Die ZEWOstandards und ihre Auswirkungen auf den Schweizer Spendenmarkt

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1 Spendentag 2011 Transparenz und Rechenschaft Diplomatische Akademie Wien 12. April 2011 Die ZEWOstandards und ihre Auswirkungen auf den Schweizer Spendenmarkt Dr. Martina Ziegerer Geschäftsleiterin Stiftung Zewo, Schweiz

2 Spenderinnen und Spender

3 Charakteristik Spendenmarkt Spenden Leistung Geber/-in Information Hilfswerke Empfänger/- in Information Hilfswerke sind die Leistungserbringer und Vermittler Spenden ist emotional geprägt Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind wichtig

4 Transparente Nachfrage und Hilfswerke Empfangen vertrauenswürdige Hilfswerke

5 K Das ZEWO- Gütesiegel als Orientierungshilfe

6 Bekanntheit % aller Befragten Quelle: Isopublic, 2011

7 Beachtung % in aller Spender, die das neue Gütesiegel kennen Quelle: Isopublic, 2011

8 Auswirkung auf das Verhalten % in aller Spender, die das Gütesiegel kennen und beachten Quelle: Isopublic, 2011

9 Gründe für Nicht Beachtung in % der Befragten, die das neue Gütesiegel kennen, es aber eher weniger oft, fast nie oder nie beachten; Mehrfachnennungen möglich Quelle: Isopublic, 2011

10 EXIT ENTRANCE Anforderungen der Zewo

11 1 Gemeinnützigkeit Humanitärer Zweck Sozialer Zweck Umwelt- und Artenschutz Geber- und Empfängerkreis getrennt Nicht Gewinn orientiert

12 2 Corporate Governance Leitendes Organ Statuten Gewaltentrennung Internes Kontrollsystem Externe Revision

13 3 Transparenz Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER 21 Jahresbericht / Leistungsbericht Revisionsbericht

14 4 Ethik in Fundraising und Kommunikation Wahre und sachgemässe Angaben Würde der Menschen respektieren Spenderwünsche berücksichtigen Datenschutz respektieren Zusammenarbeit mit Agenturen Strassen- und Haustütsammlungen

15 5 Mittelverwendung Zweckgerichtet Wirtschaftlich Wirksam

16 Systematisches Monitoring Kostenstudie 2004 Kostenstudie % Projekte und Dienstleistungen* 25 % 8 % 17% 22 % 8 % 14% 78 % Projekte und Dienstleistungen* Mittelbeschaffung übrige Administration * inkl. Begleitkosten

17 Kennzahlensystem Durchschnittswerte Projekte und Dienstleistungen Fundraising übrige Administration Aktivität International 81 % 8 % 11 % Soziales 78 % 8 % 14 % Gesundheit 78 % 7 % 15 % Grösse gross 86 % 5 % 9 % mittel 80 % 7 % 13 % klein 73 % 11% 16 % Struktur einfach 82 % 8 % 10 % Anteil öffentliche Gelder Dachorganisation 70 % 13 % 17 % Sektion 76 % 8 % 16 % > 40 % 82 % 4 % 14 % % 79 % 8 % 13 % < 10 % 72 % 14 % 14 %

18 Individuelle Beurteilung Obergrenzen (80%-Perzentil der Gruppe) Beispiel Aktivität Grösse Struktur Anteil öffentliche Gelder Inland: Gesundheit mittel einfach > 40% Total admin. Aufwand 20% angemessen angemessen angemessen vertretbar Fundraising übriger admin. Aufwand 15% angemessen vertretbar zu hoch 5% gering gering gering

19 Leitfaden zur Wirkungsmessung

20 Ablauf der Prüfung Erstzertifizierung bei Gesuch Rezertifizierung alle 5 Jahre Entscheid mit Auflagen oder Empfehlungen Kontrolle der Auflagen Sanktionsmöglichkeiten

21 Kosten Prüfhonorare CHF Erstzertifizierung CHF Rezertifizierung, alle 5 Jahre Jahresgebühr 1/3 Promille vom Umsatz CHF 950 im Durchschnitt CHF 300 Minimum (50% der Werke) CHF Maximum (< 10 Werke)

22 Welchen Nutzen EXIT ENTRANCE haben die Hilfswerke vom Zewo- Gütesiegel?

23 Zertifikat für Mittelbeschaffung 2/3 der Spenden gehen an Werke mit Zewo- Gütesiegel Zugang zu Geldern der öffentlichen Hand wird erleichtert

24 2009 wurden 1,5 Milliarden Franken gespendet 2/3 der Haushalte spenden regelmässig 500 Franken pro Haushalt 4 bis 5 Werke Vertrauen für Sektor erhalten

25 Einhaltung der Standards wirkt präventiv Regelmässige Kontrolle erhöht die Sicherheit Unterstützung bei falscher Beschuldigung Reputationsrisiken mindern

26 Medienrabatte Vorzugskonditionen für Produkte und Dienstleistungen Exklusivgebote Zusatznutzen

27 Herausforderungen

28 Hohe Ansprüche Private Spender möchten einfache Vergleichbarkeit Institutionelle Geber wollen spezifische Information Legitimationsdruck steigt in Bezug auf Effizienz und Wirksamkeit

29 Bedingte Vergleichbarkeit Bewertungen und Vergleiche AAA AA A Unabhängige Prüfung auf Einhaltung der Standards Selbstverpflichtung

30 Höhe der Anforderungen Wert des Gütesiegels Erfüllbarkeit und Akzeptanz bei NGOs Intensität der Kontrolle Sicherheit und Risiko Aufwand und Kosten Spenderschutz Vertrauen in NGOs Wettbewerbsnachteile für NGOs Balanceakt Bekanntheit des Gütesiegels Beachtung Glaubwürdigkeit

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