W-2-07 Eine bessere Bildung unternehmen Wie können Unternehmen die Bildungswende mitgestalten?

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1 W-2-07 Eine bessere Bildung unternehmen Wie können Unternehmen die Bildungswende mitgestalten? Moderatorin: Silke Ramelow (BildungsCent e.v.) Impulsgeber/innen: Thomas Scheuerle (CSI Heidelberg) Tanja Deuter (Agentur Mehrwert) Christian Hausner (LobbyControl) Stefanie Wismeth CSR Expertin (ehem. KPMG) Claudia Nies Randstadt Reporterin: Fallon Cabral Start mit Talkrunde: Unternehmen an der Schule, Fragen: nur PR und Imagegewinn? Alles nur für die Reputation? Reputation gehört zum Alltag von Unternehmen Frage: Ist das Engagement von Unternehmen an Schulen ehrlich und dauerhaft? Will es nur negative Schlagzeilen kaschieren? Ist es nachhaltig, was das Unternehmen tut? und Sozial- und Bildungspartnerschaften eingegangen sind Heute ist CSR populärer geworden; Vorsicht vor Projekthopping Was kann Unternehmen überhaupt zugemutet werden? Hausner kritisiert fehlenden pädagogischen Blick seitens der Unternehmen, sie haben ein anderes Vokabular als die Schulen, wann wollen Unternehmen nur mediale Aufmerksamkeit Claudia Nies setzt sich für den Übergang zwischen Schule und Beruf ein: Du bist ein Talent Initiative von Randstadt, einer Zeitarbeitsfirma/ Personalvermittlung Welche Kompetenzen brauchen Schüler/innen für den Beruf? Früher hat es im Vergleich zu heute weniger Unternehmen gegeben, die sich sozial engagieren 1/16

2 Schüler/innen können ganz viel, das muss man nur erkennen und Kompetenzen stärken O-Ton in Schulklasse Ich werde Hartz IV Empfängerin die Jugendlichen haben keine Vorstellung von ihren Möglichkeiten; Betriebserkundungen sollen helfen Randstadt macht das freiwillig und die Kolleg/innen von Frau Nies haben Spaß dabei Frau Deuter berät Schulen: Wie können soziale Kompetenzen erlernt werden? Deuter entwickelt mit ihrem Team ein aufeinander aufbauendes Sozial Curriculum Schulen und Unternehmen müssen kooperieren, sich gemeinsam vorbereiten und eine Es gibt viele Projekte die in diese Richtung abzielen, aber sie funktionieren nicht stringent. Frau gegenseitige Offenheit mitbringen, auf Augenhöhe agieren und gemeinsam auswerten Wo liegt der reale Bedarf in der Schule? Gegenseitige Kenntnis und Akzeptanz für die jeweilige Organisationskultur ist gefragt Interaktionsrunde: Gruppe 1 schreibt Vorurteile auf, die Schulen gegenüber Unternehmen haben Gruppe 2 schreibt Vorurteile auf, die Unternehmen gegenüber Schulen haben Ergebnisse: Du willst doch nur... Jede und jeder liest ein Vorurteil vor und schmettert es dem anderen Lager an den Kopf: Ihr seid nur an unserem Geld interessiert! Ihr wollt Euch nur rein waschen! Lagerkampf! Cluster Phase: Die Hautthemen werden heraus gestellt: Kann man Vorurteile abbauen? Wenn ja wie? Schulische Realitäten und Notwendigkeiten, statt Vorurteile 2/16

3 Welche Themen kann man schnell aus dem Weg räumen? Vorurteil oder Fakten? Bereiche anerkennen? Und Kompetenzen klar stellen... Unternehmen brauchen keine Pädagogik? Vorurteile von Unternehmen 3/16

4 Vorurteile von Unternehmen: 4/16

5 Vorurteile von Schulen: 5/16

6 Neue Kleingruppenarbeit anhand von drei Fragen: Suche nach Handlungsempfehlungen 6/16

7 Thema 1: Welche Potentiale stecken in Kooperation von Schule und Unternehmen? Welche Gefahren stecken darin? 7/16

8 8/16

9 9/16

10 Thema 2: Welche Akteure werden benötigt, um gute Kooperationen zu ermöglichen? 10/16

11 11/16

12 12/16

13 13/16

14 Thema 3: Was ist das Ergebnis davon, dass Unternehmen als Akteure ür die die Bildungswende gewonnen worden sind? Was ist der Mehrwert für die Schulen und die Schülerinnen und Schüler? 14/16

15 15/16

16 16/16

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