Dokumentation. Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung

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1 Sportverein und Seniorenbüro - Neue Chancen durch Vernetzung Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg! (Henry Ford) Der Deutsche Olympische SportBund (DOSB) und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros veranstalteten am 13. März 2012, von Uhr den Workshop Sportvereine und Seniorenbüros Chancen durch Vernetzung in der Geschäftsstelle des DOSB in Frankfurt. Die Teilnehmerschaft bestand aus Vertreterinnen und Vertretern des organisierten Sports, Seniorenbüros, Seniorenbeiräten, Kommunen und Vereinen. Schwerpunkte des Workshops waren: l das Kennenlernen der beiden Tätigkeitsfelder, l Grundlagen des Netzwerkmanagements Chancen und Potentiale Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Kompetenzen und Prinzipien Aufbau von Netzwerken und Kooperationen l Praxisnahe Entwicklung kooperativer Zusammenarbeit Aufgrund der Gruppengröße wurde das Kennenlernen etwas intensiver gestaltet. Jede/r Teilnehmer/in hatte die Möglichkeit sich unter den folgenden Gesichtspunkten vorzustellen: Wie heiße ich? Wo komme ich her? Und meine Organisation? o Was tun Sie? Wo stehe ich? Gab es schon Berührungspunkte mit Seniorenbüros/Sportvereinen? Welche? Nach dem Kennenlernen der Teilnehmer wurden unter dem Punkt Sportverein + Seniorenbüro = Kooperation? die Aufgaben, Ressourcen und Möglichkeiten der Seniorenbüros sowie des organisierten Sports und seinen Sportvereinen vorgestellt.

2 Darauf folgend wurden in zwei Gruppen die zwei Fragen: Welche Erfolgsfaktoren & Stolpersteine gibt es in der Netzwerkarbeit? und Welche Chancen & Potentiale haben Kooperationen von Sportvereinen und Seniorenbüros? bearbeitet und anschließend im Plenum besprochen und diskutiert. Welche Erfolgsfaktoren & Stolpersteine gibt es in der Netzwerkarbeit? Erfolgsfaktoren Offenheit Bereitschaft zur Veränderung Transparenz/Öffentlichkeitsarbeit Vielseitigkeit in verschiedene Richtungen Kompetenz Klare Struktur/Organisation/ Koordinierung Dokumentation Ansprechpartner Anerkennungskultur & Wertschätzung Klare Zielformulierung & Meilensteine Frei zugängliche Informationen Ziele überprüfen + verändern Erfolge kommunizieren Gesicht Manöverkritik Freiheiten Aufbaurichtung WIN-WIN Bestandsaufnahme Sinn + Nutzen Distanz bei unklarer Verhältnissen Stolpersteine Verhärtete Strukturen Eigene Ziele (persönlich/ausschließlich) Fehlender poltischer Rückhalt Fehlendes gemeinsames Ziel Unrealistisch hohe Ziele Geheimniskrämerei Selbstdarstellung Konkurrenz

3 Welche Chancen & Potentiale haben Kooperationen von Sportvereinen und Seniorenbüros? SB kennt Bedürfnisse + Mögliche Einschränkungen Image-Gewinn für Verein + SB perspektivisch Mitgliederzuwachs Qualifizierung von Senioren Bessere Auslastung der Infrastruktur = erhöhte Wirtschaftlichkeit Traditionelle Vereinsstruktur wird erweitert (Projekte etc.) Innovativkraft wird gestärkt SB = Vertrauen, niedrig schwelliger Zugang Soziale Infrastruktur o Kommunikation o Nachbarschaftshilfe Gesundheitsprävention Öffnung kann passive oder background Ressourcen bringen Mitgliedschaft!? o + Versicherung o + Finanzierung Infrastruktur o? Schnuppern! /? Ausstiegsklauseln /? Projektbezogene Kosten o Abteilungsbeiträge Image + von Verein + SB s generiert Sponsoring oder Spenden

4 Unter dem Ansatz Netzwerkarbeit konkret! Wie baue ich ein Netzwerk? führte Michael Höhn das Thema weiter. Danach wurden im Plenum noch einmal konkrete Ideen oder erste Schritte einer Zusammenarbeit von Sportvereinen und Seniorenbüros zusammengetragen: Beratung der Seniorenbüros an die Sportvereine, welche Bedarfe bestehen für hochaltrige Menschen ( bewegungseingeschränkt") Bekanntmachen der jeweiligen Kompetenz, welche Schnittmengen gibt es, wie können beide zusammenkommen Beratung aus Seniorenbüros anbieten Tag der offenen Tür Beteiligung der Sportvereine im Seniorenbüro Veranstaltung gemeinsam planen Aktionstag Sensibilisierung der Vereinsvorsitzenden durch Kommune Ideensammlung (Was?) Sportförderung im Projekte steuern + Tandems z.b. unterstützen Wegweiser für Sportangebote Senioren

5 Am Ende der Veranstaltung, hatten die Teilnehmer ein kurzes Feedback zur Veranstaltung abzugeben und dabei wurden folgende Punkte genannt: Sehr viele Fakten und Ideen durch den Workshop bekommen. Diese müssen jetzt sortiert und dann verwertet werden Impulse für weitere Ideen/Programme Rücken gestärkt für eigenen Arbeit Wichtiger Tag Nette Arbeitsatmosphäre Sehr unterschiedliche Entwicklungsstände in den verschiedenen Städten/Kommunen Anregungen für die eigene Arbeit Kennenlernen der Seniorenbüros Seniorenvereinbarung/Sportentwicklungsplan in die eigene Stadt/Kommune aufnehmen Viele Informationen/Anregungen Neue Ansicht der Seniorenbüros Brücke zwischen Sport und Senioren Fruchtbarer Workshop guter Austausch Die Leitung des Workshops hatten Michael Höhn, Projektleiter Bewegungsnetzwerk 50 plus im DOSB und Waltraud Möhrlein, Dipl. Pädagogin, Vorstandsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros (BaS). Kontakt: Deutscher Olympischer SportBund Bundesarbeitsgemeinschaft der Geschäftsbereich Sportentwicklung Seniorenbüros e. V. Otto-Fleck-Schneise 12 Bonngasse Frankfurt am Main Bonn Tel. +49 (0) 69 / Tel. +49 (0) 228 / Fax +49 (0) 69 / Fax +49 (0) 228 / hoehn@dosb.de bas@seniorenbueros.org

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