Der Social Reporting Standard (SRS) Eine Einführung. Markus Büchel, Auridis ggmbh

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1 Der Social Reporting Standard (SRS) Eine Einführung Markus Büchel, Auridis ggmbh

2 Agenda - Standardisierte Berichterstattung Warum?! Der Social Reporting Standard (SRS) Ansprechpartner 2

3 Gemeinnützige Organisationen sind mit der Berichterstattung an ihre Förderer überfordert. Verwirrung & Frustration Hoher Zeitaufwand unklare und verschiedenartige Anforderungen an die Berichterstattung und Mittelverwendungsnachweise undurchsichtige Anforderungen bei der Antragstellung für finanzielle Mittel gemeinnützige Organisationen verbringen zu viel Zeit mit dem Schreiben von verschiedenartigen Förderanträgen und dem Erstellen unterschiedlicher Tätigkeitsberichte 3

4 Mittelgeber leiden unter der schlechten Informationslage und vergeben ihre Mittel daher nur zögerlich oder ineffizient. Geringe Vergleichbarkeit Geringer Nutzen Berichte von verschiedenen Organisationen sind kaum miteinander vergleichbar eine wirkungsorientierte Mittelvergabe ist somit nur schwer möglich auch leistungsstarke Organisationen leiden daher oft unter Mittelknappheit geringer Nutzen von üblichen Berichte für Investitionsentscheidungen das empfundene Risiko einer Investition ist dadurch häufig hoch eine geringe Risikobereitschaft führt zu zögerlichem Investitionsverhalten 4

5 Unsere Lösung: EIN Berichtsstandard! 5

6 Agenda Standardisierte Berichterstattung Warum?! Der Social Reporting Standard (SRS) Ansprechpartner 6

7 Der Social Reporting Standard (SRS) Der SRS bietet einen einheitlichen Rahmen (Struktur, Sprache) für die wirkungsorientierte Berichterstattung von sozialen Organisationen. 7

8 Aufbau des SRS Teil A - Überblick Organisation Angebot Teil B - Ihr Angebot Teil C - Ihre Organisation Organisation Organisation 1 Organisation 2 Angebot 1 Angebot 2 Angebot 8

9 Aufbau des SRS Teil A - Überblick Organisation Angebot Teil B - Ihr Angebot Teil C - Ihre Organisation Organisation Organisation 1 Organisation 2 Angebot 1 Angebot 2 Angebot 9

10 10

11 11

12 TEIL B / Kapitel 2 12

13 TEIL B / Kapitel 2 13

14 TEIL B / Kapitel 2 / 2.1 Das gesellschaftliche Problem Welches spezifische Problem möchten Sie als Organisation lösen? Welche Ursachen führen zu diesem Problem? Was passiert, wenn dieses Problem weiterhin bestehen bleibt? 14

15 TEIL B / Kapitel 2 / 2.1 Das gesellschaftliche Problem Ursache A.1 Ursache A Ursache B Ursache C Ursache A.2 Ursache B.1 Ursache B.2 Spezifisches Problem Folge A Folge B Folge C Welches spezifische Problem möchten Sie als Organisation lösen? Welche Ursachen führen zu diesem Problem? Folge A.1 Was passiert, wenn dieses Problem weiterhin bestehen bleibt (=Folgen)? 15

16 Aber so einfach bitte nicht Jugendliche fragen nach Bewerbungstrainings Jugendlichen fehlt ein Bewerbungstraining Jugendliche nehmen Drogen Es gibt zu wenig gute Bewerbungstrainings 16

17 Aber so einfach bitte nicht Verwechslung von Ursache und Bedarf Jugendliche fragen nach Bewerbungstrainings Abwesenheit/Bewertung von spezifischen Angeboten Es gibt zu wenig gute Bewerbungstrainings Problemdefinition als Abwesenheit Ihrer Lösung Jugendlichen fehlt ein Bewerbungstraining Überschätzung der direkten Folgen Jugendliche nehmen Drogen 17

18 Aber vielleicht so Schulen haben keine Kapazitäten Wenig außerschulische Angebote Mangelnde Erziehungskompetenz der Eltern Jugendliche wissen nicht, wie man sich richtig bewirbt Jugendlichen fehlen Sozialkompetenzen Jugendliche bekommen keinen Ausbildungsplatz Abwanderung Fehlende Perspektive Siehe Kursbuch Wirkung, S PHINEO gag

19 TEIL B / Kapitel 2 19

20 TEIL B / Kapitel 2 20

21 TEIL B / Kapitel 2 / 2.2 Bisherige Lösungsansätze Welche anderen Akteure gibt es, die das Problem ebenfalls lösen möchten? Welche Hilfen stehen Ihrer Zielgruppe bereits zur Verfügung? Falls nach Ihrer Auffassung die bisherigen Ansätze nicht ausreichen, erläutern Sie dies bitte. Wenn es bisher noch keine Lösungsansätze gibt, erläutern Sie bitte, warum dies so ist. Erläutern Sie Ihre Vorgehensweise bei der Recherche! 21

22 TEIL B / Kapitel 2 22

23 TEIL B / Kapitel 2 23

24 TEIL B / Kapitel 2 24

25 TEIL B / Kapitel 2 / 2.3 Ihr Lösungsansatz An welchen Ursachen setzen Sie mit Ihren Leistungen (=Output) an? Wer ist an dieser Stelle Ihre direkte Zielgruppe? 25

26 TEIL B / Kapitel 2 / 2.3 Ihr Lösungsansatz / Leistungen (Output) und direkte Zielgruppen Bewerbungstrainings Schulen haben keine Kapazitäten Wenig außerschulische Angebote Mangelnde Erziehungskompetenz der Eltern Jugendliche wissen nicht, wie man sich richtig bewirbt Jugendlichen fehlen Sozialkompetenzen Jugendliche bekommen keinen Ausbildungsplatz Abwanderung Fehlende Perspektive An welchen Ursachen setzen Sie mit Ihren Leistungen (=Output) an? Wer ist an dieser Stelle Ihre direkte Zielgruppe? Siehe auch Kursbuch Wirkung PHINEO gag

27 TEIL B / Kapitel 2 27

28 TEIL B / Kapitel 2 28

29 Was sind Wirkungen? Wirkungen sind Veränderungen bei den Zielgruppen, die in Folge Ihrer Leistung auftreten. Ausgangssituation Intervention Wirkung kausale Ursache-Wirkungsbeziehung 29

30 Es gibt viele Arten von Wirkungen z.b.: kurz-, mittel- und langfristige direkte und indirekte Wirkungen Wirkungen beabsichtigte und unbeabsichtigte erwartete und unerwartete positive und negative vorübergehende und nachhaltige subjektiv erlebte und objektiv nachweisbare individuelle und kollektive Wirkungen Wirkungen Wirkungen 30

31 Ab wann spricht man (im SRS) von Wirkung? 31

32 TEIL B / Kapitel 2 / 2.3 Ihr Lösungsansatz / Intendierte Wirkungen Welche Wirkungen erwarten Sie als Folge Ihrer Leistungen bei Ihren Zielgruppen und darüber hinaus in der Gesellschaft? 32

33 TEIL B / Kapitel 2 / 2.3 Ihr Lösungsansatz / Intendierte Wirkungen Bewerbungstrainings Schulen haben keine Kapazitäten Wenig außerschulische Angebote Mangelnde Erziehungskompetenz der Eltern Jugendliche Jugendliche wissen, wie wissen man sich nicht, richtig bewirbt wie man und sich wenden dieses richtig Wissen an bewirbt. Jugendlichen fehlen Sozialkompetenzen Stufe Stufe 6 Mehr Jugendliche bekommen keinen Ausbildungsplatz Es wandern weniger Abwanderung Jugendliche ab Fehlende Jugendliche Perspektive haben eine Perspektive Stufe 7 Siehe auch Kursbuch Wirkung" PHINEO gag

34 34

35 35

36 36

37 37

38 Agenda Standardisierte Berichterstattung Warum?! Der Social Reporting Standard (SRS) Ansprechpartner 38

39 Ansprechpartner Markus Büchel Projektmanager Auridis ggmbh Mintarder Straße Mülheim an der Ruhr Lena Maria Wörrlein Projektkoordinatorin SRS Universität Hamburg Von-Melle-Park Hamburg LenaMaria.Woerrlein@wiso.unihamburg.de 39

40 Lizenzhinweise Der Social Reporting Standard (SRS) wird vom Verein Social Reporting Initiative e.v. (SRI) unter der Creative Commons Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz veröffentlicht (CC BY-ND 3.0, Details: Sie dürfen den SRS nutzen und verbreiten, wenn Sie SRI als Herausgeber nennen, auch in anderer gestalterischer Form einschließlich elektronischer Bearbeitungen (zum Beispiel als Wiki, Mobil-App, etc.). Alle anderen Bearbeitungen, Abwandlungen oder anderen Veränderungen einschließlich jeder Änderung des Textes bedürfen der vorherigen ausdrücklichen Zustimmung des SRI. Wenn Sie Interesse daran haben, den SRS für eigene Vorhaben in veränderter Form zu nutzen, sprechen Sie uns bitte an. 40

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