Gemeindevertretung Petershagen/Eggersdorf Ausschuss für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus Rathaus Eggersdorf

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1 Gemeindevertretung Petershagen/Eggersdorf Ausschuss für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus Rathaus Eggersdorf Protokoll Nr.: 03/2012 der 41. Sitzung des Ausschusses für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus Beginn: 19:30 Uhr Anwesend: Herr Bendel Herr Kraatz Herr Kaus Herr Bartel Herr Hänsch entschuldigt: Herr Günzler, Herr Brunnow, Herr Wiench Für die Gemeindeverwaltung: Frau Kruse, Herr Borchardt, Herr Kliegel TOP 1 Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden TOP 2 Die vorliegende TO wurde geändert, da Herr Engel vom Wasser- u. Bodenverband Stöbber - Erpe erkrankt ist. Der dadurch entfallende TOP 5 wird am nachgeholt. TOP 3 Das Protokoll vom wurde einstimmig angenommen. TOP 4 Den anwesenden Bürgern u. innen wurde das Rederecht erteilt TOP 5/6 Frau Kruse Die Protokolle der Anliegerversammlungen liegen dem Ausschuss zur Kenntnis vor. Im Weiteren werden die Bauprogramme der Straßenbeleuchtung Elbestraße/Mühlenstraße im OT Eggersdorf erläutert. Es wird auf die Verwendung von LED Leuchten hingewiesen. Ebenso erfolgt eine Information zu den verwendeten Masttypen, Ausbauvarianten und Mastabständen. Auch die Kostenbeteiligung der Anlieger im Verhältnis 60% Anlieger und 40% Gemeinde wird noch einmal mit Hinweis auf die rechtlichen Grundlagen erklärt. Frau Kruse gibt in diesem Zusammenhang auch Hinweise, wie mit den im Baubereich liegenden Grundstücken der Gemeinde verfahren wird. 1

2 Herr Borchardt Schwerpunkt der Anliegerversammlungen waren die Fragen der Bürger und Bürgerinnen zur Kostenverteilung. Herr Kraatz Weist darauf hin, dass im Protokoll die falsche Straßenseite vermerkt ist und bittet um Korrektur. Auch die angegebenen Leuchtstärken differieren. (2300 bis 3200 Kelvin) auch hier sollte eine Korrektur erfolgen. Gleichzeitigt wird angeregt, eine Überprüfung der gewählten Leuchten (Typen) vorzunehmen. Diese Prüfung sollte hinsichtlich des aktuellen Preis/Leistungsverhältnis sowie dem aktuellen Stand der Technik erfolgen. Herr Bendel Verweist auf den Unterschied zwischen der Form der Leuchte und den verwendeten Leuchtmitteln. Herr Kraatz Anpassung der Leuchtmittel an die derzeitige Marktsituation und dem Stand der Technik. Hauptaugenmerk auf Effizienz und Kosten! Herr Bartel Thematisiert das Problem des Einkaufs im öffentlichen Bereich. Er stellt im Weiteren die Frage, was eigentlich beleuchtet werden soll, der Fußweg oder die Fahrbahn. Seiner Meinung nach hat der Fußweg die Priorität. Frau Kruse Die Leuchten sind so ausgelegt und werden so ausgerichtet, dass der Fußweg, die Fahrbahn und der gegenüber liegende Fußweg beleuchtet werden sollen. Herr Kraatz Die Ausleuchtung sollte sich am konkreten Projekt und den örtlichen Gegebenheiten orientieren! Herr Bartel Spricht die Empfehlung aus, der Bürgermeister möge sich mit dem Bürgermeister von Neuenhagen in Verbindung setzen, da Neuenhagen eine sehr gute Ausleuchtung seiner Straßen verwirklicht. Herr Bendel Die dafür geltenden rechtlichen Vorschriften müssen im Ausschuss bekannt gemacht werden. Danach müssen sich dann die nächsten Entscheidungen orientieren. Es erfolgt die Abstimmung zu den vorliegenden Projekten: Straßenbeleuchtung Elbestraße Straßenbeleuchtung Bahnhofstraße/Mühlenstraße einstimmig ja einstimmig ja 2

3 TOP 7 Herr Kliegel Erläutert ausführlich die Umsetzung des Ordnungs- und Ortsrechts in der Gemeinde. Der dazu erfolgte Vortag ist Bestandteil dieses Protokolls. Die Ausführungen zum Winterdienst in der Gemeinde 2011/2012 des Herrn Pastow (Leiter des Bauhofes) sind ebenfalls Bestandteil dieses Protokolls. Herr Bartel Stellt die Frage, ob es in der kommenden Gemeindevertretersitzung bei dem Thema: Umsetzung des Ordnungs- und Ortsrechts bleibe? Regt Überlegungen zu folgenden Fragen an: - Reicht ein Mitarbeiter im Außendienst aus? - Feuerwerk am Wochenende, wie wird darauf durch die Bürger reagiert? - Pflanzenwuchs in den Bereich der öffentlichen Fußwege hinein? - Lessingstraße, hier haben sich die Fußwege zu Radwegen entwickelt! - Beutel für Hundekot, was kostet die Bereitstellung dieser Beutel der Gemeinde? - Was können wir besser machen als bisher? - Interkommunale Zusammenarbeit der Ordnungsämter! Herr Kliegel Wir können nicht hinter jedem Bürger stehen. Aufwand und Nutzen bei der Umsetzung ordnungsrechtlicher Fragen müssen im Verhältnis stehen. Herr Kraatz Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit sollte uns helfen für noch besseres Verständnis bei den Bürgern zu sorgen. Herr Bendel Das DoDo muss noch besser genutzt werden um Probleme des Ortsrechts den Bürgern nahe zu bringen. Herr Bartel Vandalismus im Ort sollte stärker im DoDo mit konkreten Zahlen hinterlegt werden, um jedem die Wirkung noch deutlicher zu machen. Etwas mehr Statistik kann nicht schaden und hilft bei der Erziehung. Herr Kraatz Mehr Statistik an den richtigen Stellen (DoDo und Gemeindevertretersitzungen) wäre wirklich angebracht. Nicht jede Kleinigkeit wohl aber die Hauptprobleme sollten dargestellt werden. Herr Kliegel Statistiken werden schon geführt, jedoch bedarf es zur Auswertung auch Manpower und Zeit! TOP 8 Herr Borchardt verteilt den Entwurf eines Beschlussantrages für die 47. Sitzung der Gemeindevertreter am zum Thema: Bau und Betreibung einer Gemeindebibliothek im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit der Gemeinde Fredersdorf-Vogelsdorf 3

4 Er erklärt, dass dieser Vorschlag den Ausschüssen beider Gemeindevertretungen als Grundlage für eigene Diskussionen dienen soll. Auch für die gemeinsame Sitzung der Hauptausschüsse beider Orte am stellt dieser Vorschlag die Grundlage der Diskussion dar. Herr Bendel Bezieht sich auf den vorliegenden Vorschlag und stellt fest, dass alle wesentlichen Punkte benannt sind und sich dieser Vorschlag an den letzten Vorstellungen der Gemeindevertretung Petershagen/Eggerdorf orientiert. Herr Kraatz Wir sind gewillt, diesen Vorschlag auch umzusetzen, haben jedoch abzuwarten, wie die Gemeindevertretung von Fredersdorf/Vogelsdorf auf diesen Vorschlag reagiert. Er spricht die Empfehlung aus, allen Ausschüssen und allen Gemeindevertretern diesen Vorschlag zu übersenden. TOP 9 Frau Kruse Stellt die Frage, wann die Thematik Beleuchtung vertieft werden soll. Bittet um Vorbereitungszeit. Herr Bartel - wie soll das Protokoll in Zukunft verteilt werden - empfiehlt, in die Tagesordnung den Hinweis auf Beschlussfassungen aufzunehmen (z.b. Diskussion und Beschlussfassung) Herr Kliegel Ergänzt diesen Hinweis von Herrn Bartel und schlägt vor, das Ziel mit zu nennen (z.b. Bericht, Beschlussempfehlung, Votum) Herr Kraatz Protokoll kann erst nach der Bestätigung verteilt werden! Herr Bartel Verteilung erfolgt über Herrn Kliegel. Bis zur Bestätigung trägt das Protokoll die Bezeichnung ENTWURF! Bemerkungen zum Arbeitsplan Der Ausschuss wird sich im August mit der Thematik Beleuchtungseinrichtungen befassen Im Mai findet die Ausschusssitzung am statt! Herr Kraatz Bittet um eine Aufstellung der geleisteten Arbeitsstunden im Winterdienst 2011/2012, da er diese Aufstellung für sehr hilfreich hält. 4

5 Herr Bendel Unterstützt diese Aufstellung mit dem Hinweis, dass diese für perspektivische Arbeiten (im Besonderen für die Planung) sehr hilfreich sein könne. In der nächsten Sitzung steht das Thema Grabensysteme auf der Tagesordnung. Dafür wird auf die Thematik Straßenbau/Instandsetzung 2012 verzichtet. Dieses wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Der Versammlungsleiter schließt die Sitzung des Ausschusses für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus um 22:05 Uhr Protokollant: Herr Kaus Anlagen: Vortrag Umsetzung Ordnungs- u. Ortsrecht Herr Kliegel Ausführungen zum Winterdienst durch Herrn Pastow Beschlussantrag Bürgermeister zum Bau und Betreibung einer gemeinsamen Bibliothek 5

6 Gemeindevertretung Petershagen/Eggersdorf 19. April 2012 Bericht zur Umsetzung des Ordnungsrechtes in der Gemeinde Ausschuss für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus 26. März 2012 Bericht zum Stand der Einhaltung des Ortsrechtes Probleme bei der Durchsetzung

7 Bundesrecht - Straßenverkehrsordnung: Überwachung des ruhenden Verkehrs - Gewerbeordnung - Jugendschutzgesetz - Sprengstoffverordnung

8 Landesrecht - Straßengesetz - Ordnungsbehördengesetz - Polizeigesetz - Landesimmissionsschutzgesetz - Hundehalterverordnung - Sonn- und Feiertagsgesetz - AbfallkompostverbrennungsVO - Brandenburgisches Gaststättengesetz

9 Gemeindliches Satzungsrecht - Baumschutzsatzung - Sondernutzungssatzung - Straßenreinigungssatzung - OBV - Feuerwehrsatzung - Hundesteuersatzung - Satzung zur Unterbringung Obdachloser

10 1. Überwachung des ruhenden Verkehr ( 12, 13, 49 StVO) - Ortszentrum Eggersdorf, Am Markt - Strandbad Bötzsee in der Saison - Parken auf Gehwegen Problembereiche: - Dorfstraße - Wilhelm-Pieck-Straße - Nutzung der Zeitparkplätze Am Markt durch Gewerbetreibende und Anwohner

11 2. Gewerbeordnung - Gewerbean-, -ab- und ummeldungen ( 14 GewO) - Auskunftsersuchen - Erlaubnis nach 34 a (Bewachungsgewerbe) - Erlaubnis nach 34 c (Makler, Anlagenberater, Bauträger, Baubetreuer) - Gewerbeuntersagungen ( 35 GewO) - Überwachung Reisegewerbe ( 55 GewO) - Wochen- und Sondermärkte ( GewO) (Händler und Besucher der Märkte werden weniger und älter)

12 3. Jugendschutzgesetz - Kontrollen bei Veranstaltungen in der Giebelseehalle - Aufsuchende Jugendarbeit

13 4. Landesimmissionsschutzgesetz Jeder hat sich so zu verhalten, dass schädliche Umwelteinwirkungen vermieden werden. ( 3 Abs.1) Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung 32.BImSchV Ruhezeiten: - an Sonn- und Feiertagen ganztägig, - an Werktagen von Uhr - Freischneider, Grastrimmer, Laubbläser, -sammler , , Uhr

14 Nachtruhe Von 22 Uhr bis 6 Uhr sind Betätigungen verboten, welche die Nachtruhe zu stören geeignet sind. ( 10 Abs.1 LImSchG) Benutzung von Tongeräten Geräte, die der Erzeugung oder Wiedergabe von Schall oder Schallzeichen dienen (Tongeräte), insbesondere Lautsprecher, Tonwiedergabegeräte, Musikinstrumente, Knallgeräte und ähnliche Geräte, dürfen nur in solcher Lautstärke benutzt werden, dass unbeteiligte Personen nicht erheblich belästigt werden. ( 11 Abs.1 LImSchG)

15 Tätigkeiten des OA - Nachbarschaftsstreit - bei öffentlichem Interesse : OBV über Ausnahmen von der Nachtruhe, - bei besonders überwiegendem Interesse eines Beteiligten Ausnahme möglich: - Hochzeit - runde Geburtstage - Rock am See - Veranstaltungen Gewerbetreibender (z.b. Dinner for fun, Parkplatz Bötzsee,) - Haus Bötzsee

16 Verbrennen im Freien Das Verbrennen sowie das Abbrennen von Stoffen ist im Freien untersagt, soweit die Nachbarschaft oder die Allgemeinheit hierdurch gefährdet oder belästigt werden können. ( 7 Abs.1 LImSchG) Abbrennen von Feuerwerken Wer ein Feuerwerk abbrennen will, bedarf hierzu der Erlaubnis der örtlichen Ordnungsbehörde ( 12 Abs. 1 LImSchG) Tierhaltung Tier sind so zu halten, dass niemand durch Immissionen, die durch sie hervorgerufen werden, mehr als nur geringfügig belästigt wird. ( 3 Abs. 2 LImSchG)

17 5. Hundehalterverordnung - 5 Haltungsuntersagung - 6 Anzeige und Kennzeichnungspflicht Größer als 40 cm bzw. schwerer als 40 kg: 935 Hunde in P/E angezeigt (2-2012) - 8 widerlegbar gefährliche Hunde mit Negativzeugnis: Erlaubnis zum Halten eines gefährlichen Hundes: 11 Sachkunde 12 Zuverlässigkeit

18 Probleme: gemeldete Hunde in P/E - Leinenzwang (wird bei Bissvorfällen u.u. angeordnet) - Hundekot (z.b. Ortszentrum Eggersdorf) - 11 Tütenspender, - Verbrauch 2011: Hundekotbeutel - Hundegebell ( 3 LImschG) - Aufenthalt auf Spielplätzen, im Strandbad verboten ( 4 HundehVO)

19 6. Sonn- und Feiertagsgesetz Sonn- und gesetzlich anerkannte Feiertage sind Tage der allgemeinen Arbeitsruhe. ( 3)

20 7. Abfallkompostverbrennungsverordnung (vom ) Verbrennen ist Verboten..innerhalb im Zusammenhang bebauter Ortsteile. ( 3 AbfKompVbrV) Problem: Jahreszeitlich bedingt ( Laub, Baumschnitt)

21 8. Baumschutzsatzung (3. Änderungssatzung vom ) - OA ahndet ungenehmigte Fällungen Probleme: - Beweisführung Verursacher - territorial gelten unterschiedliche Satzungen/Maße - Unkenntnis - Bauen auf Grundstücken mit vielen Bäumen - Edvard-Grieg-Weg

22 9. Sondernutzungssatzung (vom ) - Wenn ich nur einen Tag einen Kieshaufen vor der Tür liegen habe, kommt das OA. - Allgemein ist die Lagerung von Material sehr zurückgegangen - Freundliche Aufforderungen, schriftlich und mündlich - Plakatieren

23 10. Straßenreinigungssatzung (vom ) Anwohner sind sehr bemüht um Reinigung vor dem Grundstück Reinigung Müll sammeln (auch Hundekot) Fegen Laub harken und entsorgen Pflege Rasen mähen Befestigte Straßen werden maschinell gereinigt Euro für Reinigung der Straßen, -abläufe und Laubentsorgung Winterdienst: alle Gehwege, bzw. dort wo üblicherweise gelaufen wird Unbewohnte Grundstücke

24 11. Straßen und Anlagenordnung Ordnungsbehördliche Verordnung über die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung auf den Straßen und Anlagen der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf sowie zum Schutz des Gemeindegebietes vor Verschmutzung, Geräusch und Geruchsbelästigungen. ( vom ) Kommt in der Regel nicht mehr zur Anwendung, da die meisten Anliegen in anderen Gesetzen (besser) geregelt sind, z.b:

25 12. Feuerwehrsatzung (vom ) - Abrechnung kostenpflichtiger Einsätze nach Brandschutzgesetz Einnahmen 2011 HH Ansatz 2011 FFW Petershagen FFW Eggersdorf

26 13. Obdachlosensatzung (vom ) Notunterkunft - gut, dass wir sie haben

27 Einnahmen Verwarn- und Bußgelder 2011 Einnahmen 2011 HH Ansatz 2011 OA GewA

28 Anzeigen 2011 Anzeige Eingestellt Datum Ort am Graffiti Tunnel Bahnhofstoilette Graffiti Giebelseehalle Graffiti Hort Eggersdorf Graffiti Tunnel Sachbeschädigung Lessingstr Sachbeschädigung Strandbad Fenster FAW Schule eingeschlagen Sachbeschädigung FAW Schule Graffiti Tunnel Diebstahl von Baumaterial Hort P Sachbeschädigung Fußgängersteg am Mühlenteich Diebstahl Spielplatz Elbestraße Diebstahl von Baumaterial "Giebelspatzen" FAW Schule Tür beschädigt Sachbeschädigung GS Eggersdorf Giebelseehalle Zaun und Fenster beschädigt Anzeigen, 13 Verfahren wurden eingestellt "weil der Täter nicht ermittelt werden konnte" Wachschutz: Giebelseehalle, Grundschulen in Petershagen + Eggersdorf, Waldsportplatz eine Kontrolle zwischen Uhr monatl., 611,13 Euro

29 Winterdienst 2011/2012 Der letzte Winter bescherte uns insbesondere in den Monaten Dezember, Januar und März sehr milde Temperaturen mit wenigen Niederschlägen in Form von Schnee. Im Februar machte der Winter mit Dauerfrost und Temperaturen von bis -19,5 C seinem Namen alle Ehren. Aber auch in diesem Monat waren Schneefälle eher die Ausnahme. Dennoch stellte auch dieser Winter hohe Anforderungen an die Mitarbeiter des Bauhofes. Es galt ständig wachsam zu sein, die Technik muss einsatzbereit vorgehalten werden, denn zwischen gut und böse liegen oft nur 1 C Temperaturunterschied. In diesen Grenzbereichen kann man sich auf keine Wettervorhersage verlassen. Um an milden Tagen LKW und Fumo für andere Arbeiten (z.b. Abrissarbeiten, Holz hächseln) zu nutzen, wurden oft die Streuaufbauten entleert, abgebaut und zum Feierabend wieder aufgebaut. Der LKW war an 23 Tagen in Winterdiensteinsatz und der Fumo an 22 Tagen. 2010/ /2012 Nur LKW Räumkilometer Streukilometer Salzverbrauch 82t 32t Kies 100t 30t Wie die nächsten Winter ausfallen werden, weiß keiner im Voraus. Sicher ist aber, dass es in näherer Zukunft immer wieder Winter mit ergiebigem Schneefall geben wird. Das Straßenausbauprogramm 2020 stellt anspruchsvolle Ziele an unsere Gemeinde. Eine Anliegerstraße bleibt auch eine Anliegerstraße nachdem sie eine befestigte Fahrbahn erhält. Oft klingelt das Telefon nach 1 cm Neuschnee, oder etwas Reifglätte um sich über den säumigen Winterdienst in ihren Straßen zu beschweren. In Anliegerstraßen ob befestigt oder unbefestigt bleibt der Winterdienst stets Kür und nicht Pflicht. Eine Ausnahme tritt ein bei Blitzeis, Eisglätte und extremen Schneefällen. Sieht man auf Seite 12 im Straßenbauprogramm so werden dort 4 Ausbauvarianten beschrieben. Jede Variante enthält Aufpflasterungen. Aufpflasterungen behindern enorm das Schneeräumen, quantitativ als auch qualitativ. Die Technik wird stark beansprucht. Die Leistungsfähigkeit beim Schneeräumen wird durch Aufpflasterungen und Einengungen extrem eingeschränkt. Olaf Pastow Bauhofleiter

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32 :SVXIMPI IMRIV MRXIVOSQQYREPIR &MFPMSXLIO 1àLPIRJPMIÃ EPW REGLLEPXMKIW /SR^ITX HIV %F WMGLIVYRKQSHIVRIVOSQQYREPIV(MIRWXPIMWXYRKIR 9RWXVMXXMK MR FIMHIR +IQIMRHIR MWX HMI 2SX[IRHMKOIMX HIV QMXXIPJVMWXMKIR ^YOYRJXWJÈLMKIR:IVFIWWIVYRK HIW &MFPMSXLIOWERKIFSXIW (MIW MR 6IGLRYRK WXIPPIRH LEX HMI +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ WGLSR IRXWTVIGLIRHI :SVPEYJIRXWGLIMHYRKIR KIXVSJJIR HMI WMI EYGL FIEFWMGLXMKX MR HIR RÈGLWXIR.ELVIR YQ^YWIX^IR ZKP EYGL :IVJELVIRWWXERH -R HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ [YVHI HMIWIV 1IMRYRKWFMPHYRKWTVS^IWW MR HIR ZIVKERKIRIR 1SREXIR ZIVXMIJX -RWSJIVR MWX HEZSR EYW^YKILIR HEWW FIMHI +IQIMRHIR OYV^ F^[ QMXXIPJVMWXMK MQ 6ELQIR MLVIV OSQQYREPIR 7IPFWXZIV[EPXYRK IMKIRWXÈRHMKI 2IYMRZIWXMXMSRIR SHIV &IWXERHWIV[IMXIVYRKIR ZSVRILQIR [IVHIR %PXIVREXMZ ^Y HIQ FMWPERK àfpmglir KIXVIRRXIR :SVKILIR WGLPEKIR FIMHI &àvkivqimwxiv IMR KIQIMRWEQIW MRXIVOSQQYREPIW 4VSNIOX ZSV HEW HIR &àvkivr IMR YQJEWWIRHIVIW 0IMWXYRKWERKIFSX FMIXIR [àvhiepwhmi^[im)mr^ippúwyrkir KVÚÃIVIV1IHMIRFIWXERH LÚLIVIVÈYQPMGLI%YJIRXLEPXWUYEPMXÈX QILV ºJJRYRKW^IMX [IVOXEKW YRH WEQWXEKW OIMRI YVPEYFWFIHMRKXIR 7GLPMIÃ^IMXIR 1MRMQMIVYRK HIV IMRQEPMKIR -RZIWXMXMSRWOSWXIR YRH HIV PEYJIRHIR &IXVMIFWOSWXIR 6EYQOSR^ITX *PÈGLIRFIHEVJ %YJ HIV +VYRHPEKI IMRIW 6EYQOSR^ITXIW HEW HIR FMFPMSXLIOWJEGLPMGLIR %RJSVHIVYRKIR ER IMRI QSHIVRI KIQIMRWEQI &MFPMSXLIO EPW EXXVEOXMZIR 3VX QMX LSLIV %YJIRXLEPXWUYEPMXÈX KIVIGLX [IVHIR OERR %RPEKI WS[MI EYJ HIV +VYRHPEKI HIW (-2*EGLFIVMGLXW [YVHI MR >YWEQQIREVFIMX QMX HIV 0ERHIWJEGLWXIPPI JàV %VGLMZI YRH ÚJJIRXPMGLI &MFPMSXLIOIR MQ &VERHIRFYVKMWGLIR 0ERHIWLEYTXEVGLMZ IMRI &IVIGLRYRK HIW *PÈGLIRFIHEVJIW JàV HMI &MFPMSXLIO ZSVKIRSQQIR (EREGL IVKMFX WMGL IMR *PÈGLIRFIHEVJ ZSR Q %RPEKI HIV RYV MQ 6ELQIR IMRIW MRXIVOSQQYREPIR 4VSNIOXIW VIEPMWMIVFEV [ÈVI +I[ÈLVPIMWXYRK FàVKIVRELIV ºJJRYRKW^IMXIR )MRI MRXIVOSQQYREPI /SSTIVEXMSR FIM HIV &IXVIMFYRK HIV &MFPMSXLIO IVÚJJRIX HMI 1ÚKPMGLOIMX HIR 0IWIVR ºJJRYRKW^IMXIR ER^YFMIXIR HMI HIR WTI^MJMWGLIR &IHàVJRMWWIR EPPIV 2YX^IVKVYTTIR /MRHIV 7IRMSVIR )V[IVFWXÈXMKI MR WXÈVOIVIQ 1EÃI IRXWTVIGLIR OÚRRIR EPW HMIW FIM MRWKIWEQX KPIMGLIV 4IVWSREPHIGOI FIM MR FIMHIR +IQIMRHIR WITEVEX FIXVMIFIRIR &MFPMSXLIOIR QÚKPMGL[ÈVI7SOÚRRXIR FIM IMRIV 4IVWSREPWXÈVOIZSR7XIPPIR[ÚGLIRXPMGLºJJRYRKWWXYRHIRMROPWEQWXEKWERKIFSXIR [IVHIR ZKP EYGL 4YROX HIV %RPEKI (EVàFIVLMREYWIVKIFIRWMGLWSSVKERMWEXSVMWGLI:SVXIMPI HMI IW IVQÚKPMGLIR OÚRRXIR EYJ FMWPERK àfpmgli 7GLPMIÃXEKI )VOVEROYRK 9VPEYF [IMXKILIRH ^Y ZIV^MGLXIR &IXVIYYRK HIV +VYRHWGLYPIR YRH [IMXIVJàLVIRHIR 7GLYPIR &IVIMXW WIMX HIQ.ELV FIWXILIR ^[MWGLIR HIR SVXWERWÈWWMKIR 7GLYPIR +VYRHWGLYPIR YRH [IMXIVJàLVIRHI 7GLYPIR YRH HIR &MFPMSXLIOIR /SSTIVEXMSRWZIVIMRFEVYRKIR HMI EYJ HMI HYVGL HMI 0ILVTPÈRI HIV 7GLYPIR ZSVKIWILIRI *ÚVHIVYRK HIV 0IWI YRH -RJSVQEXMSRWOSQTIXIR^ ZSR /MRHIVR YRH.YKIRHPMGLIR EF^MIPIR (MIW FIMRLEPXIX YE &MFPMSXLIOIMRJàLVYRKIR 0IWI[IXXFI[IVFI &YGLZSVWXIPPYRKIR %YXSVIRPIWYRKIR HMI 9RXIVWXàX^YRK HIV 7GLYPIR FIM HIV (YVGLJàLVYRK ZSR 4VSNIOXXEKIR YRH HMI >YVZIVJàKYRKWXIPPYRK ZSR 4PÈX^IR JàV 7GLYPTVEOXMOE (MI IMR^IPRIR :IVERWXEPXYRKIR [IVHIR REGL %FWTVEGLI YRH )VJSVHIVRMW MR HIV &MFPMSXLIO SHIV MR HIR 6ÈYQIR HIV 7GLYPI HYVGLKIJàLVX (MI &IWXÈRHI HIV &MFPMSXLIOIR WMRH EYJ HMI KIRERRXIR %RJSVHIVYRKIR EYWKIVMGLXIX /SSTIVEXMSRWFI^MILYRKIR FIWXILIR HEVàFIV LMREYW EYGL ^Y HIR /MRHIVXEKIWWXÈXXIR /MRHIVKÈVXIR,SVXI -RWKIWEQX [IVHIR HIV^IMX NÈLVPMGL GE :IVERWXEPXYRKIR MR NIHIV HIV FIMHIR &MFPMSXLIOIR HYVGLKIJàLVX (MI IX[EW [IMXIV IRXJIVRXIR 7GLYPIR,SVXI YRH /MRHIVKÈVXIR OÚRRIR ^YOàRJXMK IMRI KIQIMRWEQI &MFPMSXLIO EYGL QMX HIV ÚJJIRXPMGLIR &YWPMRMI IVVIMGLIR :IVERWXEPXYRKWXIVQMRI OÚRRIR WS KIPIKX [IVHIR HEWW HMI %R YRH %FJELVXW^IMXIR HIW &YWWIW FIVàGOWMGLXMKX[IVHIR (EVàFIV LMREYW WMILX WMGL HMI MRXIVOSQQYREPI &MFPMSXLIO MR HIV :IVERX[SVXYRK FIWXILIRHI SHIV MQ )RXWXILIR FIJMRHPMGLI 7GLYPFMFPMSXLIOIR MR +VYRHWGLYPIR YRH [IMXIVJàLVIRHIR 7GLYPIR JEGLPMGL ^Y FIVEXIR YRH ^Y YRXIVWXàX^IR

33 :IVSVXYRK HIW &MFPMSXLIOWWXERHSVXIW EPW 1MXXIP HIV 7XÈVOYRK ^IRXVEPÚVXPMGLIV *YROXMSRIR MR HIV6IKMSRHIV+IQIMRHIR*VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJYRH4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ )W MWX %YJKEFI NIKPMGLIV OSQQYREPIV +IQIMRHITPERYRK ^IRXVEPI 3VXWFIVIMGLI ^Y WGLEJJIR SHIV ^Y IRX[MGOIPR (EW KMPX IVWX VIGLX [IRR HIVEVXMKI >IRXVIR QMX LMWXSVMWGLIQ &I^YK ZSVLERHIR WMRH 7S WXILX IW FIMQ (SVJOIVR 4IXIVWLEKIR %PPIR ERHIVIR EYJ *VIHIVWHSVJIV +IFMIX PMIKIRHIR 7XERHSVXIR OSQQX HMIWI &IHIYXYRK RMGLX ^Y (E^Y MWX ^YV -RJSVQEXMSRWZIVERWXEPXYRK MR HIV *VIHIVWHSVJIV 7TSVXLEPPI EQ EYWJàLVPMGL VIJIVMIVX [SVHIR WMILI %RPEKI +VYRHWÈX^PMGLKMPXHMI%YJKEFIHIV>IRXVIRWXÈVOYRKYRHIRX[MGOPYRK EYGL JàV*VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ (MI MR HMIWIQ >YWEQQIRLERK EYGL EYJ HIV KIRERRXIR :IVERWXEPXYRK EQ IVPÈYXIVXIR 7XERHSVXI IVJàPPIRHMIWFI^àKPMGLI%RJSVHIVYRKIR RYV FIHMRKX (IV 7XERHSVX 6EXLEYWRIYFEY PMIKX MR IMRIQ ^Y IRX[MGOIPRHIR +IFMIX HEW WMGL ZSQ &ELRLSJ MR RÚVHPMGLIV 6MGLXYRK FMW ^YQ NIX^MKIR 6EXLEYW EPW ^IRXVEPIV &IVIMGL IRX[MGOIPR WSPP YRH HIQ ^YOàRJXMK IMRI >IRXVYQWJYROXMSR ^YKISVHRIX [IVHIR WSPP (MI 7XERHSVXI %PXIW 7GLYPKIFÈYHI 4PEXERIRWXVEÃI YRH ;EPHWXVEÃI LEFIR EPPIVHMRKW OEYQ >IRXVYQWJYROXMSR (IV 7XERHSVX WàHPMGL HIW 7&ELRLSJIW *VIHIVWHSVJ WXILX [IKIR ERHIVIV 4PERYRKIR JàV HMIWIW :SVLEFIR RMGLX QILV ^YV :IVJàKYRK )MR &PMGO EYJ HMI /EVXI ^IMKX HEWW HIQ 7XERHSVX 0MRHIRWXVEÃIMR4IXIVWLEKIRIMRIQMXXIP^IRXVEPI 0EKI JàV HMI 3VXWXIMPI*VIHIVWHSVJ2SVH *VIHIVWHSVJ7àH:SKIPWHSVJ 4IXIVWLEKIR7àH YRH 4IXIVWLEKIR 2SVH ^YOSQQX

34 7MGLIVWXIPPYRKHIV1SFMPMXÈXHIV2YX^IV (MI YRXIV IVPÈYXIVXI >IRXVEPMXÈX HIW 7XERHSVXIW 0MRHIRWXVEÃI MR 4IXIVWLEKIR [MVOX WMGL REXàVPMGL TSWMXMZ EYJ HMI )VVIMGLFEVOIMX EYW (EW KMPX KVYRHWÈX^PMGLWS[SLPJàV*YÃKÈRKIVYRH*ELVVEHJELVIVEPW EYGL JàVHMI2YX^IVHIWIMKIRIR4/; 7IMX (I^IQFIV LEX WMGL ^YHIQ MQ &IVIMGL HIW º42:JàVHMI*YÃKÈRKIVHMI7MXYEXMSRHYVGLHMI )MRJàLVYRKIMRIWRIYIR&YWW]WXIQWHIYXPMGLZIVFIWWIVX-Q*EPPIIMRIVKIQIMRWEQIR&MFPMSXLIOEQ 7XERHSVX 0MRHIRWXVEÃI[MVHHMI7XVIGOIRJàLVYRKHIV&YWPMRMI7&ELRLSJ *VIHIVWHSVJ 7&ELRLSJ 4IXIVWLEKIR2SVH WS ZIVÈRHIVX [IVHIR OÚRRIR HEWW IMRI,EPXIWXIPPI MR YRQMXXIPFEVIV 2ÈLI HIV RIYIR MRXIVOSQQYREPIR &MFPMSXLIO IMRKIVMGLXIX [MVH (EVWXIPPYRKHIV-RZIWXMXMSRYRHHIVIR*MRER^MIVYRK *àv IMRI EPPIMRMKI 4IXIVWLEKIRIV &MFPMSXLIO PMIKIR FIVIMXW WIMX HIQ.ELVI IVWXI -HIIR ZSR ZIVWGLMIHIRIR 4PERYRKWFàVSWZSV%YWKILIRHZSRIMRIV2YX^JPÈGLIZSR UQ IVKIFIR WMGL HEFIM &EYOSWXIR ZSR MRWKIWEQX GE 1MS )YVS (EZSR EFKIPIMXIX [MVH JàVIMRIKIQIMRWEQI&MFPMSXLIOQMX&IWXÈXMKYRKHYVGLHMI 0ERHIWJEGLWXIPPIJàV %VGLMZI YRH ÚJJIRXPMGLI &MFPMSXLIOIR MQ &VERHIRFYVKMWGLIR 0ERHIWLEYTXEVGLMZ,IVV 7ERRI IMRI 2YX^JPÈGLIZSRFMWUQJàVWMRRZSPPRSX[IRHMKYRHEYWVIMGLIRHIVEGLXIX(IV/SWXIRVELQIR JàVIMRHIVEVXMKIW+IFÈYHI PMIKX HIQREGL FIM GE 1MS )YVS &IM IMRIV LÈPJXMKIR&IXIMPMKYRKFIMHIV +IQIMRHIR IVKIFIR WMGL HELIV &EYOSWXIR JàVNIHI+IQIMRHIZSR8 (MIWI /SWXIR WMRH MQ 1EÃRELQITPER HIW,EYWLEPXIW JàV HMI +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ JàV HMI.ELVI FIVIMXW IMRKIWXIPPX *àv HEW.ELV WMRH 4PERYRKWOSWXIR M, ZSR 8 IMRKIWXIPPX! (EVWXIPPYRKHIV&IXVIMFYRKYRHHIVIR*MRER^MIVYRK (MI /SWXIR HIV &IXVIMFYRK HIV &MFPMSXLIO 7EPHS EYW %YWKEFIR YRH )MRRELQIR [IVHIR EYJ NÈLVPMGL GE 8 KIWGLÈX^X7MIWMRHZSRNIHIV+IQIMRHI^Y ^YXVEKIR )MRRELQIR &IRYX^YRKWKIFàLVIR)RXKIPXI 7ÈYQRMW :IVWTÈXYRKW^YWGLPÈKI )MRRELQIRKIWEQX %YWKEFIR 4IVWSREPOSWXIR :SPP^IMX7XIPPIR /SWXIR 1IHMIRIVWEX^ NÈLVPMGLIV )VWEX^ ZSR HIV GE 1IHMIR HYVGLWGLRMXXPMGLI /SWXIR TVS 1IHMIR IMRLIMX &I[MVXWGLEJXYRKWOSWXIR &IXVMIFWOSWXIR -RWXERHLEPXYRK +IWGLÈJXWEYJ[IRHYRKIR +;+ /SWXIR JàV :IVERWXEPXYRKIR,SRSVEVI JàV0IWYRKIR&àVSFIHEVJ/SQQYRMOEXMSRIXG :IV[EPXYRKWOSWXIRYQPEKI %YWKEFIRKIWEQX 7EPHS ;IMXIVI ÀFIVPIKYRKIR ^YV 7XÈVOYRK ^IRXVEPÚVXPMGLIV *YROXMSRIR MR HIV +IQIMRHI *VIHIVW HSVJ:SKIPWHSVJHYVGLIMRI(MIRWXPIMWXYRKWZIVPEKIVYRKEYW4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ &IM [IMXIVIR &IWXVIFYRKIR 4VSNIOXI MR MRXIVOSQQYREPIV >YWEQQIREVFIMX ^[MWGLIR HIR +IQIMRHIR ^Y VIEPMWMIVIR WSPPXI EYJ HMI 7XÈVOYRK ^IRXVEPÚVXPMGLIV *YROXMSRIR MR HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ :SKIPWHSVJ ZIVWXÈVOXIW %YKIRQEÃKIPIKX[IVHIR(IROFEV[ÈVIIWMQ>YWEQQIRLERKQMXHIQZSR HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ KITPERXIR 2IYFEY IMRIW :IV[EPXYRKWWXERHSVXIW HMI :SVEYWWIX^YRKIR JàVHIR&IXVMIFIMRIWKIQIMRWEQIR1IPHI YRH 7XERHIWEQXIW ^Y WGLEJJIR

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