Fundraising für Stiftungen

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1 Fundraising für Stiftungen Das Beispiel der Diakonie in Schleswig-Holstein Bernd Hannemann Hinweis zu Quellen: Wesentliche Teile dieses Vortrages sind dem Fundraising Konzept des Diak. Werkes SH. entnommen. Dieses Konzept und somit auch zentrale Elemente der Präsentation sind in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. M. Urselmann und Herrn Jörg Gattenlöhner (beide GfS) entwickelt worden.

2 Vorbemerkungen: Die Konzeption umfasst das Fundraising des Diakonischen Werkes Schleswig-Holstein und der teilnehmenden Mitgliedseinrichtungen. Landesverband und Mitgliedseinrichtungen stellen dabei gleichberechtigte Partner dar. Das Projekt startete im August Die erste gemeinsame Maßnahme war das Weihnachtsmailing Aktuell wird das Sommermailing 2006 geplant. Bisher sind 4 gemeinsame Spendenbriefe an ca Haushalte verschickt worden. Das Fundraising des Diak. Werkes ist auch als Basis für eine noch zu gründende Stiftung angelegt.

3 Ausgangssituation: Es besteht eine Konkurrenzsituation um Spendengelder zwischen den verschiedenen Gliederungen. Wenn bei den Gliederungen überhaupt Fundraising- Aktivitäten stattfinden, dann ohne Koordination untereinander. Größenvorteile durch gemeinsames Fundraising können nicht genutzt werden. Vielfach vorhandene Adressen in unterschiedlichsten Verteilern aller Gliederungen werden nicht systematisch für das Fundraising genützt.

4 Ausgangssituation: Nur der Landesverband und wenige der größten Einrichtungen haben bereits eindeutige personelle Zuständigkeiten für den Bereich Fundraising geschaffen. Die anderen Gliederungen verfügen i.d.r. nicht über eigene Fundraising-Stelle bzw. -Abteilung. Außer dem Landesverband verfügen die wenigsten Gliederungen über eine professionelle Fundraising- Software. Eine wirtschaftliche Fördermitglieder- und Spenderverwaltung kann deshalb bisher flächendeckend nicht erfolgen.

5 Zielsetzung des Projektes: Schaffung der organisatorischen und personellen Voraussetzungen für professionelles Fundraising unter Einbezug aller Gliederungen des DWSH. Integration und Professionalisierung des Fundraisings interessierter Gliederungen. Steigerung der Einnahmen aller Beteiligten durch bessere Ausschöpfung der Fundraising-Potentiale. Aussendung professioneller Spendenbriefe als Basis für eine systematische Beziehungsarbeit (upgrading) Beziehungsarbeit als Grundlage für dauerhafte Spenden und auch als Voraussetzung für höhere Spenden und Zustiftungen.

6 Fundraising als Beziehungsarbeit: Stifter, Erblasser Großspender Dauerspender Mehrfachspender Erstspender Interessenten

7 Systematische Darstellung Adresshandling :

8 Mailing-Package: Spender-Newsletter Inhaltsgleich Individueller Druck - individueller Umschlag mit Logoeindruck - individuelles Anschreiben + Zahlungsträger - Newsletter ggf. mit individuellem Mittelteil (4 Seiten) und allgemeinem Teil (8 Seiten) Anschreiben Rücken Titel Innenteil Innenteil Zahlungsträger Individueller Mittelteil

9 Beispiel Kostenvergleich: Die nachstehenden Nettopreise per Mailing zeigen auf, was ein Mailing der gleichen Zusammenstellung bei entsprechenden Auflagen (inkl. Porto) effektiv kosten würde. Bei 6 einzelnen Auflagen Zusammendruck bei 6 Versionen 1,06 p. M. bei Auflage ,21 p. M. bei Auflage ,09 p. M. 13,73 p. M. bei Auflage bei Auflage ,46 per Mailing bei Auflage ,69 p. M. bei Auflage ,69 p. M. bei Auflage 500 Bernd Hannemann

10 Arbeitsteilung Landesverband Untergliederungen: Persönliche Nähe bei Betreuung durch die Mitgliedseinrichtungen Kostenvorteile bei Betreuung durch den Landesverband

11 Mailingbeispiele 2004/2005:

12 Mailingbeispiele 2004/2005:

13 Ergebnisse mailing : 9 Teilnehmer mit ca Adressen für Weihnachten 2004 Gesamtspendenvolumen ca ,-- Euro - durchschn. Responserate: 6,46% - durchschn. Spenden: 33,95 Euro Höchste Werte bei einzelnen Gliederungen - Responserate: 15,6 % - Spendendurchschnitt: 180,-- Euro - Einzel-Spende: 3.000,-- Euro

14 Ergebnisse mailing Teilnehmer mit ca Adressen Gesamtspendenvolumen ca ,- Durchschnittliche Responserate > 5,85% Durchschnittliche Spendenhöhe > 54,46 Höchste Werte bei einzelnen Gliederungen: - Responserate > 21,38% - Spendendurchschnitt > 160,72 - Einzelspende > 1.000,-

15 Worauf Sie unbedingt achten sollten! Fundraising ist zunächst eine Investition und erfordert einen langen Atem > Rückschläge gehören zum Geschäft. Konkurrenz wird zwangsläufig zum Thema. Sie sind ein Vertreter für die gute Sache, der nicht immer mit offenen Armen empfangen wird. Vertrauen ist etwas, das man erst aufbauen muss. > Transparenz Der systematische Aufbau der einzelnen Fundraising-Elemente sollte sorgfältig erfolgen > entscheidend ist die Nachhaltigkeit. Nehmen Sie sich genügend Zeit für die Vorbereitung. Hinreichende Ressourcen für die persönliche Betreuung von Spenderinnen und Spendern.

16 Kontaktdaten des Referenten: Bernd Hannemann Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Kanalufer Rendsburg Tel.: e.-mail: Danke für Ihr Interesse!

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