitglied im Redaktionsrat der Zeitschrift Orthodox outlook. Univ.-Prof. MMag. Dr. Dietmar W. Winkler, geb in Wolfsberg (Ktn.), Studium der Theologie, Deutschen Philologie, Alten Geschichte und Religionspädagogik in Graz, Genf und Innsbruck. Dekan der theologischen Fakultät, Leiter des ZECO Zentrum zur Erforschung des Christlichen Ostens (Salzburg) und seit 2005 Professor für Patristik und Kirchengeschichte an der Universität Salzburg Gastforscher am St. Ephrem Ecumenical Research Institute/Mahatma Ghandi University, Kerala/Indien; 2001 Fulbright-Scholar, St. John s University (Minnesota) Professor und Associate Director der Division of Religious and Theological Studies, Boston University (Massachusetts) Gastforscher am Center for the Study of World Religions der Harvard University (Cambridge, MA). U. a. Konsultor im Päpstlichen Rat für die Einheit der Christen (Vatikan), Vorstandsmitglied der Stiftung Pro Oriente (Wien) sowie wissenschaftlicher Leiter der Pro Oriente Studies in the Syriac Tradition. Erzbischof Dr. Boghos Lévon Zékiyan, geb in Istanbul, seit März 2015 Erzbischof der Archieparchie der katholischen Armenier von Istanbul und der Türkei; Professor für Grundlagen der armenischen Kirche am Istituto Pontificio Orientale (Rom); Gründer und von Inhaber des Lehrstuhls für Armenische Studien an der Ca Foscari Università Venedig. Mitglied der Armenischen Akademie der Wissenschaften sowie des Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti. Verfasser von über 200 wissenschaftlichen Artikeln und Publikationen (Auswahl): The Mosaic of Identity (auf Armenisch, 2001), La spiritualità armena il libro della lamentazione di Gregorio die Narek (2000), Humanism conceptual contents and historical rules (auf Türkisch, 1981).

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