Changemanagement DEN WANDEL SOUVERÄN GESTALTEN EVVC MANAGEMENTFACHTAGUNG ROUNDTABLE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Changemanagement DEN WANDEL SOUVERÄN GESTALTEN EVVC MANAGEMENTFACHTAGUNG ROUNDTABLE"

Transkript

1 Changemanagement DEN WANDEL SOUVERÄN GESTALTEN EVVC MANAGEMENTFACHTAGUNG ROUNDTABLE

2 Changemanagement - den Wandel souverän gestalten Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet ist. Louis Pasteur

3 Changemanagement, den Wandel souverän gestalten 1. Wie initiieren und begleiten wir erfolgreich Veränderungen? 2. In welchen Phasen der Veränderung kann die Führungskraft welchen Einfluss nehmen? 3. Wie schaffen wir Verständnis und Bereitschaft für Veränderung im Team? 4. Welche guten Erfahrungen haben Sie bereits gemacht?

4 Changemanagement, den Wandel souverän gestalten Praxis Walk and Talk Vor welchen Herausforderungen stehen Sie in Ihrem Change Prozess? Übung: Bitte bilden Sie Kleingruppen zu je 4 Personen und gehen zu Ihrem ersten Flipchart. Lesen Sie die Frage und gehen Sie in ein kurzes Brainstorming, wie eine Mögliche Lösung aussehen könnte? Notieren Sie die Lösung auf dem Flipchart und gehen zum nächsten Chart. Bitte gehen Sie zu mindestens 4 Flipcharts Zeit: 20 Minuten

5 Wie Mitarbeiter auf den Weg der Umstrukturierung mitnehmen? Beteiligung der Mitarbeiter Offene Kommunikation und Kommunikationsstruktur (ein ganzes Jahr) Transparenz, Informationen Konzeptvorstellung, Perspektive aufzeigen Eigene Vorschläge aus dem Team aufnehmen Frühzeitige Kommunikation & und in Prozesse einbinden

6 Wie vereine ich unterschiedliche Personalkulturen zu einem Team? (Innere Haltung, nicht administrativ) Teambuilding Maßnahme Jourfix Termine zum Update und Austausch Transparenz, Authentizität Austausch und Kennenlernen auf einer außerbetrieblichen Ebene ( z.b. gemeinsames Frühstück Ziel: Vorteile sollen geschaffen und aufgezeigt werden Projektgruppen bilden Gemeinsames Erlebnis auf freuwillger Basis (außerhalb des Unternehmens) Gemeinsames Ziel Heterogene Arbeitsgruppen

7 Wie breche ich festgefahrene Strukturen im Team auf? ( Das haben wir schon immer so gemacht! ) Abteilungsübergreifende Arbeitsgruppen bilden (Projektbezogen kleine Gruppen) Coaching / Blick von Außen Durch Einbindung und Beteiligung (jemanden mitnehmen) Informationen und neue Perspektiven aufzeigen (Umparken im Kopf) Hosting Verantwortlichkeiten zuweisen

8 Woran sehe ich den Fortschritt des Wandels? Zielwerte und Kennzahlen festlegen Positives Mitarbeiter Feedback Steigende Motivation der Mitarbeiter (gute Arbeitsatmosphäre) Mitarbeiter bringen eigene Ideen ein Positive interne u. externe Wahrnehmung Evaluation regelmäßig und transparent Kundenzufriedenheit Durch Feedback Phasenkonzept/Meilensteine Kontinuierlicher Abgleich

9 Wie schaffe ich personelle Umstrukturierungen mit Chancen & ohne Ängste für die Mitarbeiter zu realisieren? Kommunikation (Vorteile darstellen) Prozesse aktiv mitgestalten Ziele Vermitteln Wertschätzung zeigen Realisierbare Ziele aufzeigen Perspektiven +Chancen für den Einzelnen aufzeigen Frühzeitige Beteiligung Aktives Partizipieren Transparenz + Information

10 Kontakt Anke Dakey Am Speicher XI Bremen Tel Fax Mail: EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.v. EVVC European Association of Event Centres Geschäftsstelle / Head Office: Eschersheimer Landstraße 23, Frankfurt am Main, Germany Fon: +49 (0) 69 / , Fax: +49 (0) 69 / info@evvc.org,

Leitbild der EuroNorm GmbH

Leitbild der EuroNorm GmbH Leitbild der EuroNorm GmbH Unser Leitbild Unser Leitbild ist Ausdruck unserer Lebensphilosophie und ist für uns richtungsweisend. Es verpflichtet uns Management und Mitarbeiter zur ständigen Überprüfung

Mehr

Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014

Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014 Der Kaufmann und der Techniker HAND IN HAND ZUSAMMENARBEITEN FOTOPROTOKOLL + DOKUMENTATION MESSE ESSEN GMBH 02. SEPTEMBER 2014 Seminarorganisation 2 Im Veranstaltungslabyrinth. 3 4 Übung 1: Arbeitslandschaft

Mehr

DIE AGILE TRANSITION MIT DESIGN THINKING ORGANISATIONEN ENTWICKELN

DIE AGILE TRANSITION MIT DESIGN THINKING ORGANISATIONEN ENTWICKELN DIE AGILE TRANSITION MIT DESIGN THINKING ORGANISATIONEN ENTWICKELN Ein Beratungs- & Trainingskonzept für agile Organisationen und solche, die es werden wollen HansJörg Schumacher roloff & schumacher gmbh

Mehr

Führungskräfteentwicklungsprogramm für die erste Managementebene

Führungskräfteentwicklungsprogramm für die erste Managementebene Führungskräfteentwicklungsprogramm für die erste Managementebene Konzept der grow.up. Managementberatung 1 Übersicht über die Module Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Modul 1 2 Tage Modul 2 2 Tage Modul 3 2 Tage Modul 4

Mehr

Den Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142

Den Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 Den Change im eigenen Unternehmen managen Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 70599 Stuttgart QM/H Tel.: +49 711 8827401 Fax: +49 711 8827402 info@b-p.academy www.b-p.academy Begleiten

Mehr

TED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS?

TED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS? MACHT CHANGE SPASS? 2017 TED-UMFRAGE 2017 MACHT CHANGE SPASS? 212 Teilnehmer, darunter 126 Führungskräfte und 86 Mitarbeiter aus zwölf Branchen und dreizehn unterschiedlichen Funktionsbereichen bewerten

Mehr

Den Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse Stuttgart

Den Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse Stuttgart Den Change im eigenen Unternehmen managen Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 70599 Stuttgart QM/H Tel.: +49 711 8827401 Fax: +49 711 8827402 info@b-p.academy www.b-p.academy Begleiten

Mehr

Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden.

Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden. Komplementär Coaching Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden. Neue Coaching Qualität vor Ort Freude am Wandel inmitten dynamischer Prozesse Führungskräfte,

Mehr

Fortbildung Coaching als Führungskompetenz

Fortbildung Coaching als Führungskompetenz Fortbildung Coaching als Führungskompetenz Coaching als Führungskompetenz Ziele und Inhalte Träger Was ist Coaching? Nutzen Grenzen? Coachende Haltung, Tools und Strukturen Coaching als Führungsstil Coachende

Mehr

Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung

Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster. Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Konzept der Fort- und Weiterbildung für die Seelsorger/-innen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge-Personal Gruppe 532 Fortbildung Fort- und Weiterbildung - Gruppe 532 Seite 2 Unsere Leitsätze

Mehr

KarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren

KarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren KarriereWegeMentoring für Mentorinnen Mentoren MENTORING EIN ERFOLGREICHES INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG. Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen

Mehr

Rolle und Verantwortung der Einrichtungsleitung im Veränderungsprozess einer Kita zum EKiZ

Rolle und Verantwortung der Einrichtungsleitung im Veränderungsprozess einer Kita zum EKiZ Rolle und Verantwortung der Einrichtungsleitung im Veränderungsprozess einer Kita zum EKiZ Bildungswissenschaftler Leiter des Thüringer-Eltern-Kind-Zentrum (ThEKiZ) Familienkita Anne Frank - Jena Selbstständiger

Mehr

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!

Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung

Mehr

Interaction Participation-Solutions (IPS-Konzept)

Interaction Participation-Solutions (IPS-Konzept) Interaction Participation-Solutions (IPS-Konzept) Die neue Welt des Arbeitens Gabriele Höller Ausgangssituation -Change Digitalisierung, Globalisierung und demografische Entwicklungen beeinflussen alle

Mehr

BasisKomPlus BetriebsCheck

BasisKomPlus BetriebsCheck BasisKomPlus BetriebsCheck Instrument zur Personal und Organisationsentwicklung entwickelt durch die ARBEIT & LEBEN GgmbH Rheinland Pfalz Seite 1 BasisKomPlus BetriebsCheck Der BetriebsCheck ist ein Personal

Mehr

SANDRA HERZ // THE ART OF MEETING(S) Starker Auftritt! Präsentations-Training für Führungskräfte!

SANDRA HERZ // THE ART OF MEETING(S) Starker Auftritt! Präsentations-Training für Führungskräfte! Starker Auftritt Präsentations-Training für Führungskräfte Warum? Viele Führungskräfte sind großartig in ihrem Fachgebiet und ebenso gut, wenn es um das direkte Gespräch mit Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten,

Mehr

Kompaktausbildung zum Business Coach IHK

Kompaktausbildung zum Business Coach IHK Kompaktausbildung zum Business Coach IHK Zertifizierte Ausbildung in Kooperation mit: DE 2018/19 www.coaching-im-business.de 1 / 5 Zielgruppe Inhalte der Ausbildung Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

EU Projekt CHANGE

EU Projekt CHANGE EU Projekt CHANGE 2015-2017 Demografischer Beschäftigungswandel Gewerkschaftliche Initiativen für Innovationen in der Beschäftigung und zur Sicherung von Fachkräften mit einer kohärenten Strategie für

Mehr

Vom Störer zum Vermittler

Vom Störer zum Vermittler Vom Störer zum Vermittler Der Mensch im Mittelpunkt REConf 01. März 2016 Amin Soesanto, Jesko Schneider Agenda Wir stellen Folgendes vor 1. Der Mensch als Anforderungsquelle 2. Anforderungsvermittlung

Mehr

Roadmapping: Digitale Strategien in Museen Naturkundemuseum Stuttgart

Roadmapping: Digitale Strategien in Museen Naturkundemuseum Stuttgart Roadmapping: Digitale Strategien in Museen Naturkundemuseum Stuttgart Projektteam: Julia Bergener, Birte Hauser, Ulrich Schmid, Katharina Wagner und Tobias Wilhelm Situationsanalyse Digitale Werkzeuge

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG. Die Menschen machen den Unterschied

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG. Die Menschen machen den Unterschied UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Die Menschen machen den Unterschied CNT SORGT DAFÜR, DASS IHRE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG NACHHALTIG GELINGT Wir analysieren die Erfolgsparameter Unternehmenskultur, Führungsqualität,

Mehr

Presse-Mitteilung. GCB, EVVC und Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren e.v. vereinbaren Kooperation mit Green Globe Certification

Presse-Mitteilung. GCB, EVVC und Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren e.v. vereinbaren Kooperation mit Green Globe Certification GCB, EVVC und Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren e.v. vereinbaren Kooperation mit Green Globe Certification Wichtiger Schritt im Hinblick auf das Ziel, nachhaltiges Wirtschaften im Bewusstsein

Mehr

Anerkennungskultur. Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin

Anerkennungskultur. Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin Anerkennungskultur Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin 2 Freiwilligenmanagement Bedarfseinsschätzung und Programmplanung Entwicklung Aufgabenbereiche und Stellenausschreibung Werbung, Gewinnung

Mehr

Gemeinsam den Wandel bewältigen-im Team neue Strukturen und Prozesse sichern

Gemeinsam den Wandel bewältigen-im Team neue Strukturen und Prozesse sichern Gemeinsam den Wandel bewältigen-im Team neue Strukturen und Prozesse sichern Sylvia Siems Prozessbegleitung -Coaching -Personal-und Organisationsentwicklung Gemeinsam den Wandel gestalten - Situative Personal-

Mehr

Leadership & Change. 04. Februar 2014 in der Arena Dortmund

Leadership & Change. 04. Februar 2014 in der Arena Dortmund 04. Februar 2014 in der Arena Dortmund Workshop 1 Widerstände in Veränderungsprozessen erkennen, verstehen und lösen, um mit engagierten Mitarbeitern Veränderungen zu meistern. Workshop 2 Wie kommuniziert

Mehr

Inhouse Qualifizierung - Business Partner HR

Inhouse Qualifizierung - Business Partner HR Inhouse Qualifizierung - Business Partner HR Eine maßgeschneiderte Zertifikatsausbildung in sechs Modulen Anwendungsbereiche: Qualifizierung für Personalleiter Führungskräfte Berater 2010 S. 1 Inhouse

Mehr

Change-Management Trends 2017

Change-Management Trends 2017 Change-Management Trends 2017 von Claudia Schmidt Digitalisierung, disruptive Geschäftsmodelle, steigender Wettbewerbsdruck, demographische Entwicklung Unternehmen werden kontinuierlich durch Veränderungen

Mehr

STANDORT BESTIMMEN NEUE PERSPEKTIVEN ENTWICKELN

STANDORT BESTIMMEN NEUE PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Leben ist, was wir daraus machen." (Henry Miller) STANDORT BESTIMMEN NEUE PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Wo stehe ich heute? Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Was möchte ich verändern und wie packe ich es

Mehr

Kompaktausbildung zum Business Coach IHK

Kompaktausbildung zum Business Coach IHK Kompaktausbildung zum Business Coach IHK Zertifizierte Ausbildung in Kooperation mit: DE 2018/19 www.coaching-im-business.de 1 / 5 Zielgruppe Inhalte der Ausbildung Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Einleitung...13 Meine eigene Reise Andere ähnliche Bücher Die Struktur dieses Buches... 18

Einleitung...13 Meine eigene Reise Andere ähnliche Bücher Die Struktur dieses Buches... 18 Inhaltsverzeichnis Einleitung....13 Meine eigene Reise................................... 16 Andere ähnliche Bücher................................ 17 Die Struktur dieses Buches..............................

Mehr

Halbtägige Crash- Workshops

Halbtägige Crash- Workshops Halbtägige Crash- Workshops Institut für Kommunal- und Verwaltungswissenschaften Saarwerdenstr.18 40547 Düsseldorf Telefon: 0211-4932650 Fax: 0211-49326520 Email: ikv-nw@t-online.de 1 Packen wir s an!

Mehr

Qualitätswerkzeug Faktoren gelingender Qualitätsentwicklung LKQT / März 2017

Qualitätswerkzeug Faktoren gelingender Qualitätsentwicklung LKQT / März 2017 Qualitätswerkzeug Faktoren gelingender Qualitätsentwicklung LKQT / März 2017 Gute Arbeit zu leisten, ist ein Anspruch jeglicher Profession. Die Bedingungen für gute Arbeit zu schaffen, ist der Zweck der

Mehr

Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag

Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Baustein 14: Der ungeschriebene Arbeitsvertrag Was Wie Warum Quelle Neben dem formellen Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber existiert auch immer ein ungeschriebener Vertrag, der selten von den Angestellten

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Betriebliches Eingliederungsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement Beitrag zum forum:inova 13. November 2007 84 (2) SGB IX Alle Beschäftigten = alle MA Nicht nur schwerbehinderte MA Grundlagen Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres

Mehr

ERLEBEN SIE DAS REISS MOTIVATION PROFILE

ERLEBEN SIE DAS REISS MOTIVATION PROFILE TERMINE 2017/2018 November bis Februar ERLEBEN SIE DAS REISS MOTIVATION PROFILE... für Ihren Erfolg, für den Erfolg Ihres Teams, für den Erfolg Ihrer Organisation. AUSBILDUNG RMP KENNENLERNEN UMGANG MIT

Mehr

Wirksame Kommunikation.

Wirksame Kommunikation. Bild: shutterstock_566090710 Wirksame Kommunikation. Wir verstehen uns als strategische Kommunikationsberatung und als konstruktive Ratgeber, kritische Sparringspartner und praxiserprobte Begleiter für

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der sbeurteilung psychischer Belastung 7.

Mehr

Personalentwicklungsmaßnahmen

Personalentwicklungsmaßnahmen Personalentwicklungsmaßnahmen Wo setzen Sie bei Ihrer Personalentwicklung an? Auswahlprozess, Weiterbildung, Talent-Management, Mitarbeiterförderung, Motivation, Erreichung der Unternehmensziele...? Wir

Mehr

Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen

Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Erfahrungen und Überlegungen Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,

Mehr

Das Universitätskolleg

Das Universitätskolleg Ziele Themenfelder Perspektiven Tagung Ja zur Vielfalt! Berlin, 23. - 24. Januar 2013 Impulsreferat Forum A Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Mehr

Mitarbeiterführung. als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung

Mitarbeiterführung. als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung Roland Contzen Präventionsdienst Köln 20.10.2011 Mitarbeiterführung als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung Was hat Führung mit Gesundheit zu tun? Jede Führungskraft hat

Mehr

Dokumentation. Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung

Dokumentation. Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg! (Henry Ford) Der Deutsche Olympische SportBund

Mehr

Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich?

Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich? Quality Management Conference 25. Oktober 2017, Hannover Die Turtle-Grafik Das Multitalent in der Prozessdokumentation oder die Antwort auf die Frage: Wie mache ich Auditoren glücklich? Stefan Becker Warum

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Wandel- und Unternehmensanleihen in einem anspruchsvollen Marktumfeld: Kommunikationsstrategien für die Umstrukturierungen der Passivseite

Wandel- und Unternehmensanleihen in einem anspruchsvollen Marktumfeld: Kommunikationsstrategien für die Umstrukturierungen der Passivseite Wandel- und Unternehmensanleihen in einem anspruchsvollen Marktumfeld: Kommunikationsstrategien für die Umstrukturierungen der Passivseite Cortent Kommunikation AG Viele Anleihen stecken in schwierigem

Mehr

Regionalgruppentreffen Burgenland

Regionalgruppentreffen Burgenland Regionalgruppentreffen Burgenland Eisenstadt, 20.05.2015 Prof. Wilfried Schley, Prof. Michael Schratz 1 Selbsterkenntnis in der Gruppe KTC Kollegiales Team Coaching Ein Methodenkonzept von Vera und Wilfried

Mehr

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin

Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Hochschulforum Digitalisierung Netzwerk für die Hochschullehre HFD Winter School, 4. bis 6. Dezember 2017, Berlin Allgemeine Informationen zum Workshop Aspekte Titel Moderator(in) Beschreibung Innovation

Mehr

Führungskräfteprogramme

Führungskräfteprogramme Führungskräfteprogramme Führungskräfteprogramm 7.400 Mitarbeiter, 17 Standorte, 7 Länder, 1 Team das braucht starke Führungskräfte. Führungskraft bei EGGER zu sein, das bedeutet tägliche Herausforderungen,

Mehr

Produktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016

Produktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016 Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen

Mehr

K u r z i n f o r m at i o n e n. Das Wachstumsprogramm für frauen in führungspositionen

K u r z i n f o r m at i o n e n. Das Wachstumsprogramm für frauen in führungspositionen K u r z i n f o r m at i o n e n Das Wachstumsprogramm für frauen in führungspositionen warum grösse von innen? Jedem von uns wohnt seine eigene natürliche Führungspersönlichkeit inne. Nur wer diese innere

Mehr

Protokoll des 2. Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft Berlin/Brandenburg. am 1. März 2012, 10:00-17:15 Uhr

Protokoll des 2. Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft Berlin/Brandenburg. am 1. März 2012, 10:00-17:15 Uhr Protokoll des 2. Netzwerktreffen Soziale Landwirtschaft Berlin/Brandenburg Einführung und Vorstellungsrunde am 1. März 2012, 10:00-17:15 Uhr in den Gronenfelder Werkstätten ggmbh in Frankfurt (Oder) Zum

Mehr

W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten?

W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten? W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten? Moderation: Cornelius Schaub, Julia Propp (Phineo) Impulsgeber/innen: Ulf Matysiak (Teach First Deutschland),

Mehr

Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am

Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am Rede zur Begrüßung der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24.04.2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Ude, sehr geehrte Mitglieder des Präsidiums, sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor? 2 Eine adaptive Unternehmenskultur entwickeln

Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor? 2 Eine adaptive Unternehmenskultur entwickeln Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmenskultur ein unterschätzter Erfolgsfaktor?.............. 1 1.1 Unternehmenskultur eine Begriffsbestimmung................... 2 1.2 Unternehmenskultur als wichtiger Leistungsfaktor..................

Mehr

Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation -

Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation - Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation - 15. April 2015 Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks "Auch Helden haben schlechte Tage Marcus

Mehr

Fehlzeiten in den Griff bekommen!

Fehlzeiten in den Griff bekommen! Fehlzeiten in den Griff bekommen! Petra Homberg Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de

Mehr

Kundenerfahrungen messen und verbessern

Kundenerfahrungen messen und verbessern V I S U A L I Z E Y O U R C U S T O M E R J O U R N E Y S! Customer Experience Week Webinar 14.03.2017 Vom Touchpoint Management zum Kundenversteherportal Kundenerfahrungen messen und verbessern V I S

Mehr

Dialog-Think Tank plus Werkstatt

Dialog-Think Tank plus Werkstatt Dokumentation Dialog-Think Tank plus Werkstatt zur IGS-Kalbach-Riedberg 22.09.2016, Frankfurt am Main Dialogbegleitung und Moderation: Mathias Fechter, Luna Park 64 Medien Konzepte Projekte GmbH Inhalt:

Mehr

Kommunikation im «Spannungsfeld Energiewirtschaft» Tülay Ergin Leiterin Marketing der Erdöl-Vereinigung

Kommunikation im «Spannungsfeld Energiewirtschaft» Tülay Ergin Leiterin Marketing der Erdöl-Vereinigung Kommunikation im «Spannungsfeld Energiewirtschaft» Tülay Ergin Leiterin Marketing der Erdöl-Vereinigung Die grössten Herausforderungen für das Marketing der Zukunft Vor welchen Herausforderungen stehen

Mehr

Personalentwicklung für neue Führungskräfte

Personalentwicklung für neue Führungskräfte Personalentwicklung für neue Führungskräfte Von der Reflexion der Führungsrolle bis zum professionellen Führen in der Praxis Neue Führungskräfte Gerade in Zeiten komplexer Fragestellungen und fortlaufender

Mehr

Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen.

Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen. Gefördert von: Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen. Gefördert von: ^ Menschen und Ideen zusammenbringen. Viele Akteure engagieren sich für Globale Gesundheit. Allerdings

Mehr

Nur zusammen geht es vorwärts!

Nur zusammen geht es vorwärts! Nur zusammen geht es vorwärts! Zusammenarbeit mit Eltern in der gesunden Kita Anke Brömsen, Victoria Gerhardy, AWO ggmbh Uslar Stephanie Schluck, LVG & AFS Fachtagung Wir können auch anders..und zwar am

Mehr

Vom Bericht zur Zielvereinbarung

Vom Bericht zur Zielvereinbarung Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern

Mehr

Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten

Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain

INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung

Mehr

REIFEGRADMODELL FÜR AGILE ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Alexander Krieg 8. Oktober 2016, PVM2016 in Paderborn (Heinz Nixdorf MuseumsForum)

REIFEGRADMODELL FÜR AGILE ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Alexander Krieg 8. Oktober 2016, PVM2016 in Paderborn (Heinz Nixdorf MuseumsForum) REIFEGRADMODELL FÜR AGILE ORGANISATIONSENTWICKLUNG Alexander Krieg 8. Oktober 2016, PVM2016 in Paderborn (Heinz Nixdorf MuseumsForum) 1 GRUNDSÄTZLICHES 2 GRUNDSÄTZLICHES Agil darf keinem Selbstzweck dienen

Mehr

13. Treffen. Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014

13. Treffen. Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014 13. Treffen Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 27.08.2014 25.08.2014 Typen von Mitarbeitergesprächen

Mehr

INFORMATIONS- QEGS 19. NOVEMBER 2018 MEHRZWECKHALLE GRONE VERANSTALTUNG. Begrüßung. Anna Wucherpfennig Bildungsregion Südniedersachsen

INFORMATIONS- QEGS 19. NOVEMBER 2018 MEHRZWECKHALLE GRONE VERANSTALTUNG. Begrüßung. Anna Wucherpfennig Bildungsregion Südniedersachsen INFORMATIONS- VERANSTALTUNG QEGS 19. NOVEMBER 2018 MEHRZWECKHALLE GRONE Begrüßung Anna Wucherpfennig Bildungsregion Südniedersachsen Andrea Reese Bildungsregion Südniedersachsen Julia Bicker Bildungsregion

Mehr

CAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB)

CAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB) Kooperation im Rahmen des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit CAS Entwicklungspsychologische Beratung (EPB) EPB ist ein Beratungskonzept, um Eltern mit Babys und Kleinkindern unterstützend zu begleiten.

Mehr

Bündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Bündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Machen Sie mit! Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Bündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Robert Kseschke fotolia.com Impressionen der Veranstaltung Machen Sie

Mehr

Stiftung Sankt Johannes

Stiftung Sankt Johannes Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur

Mehr

Pädagogische Qualitätsentwicklung

Pädagogische Qualitätsentwicklung Verfahren im Bund der Freien Waldorfschulen Zertifiziert durch SocialCert-GmbH, München nach DIN EN 45011 und DIN EN ISO/IEC 17021 Dienstleistungen in sozialen, pädagogischen, kulturellen und öffentlichen

Mehr

Den permanenten Wandel als natürliche Entwicklung begreifen

Den permanenten Wandel als natürliche Entwicklung begreifen Change Management Den permanenten Wandel als natürliche Entwicklung begreifen Von Dipl.-Volkswirt Heinz-Josef Botthof, Plaut Business Consulting GmbH 21.09.2009 Die heutigen Herausforderungen können Unternehmen

Mehr

Beratung : Training : Coaching

Beratung : Training : Coaching Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern

Mehr

Tempelhofer Feld Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand:

Tempelhofer Feld Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand: Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand: 18.02.2015 Die Ausgangslage und der Rahmen Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (ThFG), Volksentscheid vom 25. Mai 2014 Tempelhofer

Mehr

Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus. Jahrestagung des VdKP 13. November 2012

Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus. Jahrestagung des VdKP 13. November 2012 Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus Jahrestagung des VdKP 13. November 2012 Kernaussage Das Krankenhaus lebt von und mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Herausforderungen an das Personalmanagement

Mehr

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation

Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis

Mehr

FH Oberösterreich Christina Huber-Beran, Kamilla Trubicki Mai 2016

FH Oberösterreich Christina Huber-Beran, Kamilla Trubicki Mai 2016 FH Oberösterreich Christina Huber-Beran, Kamilla Trubicki Mai 2016 FH Oberösterreich: 4 Fakultäten (Hagenberg, Linz, Steyr, Wels) Jede Fakultät hat ein eigenes International Office! 2 FH OÖ Internationalisierungsstrategie

Mehr

Kommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts.

Kommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts. Rosenbusch Kommunikation Für Unternehmen und Menschen Kommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts. Oder? Elke-Maria Rosenbusch M.A. DGQ Karlsruhe 14. März 2011 Elke-Maria Rosenbusch

Mehr

Unternehmenssicherung und -optimierung

Unternehmenssicherung und -optimierung Unternehmenssicherung und -optimierung Balanced Scorecard ein Managementsystem zur strategischen Führung Erfolge können nur die haben, die wissen, was sie wollen. 2 Übersicht Warum BSC im Krankenhaus wichtig

Mehr

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere

Mehr

Projekt g.o.a.l. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern. Foto: Kzenon /Fotolia.

Projekt g.o.a.l. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern. Foto: Kzenon /Fotolia. Projekt g.o.a.l. Gesunde Organisation, Aktionismus vermeiden, Leistungsfähigkeit von Beschäftigten fördern Foto: Kzenon /Fotolia.com Inhalte Eckdaten & Ziele des Projekts Ausgangslage in den Unternehmen

Mehr

Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur!

Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur! Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur! Die Kompetenzfeststellung besteht aus zwei Teilen: Eine individuellen Selbsteinschätzung mit

Mehr

Agiles Führen - Digital, Global, Demografiewandel -

Agiles Führen - Digital, Global, Demografiewandel - Weiterbildung München Agiles Führen - Digital, Global, Demografiewandel - Inhouse-Schulung I 2 Tage I München Weiterbildung Sinn. Werteorientierung. Führung Schon gewusst: ca. 94% der CEOs und Geschäftsführer

Mehr

Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII IX XVII XIX XXI XXIII Einleitung 1 Kapitel: Management der Rechtsabteilung als Ausgangslage

Mehr

Veränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH

Veränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH Veränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH Veränderungsprozess durch BGM oder BGM in Zeiten der Veränderungen? THS Wohnen Das Unternehmen Wohnungsunternehmen

Mehr

CSR-Beratungsprozesse in KMU

CSR-Beratungsprozesse in KMU CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November

Mehr

Change Management. Daten & Ausarbeitungen des BDU-Fachverbands. Februar 2013

Change Management. Daten & Ausarbeitungen des BDU-Fachverbands. Februar 2013 Change Management Daten & Ausarbeitungen des BDU-Fachverbands Februar 2013 1 Bedeutung von Change Management: Sich auf die Erfordernisse von Markt und Kunden einzustellen, bedeutet Veränderungen einzuleiten.

Mehr

Ausblick Was erwartet Sie im dritten Zyklus von CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand

Ausblick Was erwartet Sie im dritten Zyklus von CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Ausblick Was erwartet Sie im dritten Zyklus von CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Seite 1 Was erwartet Sie in den folgenden Monaten? individuelle Coachings Austausch in vier verschiedenen

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung. Kooperationspartner. Europa entsteht durch Begegnung /Ri PG_1. Thema: Europa verstehen, Europa stärken

Mit freundlicher Unterstützung. Kooperationspartner. Europa entsteht durch Begegnung /Ri PG_1. Thema: Europa verstehen, Europa stärken Europa entsteht durch Begegnung Die Europäische Akademie Otzenhausen ist Mitglied der 21.01.19/Ri PG_1 Thema: Europa verstehen, Europa stärken Europäische Integration und Grenzüberschreitende Mobilität

Mehr

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221

Mehr

HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2.

HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0 DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. Juni 2016 Digitalisierung = Beschleunigung = Geschwindigkeit der Anpassung

Mehr

> change. Fortbildung zur Gestaltung und Führung von Veränderungsprozessen. NetzwerkRheinland. Training für Unternehmensentwicklung

> change. Fortbildung zur Gestaltung und Führung von Veränderungsprozessen. NetzwerkRheinland. Training für Unternehmensentwicklung > change Fortbildung zur Gestaltung und Führung von Veränderungsprozessen > für Führungskräfte, Fachkräfte und BeraterInnen > projektorientiert und interdisziplinär CHANGE wandel gestalten Die Fähigkeit

Mehr

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen

Mehr