Ungeprüfter Konzern-Zwichenabschluss für das erste Halbjahr 2011

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1 Eurogrid GmbH Konzern-Zwischenabschluss zum Ungeprüfter Konzern-Zwichenabschluss für das erste Halbjahr 2011 Eurogrid GmbH Berlin Seite 1 von 17

2 Eurogrid GmbH Konzern-Zwischenabschluss zum Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Angaben in Mio Pro-Forma- Zahlen Umsatzerlöse 3.435, ,2 385,1 Erlösminderung aus regulatorischen Sachverhalten -18,3 0,9 0,9 Aufwandsgleiche Erlöse , ,7-326,2 Umsatzerlöse Netzgeschäft und übrige Umsätze 296,5 306,4 59,8 Sonstige Erträge 56,7 93,8 9,0 Aufwendungen für Material und bezogene Leistungen , ,8-367,7 Personalaufwand -30,0-25,6-3,9 Erlösgleicher Aufwand 3.121, ,7 326,2 Kosten des Netzbetriebs. Personal und sonstige bezogene Leistungen -287,7-288,7-45,4 Sonstige Aufwendungen -1,2-2,4 0,3 Ergebnis vor Zinsen Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 64,3 109,1 23,7 Abschreibungen -30,5-39,4-6,6 Ergebnis aus Unternehmenserwerb 0 477,5 483,6 Finanzergebnis -10,7-18,0 0,9 Ergebnis vor Steuern 23,1 529,2 501,6 Ertragsteuern -7,4-17,5-0,8 Konzernjahresüberschuss 15,7 511,7 493,6 Seite 2 von 17

3 Eurogrid GmbH Konzern-Zwischenabschluss zum Konzern-Gesamtergebnisrechnung Angaben in Mio Pro-Forma- Zahlen Konzernjahresüberschuss 15,7 511,7 493,6 Versicherungsmathematische Verluste nach IAS Latente Steuern auf erfolgsneutrale Veränderungen Gesamtergebnis 15,7 511,7 493,6 Seite 3 von 17

4 Eurogrid GmbH Konzern-Zwischenabschluss zum Konzernbilanz zum AKTIVA PASSIVA Mio. Mio. Mio. Mio. Langfristige Vermögenswerte Eigenkapital Immaterielle Vermögenswerte 34,7 35,4 Gezeichnetes Kapital 0,0 0,0 Sachanlagen 1.446, ,1 Rücklagen 952,4 464,6 Finanzanlagen 0,5 0,4 Erwirtschaftetes Ergebnis -27,8 509,3 Aktive latente Steuern 2,5 2,5 Übriges Konzernergebnis -0,4-0,4 Langfristige Forderungen 3,0 4,4 924,2 973, , ,8 Langfristige Schulden Kurzfristige Vermögenswerte Rückstellungen für latente Steuern 147,7 145,6 Vorräte 4,4 Rückstellungen für Pensionen und 4,3 Personalverpflichtungen 10,6 10,5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 508,9 539,8 Sonstige Rückstellungen 61,3 62,2 Forderungen aus Ertragssteuern 7,9 0,2 Finanzschulden 496,1 495,9 Sonstige Forderungen 365,7 355,4 Sonstige Verbindlichkeiten 30,0 29,3 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 470,4 218,9 745,7 743, , ,6 Kurzfristige Schulden Sonstige Rückstellungen 24,4 23,0 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 383,4 323,2 Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern 4,6 23,3 Sonstige Verbindlichkeiten 691,3 447, ,7 816,9 Regulatorische Posten Regulatorische Ansprüche -120,9-20,4 Regulatorische Verpflichtungen 191,3 67,9 70,4 47,5 Summe 2.844, ,4 Summe 2.844, ,4 Seite 4 von 17

5 Eurogrid GmbH Konzern-Zwischenabschluss zum Konzern-Kapitalflussrechnung Angaben in Mio Pro-Forma- Zahlen Konzernjahresüberschuss (vor Unternehmenserwerb) 15,7 34,2 16,0 Nettofinanzaufwendungen 10,7 18,0-0,1 Aufwendungen für Ertragssteuern 5,2 13,8 6,5 Konzernjahresüberschuss vor Zinsen und Ertragssteuern 31,6 66,0 22,4 Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte 30,5 39,4 6,6 Ergebnis aus dem Abgang von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagevermögen 0,5 0,5-0,4 Veränderungen der Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und der übrigen Aktiva -314,7-67,1-6,8 Veränderung der Rückstellungen -22,0-16,6-0,2 Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie übriger Passiva 680,6 53,5-8,2 Veränderung der latenten Steuern 2,1 3,7 1,7 Gezahlte Zinsen -11,1-10,8 0,4 Erhaltene Zinsen 3,1 0,4 0,1 Gezahlte Ertragssteuern -31,7-0,1 - Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit 368,9 68,9 15,6 Auszahlungen für die Beschaffung von Sachanlagevermögen und immateriellen -66,9-61,5-5,5 Vermögenswerten Einzahlungen aus Abgängen von Sachanlagevermögen 14,6 0,5 0,4 Auszahlungen für den Erwerb von Beteiligungen -0,1 - - Auszahlungen für den Unternehmenserwerb ,0-659,0 Mittelzufluss aus der Investitionstätigkeit -52,4-720,0-664,1 Einzahlungen aus der Darlehensaufnahme 0,0 350,0 350,0 Einzahlungen der Gesellschafterin in das Eigenkapital 0,0 464,6 464,6 Dividendenausschüttung -65,0 - - Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit -65,0 814,6 814,6 Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds 251,5 163,5 166,1 Finanzmittelfonds am ,6 - Finanzmittelfonds am Finanzmittelfonds am ,9 - - Finanzmittelfonds am ,4 166, Seite 5 von 17

6 Eurogrid GmbH Konzern-Zwischenabschluss zum Konzern Eigenkapitalveränderungsrechnung Für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni 2011 Angaben in Mio. Gezeichnetes Kapital Rücklagen Erwirtschaftetes Ergebnis Übriges Gesamtergebnis Summe Stand: ,0 464,6 509,3-0,4 973,5 Konzernjahresüberschuss Einzahlungen der Gesellschafterin 0,0-15,7-15, Ausschüttung , ,0 Übrige Veränderungen - 487,8-487,8 - - Stand: ,0 952,4-27,8-0,4 924,2 Für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni 2010 Angaben in Mio. Pro-Forma-Zahlen Gezeichnetes Kapital Rücklagen Erwirtschaftetes Ergebnis Übriges Gesamtergebnis Summe Stand: , ,0 Konzernjahresüberschuss Ergebnis aus Unternehmenserwerb 0,0-34,2-34,2 0,0-477,5-477,5 Gesamtperiodenerfolg ,7-511,7 Einzahlungen der Gesellschafterin - 464, ,6 Ausschüttung Übrige Veränderungen Stand: ,0 464,6 511,7-976,3 Seite 6 von 17

7 Eurogrid GmbH Konzern-Zwischenabschluss zum Anhang für das erste Halbjahr 2011 Konzernabschluss der Eurogrid GmbH, Berlin Seite 7 von 17

8 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlegende Informationen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Erstmalige Anwendung der IFRS Konsolidierungsgrundsätze Ausgewählte Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Ausgewählte Erläuterungen zur Bilanz Segmentberichterstattung Gewinnausschüttung Eventualverbindlichkeiten und finanzielle Verpflichtungen Geschäftsvorfälle mit nahestehenden Unternehmen und Personen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Geschäftsführung...17 Seite 8 von 17

9 1. Grundlegende Informationen Die Eurogrid GmbH, Berlin, ( Eurogrid oder die Gesellschaft") ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde. Über die Gesellschafterin Eurogrid International CVBA/SCRL, Brüssel/ Belgien, halten der belgische Übertragungsnetzbetreiber Elia System Operator NV/SA (Elia) und der australische Infrastrukturfonds Industry Funds Management (IFM) die Anteile der Gesellschaft. Sie stellt als im Inland ansässiges Mutterunternehmen einen verpflichtenden Konzernabschluss im Sinne von 315a HGB auf. Eurogrid hat ihren Sitz in Berlin, Eichenstraße 3A, und ist im Handelsregister des Amtsgerichts Berlin Charlottenburg unter HRB eingetragen. Eurogrid wurde am 02. März 2010 gegründet, folglich stellt das erste Konzerngeschäftsjahr ein Rumpfgeschäftsjahr vom 02. März bis 31. Dezember 2010 dar. Eurogrid investiert in elektrische Netzinfrastruktur und hat im Laufe des Geschäftsjahres Prozent der Geschäftsanteile an der 50Hertz Transmission GmbH erworben. Der Konzern der Eurogrid GmbH (im Folgenden: Konzern) besteht aus der Eurogrid GmbH, der 50Hertz Transmission GmbH (50Hertz Transmission) und der 50Hertz Offshore GmbH (50Hertz Offshore) sowie Beteiligungen der 50Hertz Transmission. Alle drei genannten Gesellschaften haben ihren Sitz in Berlin. Der Konzern sorgt für Betrieb, Instandhaltung, Planung und Ausbau des 380/220-Kilovolt- Übertragungsnetzes in Ostdeutschland, Berlin und Hamburg. Eurogrid hat ihre Tochtergesellschaften am 19. Mai 2010 erworben. Ab diesem Zeitpunkt ist die Eurogrid dazu verpflichtet, einen Konzernabschluss aufzustellen. Aufgrund des Erwerbs zum 19. Mai 2010 existiert für den Berichtszeitraum 01. Januar bis 30. Juni 2011 keine entsprechende Vergleichsperiode im Jahr 2010, woraus eine nur eingeschränkte Vergleichbarkeit der Gewinn- und Verlustrechnungen resultiert. Der Konzern hat sich daraufhin entschieden, zusätzlich zu den historischen Informationen ein auf Pro-Forma-Zahlen basierendes Zahlenwerk für den Zeitraum 01. Januar 2010 bis 30. Juni 2010 zu erstellen. Ein Vergleich des Halbjahres 2011 mit dem Halbjahr 2010 ist nicht möglich, da die zugrundeliegenden Perioden nicht übereinstimmen. Dennoch werden Zahlen für die Periode vom 2. März 2010 bis 30. Juni angegeben, da die Zahlen nach IFRS 3 angegeben werden müssen. 2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der verkürzte Konzernzwischenabschluss für den Zeitraum 1. Januar 2011 bis 30. Juni 2011 wurde mit Ausnahme der Pro-Forma Zahlen für die Vergleichsperiode- in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der EU anzuwenden sind, und deren Auslegung durch das International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) erstellt. Der Seite 9 von 17

10 IAS 34 (Interim Financial Reporting) wurde beachtet. Für den Anhang zum Konzernzwischenabschluss erfolgt entsprechend des Wahlrechts des IAS eine verkürzte Darstellung. Alle Angaben erfolgen sofern nicht anders angegeben in Millionen Euro (Mio. ). Aus rechentechnischen Gründen können bei Tabellen und Verweisen Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch exakt ergebenden Werten auftreten. Aufgrund der im Bereich der erneuerbaren Energien (Windkraft) wetterbedingten Schwankungen des Windaufkommens können die Stromeinspeisungen und damit auch die Erträge des Konzerns saisonalen Einflüssen unterliegen. Konjunkturelle Einflüsse haben demgegenüber im Regelfall keinen Einfluss auf das Geschäft des Konzerns. Die für diesen Konzernzwischenabschluss angewendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Änderungen und Neuregelungen denen des Konzernabschlusses zum Für weitere Informationen verweisen wir auf den Konzernabschluss zum , der die Grundlage für diesen Zwischenbericht bildet. 3. Erstmalige Anwendung der IFRS Das International Accounting Standards Board (IASB) und das International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) haben folgende neue Standards und Interpretationen verabschiedet, die ab diesem Geschäftsjahr verpflichtend anzuwenden sind: IFRS 1: Änderungen des IFRS 1: Begrenzte Befreiung erstmaliger Anwender von Vergleichsangaben nach IFRS 7. Die Änderungen sind für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1.Juli 2010 beginnen, verpflichtend anzuwenden und haben keine Auswirkung auf den Konzern. IFRIC 19: Tilgung finanzieller Verbindlichkeiten mit Eigenkapitalinstrumenten. Die Interpretation regelt die Bilanzierung beim Schuldner, wenn neu verhandelte Vertragsbedingungen einer finanziellen Verbindlichkeit ganz oder teilweise durch die eigenen Eigenkapitalinstrumente zu tilgen und es sich beim Gläubiger um einen unabhängigen Dritten handelt. Die Interpretation ist für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1.Juli 2010 beginnen, anzuwenden und hat keine Auswirkung auf den Konzern. IAS 24: Änderung des IAS 24: Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen. Mit der Änderung des IAS 24 wurde insbesondere die Definition von nahe stehenden Unternehmen und Personen grundlegend überarbeitet. Infolge der Anwendung des Standards werden Transaktionen zwischen Tochterunternehmen und assoziierten Unternehmen angegeben. Der neue Standard ist für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 01. Januar 2011 beginnen, verpflichtend anzuwenden. Seite 10 von 17

11 IFRIC 14 IAS 19 - Vorauszahlungen im Rahmen von Mindestdotierungsverpflichtungen. Die Änderungen sind für Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1.Januar 2011 beginnen, verpflichtend anzuwenden und haben keine Auswirkung auf den Konzern. Änderung verschiedener IFRS Verbesserungen des IFRS Im Rahmen des Annual Improvements Projects 2010 wurde im Mai 2010 erneut ein jährlich erscheinender Sammelstandard zur Vornahme von Änderungen an den IFRS veröffentlicht. Der Sammelstandard enthält redaktionelle Überarbeitungen und kleinere Änderungen an sechs IFRS und einer Interpretation. Dies betrifft Änderungen von IFRS 1 Erstmalige Anwendung der IFRS, IFRS 3 Unternehmenszusammenschlüsse, IFRS 7 Finanzinstrumente: Anhangsangaben, IAS 1 Darstellung des Abschlusses, IAS 27 Konzern- und separate Abschüsse, IAS 34 Zwischenberichterstattung und IFRIC 13 Kundenbindungsprogramme. Die Änderungen sind für am oder nach dem 01. Juli 2010 bzw. 01. Januar 2011 beginnende Geschäftsjahre anzuwenden und haben keine wesentlichen Auswirkungen auf den Konzern. 4. Konsolidierungsgrundsätze In den Konzernabschluss werden alle Tochterunternehmen einbezogen. Tochterunternehmen sind alle Unternehmen, bei denen die Eurogrid die Möglichkeit hat, über die Finanz- und Geschäftspolitik zu bestimmen, um aus deren Tätigkeit Nutzen zu erzielen (beherrschte Unternehmen). Tochterunternehmen werden von dem Zeitpunkt an in den Konzernabschluss einbezogen (Vollkonsolidierung), zu dem die Beherrschung auf die Eurogrid übergangen ist. Sämtliche Transaktionen, Salden und nicht realisierte Gewinne aus Transaktionen zwischen Unternehmen, die in den Konzernabschluss einbezogen sind, werden eliminiert. Assoziierte Unternehmen sind Unternehmen, auf die der Konzern einen maßgeblichen Einfluss ausübt, über die er aber keine ausschließliche Kontrolle besitzt. Die Unternehmen werden mit ihren Anschaffungskosten angesetzt und fortan unter Anwendung der Equity-Methode bilanziert, sofern sie einen wesentlichen Einfluss auf den Konzernabschluss haben. Anzahl der vollkonsolidierten Tochterunternehmen Anzahl der at-equity bilanzierten assoziierten Unternehmen Änderungen im Konsolidierungskreis haben sich in der Zwischenberichtsperiode nicht ergeben. Seite 11 von 17

12 5. Ausgewählte Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Der Anstieg der Erlöse und Aufwendungen für Material und bezogene Leistungen des neutralen Geschäfts ist EEG-getrieben, da die EEG-Umlage von 2,05 ct/kwh in 2010 auf 3,53 ct/kwh gestiegen ist. Das EEG Volumen erhöhte sich auch im Vergleich zu Darüber hinaus sind Erlöse aus Handelsleistungen mit Dritten gestiegen. Der Rückgang der sonstigen Erträge ist auf eine Minderung der Erlöse aus Bilanzkreisabrechnung und Ausgleichsenergie zurückzuführen. Nach dem Unglück in Fukushima hat sich die deutsche Regierung für eine neue nationale Energiepolitik entschieden. Alle Kernkraftwerke müssen bis 2022 stillgelegt werden. Für 8 der 17 Kraftwerke wurde ein sofortiges Moratorium in Kraft gesetzt. Die deutsche Regierung setzt verstärkt auf erneuerbare Energien, insbesondere auf Windkraft, was wiederum zu erhöhten Systemschwankungen geführt hat. Die Energiekosten sind dementsprechend angestiegen. Ein angestiegener Anlagenbestand und günstige Wetterbedingungen (weniger Wind) haben zu erhöhten Instandhaltungskosten geführt, da weniger Netzrestriktionen, insbesondere im ersten Quartal 2011, zu verzeichnen waren. Die angestiegenen Personalkosten resultieren aus einer Erhöhung der Mitarbeiteranzahl und einer tarifvertraglichen Entgelterhöhung um 4.4% ab 01. Januar Der Rückgang der Abschreibungen ist auf die Angleichung der IFRS-Nutzungsdauern an die regulatorischen Nutzungsdauern im Jahr 2010 zurückzuführen, welche länger sind und somit zu einem geringeren Abschreibungsaufwand führen. 6. Ausgewählte Erläuterungen zur Bilanz Mit Inbetriebnahme des Offshore-Windparks Baltic 1 hat der Konzern Sachanlagen für das Schaltfeld und das Seekabel angesetzt, was zu einem Anstieg des Sachanlagebestandes geführt hat. Der Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und der sonstigen Forderungen resultiert aus einer Verringerung des EEG-Saldos. Die EEG-Forderungen gegen TelDaFax (zahlungsunfähig) wurden in voller Höhe abgeschrieben. Weiterhin sind die Forderungen aus Umsatzsteuer im Vergleich zum Jahr 2010 gesunken. Seite 12 von 17

13 Der Anstieg der sonstigen Verbindlichkeiten ist EEG-getrieben. Der Konzern unterliegt einer öffentlich-rechtlichen Verpflichtung, nach Betriebsaufgabe das Seekabel zu entfernen. Im Juni 2011 wurde eine Rückstellung für Rückbauverpflichtungen für das Seekabel passiviert. In die Berechnung der Rückstellungshöhe eingeflossen sind auch die Erlöse aus dem Verkauf der Materialen (Kupfer, Blei und Stahl). Die Rückstellung erhöht die Anschaffungskosten des Seekabels um den Barwert der Verpflichtung. Der Konzern hat am 14. Juni 2011 eine neue Kreditlinie mit 11 Banken in Höhe von 350 Mio. unterschrieben. Die neue Kreditlinie wurde noch nicht in Anspruch genommen und erhöht die Flexibilität für das Investitionsprogramm. 7. Segmentberichterstattung Die Segmentberichterstattung folgt der den internen Managementberichtssystemen zugrunde liegenden Berichts- und Organisationsstruktur des Konzerns. Die Segmentberichterstattung umfasst die berichtspflichtigen Segmente Ergebnisneutrales Geschäft und Netzbereitstellung. Das Segment Ergebnisneutrales Geschäft umfasst im Wesentlichen basierend auf dem Erneuerbare-Energien-Gesetz und seinen Verordnungen die Vermarktung der Einspeisemengen an der Strombörse, die sich nach den Lieferungen an andere ÜNB zum Ausgleich der Belastungen der ÜNB aus dem EEG untereinander ergibt. Die nicht durch die Vermarktungserlöse gedeckten Kosten werden durch die Erhebung einer jährlich konstanten und bundesweit einheitlichen EEG-Umlage von den Stromvertrieben kompensiert. Weiterhin werden in diesem Segment erbrachte Dienstleistungen für Dritte berichtet, soweit sie mit dem EEG-Geschäft zusammenhängen und für den Konzern mit Ausnahme vereinbarter Dienstleistungsentgelte ergebnisneutral abgewickelt werden. Das Umlageverfahren nach dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) sowie erbrachte Systemdienstleistungen für andere Übertragungsnetzbetreiber, sind ebenfalls ergebnisneutral für den Konzern und werden innerhalb dieses Segmentes berichtet. Das Segment Netzbereitstellung umfasst im Wesentlichen die Netzvorhaltung und Netzführung sowie das Bilanzkreismanagement. Unter Sonstiges werden Posten dargestellt, die keinem der Segmente unmittelbar zugerechnet werden können. Die Segmentdaten wurden in Übereinstimmung mit den Ansatz- und Bewertungsmethoden des Konzerns ermittelt. Als Segmentergebnis wurde das EBITDA ausgewählt. Seite 13 von 17

14 Segmentberichterstattung nach Konzernbereichen Angaben in Mio. Ergebnisneutrales Geschäft Netzbereitstellung Sonstiges und Konsolidierung Gesamt Umsatzerlöse 3.121,1 314, ,9 Erlösminderung aus regulatorischen Sachverhalten - -18, ,3 Sonstige Erträge - 56,7-56,7 Aufwendungen für Material und bezogene Leistungen ,1-257, ,8 Übrige Aufwendungen - -31, ,2 EBITDA - 64,3-64,3 Abschreibungen - -30, ,5 Finanzergebnis - -10, ,7 Steuern ,4-7,4 Konzernjahresüberschuss - 23,0-7,4 15,7 Angaben in Mio. Langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Langfristige Schulden Kurzfristige Schulden Eigenkapital und übrige Passiva Ergebnisneutrales Geschäft Netzbereitstellung Sonstiges und Konsolidierung Gesamt , ,7 505,5 851, ,3-745,7-745,7 505,5 598, ,6-994,7-994,7 8. Gewinnausschüttung In der Zwischenberichtsperiode wurde eine Dividende in Höhe von 65 Mio. an die Eurogrid International CVBA/SCRL ausgeschüttet. Seite 14 von 17

15 9. Eventualverbindlichkeiten und finanzielle Verpflichtungen Haftungsverhältnisse Infolge von gesellschaftsrechtlichen Transaktionen haftet der Konzern gesamtschuldnerisch für nachfolgende Verpflichtungen: Der Konzern haftet gesamtschuldnerisch mit der Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH und der Vattenfall Europe Berlin AG & Co. KG bzw. deren Rechtsnachfolgerin für die Verpflichtungen aus dem Konzessionsvertrag mit dem Land Berlin. Der Konzern haftet gesamtschuldnerisch mit der Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH, Vattenfall Europe Hamburg AG bzw. deren Rechtsnachfolgerin für die Verpflichtung aus dem Konzessionsvertrag mit der Freien und Hansestadt Hamburg. Im Rahmen der vollzogenen Abspaltung der Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH und der Vattenfall Europe Berlin AG & Co. KG bzw. deren Rechtsnachfolgerin im Jahr 2006 haften an der Spaltung beteiligten Rechtsträger für Verbindlichkeiten, die vor dem Wirksamwerden der Spaltung begründet worden sind, als Gesamtschuldner. Die Haftungsfristen gemäß 133 Umwandlungsgesetz (UmwG) betragen für den abgebenden Rechtsträger für Verbindlichkeiten 5 Jahre, für vor dem Wirksamwerden der Spaltung begründete Versorgungsverpflichtungen auf Grund des Betriebsrentengesetzes 10 Jahres. Gemäß 133 UmwG haftet der Konzern zudem gesamtschuldnerisch bis zum Ablauf von 5 Jahren für Verbindlichkeiten der Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH und der Vattenfall Europe Hamburg AG bzw. deren Rechtsnachfolgerin, die von der Abspaltung im Jahr 2006 entstanden ist. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Am 30. Juni 2011 bestand ein Bestellobligo für Investitionen und Instandhaltungsmaßnahmen in Höhe von 456,7 Mio.. Für Strombezüge zum marktorientierten Ausgleich von Netzverlusten ist der Konzern Abnahmeverpflichtungen im Umfang von 125,2 Mio. eingegangen. 10. Geschäftsvorfälle mit nahestehenden Unternehmen und Personen Beherrschende Unternehmen: Über Eurogrid International CVBA/SCRL halten Elia System Operator NV/SA (elia; Anteil: 60 Prozent) und IFM Industry Funds Management No.2 S.à.r.l (IFM; Anteil: 40 Prozent) zusammen 100 Prozent der Geschäftsanteile an der Eurogrid. Mit elia und IFM wurden im Zeitraum bis keine Geschäftsvorfälle abgewickelt. Zwischen Eurogrid und Eurogrid International CVBA/SCRL bestehen Dienstleistungsverträge über allgemeine Management- und Servicefunktionen. Im Geschäftsjahr sind im Konzern hieraus Seite 15 von 17

16 resultierende Aufwendungen für bezogene Leistungen von 0,8 Mio. angefallen. Am Stichtag besteht eine Verbindlichkeit gegenüber Eurogrid International CVBA/SCRL von 0,2 Mio.. Schwestergesellschaften des Konzerns: Eurogrid International CVBA/SCRL hält 100 Prozent der Geschäftsanteile an der GridLab GmbH, Cottbus. Im Geschäftsjahr veräußerte ein Konzernunternehmen Vermögenswerte des Anlagevermögens an GridLab und erzielte dabei Erträge von 1,4 Mio.. Am 30. Juni 2011 besteht eine Forderung gegen GridLab in Höhe des vereinbarten Entgeltes (1,4 Mio. ) zuzüglich geschuldeter Umsatzsteuer (0,3 Mio. ). Außerdem wurden im ersten Halbjahr 2011 von der GridLab technische und Weiterbildungsleistungen in Höhe von 0,5 Mio. erbracht. Assoziierte Unternehmen: EMCC European Market Coupling Company GmbH ist ein assoziiertes Unternehmen des Konzerns. Im Zwischenberichtszeitraum entfielen folgende Transaktionen des Konzerns auf die EMCC: Angaben in Mio Umsatzerlöse aus der Vermarktung Seekabel Aufwendungen für grenzüberschreitende Auktionen Transaktions- und Servicegebühren 1,6-0,2-0,0 Ergebnis mit assoziierten Unternehmen 1,4 Forderungen zum ,7 Nahestehende Personen: Als nahe stehende Personen gelten Geschäftsführer und Vertreter der beherrschenden Unternehmen, die Geschäftsführer des Konzerns sowie der Konzernunternehmen, der Aufsichtsrat der 50Hertz Transmission, sowie deren nahe Familienangehörige und von diesen Unternehmen und Personen beherrschte, gemeinsam beherrschte bzw. maßgeblich beeinflusste Unternehmen. Die 50Hertz Transmission GmbH hat einem Mitglied ihres Aufsichtsrates ein längerfristiges, verzinsliches Darlehen eingeräumt, das am Bilanzstichtag noch mit 12 T besteht. Die Aufsichtsratsvergütungen betragen zum ,7 T. Darüber hinaus wurden mit nahe stehenden Personen keine Geschäftsvorfälle abgewickelt. 11. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Bis zum Tag der Aufstellung des Konzern-Zwischenabschlusses sind keine Geschäftsvorfälle von wesentlicher Bedeutung aufgetreten, die auf die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns in der Zwischenberichtsperiode Auswirkungen haben. Seite 16 von 17

17 12. Geschäftsführung Der Geschäftsführung gehörten im Berichtsjahr folgende Mitglieder an: Werner Kerschl, Vorsitzender, London/Großbritannien [seit 25. März 2010] Bert Maes, Beveren-Waas/Belgien [seit 17. Mai 2010] Die Geschäftsführer sind nicht bei der Gesellschaft angestellt. Bezüge wurden nicht gewährt. Berlin, den 18. August 2011 Die Geschäftsführung der Eurogrid GmbH Kerschl Maes Seite 17 von 17

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