Ergebnisprotokoll des 1. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 23. Januar 2013
|
|
- Dagmar Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisprotokoll des 1. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 23. Januar 2013 Kristin Deibert Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v. / Mehrgenerationenhaus Idsteiner Str Frankfurt am Main Telefon: Fax: kristin.deibert@kiz-gallus.de
2 Das Ziel des Runden Tisches Erarbeitung von Lösungsansätzen für die neuen Herausforderungen des Gallus (Fortführung des IHk) Vernetzung innerhalb des Stadtteils
3 Themen Ausgehend vom Integrierten Handlungskonzept und dem Input durch die Ortsvorsteherin Eva Triantafillidou wurden neue Herausforderungen im Stadtteil identifiziert sowie erste kreative Lösungsansätze in Form eines World Cafés (Brainstorming) erarbeitet. Folgende Themen wurden in vier Gruppen bearbeitet: Strukturwandel Schule/Bildung Jugend und Politik Inklusion
4 Strukturwandel Image Verbesserung der Infrastruktur Chancen durch Vielfalt in Schulen hervorheben Ausstellung zur Eröffnung des Skyline Plaza Marketing-Kampagne Das Besondere am Gallus PR-Positionierung hin zum Europaviertel Begegnungen Gemeinsame Kitas für Gallus und Europaviertel Abwechselnder Wochenmarkt Ausbau der Stadtteil-Rundgänge Tag der offenen Tür Begrüßung der neuen Bewohner durch die Ortspolitik Angebote für Familien aus beiden Vierteln Schwimmnachmittage Gemeinsamer Stadtteilpark Europagarten Stadtteilübergreifendes Fest Gallus sichtbar machen Kampagne aller Akteure im Stadtteil Bereitschaft von Unternehmen, MA freizustellen und sich vor Ort zu engagieren Gemeinsames Bewusstsein schaffen
5 Bildung / Schule Bildungswahrnehmung Wertschätzung und Respekt Niedrige Erwartungshaltung gegenüber Kindern aus anderen Milieus Jugendliche fühlen sich abgelehnt Mehr Toleranz und gegenseitige Kontakte förderung Bildungssystem Abschaffung der Sonderschulen Ganztagsangebot Gemeinsames Lernen (1.-9. Klasse) Gymnasiale Oberstufe im Gallus Elterninitiativen / Unterschriftenaktion Netzwerk von Unterstützer- Firmen PR für Oberstufe durch Unternehmen Bildungs- Jobmesse Workshops Nachhilfe durch Volunteers Bewerbungstrainings mit Schülern Außerschulische Bildung (soft skills)
6 Jugend und Politik Mobilisierung Frühe Zugänge schaffen Neugierig machen Vorbilder / peer-groups / Integrater - Jugendliche Stadtteilbotschafter Teil der Gemeinschaft als positiven Wert hervorheben direkte Verbindung zwischen Politik und eigenem Leben aufzeigen Jüngere Politiker/innen fördern Partizipation Mentoren Politikpaten Jugendkonferenzen Jugend trifft Politik Politik erlebbar machen Grünfläche im Europaviertel mit Jugendlichen gestalten Eigene Projekt identifizieren und einen Antrag mit der Ortspolitik stellen Zukunftswerkstatt Planspiel Politik Vernetzung Förderung der Zusammenarbeit Schule und Politik Nutzung neuer Medien Austausch der Lebenswelten
7 Inklusion Partizipationsprojekte Generationsübergreifender Erfahrungsaustausch (Kunst, Kochen, Handwerk, Technik) Aktivierung stiller Reserven Frauen mit Migrationshintergrund Thema alte, gebrauchte Kleidung im Sachunterricht Kleiderflohmarkt in Schulen, Modeschauen Vernetzung Praktika für Jugendliche mit Förderbedarf Bedarfe äußern, z.b. Raumbedarf des DRK Kleiderladens Roland Stautner (Jugend- Bildungswerk) Tauschbörse Sammlung von Kleiderspenden in Unternehmen Sammlung von Spielsachen in Kindergärten / -tagesstätten Praxisbeispiele Stadtteilbotschafter als Pate Rat und Tat Integrator Kultur-Wege-Begleiter für Senioren Taschengeld-Job Siedlungshelfer/innen
8 Save the date! Der 2. sektorenübergreifenden Runden Tisch Gallus findet am Mittwoch, den 20. März 2013 um Uhr im Güneş Theater bei ora da! e.v., Rebstöcker Straße 49 d, Frankfurt am Main ( statt. Am 2. Runden Tisch soll eine Eingrenzung sowie Konkretisierung der Themenfelder erfolgen und erste praktische Umsetzungsmöglichkeiten gemeinsam erarbeitet werden. Wir freuen uns auf Ihr Feedback und weitere Themenvorschläge!
9 Wir stehen Ihnen für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung. Kristin Deibert Engagement im Gallus - Kinder im Zentrum Gallus e.v. / Mehrgenerationenhaus Idsteiner Str Frankfurt am Main Telefon: Fax: kristin.deibert@kiz-gallus.de Christine Schwake Projektmanagerin Corporate Citizenship / Corporate Volunteering Deutsche Bank AG Taunusanlage Frankfurt am Main Telefon: christine.schwake@db.com Silvia Ospelkaus Executive Manager Linklaters LLP Mainzer Landstraße Frankfurt am Main silvia.ospelkaus@linklaters.com
9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015
9. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 22. Juli 2015 Daria Eva Stanco Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v. / Mehrgenerationenhaus
Mehr12. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 9. Mai 2016
12. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 9. Mai 2016 Kristin Friedrich Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v. / Mehrgenerationenhaus
MehrNachtreffen zum Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus am 26. September 2012
Nachtreffen zum Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus am 26. September 2012 Kristin Deibert Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v.
Mehr10. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 16. September 2015
10. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 16. September 2015 Daria Eva Stanco Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v. / Mehrgenerationenhaus
MehrErweiterte Schulische Betreuung (ESB)
Erweiterte Schulische Betreuung (ESB) an der Ackermannschule Eltern, Schule, ESB Gemeinsam für ein gutes Kinderleben! Die Erweiterte Schulische Betreuung Mit Beginn des Schuljahres 2017/2018 bietet die
MehrCorporate Volunteering
Corporate Volunteering Praxisbeispiele von Tanja Kulig, Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (M.A.) Mitarbeiterin im Mitglied der Steuerungsgruppe des Verbunds der Freiwilligen-Zentren im Deutschen Caritasverband
MehrProtokoll 14. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 21. Februar 2017
Protokoll 14. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 21. Februar 2017 Kristin Friedrich Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus e.v.
MehrREGSAM-Netzwerk World Café. Zusammenfassung der Ergebnisse
REGSAM-Netzwerk World Café Zusammenfassung der Ergebnisse Die besonderen Merkmale eines gelungenen gemeinsamen Handelns im REGSAM-Netzwerk Ergebnisse REGSAM-Netzwerk World Café World Café Europe e.v. 2016
MehrW-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten?
W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten? Moderation: Cornelius Schaub, Julia Propp (Phineo) Impulsgeber/innen: Ulf Matysiak (Teach First Deutschland),
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden
Einsteigerworkshop am 14. Juni 2018 in Frankfurt am Main Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrDokumentation zur Beteiligungsveranstaltung Zivilgesellschaft in Flensburg Kulturhof, 26. März 2018
Dokumentation zur Beteiligungsveranstaltung Zivilgesellschaft in Flensburg Kulturhof, 26. März 2018 Nach der Begrüßung und einer kurzen #-Vorstellungsrunde wurden per Reise in die Zukunft Ideen und Vorstellungen
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrZusammenarbeit und Vernetzung sowie Anregungen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Lebensqualität für Senioren und Seniorinnen in Greifswald.
Seite - 1 - von 6 Ergebnissprotokoll vom 19.09.2018 - eingeladen waren alle Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden, Organisationen, Initiativen und Institutionen welche sich für und mit Senioren
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
MehrDas kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main. Horst Schulmeyer Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft 1
Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main 1 Philosophie und Kernbausteine des Frankfurter Programms Aktive Nachbarschaft 2 Auch in einer globalisierten Welt müssen Menschen Heimat finden Quartiere
MehrKulturkonzept Karlsruhe 2020
Kulturkonzept Karlsruhe 2020 Kulturwerkstatt mit Kulturschaffenden, Kultureineinrichtungen und der Kultur nahe stehenden Institutionen am 02. Mai 2012 im Tollhaus Karlsruhe 1. Ablauf der Kulturwerkstatt
MehrLokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt
Dokumentation zum Workshop Lokale Wirtschaft gewinnen: Für nachhaltige Kooperationen und Mitwirkung im Netzwerk der Engagierten Stadt 5. Dezember 2018, Hamburg Körber Stiftung Workshop mit Rainer Howestädt
Mehrchillen und lernen Außerschulische Weiterbildung Soziales Lernen in der Lernenden Region Hermagor
chillen und lernen Außerschulische Weiterbildung Soziales Lernen in der Lernenden Region Hermagor www.lernenderegionen.at wer nichts weiß, muss alles glauben 1 Lernende Region Hermagor Modulübersicht 3jährige
MehrKümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger
Einsteigerworkshop am 26. September 2017 in Nürnberg Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop
MehrNetzwerk Outdoor Sportveranstalter
Netzwerk Outdoor Sportveranstalter 18:00h Begrüßung und Einführung zum Thema 18:20h Präsentation der Ergebnisse 18:55h Vorstellung der Aktivitäten 19:10h Diskussion & get together 1 TIS Kernkompetenzen
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrJugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG ORT FÜR FAMILIEN. Olgastraße
Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG ORT FÜR FAMILIEN Olgastraße www.kindergarten-olga.nuernberg.de Unser Angebot Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren Der Bayerische Bildungs-
MehrCorporate Volunteering - eine wichtige Partnerschaft
1 Corporate Volunteering - eine wichtige Partnerschaft Münchner Unternehmen engagieren sich für Kinder und Jugendliche München, 24. September 2012 2 Einleitung A Herkunft, Definition und Formen von CV
MehrStandortmarketing für Frankfurt - Stadtteile als Imageträger. Haerth & Cie. / Berendson & Partner
Standortmarketing für Frankfurt - Stadtteile als Imageträger Haerth & Cie. / Berendson & Partner Stadtteilmarketing Stadtteilmarketing betrachtet den Stadtteil als Produkt Das Produkt Stadtteil und seine
MehrGut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld. Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier. Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017
Gut Älterwerden im vertrauten Wohnumfeld Ein Förderaufruf für Impulse im Quartier Hendrik Nolde Kongress Armut und Gesundheit 2017 Gliederung FAPIQ und Quartiersentwicklung Förderaufruf Gut Älterwerden
MehrLernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe
Fotoprotokoll 5. April 2017 Lernende Stadt Gelsenkirchen Auf dem Weg zur Zukunftsstadt Erste Konferenz in der zweiten Stufe Auftraggeber: Stadt Gelsenkirchen Moderation: Axel Jürgens, Peters & Helbig GmbH,
MehrSITUATION UNBEGLEITETER MINDERJÄHRIGER GEFLÜCHTETER IN BRANDENBURG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG IHRER SUBJEKTIVEN PERSPEKTIVE
SITUATION UNBEGLEITETER MINDERJÄHRIGER GEFLÜCHTETER IN BRANDENBURG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG IHRER SUBJEKTIVEN PERSPEKTIVE AGENDA 1. Fragestellungen 2. Methoden 3. Zentrale Studienergebnisse 4. Subjektive
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann
1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Minister und pro agro Verband zur
MehrErgebnisprotokoll 11. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 1. Februar 2016
Ergebnisprotokoll 11. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 1. Februar 2016 Kristin Friedrich Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrUnternehmenskooperationen und Patenschaften
Unternehmenskooperationen und Patenschaften Anja Herde, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR 2. BBE-Fachkongress PatInnen, LotsInnen und MentorInnn in der Unterstützung und Integration geflüchteter
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrGemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck
Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir
MehrAus Vielfalt Stärkemachen!
Gemeinsam für unser Viertel Stadt Eberswalde Brandenburgisches Viertel Aus Vielfalt Stärkemachen! Titel der Präsentation, Ort, dd. Monat 2011 (Ändern über: Einfügen / Kopf- und Fußzeilen) 1 Quelle: Stadt
MehrMit Unternehmen kooperieren - Nebenwirkungen erwünscht
0 Mit Unternehmen kooperieren - Nebenwirkungen erwünscht 17/11/10 Vortrag QGP Fachtag Mit Unternehmen kooperieren Nebenwirkungen erwünscht 1 1. Das Unternehmen als Partner Warum? Motivation und Erwartungen
MehrDeutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrProtokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat
Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom 07.11.2013 im SZ I Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Beginn : Ende: Ort: Teilnehmer: 18.00 Uhr 20.05 Uhr Statteilzentrum I an
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrDemographischer Wandel in Altena (Westf.)
Demographischer Wandel in Altena (Westf.) Wege aus der Krise Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Informationsveranstaltung - Auswirkungen des demographischen Wandels in Unterfranken - 07.Mai
MehrKinderchancen Singen e.v.
Kinderchancen Singen e.v. Gemeinsam schaffen wir das! Präventionsnetzwerk gegen Kinderarmut in Singen Präsentation beim grünen Fachgespräch Starke Familien Kinder stärken am 16. November 2017 1 1.) Wie
MehrMobilität- wozu? Fachtagung der aej, BAG EJSA und CJD Forum: Gemeinsam unterwegs- und raus von zu Haus!
Mobilität- wozu? Fachtagung der aej, BAG EJSA und CJD Forum: Gemeinsam unterwegs- und raus von zu Haus! TANDEM Bildungsförderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Bundesweites Projekt
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
Mehr- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen
Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die
MehrAusbildungscampus Stuttgart
Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter
MehrMit wem können Sie vertrauensvoll ihre strategischen Dilemmas und beruflichen Herausforderungen im Alltag besprechen?
Mit wem können Sie vertrauensvoll ihre strategischen Dilemmas und beruflichen Herausforderungen im Alltag besprechen? Aus vielen persönlichen Gesprächen mit CIONET Mitgliedern wissen wir, dass sich viele
Mehrden 13. September 2016
Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche
MehrSoziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor
1 Soziale Jungs Frankfurt Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 2 Entwicklung Start 2005: Bundesmodellprojekt GüF Auftakt: Boys Day ( Sozialer Tag für Jungen ) 3 Projektstandorte: Saarbrücken: Sozial
MehrIntegriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung
Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 08. OKTOBER 2018 Team Claus Sperr mit Lisa Lorenz Leonhard Valier mit Nadja Seebach 2 Was ist ein Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept?
MehrFachgespräch ÖFFNUNG DER VERWALTUNG
Fachgespräch ÖFFNUNG DER VERWALTUNG Freitag 8. September 2017 Silvia Haas, Koordinierungsstelle Leipzig weiter denken Stadtentwicklung Stadt Leipzig Leipzig weiter denken vom Projekt zur dauerhaften Beteiligungsstruktur
MehrCorporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren
Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche
MehrProjektideen aus dem Workshop Zukunftsorientierte Seniorenpolitik zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Stadt
VERNETZUNG WOHNEN QUARTIERS- ENTWICKLUNG name Inhalt Erfordernisse Einrichtung eines Runden Tisches Zentrumsnahe bezahlbare Wohnangebote für Senioren in Mietwohnungen oder als Eigentum Aufgaben: gemeinsamer
MehrDIALOG BAYERN UKRAINE
DIALOG BAYERN UKRAINE Demokratie in Bayern Vielfältig! Bürgernah! Beispielhaft? Seminar vom 13.-24. November 2017 im Schullandheim Haus Sudetenland Waldkraiburg www.mehrwert-demokratie.de www.bayernhaus.com.ua
MehrIKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrIKEK Marburg Abschlussveranstaltung
IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren
MehrFrankfurt, was zählt 2016 am 26. Februar 2016
Sch ne Aussichten Forum für Frankfurt Frankfurt, was zählt 2016 am 26. Februar 2016 Frankfurt, was zählt 2016 Am 26. Februar 2016 diskutierten auf Einladung von Schöne Aussichten Forum für Frankfurt 110
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrInformationen über: Ingeborg Höhnemann Sybille Gerhard Tel: Fax:
Projekt: Den demografischen Wandel in Kommunen mitgestalten Erfahrungswissen der Älteren nutzen Veranstaltung zum kommunalen Erfahrungsaustausch der im Projekt mitwirkenden seniortrainer, seniortrainerinnen
MehrLEADER und die Sauwald-Strategie
LEADER und die Sauwald-Strategie Bildung und Lebenslanges Lernen Ablauf: Begrüßung und Einführung LEADER-Manager Thomas Müller Die Ideensammlung, Alexandra Brummer Diskussion Detailpräsentation und Diskussion
MehrSich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag
Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente
MehrDiakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter
Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am
MehrBürgernetzwerke für Schleswig- Holstein
Bürgernetzwerke für Schleswig- Holstein Ein paar kleine demographische Grundlagen: Bis 2050 wird der Anteil der älteren Bevölkerung auf 37 Prozent ansteigen. Jede/r Dritte Bundesbürger/in ist dann über
MehrInklusion in Ausbildung und Arbeit - Wege und Erfolge in Wien
Inklusion in Ausbildung und Arbeit - Wege und Erfolge in Wien Erfolgsfaktoren der Inklusion (Workshop Zusammenfassung) Fachveranstaltung, 09.11.2018 Beratung /Begleitung Rahmen / Organisation Gruppe (sozial,
MehrDer Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte. Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte. Wir wollen Ideen fördern!
Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte Der Verfügungsfonds Chorweiler-Mitte Wir wollen Ideen fördern! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner in Chorweiler-Mitte, für Chorweiler wird ein Integriertes Handlungskonzept
MehrWissenswertes in Bezug auf Inklusive Beschulung. Eine Einführung von Gemeinsam leben Frankfurt e.v.
Wissenswertes in Bezug auf Inklusive Beschulung Eine Einführung von Gemeinsam leben Frankfurt e.v. Ein Vortrag von: Gemeinsam leben Frankfurt e.v. Theresa Hildebrand, Sozialpädagogin Unabhängige Inklusionsberatungsstelle
MehrCampus Marxloh. Entwicklung eines Bildungscampus für Marxloh in Essen
Campus Marxloh Entwicklung eines Bildungscampus für Marxloh Lernort Quartier 30.11.2017 in Essen Dr. Frank Schulz, steg NRW GmbH Karen Dietrich, EG DU Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbh Neuer Anlauf:
MehrMERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz
MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz Unterstützung von jungen technologieorientierten Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen mitz I - Merseburg Ihr Grundstein für eine
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrVORLAGE 16/2411. An die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf,November
MehrGute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung: Die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung: Die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Wir unterstützen Menschen, denen Bildung von Kindern und Jugendlichen
MehrProjekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin
Projekt Zukunft und das Cluster Kommunikation, Medien und Kreativwirtschaft in Berlin Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Referat Kommunikation, Medien und Kulturwirtschaft Projekt
MehrDie Welt von morgen im Blick. Ein Rhetorikseminar Seminar b
Europa entsteht durch Begegnung Die Europäische Akademie Otzenhausen ist Mitglied der 01.06.2018/Sp PG_b_2_KJP Thema: Die Welt von morgen im Blick. Ein Rhetorikseminar Datum: 28.08. 31.08.2018 Seminar
MehrDas WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl
Informationen zur Zweigwahl Städtisches Theodolinden-Gymnasium Sprachliches Gymnasium und Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlicher Ausbildungsrichtung Das erwartet
MehrPrivatschule Staatlich anerkannte Ersatzschule. Gemeinsam Leben Lernen
Privatschule Staatlich anerkannte Ersatzschule Gemeinsam Leben Lernen Herzlich willkommen Leben Lernen ist die Hauptaufgabe von Kindern und Jugendlichen. Dabei brauchen sie Unterstützung und Anleitung.
MehrInitiative Inklusion Österreich
Initiative Inklusion Österreich Initiative Inklusion Wenn sich eine Gruppe für eine Sache stark macht Wenn niemand ausgeschlossen wird Was wir wollen dass alle Menschen miteinander lernen und leben können
MehrDas Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination
Referat für Jugend, Familie und Soziales Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination 16. OFFENES FORUM FAMILIE 22./23. März 2017 in Nürnberg Nürnberg in Zahlen (Quelle:
MehrStadtteilBotschafter. Ein Stipendienprogramm der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main. Dr. Roland Kaehlbrandt Dr.
StadtteilBotschafter Ein Stipendienprogramm der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main Dr. Roland Kaehlbrandt Dr. Tina Kühr Frankfurt, 14. Januar 2010 > Das Programm StadtteilBotschafter
MehrRausfinden, was gemeinsam geht. JAM! - Das Online-Jugendangebot der Aktion Mensch. jam.aktion-mensch.de
Rausfinden, was gemeinsam geht JAM! - Das Online-Jugendangebot der Aktion Mensch jam.aktion-mensch.de Vielfalt ist wichtig, Anderssein ist wertvoll Wir haben noch was vor Die Junge Aktion Mensch kurz JAM!
MehrInitiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012
Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte
MehrDRK-Jugendtreff-Coerde
DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde Stellt seine Jugendarbeit im vor Übersicht Stadtteilübersicht Kernaufgaben Zielgruppen Ziele Angebotsstrukturen Angebotsformen Projekte Kontakt Stadtteilübersicht:
MehrDie Stadt und ihre Bürger
Warnfried Dettling Die Stadt und ihre Bürger Neue Wege in der kommunalen Sozialpolitik Grundlagen, Beispiele, Perspektiven Verlag Bertelsmann Stiftung Gütersloh 2001 Inhalt Vorwort 11 Erster Teil: Die
MehrGuter Dinge älter werden
FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung
MehrDrittes Demografie-Forum. Heilbronn am 17. April 2018
Drittes Demografie-Forum Heilbronn am 17. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Mobilität Fahrgemeinschaften zum Anmelden / blaue Bank (Bank für Mitfahrer) als Beispiel Infrastruktur
MehrEuropäische Metropolregion München EMM auf der 8. FORSCHA vom 17. bis 19. November Schirmherr: Dr. Ludwig Spaenle
Europäische Metropolregion München EMM auf der 8. FORSCHA vom 17. bis 19. November 2017 Schirmherr: Dr. Ludwig Spaenle EMM e.v. Starkes Netzwerk für starke Regionen Die EMM steht für Vernetzung von Kommunen
MehrFreiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-
MehrKundenorientierte Zukunftsgestaltung
World Cafe` Kundenorientierte Zukunftsgestaltung durch kreativen Dialog "1 World Cafe` Das World Café basiert auf der Grundannahme, dass Menschen bereits das Wissen und die Kreativität in sich tragen,
MehrVOM FELD IN DEN KOCHTOPF - Wie können landwirtschaftliche Betriebe besser mit der Gastronomie kooperieren?
Ergebnisprotokoll zum Workshop: VOM FELD IN DEN KOCHTOPF - Wie können landwirtschaftliche Betriebe besser mit der Gastronomie kooperieren? 3. Dezember 2018, 17:00 21:00 Uhr, LFS Hatzendorf Aktuell gibt
MehrNÖ Jugendkongress
Jugendbeteiligung in den Regionen am Beispiel: NÖ Jugendkongress 2008 2013 5. Public Management Impulse BürgerInnen beteiligen 22. Oktober 2013, FH Oberösterreich Campus Linz Unternehmensberaterin systemische
MehrNeue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 10. Dezember 2018 in Erfurt
Regionaler Impulsworkshop am 10. Dezember 2018 in Erfurt Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement
Mehrpolitischer Frauen* Mai Halle (Saale)
Konferenz junger politischer Frauen* 2 05. 07. Mai Halle (Saale) 2017 Jede Teilnehmerin hat eine Stimme und soll gehört werden! KjpF 2017 Vernetzt euch tauscht euch aus macht euch stärker! * Vernetzungsplattform
MehrInterkulturelle Partizipation
Theresa Weber Shadi Abuhjayyer Kinder im Zentrum Gallus e.v. Mehrgenerationenhaus Frankfurt Idsteiner Str. 91 60326 Frankfurt am Main Telefon: 069-75084919 theresa.weber@kiz-gallus.de shadi.abuhjayyer@kiz-gallus.de
MehrCorporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg. Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung
Referat für Jugend, Familie und Soziales, Stadt Nürnberg Corporate Social Responsibility Netzwerk Nürnberg Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Stadt Nürnberg, Referat für Jugend, Familie und
MehrFlingern/Oberbilk Soziale Stadt NRW Integrierte Stadtteilerneuerung. - Abschlussbericht - Städtenetz-Sitzung
Flingern/Oberbilk Soziale Stadt NRW Integrierte Stadtteilerneuerung - Abschlussbericht - Städtenetz-Sitzung 1.10.2009 1 Stadterneuerungsgebiet Flingern/Oberbilk Lage im Stadtgebiet 2 Der Handlungsauftrag
MehrDas Netzwerk in Rostock
Das Netzwerk in Rostock Die Stadt Rostock ist eine von fünf Gemeinden, die zusammen mit der Aktion Mensch Inklusion vor Ort umsetzen möchte. Insgesamt begleitet die Initiative fünf ausgewählte Kommunen
MehrDie Oberbürgermeisterin. Der Verfügungsfonds Lindweiler. Neue Ideen und Vorhaben fördern!
Die Oberbürgermeisterin Der Verfügungsfonds Lindweiler Neue Ideen und Vorhaben fördern! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, in Lindweiler soll das Integrierte Handlungskonzept Lindweiler, das am 16. Dezember
Mehr