W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten?

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1 W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten? Moderation: Cornelius Schaub, Julia Propp (Phineo) Impulsgeber/innen: Ulf Matysiak (Teach First Deutschland), Ralf Dürrwang (Deutsche Post), Tilman Tschöke (My Finance Coach, Michael Regnet (Allianz) Reporterin: Janine Wohlers (BildungsCent e.v.) 1/5

2 Start und Aktivierung: auf Moderationskarten sollen alle die Erfolgsfaktoren der Initiierungsphase und Umsetzungsphase notieren. Partnerschaften werden komplexer. Trends: strategisch verankert langfristig professioneller Win-Win-Situation für alle beziehen sich auf Kerngeschäft Impulsreferate: DHL und Teach First Deutschland 2008 in Deutschland Partnerschaft ist gewachsen: MA gehen an Bonner Schulen Teach First Deutschland unterstützt Brennpunktschulen mit jungen Absolventen (2 Jahre), seit Fellows sollen die Erfahrung mitnehmen 2007 wurde die Idee von 5 Personen entwickelt und DHL vorgestellt Bei DHL wurden intern die Etats neu verteilt heute auch Schülermentoring, bundesweit gehen Postmitarbeiter an Brennpunktschulen: 60 Camp for us - Sommercamps für Kinder der Mitarbeiter mit der DKJS Mitarbeiter/innen stehen den Fellows als Mentoren zur Verfügung zur Karriereplanung Fellows, die in die Wirtschaft gehen wollen bekommen Business Training Ca. 10% der Fellows kommen als Trainee oder Professional zu DHL Partner von Teach for All: das Programm wird auch in vielen anderen Ländern angeboten 2/5

3 My Finance Coach und Allianz Ziel: Finanzielle Allgemeinbildung der Kinder (Sek 1) verbessern Bildung (App entwickelt für Einnahmen-Ausgaben) und Volunteering Management innen in Schulen, immer in Absprache mit den Lehrer/innen Wirkungsmessung mit der Uni München Partnerschaft entstand aus einer Ausgliederung aus dem Konzern Besinnung auf die eigenen Kompetenzen McKinsey wurde noch als Partner gefunden für die Initiierung Soziale Stiftungsgründung Allianz will das Engagement der Mitarbeiter fördern Alle Mitarbeiter können es erleben, von Azubi bis Vorstand Kanäle: Lehrer/innenfortbildung in Zusammenarbeit mit Schulbuchverlagen, außerschulischer insgesamt unterstützen ca. 40 Organisationen die Arbeit und freiwillig gehen Mitarbeiter/ O-Töne: "Erlebbares Engagement und da fällt dann der Groschen." "Es passieren Dinge wenn man dazu bereit ist!" Gruppenarbeit zu den Erfolgsfaktoren der Initiierungsphase Diskussion zu: Sensible Partnerschaften und Unternehmensengagement: Gegenseitige Erwartungen klären und Mitspracherechte Transparente Ziele und Offenheit für den Dialog Initiierung über den Dialog und die persönlichen Ziele und die Bereitschaft zum Beziehungsaufbau 3/5

4 Welche Erwartungen hat das Unternehmen? Wie kommen NGO und Unternehmen zusammen? CSR ist ein CEO -Thema Oft Personal-Führungskräftentwicklung - HR Organigramm der Unternehmen genau analysieren Tisch ziehen - dann entsteht eine Win-Win-Situation Strategische Ziele der Abteilung mit den Ziel der NGO abgleichen Sagen, was man wirklich will und auch mal vor die Tür gehen -:) und niemanden über den In der Regel werden dreijährige Verträge geschlossen Vertragsgestaltung langfristig und strategische Ansatzpunkte für Mitstreiter suchen Zentrale Punkte: Dialog und Transparenz Gruppenarbeit zu den Erfolgsfaktoren der Umsetzungsphase: Selbst Erleben und zu Beteiligten machen Regelmäßiges Feedback 1-2 Mal pro Jahr die Initiierungsphase gibt Schnittstellen nutzen Motivation können entwickelt sich im Dialog und Austausch Regelmäßiges Reporting ist von großer Bedeutung: Storytelling Personenengagement und Wertigkeit des Programms durch Mund-zu-Mundpropaganda Merke: Partnerschaften scheitern, wenn man nicht ehrlich und zu wenig Zeit und Vorlauf für Langfristiger Ausbau der Partnerschaft: Synergien aufzeigen und Netzwerke über die Mitarbeiter bekommen Kommunikationstraining, um eine gemeinsame Sprache zu finden Bei Bedarf können sich Mitarbeiter privat weiter engagieren Mitarbeiter lernen etwas zu Herausforderung für beide Seiten: wie die Partnerschaften sich entwickeln und ausbauen Viel Zeit für das Management von Erwartungshaltungen aufwenden 4/5

5 Sammlung der Highlights aus der Gruppendiskussion: Zeitaufwand der Initiierung nicht unterschätzen Zwei Welten vereinen und gemeinsame Sprache finden Klare Zieldefinition Erfahrungen sammeln, erlebbar machen und betroffen machen Abhängigkeit versus Augenhöhe - gegenseitiges Verständnis fürs NEIN Partnerschaften entwickeln sich und wie verändern sich die Erwartungen? Management der Partnerschaft: Fehlertoleranz, Vertrauen und Kommunikation Authentizität und Persönlichkeit Augenhöhe ist ein extremer Erfolgsfaktor Wirkungsorientierung und Ziele sind veränderbar und entwickeln sich Feedbackdialog offen in den Dialog zu gehen nicht mit fertigen Konzepten, damit die Identifikation erhöht wird 5/5

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