Zwischen Anspruch und Wirklichkeit - Wirkungsorientierung in der Stiftungsarbeit. Hamburg,
|
|
- Henriette Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zwischen Anspruch und Wirklichkeit - Wirkungsorientierung in der Stiftungsarbeit Hamburg,
2 PHINEO-Analyse Herzlich Willkommen! Seite 2
3 PHINEO-Analyse PHINEO die Organisation Seite 3
4 PHINEO gag PHINEO das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles gesellschaftliches Engagement Bei Bei PHINEO arbeiten arbeiten 33 engagierte über 40 Menschen: Politologen, Volks- und Betriebswirte, Wirtschaftswissenschaftler, Philosophen, Juristen, Sozial- und Geisteswissenschaftler, Betriebswirtinnen. Kommunikationsprofis. engagierte Menschen: Von Biologen, Politologinnen bis hin zu Juristen und Seite 4
5 PHINEO gag PHINEO will... den gemeinnützigen Bereich... die Erfolge des sozialen Sektors Seite 5
6 PHINEO gag Wie hilft PHINEO? ORGANISATIONEN + INVESTORINNEN erreichen Ziele besser investieren sinnvoller Seite 6
7 PHINEO gag PHINEO s Beitrag für mehr Wirkungsorientierung Wissen generieren & verbreiten Erfolge auszeichnen & Qualität sichern Agenda Setting betreiben Soziale InvestorInnen unterstützen Vision und Strategie Partnerschaft und Dialog Wirkungsorientierung Seite 7
8 Besser wirken mit dem KURSBUCH WIRKUNG Projekte wirkungsorientiert planen, umsetzen und die Wirkungen der Aktivitäten analysieren 135 Seiten Know how viele Illustrationen anschauliche Grafiken und Checklisten Praxisbeispiel und Literaturtipps Download kostenfrei: wirkung.de kostenlose Arbeitsvorlagen als Extra Download Seite
9 und jetzt auch mit dem KURSBUCH STIFTUNGEN Förderprojekte gemeinsam mit den Förderpartnern wirkungsorientiert planen, umsetzen und die Wirkungen der Aktivitäten analysieren viele Illustrationen anschauliche Grafiken, Checklisten und Arbeitsvorlagen Praxisbeispiel und Literaturtipps Download kostenfrei: Seite
10 PHINEO gag PHINEO baut Brücken analysierte Non-Profit-Organisationen Weitere PartnerInnen und FördererInnen Seite
11 PHINEO-Analyse Wirkung und Wirkungsorientierung Seite 11
12 Seite 12 Wofür ist Ihre Stiftung eigentlich da?
13 Für ihre gesellschaftlichen Wirkungen! Seite 13
14 Stiftungen treten in unterschiedlichsten Rollen auf Innovator im Sinne eines Risikoinvestors der Gesellschaft entwickelt die Stiftung neue anwendungsbezogene Ansätze und pilotiert diese in der Praxis. Fruchtbares Scheitern ist erlaubt, um systematisches Lernen zu ermöglichen. Think Tank im Sinne eines Vordenkers bereitet die Stiftung Policy Paper mit neuen konzeptionell wissenschaftlichen Erkenntnissen für Entscheidungsträger und Themen für das Agenda Setting auf. Agenda Setter im Sinne eines Trendsetters setzt die Stiftung ihre Expertise für bestimmte Themen öffentlichkeitswirksam ein, ev. auch beratend in politischen Prozessen. Förderer im Sinne eines Enablers fördert die Stiftung (finanziell und nichtfinanziell). wirkungsorientierte Projekte von Umsetzungspartnern. (operativer) Umsetzer im Sinne eines Implementierers setzt die Stiftung auf Basis von Eigenexpertise und Praxiserfahrung konkrete Projekte um (oft in Partnerschaften). Skalierer im Sinne eines Verbreiters trägt die Stiftung erprobte Ansätze mit Partnern in die Fläche. Seite 14 Quelle: Decision Institute; *Diese Rollen sind weder überschneidungsfrei noch vollständig. Man kann verschiedene Rollen-Schwerpunkte wählen und dabei Synergien schöpfen
15 Studie belegt: Wirkung nimmt in der Debatte hohen Stellenwert ein, spielt in der Praxis aber kaum eine Rolle. Studie SHAPE THE FUTURE, Zukunft des Stiftens von Roland Berger im Auftrag der Robert Bosch Stiftung kommt zu folgenden Schlüssen: Wirkungsanalysen von abgeschlossenen Vorhaben werden kaum durchgeführt; die regelmäßige systematische Auswertung sowie die Befragung von Partnern sind (noch) die Ausnahme. Eine Kultur der Offenheit und des Austausches wird nicht gepflegt. Damit fehlen wesentliche Informationen über die tatsächliche Zielerreichung, Wirkungszusammenhänge und die Funktionsfähigkeit der verfolgten Ansätze und ob sie tatsächlich zu einer Verbesserung des Gemeinwohls beitragen. Quelle: SHAPE THE FUTURE Zukunft des Stiftens, Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag der Robert Bosch Stiftung Seite
16 Fazit der Studie: Wirkungsorientierung muss Eingang in die Praxis finden. Stiftungen, die eine bessere Zielerreichung und eine Professionalisierung ihrer Arbeit anstreben, sollten sich mit Wirkung beschäftigen. Voraussetzung dafür ist: eine Kultur der lernenden Organisation, die flexibel und anpassungsfähig auf interne Entwicklungen und externe Einflüsse reagieren kann. sowie der Wille, Erkenntnisse (positive wie negative) zu gewinnen und diese im Laufe und nach Abschluss der Vorhaben für die weitere Stiftungsarbeit nutzbar zu machen. einen offeneren Umgang und Austausch intern wie extern zu den (Zwischen-)Ergebnissen der Stiftungsarbeit zu gewährleisten. Methoden und Tools für die Wirkungsanalyse pragmatisch auszuwählen. Ergebnisse und Aufwand sollten in entsprechender Relation zueinander stehen. Quelle: SHAPE THE FUTURE, Zukunft des Stiftens, Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag der Robert Bosch Stiftung Seite
17 Wirkungen sind Veränderungen... bei Zielgruppen, deren Lebensumfeld oder der Gesellschaft, die in Folge einer Intervention auftreten. Gesellschaftliche Wirkung wird als Impact, Wirkungen bei den Zielgruppen werden als Outcomes bezeichnet. Ausgangssituation Intervention Wirkung Ursache - Wirkungsbeziehung Seite 17
18 Wirkungstreppe Ab dieser Stufe sprechen wir von Wirkung Gesellschaft verändert sich Lebenslage der Zielgruppen ändert sich Zielgruppen ändern ihr Handeln Zielgruppen verändern ihre Fähigkeiten / Wissen / Bewusstsein Zielgruppen akzeptieren Angebote Zielgruppen werden erreicht Aktivitäten finden wie geplant statt Seite
19 I-O-O-I Wirkungskette Seite 19
20 Die Wirkungslogik im Kontext Seite 20 Quelle: PHINEO; eigene Darstellung in Anlehnung an Pollitt/Bouckaert 2000
21 Und was hat das mit unserer Stiftung zu tun? Was sind die relevanten Probleme in der Gesellschaft? Wie ist der Stiftungszweck heute sinnvoll zu interpretieren? Was haben wir als Stiftung bisher erreicht? Sind wir damit zufrieden? Was können wir besser machen? Wo wollen wir denn hin? Wie setzen das Geld effektiver ein? Fördern wir tatsächlich die besten Projekte? Wie stellen wir sicher, dass es uns auch in zehn Jahren noch gibt? Seite 21
22 Im Arbeitsalltag wird der Blick auf die Wirkung manchmal unscharf Seite 22
23 Wir sehen manchmal nicht mehr klar, wo wir eigentlich hin wollen Seite 23
24 Mit unangenehmen Folgen: Die Nachvollziehbarkeit der Projekte wird immer schwieriger das erschwert die interne und externe Kommunikation. Wir fokussieren stark auf das, was wir in unserer Projektarbeit tun und das, was wir dafür brauchen so verlieren wir die Bedarfe der Zielgruppen aus den Augen. Fehler werden verschwiegen das verhindert Verbesserungsmöglichkeiten. Unterschiedliche Vorstellungen führen zu Spannungen im Team und mit externen PartnerInnen. Ohne gemeinsame Ziele nimmt die Motivation der MitarbeiterInnen und Projektpartner langsam ab. Seite 24
25 Wirkungsorientierung bedeutet dass Projekte darauf ausgelegt sind, Wirkungen zu erzielen und entsprechend geplant und umgesetzt werden. das, was man erreichen will, im Blick zu behalten. Seite 25
26 Wozu Wirkungsorientierung und Wirkungsanalyse? WIRKUNGSORIENTIERUNG UNTERSTÜTZUNG FINDEN LERNEN UND VERBESSERN berichten und legitimieren interessieren und motivieren steuern entscheiden INTERN Vorstand, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, andere Abteilungen EXTERN GeldgeberInnen: SpenderInnen, Politik und Verwaltung, Öffentlichkeit, Zielgruppen, Angehörige ANGEBOTSBEZOGEN Die Wirkung einzelner Angebote der Organisation verstehen und verbessern ORGANISATIONSBEZOGEN Bedarfsanalyse zur strategischen Organisationsentwicklung Seite 26
27 Wirkungsorientiert arbeiten - Wirkungszyklus Seite 27
28 PHINEO-Analyse Wirkung analysieren Seite 28
29 Monitoring und Evaluation Seite 29
30 Wirkungsanalysen bauen auf einen passenden Mix an Erhebungsmethoden Aufwand: Zeit, Kosten, Expertise Monitoring und Statistiken von Teilnehmerzahlen, Anfragen etc. Anekdotensammlung Längsschnittstudien mit Kontrollgruppen und Kontrollvariablen Wiederholte standardisierte Tests Standardisierte und teilstandardisierte Befragungen Teilnehmende Beobachtungen durch externe Fachleute Strukturierte Interviews mit Fachexperten Foto-und Videodokumentation Methode liefert eher emotional überzeugende Daten Methode liefert eher informierende Daten Inhaltliche Aussagekraft Seite 62
31 Wirkungsvolles Engagement Worauf sollten Fördererstiftungen achten? Finanzielle Förderung von Evaluationen Monitoring und Evaluation von Beginn an miteinplanen Evaluationen sind wichtig, aber (z.t.) auch sehr aufwendig Förderer sollten Wirkungsnachweise nicht nur nachfragen, sondern Evaluationen auch finanziell unterstützen Nutzen von Wirkungsorientierung in der Qualitätsentwicklung zu sehen (to improve) Aktive Strukturförderung (Capacity Building) Neben der unmittelbaren Projektförderung sind Investitionen in Organisationsstruktur (Personalkosten oder Qualifizierungsmaßnahmen) wichtig. Förderung als partnerschaftlichen Prozess verstehen Im partnerschaftlichen Austausch zwischen Förderpartner und Mittelempfänger Ziele definieren: Was soll wann wie wo erreicht werden und mit welchem Aufwand? Feedback von Förderpartnern einholen Seite 31
32 PHINEO-Analyse Wirkungstransparenz & Einführung in den SRS Seite 32
33 Was berichten? Quelle: PHINEO Seite 33
34 Über Wirkung berichten In welcher Form lässt sich über Wirkung berichten? Zum Beispiel mit dem Social Reporting Standard (SRS). Der SRS ist ein einheitlicher Berichtsrahmen oder anders eine gemeinsame Sprache, um über die Wirkung seiner Arbeit zu sprechen. Initiatorinnen und Initiatoren u.a. Ashoka, Auridis, Uni Hamburg, pwc, PHINEO. Seite 34
35 Der SRS lohnt sich Einfach nutzbare Vorlage für den Jahresbericht. Sichtbarkeit des gesellschaftlichen Wertes des Engagements. Erfolgreiches Fundraising durch nachvollziehbare Darstellung der Erfolge und Wirkungen. Bessere Vergleichbarkeit durch einheitliche Sprache und Systematik. Qualitätsgewinn: Förderung wirkungsorientierter Steuerung und Lernkultur in der Organisation. Nutzbar während des gesamten Förderprozesses (von der Antragstellung bis zum Abschlussbericht). Seite 35
36 Gliederung und Aufbau des SRS Seite 36
37 Gute Praxis Wirkungsberichte nach dem SRS Seite 37
38 Wirkungsanalysen nutzen Lernen und verbessern Seite 38
39 Wirkungsanalysen nutzen Lernen und Verbessern Lernkultur fördern: Lernen ist ein dynamischer Prozess, der gefördert werden muss, damit eine Lernkultur selbstverständlicher Bestandteil der Organisation wird. Ressourcen zur Verfügung stellen: Lernen erfordert zunächst Ressourcen, d.h. in erster Linie Zeit für die Mitarbeitenden zu gemeinsamen Reflexionsprozessen, aber ggf. auch Sachkosten z.b. für den Aufbau eines Wissensmanagementsystems oder die Hinzuziehung externer Experten. Fehler akzeptieren: Fehler und Schwächen sollten mit dem Ziel betrachtet werden, daraus zu lernen und sich zu verbessern. Fehlerkultur bedeutet, dass Mitarbeiter das Gefühl haben, zu Diskussionen ermutigt zu werden und offen sprechen zu können. Erkenntnisse transparent machen: Transparenz ermöglicht den Dialog und das Lernen untereinander (intern) und erfüllt gleichzeitig eine legitimatorische Funktion (extern), da durch Transparenz sichtbar wird, was Sie mit Ihrer Arbeit erreichen und wie Gelder eingesetzt werden. Seite 39
40 Wirkungsanalysen nutzen Lernen und Verbessern Gelegenheiten zum Lernen anbieten: Zur Auswertung der Daten aus der Wirkungsanalyse sollten regelmäßige Treffen stattfinden. Innerhalb der Organisation: Monitoringdaten werden regelmäßig gesammelt, entsprechend können hierfür auch regelmäßige Austauschtreffen festgelegt werden. Bei Evaluationen können Lern- und Austauschtreffen anlassbezogen durchgeführt werden. Mit Stakeholdern: Das regelmäßige von- und miteinander Lernen ist vor allem für das Projektteam und seine laufende Arbeit relevant. Jedoch sollten wo dies sinnvoll ist auch weitere Stakeholder einbezogen werden, insbes. bei der Auseinandersetzung mit Evaluationsergebnissen. Zwischen Organisationen: Evaluationsergebnisse können auch für den lernorientierten Austausch zwischen Organisationen (mit ähnlichen Projektansätzen oder Zielgruppen) genutzt werden. Seite 40
41 PHINEO gag Vielen Dank! Kontakt PHINEO gag Bettina Kurz T: Folgen Sie uns Online auf facebook und twitter Seite 41
Wirken und kommunizieren Stiftungen und Wirkungsorientierung. Stiftungsdialog Bielefeld, 9. Dezember 2014
Wirken und kommunizieren Stiftungen und Wirkungsorientierung Stiftungsdialog Bielefeld, 9. Dezember 2014 Wirkungsvolles Engagement Wirkung ist in aller Munde Woran erkennt man den Erfolg unserer Arbeit?
MehrWirkt s schon? Wirkung und Förderung
Wirkt s schon? Wirkung und Förderung 4th Impact Forum Berlin, 28. März 2017 Seite 1 PHINEO-Analyse PHINEO die Organisation Seite 2 Seite 2 PHINEO gag PHINEO das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles
MehrWebinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung
Webinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 3.Februar 2015 Tiffany
MehrEinführung in die Wirkungsorientierung
Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung
MehrWebinar Teil II: Wirkt s schon? Wie man die Wirkung eines Projekts feststellt und misst.
Webinar Teil II: Wirkt s schon? Wie man die Wirkung eines Projekts feststellt und misst. Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 10.Februar 2015
MehrWirkungsorientierte Steuerung im dritten Sektor. Reformmanufaktur Bremen 30. April 2015 Benjamin von der Ahe
Wirkungsorientierte Steuerung im dritten Sektor Reformmanufaktur Bremen 30. April 2015 Benjamin von der Ahe PHINEO-Analyse Was Sie erwartet: Kurzvorstellung PHINEO Wirkung eine Einführung Wirkungsorientierte
MehrWebinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern
Webinar Teil III: Wirkung, ganz praktisch Voneinander lernen, Wirkung verbessern Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 17.Februar 2015 Tiffany
MehrWirkungsorientierung und wirkungsorientiertes Berichtswesen mit dem Social Reporting Standard (SRS)
Wirkungsorientierung und wirkungsorientiertes Berichtswesen mit dem Social Reporting Standard (SRS) Netzwerktagung für Controller/innen und Führungskräfte aus den Bereichen des SGB VIII und des SGB XII
MehrKURSBUCH WIRKUNG TEMPLATES ZUM. Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf
TEMPLATES ZUM KURSBUCH WIRKUNG Stand: 05.11.2013 Diese Datei wird von Zeit zu Zeit aktualisiert. Besuchen Sie uns wieder auf www.kursbuch-wirkung.de Das KURSBUCH WIRKUNG als PDF herunterladen: www.phineo.org/downloads/?p=1&filename=phineo_kursbuch_wirkung.pdf
MehrAgenda des Workshops. Begrüßung und Vorstellungsrunde
SRS Workshop Agenda des Workshops Begrüßung und Vorstellungsrunde Einführung Wirkungsorientierte Berichterstattung mit dem Social Reporting Standard (SRS) Wirkungsbegriff und Wirkungsketten Darstellung
Mehrwien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke
wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke Wien in Zahlen Gemeinde und Bundesland ~ 1,765,649 EinwohnerInnen (Stand: 1.1.2014) ~ 414 km² ~ 64,000 Mitarbeitende
MehrWORKSHOPS NEU: Angebote speziell für Stiftungen WIRKEN: TIPPS UND STRATEGIEN AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS
WORKSHOPS WIRKEN: TIPPS UND STRATEGIEN AUS DER PRAXIS 2017BESSER FÜR DIE PRAXIS NEU: Angebote speziell für Stiftungen BESSER WIRKEN! DIE BASIS-WORKSHOPS VON PHINEO WORKSHOP- TERMINE 2017 Sie möchten mit
MehrGesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy
Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
Mehrtue gutes und rede darüber!
Leitlinien tue gutes und rede darüber! Leitlinien für wirkungsvolle Berichterstattung über Corporate Citizenship Seite 2 / 8 einleitung Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen wirkt dann, wenn es
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrW-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten?
W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten? Moderation: Cornelius Schaub, Julia Propp (Phineo) Impulsgeber/innen: Ulf Matysiak (Teach First Deutschland),
MehrEvaluationen für Qualitätsmanagement und Wirkungsmonitoring. 30. März 2015
Evaluationen für Qualitätsmanagement und Wirkungsmonitoring 30. März 2015 Evaluationen sind die Grundlage institutionellen Lernens Eine Evaluation basiert auf messbaren, wissenschaftlichen Verfahren überprüft
MehrPARTIZIPATIVE WIRKUNGSANALYSE mit dem OUTCOME REPORTING
PARTIZIPATIVE WIRKUNGSANALYSE mit dem OUTCOME REPORTING Wirkungsorientierung in der Anwendung Roman R. Rüdiger, buddy E.V. Sarah Ulrich, buddy E.V. - Forum - Neue Lernkultur WIRKUNGSKETTE Theory of change
MehrBildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung?
Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Alexander Behrens, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Leitung Kommunikation und Fundraising)
MehrAktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen
Aktuelle Herausforderungen für Stiftungen und andere gemeinnützige Einrichtungen 1. Malte Schumacher: kurze Vorstellung 2. Das Stiftungswesen in Deutschland 3. Stiftungen: Aufgaben und aktuelle Fragestellungen
MehrProjektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach
Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrOrientierung für soziale Investoren
Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas
MehrRecruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management
Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung
MehrFundraising Begriffsbestimmung
Mit System und klarem Profil zum Erfolg: Fundraising Mittelbeschaffung für gemeinnützige Vereine Donnerstag, 19. Mai 2016 Fundraising - Begriffsbestimmung Fundraising Begriffsbestimmung Frage an Sie: Fundraising
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
MehrGute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen. Hans B.
Gute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen hans-b.schmid@kabelmail.de www.hbschmid.de 1 Unser übergeordnetes Ziel: Gute berufliche
MehrWirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung
Wirkungsorientierte Steuerung und Wirkungserfassung in der öffentlichen Verwaltung Aktuelle Umsetzungserfahrungen. Workshop Hertie School of Governance Behörden Spiegel - contrast Mag. Ursula Rosenbichler
MehrWenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß
Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing
MehrWirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit
Wirkungsevaluation in der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit VENRO-Tagung, 16.09.2013 Christine Blome, Evaluatorin, kontakt@christine-blome.de 1 Definition Wirkungsevaluation Was heißt Wirkungsevaluation
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrErfolgreiche Praxis Wirkungsorientierung
Deutscher Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Forum Neue Lernkultur Erfolgreiche Praxis Wirkungsorientierung DER BUDDY E.V. Forum neue Lernkultur Bundesweit agierender, gemeinnütziger Verein Gründung 2005,
MehrProfessionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext
Professionalisierung in und für Evaluation in einem organisationalen Kontext Professionalisierung von M&E in der GIZ Martina Vahlhaus Leiterin der Stabsstelle Monitoring und Evaluierung, GIZ 11. September,
MehrLeverage Philantrophy
Leverage Philantrophy AK Internationales 25. Oktober 2007 Dr. Hans Fleisch Generalsekretär Bundesverband Deutscher Stiftungen Leverage 2 www.stiftungen.org 1. Leverage 2. Leadership und Qualifizierung
MehrINTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain
14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung
MehrBedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen»
Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Dr. Enikö Zala-Mezö, Dozentin PH Zürich 5. Symposium Personalmanagement
MehrExklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation
Exklusiv Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation B2B und Social Media immer noch taktisches Geplänkel oder endlich Strategie? 54 Prozent der Unternehmen haben
MehrStrategie: Umgesetzt. München Mai 2014
Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess
MehrEmpfehlungen aus den Workshops
I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische
MehrSoziales NESTOR GOLD Gütesiegel für alternsgerechte Organisationen und Unternehmen
www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für alternsgerechte Organisationen und Unternehmen Stand: März 2016 Der demografische Wandel ist eine der zentralen Herausforderungen für unsere Gesellschaft:
MehrKind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder
Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kathrin Bock-Famulla - ohne netzwerk geht es nicht familienzentren im aufbau Fachtagung LVR
MehrArbeitssicherheit an deutschen Hochschulen - Austausch von Good Practice -
Arbeitssicherheit an deutschen Hochschulen - Austausch von Good Practice - Qualitative Analyse der Situation an den Hochschulen Hannover, 27.09.2016 Urte Ketelhön Joachim Müller Wichtige Qualitätskriterien
MehrInformationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool?
Herzlich willkommen! Informationen zum Stressbarometer S-Tool Referentinnen Chantale Merz Wagenaar Martina Tschanz Inhalt Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Was ist und misst S-Tool? Welche Resultate liefert
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
MehrKommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am
EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO
MehrAktuelle Studienergebnisse Social Media in der B2B Kommunikation
Aktuelle Studienergebnisse 2016 Social Media in der B2B Kommunikation München, Oktober 2016 Agenda 1 Über den Arbeitskreis 2 Studie & Ergebnisse 2016 3 Ausblick: Social Media im B2B 2 Über den Arbeitskreis
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrFalkenstein, September 2012. Asklepios Führungsgrundsätze. Gemeinsam für Gesundheit
Falkenstein, September 2012 Asklepios Führungsgrundsätze Gemeinsam für Gesundheit Asklepios Führungsgrundsätze Falkenstein, September 2012 01 Präambel 02 Ziel- und Ergebnisorientierung 03 Dezentralität
MehrLeitfaden Wirkungsmodell
Leitfaden Wirkungsmodell Die Themen Wirkung und Wirkungsorientierung werden aktuell intensiv diskutiert, denn alle Projektbeteiligten möchten mit ihrer Arbeit eine möglichst grosse, positive Wirkung erreichen.
Mehr1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort...
1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort...... hat ein inhaltliches Bildungskonzept mit eigener didaktischer und methodischer Umsetzung Beinhaltet das Bildungskonzept Angaben zu: Identität
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
Mehr4. Fundraising Tag der politischen Bildung
4. Fundraising Tag der politischen Bildung 11. Juni 2010 in Köln Fachberatung und Prozessberatung Ergebnis Verantwortung für Ergebnis Know-how Fachberatung Problemlösung für Klienten Beratersystem WAS
MehrMEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
MehrWerte und Grundsätze der Körber-Gruppe
Werte und Grundsätze der Körber-Gruppe Inhalt 01 Vorwort 03 Konzernführung und Konzernstruktur 07 Strategien und wirtschaftliche Ziele 11 Unternehmerisches Handeln 15 Soziales und gesellschaftliches Handeln
MehrKURSBUCH STIFTUNGEN FÖRDERPROJEKTE WIRKUNGSORIENTIERT GESTALTEN CC BY-SA 3.0 DE CC. Praxis- Know-how, Beispiele & Checklisten. In Kooperation mit
KURSBUCH STIFTUNGEN CC BY-SA 3.0 DE CC FÖRDERPROJEKTE SORIENTIERT GESTALTEN Praxis- Know-how, Beispiele & Checklisten In Kooperation mit 1 BESSER STIFTEN MEHR BEWIRKEN Für alle, die nicht nur Gutes tun,
MehrSerge Imboden, HES-SO
Führen mit einem Cockpit August 2015 Serge Imboden, HES-SO Ein Führungscockpit ist ein Informationszentrum für Führungskräfte zur Unterstützung des gesamten Managementprozesses in den Phasen der Informationsbeschaffung,
MehrEhreshoven, 13. Juni 2013
HR Beitrag zu Innovation und Wachstum. Enterprise2.0 - Social Business Transformation. Ehemals: Head of Center of Excellence Enterprise2.0 Heute: Chief Evangelist, Innovation Evangelists GmbH Stephan Grabmeier
MehrDas neue Stiftungsmarketing
Das neue Stiftungsmarketing Gemeinnützige Organisationen zwischen digitalem Wandel und traditioneller Kommunikation Kerstin Plehwe Vorsitzende Hamburg, den 02.11.2013 Über uns Unabhängige, überparteiliche
MehrFAQs zur Wirkungsmessung
FAQs zur Wirkungsmessung Die Stiftung Mercator Schweiz arbeitet mit einem Wirkungsmodell, um in der Antragsphase und nach einer Bewilligung darzustellen, wie Projekte funktionieren und welche Ziele beziehungsweise
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands Agenda Warum engagiert sich die TK beim Thema Patientensicherheit? 3 Wie unterstützt die TK ihre Versicherten? 6 Weiterentwicklungen im Bereich der Patientensicherheit
MehrLEITBILD. Inhalt. Wofür steht das Leitbild von IAMANEH Schweiz? Ausgangslage
LEITBILD Inhalt Vision Auftrag Selbstverständnis Grundwerte und Entwicklungsverständnis Ziele und Leistungen Partner und Partnerinnen Finanzmittel Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Organisation Wofür steht
MehrSocial Media in der B2B Kommunikation
Aktuelle Studienergebnisse 2016 Social Media in der B2B Kommunikation 1 München, Oktober 2016 Agenda 1 Über den Arbeitskreis 2 Studie & Ergebnisse 2016 3 Ausblick: Social Media im B2B 2 Über den Arbeitskreis
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2006 in Bremen AG Jugend und Jugenddelinquenz Veranstaltung 12.2. Was ist ein Fall, was zählen wir? Dr. F.-W. Meyer GEBIT Münster Die Funktion von Kennzahlen Kennzahlen......
MehrWorkshop-Phase I // C. Fundraising für Stiftungen wie geht es & was kommt dabei raus?
Workshop-Phase I // C Fundraising für Stiftungen wie geht es & was kommt dabei raus? 8. Niedersächsisches Fundraising-Forum // 8. Mai 2014 Agenda 1. Ulrich Deissner, Malte Schumacher und die Teilnehmer:
MehrPERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN
Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN Perspektiven und Anregungen für die Vereinspraxis Vortrag im Rahmen des Sportforums 2010 des SSB
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrFördern von Führungskräften mit Coaching
Fördern von Führungskräften mit Coaching Claudia Heizmann/Stephan Teuber August 2007 Seite 1 von 7 Coaching gewinnt gegenüber Standardseminaren an Bedeutung Entscheidungsunsicherheiten und persönliche
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrDigitale Transformation von Non-Profits wie digital fit ist der Dritte Sektor?
Digitale Transformation von Non-Profits wie digital fit ist der Dritte Sektor? Eine Blitzlicht-Umfrage der kopf.consulting unter Non-Profit Entscheidern August 2016 1. Einleitung kopf.consulting begleitet
MehrSoziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel
Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel IFIP-Jahrestagung, 12. Juni 2014 TU Wien Mag a Irene Rieger Der Fonds Soziales Wien - FSW... wurde 2004 gegründet ist gesetzlich verankerter Wiener Sozialhilfeträger
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrDas Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin
Das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin Konzeption und erste Schritte Fachtagung am 22.10.08 Zukunft der hausärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg Dr. med. Stefanie Joos Ablauf Organisationsstruktur
MehrLeitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe
Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen
MehrGute Partnerschaft für gutes LdE. Wie die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern bei LdE gelingt
Gute Partnerschaft für gutes LdE Wie die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern bei LdE gelingt Carla Gellert, Freudenberg Stiftung Ulrich Koch, Franz-Ludwig-Gymnasium LdE-Jahrestagung 25.4.2013
MehrProduktmarketing / Produktplatzierung
Erwerbung und Verzeichnung von Online-Ressourcen Produktmarketing / Produktplatzierung Berlin, 27. und 28. Oktober 2011 Alice Keller und Christian Rüter NEUES PRODUKT IN DER BIBLIOTHEK BEWERBEN Strategisches
MehrDer Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen
Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen Ein Vortragsuntertitel ist naturgemäß etwas länger Ausrichtung und Ziele des Modellvorhabens Ziele der Integrierten ländlichen Entwicklung in der GAK
MehrAnalyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste
Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
MehrEnergieaudit für Ihr Unternehmen Innerstädtische EE-Potentiale in Berlin
Frederik Lottje Berliner Energieagentur GmbH Folie 1 Wismar, 7.9.2015 Titel Berliner Energieagentur wurde gegründet 1992 als Public-Private-Partnership hat als Gesellschafter zu gleichen Teilen Land Berlin
MehrBrainbirds Academy für die digitale Welt
Erfolgreich arbeiten in der digitalen Welt. Training. Coaching. Workshops. Academy für die digitale Welt GmbH Luise-Ullrich-Straße 20 / Arnulfpark D-80636 München T: +49 / 89 / 99016784 F: +49 / 89 / 99016786
MehrONLINE MARKETING SOLUTIONS AG marketing meets vision
ONLINE MARKETING SOLUTIONS AG marketing meets vision WAS UNS AUSMACHT Einer der führenden deutschen Anbieter im Bereich Online-Marketing Messbare Methoden und transparente Online-Dienstleistungen Erfahrung
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrSocial Investments und Venture Philanthropy. Transparenz als Kriterium für soziale Investoren
Social Investments und Venture Philanthropy Transparenz als Kriterium für soziale Investoren Ein interessantes Thema für das Fundraising? Soziale Investitionen durch reiche Menschen sind ein aktuell diskutiertes
MehrIndikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge
in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,
MehrLeitbild der Bertelsmann Stiftung. Für eine zukunftsfähige Gesellschaft. BertelsmannStiftung
Leitbild der Bertelsmann Stiftung Für eine zukunftsfähige Gesellschaft BertelsmannStiftung Mission Statement Leitbild der Bertelsmann Stiftung Vorwort Die Bertelsmann Stiftung engagiert sich in der Tradition
MehrDie Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle
Die Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle zuständig für die Umsetzung der Landesförderung des Landes
MehrSeminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin
Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten 11.-12. April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin Eine Veranstaltung der Kaneza Initiative In Kooperation mit Accedera GmbH Die Notwendigkeit
MehrErfolg, neu definiert.
Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung
MehrCheckliste: Die 5 Lebensbereiche
Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in
MehrFundraising für Stiftungen
Fundraising für Stiftungen Das Beispiel der Diakonie in Schleswig-Holstein Bernd Hannemann Hinweis zu Quellen: Wesentliche Teile dieses Vortrages sind dem Fundraising Konzept des Diak. Werkes SH. entnommen.
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrForesight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
2030 Foresight Workshop Future Urban Mobility: Städte als Zentren der Neuordnung des Mobilitätsmarktes Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
MehrAgenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen
Das strategische : eine excellente Möglichkeit die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens sicherzustellen 3. Konferenz: Arbeit und Gesundheit Wissen im Unternehmen weitergeben 1. Herausforderungen für
MehrMitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen
Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen 1 Ungenutztes Potenzial Die Bemühungen vieler KMU um einen erfolgreichen Auftritt in Social Media lassen einen wichtigen Faktor komplett
MehrZukunftsforum Bremen
Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
Mehr