19-14news Immobilien-News der Woche (18. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XV. Jahrgang, Erscheinungstag:
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- Richard Dressler
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1 Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht Die Veranstaltung mit Dr. Peter Decker findet wieder am 12. Mai statt JETZT ANMELDEN! Programm anfordern: 19-14news Immobilien-News der Woche (18. KW) Hrsg. von der Dr. ZitelmannPB. GmbH XV. Jahrgang, Erscheinungstag: Mietpreisbremse: Kritik an der Aussagekraft des Mietspiegels DIE WELT vom befasst sich mit dem Thema Mietpreisbremse und mit der Kritik an der Aussagekraft von Mietspiegeln. Die Mietspiegel sollten Basis der Mietpreisbremse sein, doch ihre Aussagekraft sei umstritten. So kritisiere Michael Voigtländer vom DIW, dass Mietspiegel keine korrekten Abbildungen der Wohnungsmärkte seien: Die Mietspiegel sind einfach sehr grob und ungenau. Dennoch sollten die Übersichtswerke durch die Einführung der Mietpreisbremse zu einer noch entscheidenderen Messlatte am Wohnungsmarkt gemacht werden. SPD und Mieterbund zufolge werde die Kappungsgrenze verhindern, dass die Mieten weiter steigen. Die Immobilienwirtschaft befürchte jedoch, dass das Gegenteil eintreten werde. So auch Jürgen Michael Schick vom IVD: Die Mietpreisbremse wird dazu führen, dass Investoren keine neuen Wohnungen mehr errichten. Die Angebotsverknappung wird die Mieten weiter in die Höhe treiben. Auch an der Methodik zur Erstellung der Mietspiegel gebe es Kritik. So hielten Kritiker unter anderem die Einteilung der Lagen für kurios. Der Berliner Mietspiegel unterscheide nur die drei Lagen einfach, mittel und gut. Der Hamburger Mietspiegel kenne gar nur die zwei Lagen normal und gut. Schick zufolge spreche es jeglichem wissenschaftlichen Verständnis Hohn, den komplexen Wohnungsmarkt einer Metropole mit 1,75 Mio. Einwohnern in nur zwei Kategorien zu unterteilen. Kommentar von Dr. Rainer Zitelmann Politischer Mietspiegel Die Mietspiegel sollen eigentlich den Markt widerspiegeln. Jeder Praktiker sowie jeder, der sich ausgiebiger mit den Methoden der Erstellung der Mietspiegel befasst hat, weiß jedoch, dass das nicht so ist. Mietspiegel sind politische Instrumente im besten Fall Kompromisse, die von Verbänden ausgehandelt werden. Das hat bisher schon immer mal wieder zu Verdruss und auch zu Rechtsstreitigkeiten geführt, aber mit der Einführung der Mietpreisbremse werden die Mietpreisspiegel eine weitaus größere Bedeutung gewinnen. Und der Streit wird zunehmen. Es wird zunehmend Prozesse geben, in denen es darum geht, ob der 1
2 Mietpreisspiegel mit angemessenen Methoden erstellt wurde und ob er das widerspiegelt, wofür er gedacht war. Es ist zu befürchten, dass nach Einführung der Mietpreisbremse in einem zweiten Akt ein Gesetz folgen wird, in dem Methoden zur Erstellung des Mietpreisspiegels vorgegeben werden. Die SPD und der Mieterbund möchten, dass künftig die Mieten der vergangenen zehn Jahren in den Mietpreisspiegel einfließen. Damit würde er endgültig jede Aussagekraft verlieren und ganz offensichtlich zu einem rein politischen Instrument werden, das allein dazu dient, die Mieten künstlich zu drücken. Es ist absurd, dass jetzt zunächst einmal ein Gesetz zur Mietpreisbremse gemacht wird und dann erst in einem zweiten Schritt der zentrale Begriff in diesem Gesetz bestimmt werden soll. Standard & Poor s: Immobilienpreise in Deutschland werden weiter steigen In keinem anderen Euroland würden die Immobilienpreise in diesem Jahr so stark steigen wie in Deutschland, meldet die FAZ am 2.5. unter Berufung auf Analysen von Standard & Poor s (S&P). Die Ratingagentur erwarte bei deutschen Wohnimmobilien in diesem Jahr eine Preissteigerung um 4,5% und 2015 um weitere 4%. Nur in Großbritannien gehe man mit 7% von noch stärker steigenden Preisen aus. Das knappe Wohnungsangebot und die steigende Nachfrage aufgrund niedriger Arbeitslosigkeit, hoher Tarifabschlüsse und starker Einwanderung sowie die niedrigen Zinsen auf Hypothekenkredite sorgten laut S&P für die Entwicklung in Deutschland. Höchste Ladenmieten nicht nur im Luxussegment Wie die IMMOBILIEN ZEITUNG am berichtet, werden in Düsseldorf und Berlin die höchsten Ladenmieten im Luxussegment erzielt. Anders in Hamburg, Frankfurt und München: Dort seien laut Corpus Sireo jene Straßen am teuersten, in denen die breite Masse einkaufe. Düsseldorf nehme eine Sonderstellung ein. Auf der Luxusmeile Königsallee werde mit 260 Euro/qm nicht nur etwas mehr Miete erzielt als auf der konsumigen Schadowstraße (250 Euro/qm). Auch die Passantenfrequenz pro Stunde sei mit mit jener auf der Schadowstraße (7.150) vergleichbar. Die ähnlichen Zahlen seien aber vermutlich nur eine vorübergehende Erscheinung aufgrund von Bauarbeiten. Unter den Top Ten der teuersten Einkaufsstraßen in Europa lägen laut Colliers auf den Plätzen acht bis zehn die Kaufingerstraße in München (350 Euro/qm), die Tauentzienstraße in Berlin und die Königstraße in Stuttgart (beide 330 Euro/qm), berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG weiter. Die Einkaufsstraße mit den höchsten Mieten sei die Old Bond Street in London mit 908 Euro/qm. Logistikimmobilienmarkt Stuttgart: Flächenmangel bremst Investoren Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am über den Stuttgarter Logistikmarkt, auf dem es laut einer Marktstudie von Ellwanger & Geiger Real Estate an Flächen fehle. Der Mangel an geeigneten Logistikstandorten und -flächen könne zu einer Bremse für Investition und Wachstum sowie zum Verlust von Arbeitsplätzen führen, meine Markus Knab von Ellwanger & Geiger Real Esta- 2
3 te. Die Zahl verfügbarer gewerblicher Grundstücke mit einer Größenordnung ab 1,5 Hektar sei in der Region spürbar knapp. Der Marktstudie für Industrie- und Logistikimmobilien in der Region Stuttgart zufolge seien 2013 nur qm Flächen neu vermietet worden. Das entspreche einem Rückgang von 9,5% gegenüber Auch der Flächenumsatz mit Neubau-Logistikflächen sei im Vergleich zu 2012 um 11% auf qm zurückgegangen. Den Investmentmarkt hätten 2013 institutionelle Investoren dominiert. Insgesamt seien laut Knab ca qm Industrie- und Logistikflächen gehandelt worden. Bank of England prüft Überlebensfähigkeit von Kreditinstituten Die Bank of England hat für ihre Version der europaweiten Bankenstresstests ein Extremszenario vorgelegt, bei dem die Überlebensfähigkeit der Kreditinstitute im Falle eines Immobiliencrashs geprüft werde. Das meldet die BÖRSEN ZEITUNG am Laut der britischen Zentralbank werde in dem Szenario ein Einbruch der Preise für Wohnimmobilien um 35% und für Gewerbeimmobilien um 30% angenommen. Die acht größten Institute müssten auch in solch einem Fall gemessen an den Eigenkapitalanforderungen von Basel III auf eine harte Kernkapitalquote von 4,5% kommen, fordere die Bank of England. Sollten die Testergebnisse eines Institutes Anlass zu Bedenken geben, könne die Prudential Regulation Authority (PRA) ihm auch dann eine Stärkung der Kapitaldecke nahelegen, wenn diese Schwelle erreicht würde. Auf diese Weise solle eine Wiederholung der Bankenkrise 2007/08 vermieden werden. Spanien: Banken wollen Wohnungsbestände abbauen Wie die FAZ am 2.5. berichtet, bemüht sich die Mehrzahl der größeren Banken in Spanien gegenwärtig stark um die Reduzierung ihrer krisenbedingt weit überhöhten Wohnimmobilienbestände. Ziel sei es dabei, die anstehenden Bilanzüberprüfungen durch die Europäische Zentralbank heil zu überstehen. Mit 100%-iger Hypothekenfinanzierung und extrem niedrigen Zinssätzen wollten die Banken den Immobilienkauf vor allem Interessenten mit geringem Eigenkapital schmackhaft machen. Die Zinssätze würden bei 1,5% im Jahr und einer Festschreibung von wenigstens fünf Jahren beginnen. Voraussetzung sei allerdings, dass sich die zu erwerbenden Objekte im Besitz der entsprechenden Bank befänden. Neben Inländern würden von den Banken auch Ausländer umworben. Fannie Mae und Freddie Mac nicht für Krise gerüstet Der Stresstest der Federal Housing Finance Agency (FHFA) hat ergeben, dass die Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac für eine erneute Krise nicht gerüstet sind, obwohl sie dank der Erholung am US-Häusermarkt im vergangenen Jahr Rekordgewinne einfahren konnten. Das berichtet die BÖRSEN ZEITUNG am 2.5. Demnach würden im Fall einer schweren Rezession Hilfen von 190 Mrd. USD notwendig werden. Seit der Rettung durch die US-Regierung 2008 hätten Fannie Mae und Freddie Mac zusammengenommen bereits 187,5 Mrd. USD an Unterstützung bekommen, die mittlerweile komplett zurückgezahlt worden seien. Den Instituten sei es derzeit nicht gestattet, Teile ihrer Gewinne 3
4 einzubehalten, um Eigenkapital aufzubauen. Alle Einnahmen würden an das US-Finanzministerium gehen. Immo-AGs: Adler Real Estate conwert Buwog Deutsche Annington Adler Real Estate: Das HANDELSBLATT berichtet am 29.4., Adler wolle weiter wachsen und nach Möglichkeit in diesem Jahr den Bestand auf Wohnungen erhöhen. Erster konkreter Wachstumsschritt sei die beabsichtigte Übernahme der Estavis AG. Adler biete 14 eigene für 25 Estavis-Aktien. Sven Harloff von Adler sei optimistisch, dass das Angebot mehrheitlich angenommen werde. conwert: Die IMMOBILIEN ZEITUNG berichtet am 30.4., conwert dementiere Gerüchte, das Unternehmen wolle seine Bestände in Deutschland an ein US- Konsortium verkaufen. Die conwert sei auf Wachstum in den Kernmärkten Deutschland und Österreich ausgerichtet. Es sei das Ziel, 80% der Bestände in Deutschland und den Rest in Österreich zu halten, so das Unternehmen in einer Presseerklärung. Buwog: Die BÖRSEN ZEITUNG und das HANDELSBLATT vom sowie die IMMOBILIEN ZEITUNG vom berichten über das Börsendebut von Buwog. Die Aktie habe am ersten Handelstag an der Frankfurter Börse einen Kursanstieg von 13 Euro auf 13,78 Euro verzeichnen können. Es handele sich dabei aber nicht um einen echten Börsengang des Spin-offs der Immofinanz: Für je 20 Immofinanz-Aktien bekämen die Aktionäre eine Buwog-Aktie zugebucht. Von einem richtigen Börsengang habe die Immofinanz unter Verweis auf die Lage am Aktienmarkt abgesehen. Deutsche Annington: Die BÖRSEN ZEITUNG und die FAZ berichten am 2.5. über die Quartalszahlen und die weitere Expansion des Unternehmens. Neben einer Verbesserung aller in der Immobilienwirtschaft relevanten Kennzahlen sei es Deutschlands größtem privaten Vermieter in Q1 gelungen, zwei größere Immobilienportfolios zu übernehmen. Mit diesen Akquisitionen wachse der Bestand im Jahresverlauf auf rund Mietwohnungen. Während der FFO sich im Q1 um rund ein Viertel verbessert habe, sei das Ergebnis unter dem Strich um 90% zurückgegangen. Hintergrund sei das Bewertungsergebnis, das diesmal nur bei 20 Mio. Euro gelegen habe, während es aufgrund von Wertzuschreibungen im Q1 des Vorjahres noch 515 Mio. Euro gewesen seien. Der Vorstand habe die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt, wonach die Deutsche Annington einen FFO zwischen 250 und 265 Mio. Euro erzielen werde. Immobilienfonds: IVG / DFH Offene Immobilienfonds Das KAGB in der Praxis: Zu diesem Thema findet am 30. Juni 2014 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIENRUNDE statt. Programm anfordern: info@immobilienrunde.de. 4
5 IVG / DFH: Das HANDELSBLATT vom sowie die IMMOBILIEN ZEI- TUNG vom beschäftigen sich mit möglichen Plänen der Banken für einen Verkauf des Bürogebäudes The Gherkin in London, an dem der von der IVG 2007 aufgelegte Geschlossene Immobilienfonds EuroSelect 14 mit 50% beteiligt sei. Die Immobilie stehe nun unter Zwangsverwaltung, nachdem Kreditauflagen nicht eingehalten worden seien. Infolge sinkender Immobilienpreise in London habe sich das Verhältnis zwischen Kreditvolumen und Marktwert des Objekts verschlechtert und die mit dem von der BayernLB geführten Bankenkonsortium vereinbarte Beleihungsquote von 67% sei gerissen worden. Zusätzlich komme die zwischenzeitliche Aufwertung des CHF hinzu, in dem die Fondsgesellschaft einen Kredit aufgenommen habe. Zwar sei der Immobilienwert inzwischen wieder gestiegen, doch habe der CHF stärker zugelegt. Dass das Bankenkonsortium erst jetzt auf eine Verwertung zusteuere, werde von Finanzkreisen mit den derzeit besseren Aussichten auf einen attraktiven Verkaufserlös begründet. Aus dem Kreis der Beteiligten habe es geheißen, nicht alle Geldinstitute wollten es länger hinnehmen, dass die Kreditauflagen nicht erfüllt würden. Die BayernLB habe sich offiziell nicht dazu äußern wollen. Tobias Börsch von DFH habe sich überrascht vom Vorgehen der Banken gezeigt und betone, dass die Immobilie keinerlei Zahlungsausfälle verursacht habe. Offene Immobilienfonds: Die FAZ vom sowie DIE WELT und das HAN- DELSBLATT vom 2.5. berichten über die Situation der offenen Immobilienfonds. Nach Aussage einer Heleba-Analyse stünden offene Immobilienfonds unter Anlagedruck. Zuflüsse erhöhten die Liquidität im Niedrigzinsumfeld und damit den Anlagedruck bei begrenzter Zahl attraktiver Objekte in den bevorzugten Investmentmärkten. Zudem müssten Banken Anleger ab sofort beim Verkauf von offenen Immobilienfonds darauf hinweisen, dass Fondsgesellschaften die Rücknahme der Anteile zeitweise aussetzen könnten. Das habe der Bundesgerichtshof entschieden. Dass das Gesetz den Fondsanbietern das Recht zur Aussetzung einräume, sei ein Liquiditätsrisiko, das während der gesamten Investitionsphase bestehe. Ein Anleger müsse daher schon vor dem Erwerb darüber informiert werden. Das FONDSTELEGRAMM vom berichtet über die Fondskosten von offenen Immobilienfonds. Auffällig sei, dass bei der Betrachtung der Kosten die kleinen Fonds deutlich teurer seien. Die geringsten Kosten hätten die drei Fonds von Union Investment und Deka Immobilien (inklusive Westinvest). Aktuelle Projektentwicklungen: Trier Wohnungsneubau in Hamburg die interessantesten Projekte: Zu diesem Thema findet am 23. Juni 2014 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBI- LIENRUNDE in Hamburg statt. Programm anfordern: info@immobilienrunde.de. Wohnungsneubau in München die interessantesten Projekte: Zu diesem Thema findet am 3. Juli 2014 eine Veranstaltung der BERLINER IMMOBILIEN- RUNDE in München statt. Programm anfordern: info@immobilienrunde.de Trier: Im Zuge der Erweiterung der Tarforster Höhe in Trier sei der Bebauungsplan für den letzten der insgesamt vier Realisierungsabschnitte Ober der Herrnwiese genehmigt. Das berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am In dem 10 ha großen Baugebiet entstünden 169 Baugrundstücke. Dort sollten 74 5
6 Reihen-, sechs Ketten- und 89 freistehende Einfamilienhäuser errichtet werden. Außerdem gebe es Grundstücke für Mehrfamilienhäuser, deren Wohnungen zu mindestens 25% sozialer Wohnraum sein sollten. Darüber hinaus halte die Stadt ein qm großes Areal für ein Modellprojekt frei. Denkbar seien Konzepte aus den Bereichen seniorengerechtes, barrierefreies oder Mehrgenerationenwohnen. Weitere interessante Artikel in der 18. KW: Revitalisierung von Brachen: Sebastian Körber von denkmalneu fordert in einem Gastbeitrag in der IMMOBILIEN ZEITUNG vom mehr Mut zu Revitalisierungen historischer Bausubstanz. Trotz der aktuellen Wohnungsnot in Ballungsräumen werde oft vergessen, welches Potenzial in historischer Bausubstanz liege. Da viele Industriebrachen in der Innenstadt lägen, seien sie oft wahre Perlen, auch wenn die Revitalisierung aufgrund von Denkmalschutz, Baurecht und Statik häufig komplex ausfalle. Die entstehenden Wohnungen verfügten nicht nur über ein besonderes Flair, sondern würden auch dringend benötigt. Wachstum der Metropolen: Uwe Schmitz von Frankonia Eurobau nennt im PRIVATE BANKING MAGAZIN vom neben dem Wunsch nach Urbanität einen weiteren Grund für den vermehrten Zuzug in die Metropolen: Die Innenstädte seien schöner geworden. Das liege an höherer architektonischer Qualität bei Neubauten und zunehmender Sanierung von vernachlässigten Beständen. Der aktuelle Wohnraummangel könne diese Entwicklung nun gefährden, wenn der Wohnungsbau zu schnell und planlos vorangetrieben werde, warnt Schmitz. Grunderwerbsteuer: Die Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer hätten im Q1 überraschend stark um 11,3% auf 2,4 Mrd. Euro zugelegt. Das berichtet die IMMOBILIEN ZEITUNG am Ein besonders starkes Plus habe es in Sachsen (+62,2% auf 74,4 Mio. Euro), Bremen (+46% auf 24 Mio. Euro) sowie Sachsen-Anhalt (+45,5% auf 32,6 Mio. Euro) gegeben. Negative Entwicklungen seien nur in Hamburg (-2% auf 100,5 Mio. Euro) und Mecklenburg-Vorpommern (-12,1% auf 34,8 Mio. Euro) zu verzeichnen gewesen. Unterschiedliche Entwicklungen habe es in den Ländern gegeben, die zum Jahresanfang die Grunderwerbsteuer angehoben hätten. Während in Bremen und in Berlin (+17,8%) der Anstieg überproportional gewesen sei, hätten Niedersachsen (+8,3%) und Schleswig-Holstein (+3%) trotz höherem Steuersatz eine unterdurchschnittliche Entwicklung ihrer Einnahmen verzeichnet. Bayern: Die IMMOBILIEN ZEITUNG vom und die SÜDDEUTSCHE ZEI- TUNG vom 2.5. melden, dass das Immobilien-Transaktionsvolumen in Bayern im Q1 mit 11,2 Mrd. Euro stark ausgefallen sei. Das habe der IVD Süd auf Basis des Grunderwerbsteueraufkommens errechnet. Das Transaktionsvolumen liege damit 11,2% über dem des Q und sei das höchste Quartalsergebnis seit Beginn der IVD-Berechnungen im Jahr Gemessen am bundesweiten Transaktionsvolumen in Höhe von 50,7 Mrd. Euro (+8,2%) entfalle mehr als ein Fünftel des Umsatzes auf Bayern. 6
7 Zitat der Woche Ausgewählt und kommentiert von Dr. Rainer Zitelmann Ich will sehen, wie die Leute auf Druck reagieren. Ich will sehen, ob sie einfach nachgeben oder ob sie feste Überzeugungen haben und mit Stolz an das glauben, was sie getan haben. Steve Jobs, Apple-Gründer Steve Jobs provozierte Bewerber in Einstellungsgesprächen und warf ihnen Dinge an den Kopf wie etwa: Mensch, das hat sich nun wirklich als Flop erwiesen. Da ist ja völliger Unfug dabei herausgekommen. Warum haben Sie daran gearbeitet? Er wollte die Bewerber damit auf den Prüfstand stellen, um zu sehen, wie sie unter Druck reagieren. Denken Sie daran, wenn Sie selbst ein Jobinterview führen: Stehen Sie zu sich selbst, seien Sie selbstbewusst! Vielleicht will Ihr künftiger Chef nur testen, wie Sie auf Druck reagieren und ob Sie psychischen Belastungen standhalten. R.Z. 140 weitere Zitate und Kommentare finden Sie in dem Buch Worte des Erfolges von Dr. Rainer Zitelmann. Unter können Sie Auszüge lesen und es direkt bestellen. BERLINER IMMOBILIENRUNDE Das KAGB in der Praxis Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Initiatoren geschlossener Fonds, Spezialfonds, KVGs und solche Unternehmen, die eine KVG beantragt haben oder beantragen wollen. Referenten: Ralf Gruber (PwC), Anita Dietrich (PwC), Dirk Hennig (PwC), Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Veronika Gloßner (PwC), Antje Schumacher (PwC), Ivica Kotrha (Rechtsanwalt/Partner optegra GmbH & Co. KG) Themen: Themen sind die Erfahrungen mit der Genehmigungspraxis und dem Vertriebsanzeigeverfahren, die Übergangsregelungen sowie die Auswirkungen auf die Rechnungslegungsanforderungen, der Jahresbericht, die Bewertungsanforderungen und andere aktuelle Themen im Zusammenhang mit dem KAGB. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 30. Juni 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: MÜNCHNER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in München: Die interessantesten Projekte Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an institutionelle Investoren, Family Offices, Makler/Transaktionsberater, weitere Wohnungs-Projektentwickler, Wohnungsbaugesellschaften und Finanzierer. 7
8 Referenten: Dr. Heike Piasecki (bulwiengesa AG), Joachim Häsler (formart GmbH & Co.KG, Niederlassung Bayern), Jürgen Kolper (PATRIZIA Deutschland GmbH), Roderick Rauert (LBBW Immobilien Capital GmbH), Dr. Jürgen Büllesbach (Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG), Oliver Frank (Planbaumanufaktur GmbH & Co. KG), Reinhold Knodel (PANDION AG), Bert Hippmann (REDAG - Real Estate Development AG), Claus Kiermaier (eigenwert GmbH) Themen: Nach einem einführenden Vortrag von bulwiengesa mit aktuellen Daten zur Marktentwicklung sowie zu Mieten und Preisen auf dem Münchner Wohnungsmarkt referieren führende Münchner Projektentwickler und stellen ihre aktuellen Projekte vor. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 3. Juli 2014 in München statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de BERLINER IMMOBILIENRUNDE Aktuelle Anforderungen von institutionellen Investoren im Immobiliensegment Zielgruppen: Diese Veranstaltung richtet sich an Projektentwickler, Anbieter von Immobilien-Spezialfonds, geschlossenen Fonds und Verkäufern von Immobilien. Referenten: Dietmar Fischer (Ernst & Young Real Estate GmbH), Wolfgang Kubatzki (FERI EuroRating Services AG), Dr. Alexander Koblischek (RFR Management GmbH), Dr. Christoph Schumacher (Union Investment Institutional Property GmbH), Fabian Klingler (Aberdeen Asset Management Deutschland AG), Martin Eberhardt FRICS (Bouwfonds Investment Management Deutschland GmbH), Andreas Hardt (VALAD Europe), Hermann Aukamp (Nordrheinische Ärzteversorgung Düsseldorf), Dr. Hans-Wilhelm Korfmacher (Versorgungswerk der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer im Lande Nordrhein-Westfalen) Themen: Die Referenten von Ernst & Young Real Estate und Feri EuroRating werden aktuelle Studien und Daten über Trends im Anlageverhalten institutioneller Investoren vorstellen. Danach erläutern sieben institutionelle Investoren ihre Anlageprofile und aktuellen Investitionsschwerpunkte. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 1. Juli 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de BERLINER IMMOBILIENRUNDE Intensivseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobilien-Transaktionsrecht Zielgruppen: Projektentwickler, Bauträger, Investoren, Asset-Manager, Geschäftsführer von Immobilienunternehmen, Transaktionsberater, Makler, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Referenten: Dr. Peter Decker (Rechtsanwalt und Partner von Gibson, Dunn & Crutcher LLP), Dr. Christian Schmidt (Rechtsanwalt und Of Counsel von Gibson, Dunn & Crutcher LLP) 8
9 Themen: Die Veranstaltungen mit Dr. Decker und Dr. Schmidt zum Transaktionsrecht haben Bestnoten von den Teilnehmern bekommen. Die häufigsten Bewertungen lauteten: praxisnaher und lebendiger Vortrag, viele Beispiele aus der Praxis, umfassender Überblick über mögliche Fragestellungen und Lösungen. Die Referenten behandeln unter anderem folgende Themen: Steuerliche Strukturierung der Transaktion, Vereinbarungen im Vorfeld der Transaktion, Due Diligence, Asset Deal, Share Deal, Joint Venture für ein Immobilienprojekt. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 12. und 13. Mai 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: BERLINER IMMOBILIENRUNDE Investitionskriterien von Family Offices und vermögenden Privatpersonen im Immobiliensegment Zielgruppen: Weitere Family Offices / Privatbanken, Projektentwickler / Bauträger, Verkäufer von Immobilien, Makler, Transaktionsberater, Initiatoren geschlossener Fonds Referenten: Prof. Dr. Yvonne Brückner (Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart), Dr. Helmut Knepel (FERI AG), Dr. Matthias Schreier (CONREN Land), Dr. Matthias Stürmer (Cara Investment GmbH), Prof. Lorenz Reibling, M.Sc. (Taurus Investment Holdings, LLC), Reinhard Kruse FRICS (F/ ai-consult architektur und immo consulting), Andreas Tornow (Tornow Family Office), Dr. Gisbert Beckers (BNS Real Estate Capital GmbH), Lars-Oliver Breuer (FRICS, Primor Capital Partners GmbH), Dieter Seitz (LHI Capital Management GmbH) Themen: Wir setzen unsere erfolgreiche Veranstaltungsreihe mit Vertretern von Family Offices fort. Zu Beginn der Veranstaltung werden Prof. Brückner über die Ergebnisse einer Untersuchung zu 60 Family Offices der DACH-Region informieren und Dr. Knepel einen aktuellen Überblick über die Family Offices und deren aktuelle Immobilienstrategien geben. Danach werden acht Vertreter von renommierten Family Offices bzw. Vermögensverwaltungen für sehr vermögende Kunden sprechen. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 3. Juni 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de. BERLINER IMMOBILIENRUNDE Intensivseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Immobiliensteuerrecht Zielgruppen: Geschäftsführer und Mitarbeiter von Immobilienunternehmen, die keine Steuerfachleute sind, aber häufig mit Steuerthemen zu tun haben, Rechtsanwälte und Notare, die über Grundwissen im Immobiliensteuerrecht verfügen müssen, Steuerberater, die überprüfen wollen, ob sie auf dem Stand der aktuellen Entwicklungen (Rechtsprechung, Verwaltungsanweisungen etc.) sind. Referenten: Hans-Joachim Beck (Vorsitzender Richter Finanzgericht Berlin- 9
10 Brandenburg a. D. / Leiter Abteilung Steuern IVD), Dr. Kai Tiede (Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg) Themen: Bereits zum 9. Mal führen wir dieses Veranstaltungsformat durch mit extrem positiver Resonanz der Teilnehmer. Denn kaum ein Steuerrechtler ist so wie Hans-Joachim Beck in der Lage, steuerrechtliche Themen auch für Nicht-Steuerrechtler so verständlich zu vermitteln. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Hans-Joachim Beck vorwiegend mit dem Immobiliensteuerrecht und hat hierzu zahlreiche Bücher und Aufsätze verfasst. Bei dieser Veranstaltung stellt er sowohl systematisch die Grundlagen des Immobiliensteuerrechtes dar wie auch aktuelle Entwicklungen in Rechtsprechung und Verwaltungspraxis. Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 24. und 25. Juni 2014 in Berlin statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de HAMBURGER IMMOBILIENRUNDE Wohnungsneubau in Hamburg: Die interessantesten Projekte Zielgruppen: Institutionelle Investoren, Family Offices, Makler / Transaktionsberater, weitere Wohnungs-Projektentwickler, Hamburger Wohnungsbaugesellschaften, Finanzierer Referenten: Andreas Schulten (bulwiengesa AG), Ole Klünder (wph Wohnbau und Projektentwicklung Hamburg GmbH), Peter Jorzick (HAMBURG TEAM Gesellschaft für Projektentwicklung mbh), Fabian von Köppen (Garbe Immobilien- Projekte GmbH), Henrik Diemann (Metropol Grund GmbH), Marcus Keller (Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH), Dietrich E. Rogge (ROCKSTONE Real Estate GmbH & Co. KG) Themen: Hamburg ist neben München und Berlin der wichtigste Standort für Wohnungs-Projektentwicklung. Welche Preise und Mieten sind jedoch tatsächlich erzielbar? Welche Trends gibt es bei der Vermarktung? Wie sieht eine erfolgreiche und differenzierte Preisgestaltung aus? Ist der Markt bereits überhitzt? Wie gehen die Bauträger/Projektentwickler mit den politischen Entwicklungen (in Hamburg, aber auch mit der bundesweit geplanten Mietpreisbremse) um? Termin: Die Sonderveranstaltung findet am 23. Juni 2014 in Hamburg statt. Programm anfordern unter: info@immobilienrunde.de Dr. Zitelmann Manager-Seminar Kommunikation ist Chefsache Zielgruppen: Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen. Referent: Dr. Rainer Zitelmann, Autor des Buches Kommunikation ist Chefsache. Themen: Wenn Sie Vorstand oder Geschäftsführer eines Unternehmens sind, gehört die Kommunikation zu Ihren zentralen Aufgaben. Wenn früher die Maxime galt, ein Unternehmen möglichst still und unscheinbar zu führen, so können Sie das heute nicht mehr postulieren, sagt Daimler-Chef Dieter Zetsche. Ein Teil des Unternehmenserfolgs hängt davon ab, sich in der Öffentlichkeit 10
11 positiv zu behaupten. Machen Sie den ersten Schritt, um Ihr Unternehmen und sich selbst wirkungsvoller zu positionieren! Melden Sie sich an zu Dr. Zitelmanns Manager-Seminar und erfahren Sie mehr über die folgenden Themen: Wie kann ich mein Unternehmen besser positionieren? Medien: Fremde, Freunde, Feinde? So formulieren Sie klare Botschaften Vorbereitung für den Tag X: Krisenkommunikation So verbessern Sie Ihre Vortragstechnik um 100% Die Marke Ich: So positionieren Sie sich selbst Termin: Die Veranstaltung findet am 9. Dezember 2014 in München, am 22. Januar 2015 in Berlin sowie am 25. März 2015 in Frankfurt statt. Programm anfordern unter: oder Tel Immobilien-News der Woche: Nur mit Kommentar von Dr. Rainer Zitelmann gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Herausgebers wieder. Verantwortlich: Dr. Rainer Zitelmann. Die Richtigkeit der Darstellung von Fakten in Presseartikeln wird nicht geprüft. Copyright der IMMOBILIEN NEWS DER WOCHE: Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, Berlin. Kopien oder Weitergabe als ohne vertragliche Vereinbarung mit der Dr. ZitelmannPB. GmbH verstoßen gegen das Urheberrecht. Dr. ZitelmannPB. GmbH: Die Dr. ZitelmannPB. GmbH ist seit über zehn Jahren das führende Beratungsunternehmen in Deutschland für die Positionierung und Kommunikation von Immobilien- und Fondsunternehmen. Sie berät nationale und internationale Kunden in den Bereichen strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kapitalmarktkommunikation und Positionierung. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen die Erstellung von Leistungsbilanzen und Geschäftsberichten, Studien und Researchdokumenten sowie Konzeption und Texterstellung von Kundenzeitungen, Newslettern, Internetauftritten und Broschüren. Die Dr. ZitelmannPB. GmbH unterstützt den Markteintritt von ausländischen Unternehmen in Deutschland und vermittelt für Immobilien- und Fondsunternehmen Kooperationen. Ausführliche Informationen über das Leistungsspektrum und Referenzen von Kunden der Dr. ZitelmannPB. GmbH finden Sie unter oder können Sie unter anfordern. 11
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