Ergebnisse der Sprachtests von Kita-Kindern und Nicht-Kita-Kindern im Jahr 2013

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1 Drucksache 17 / Klee Anfrage 17. Wahlperiode Klee Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrck (SPD) vom 10. Juli 2013 (Egang beim Abgeordnetenhaus am 15. Juli 2013) und Antwort Ergebnisse der Sprachtests von Kita-n und Nicht-Kita-n im Jahr 2013 Im Namen des Senats von Berl beantworte ich Ihre Klee Anfrage wie folgt: 1. Wie viele Kita- und Tagespflege haben diesem Jahr an der Sprachstandfeststellung teilgenommen, wie viele hatten keen Sprachförderbedarf, wie viele hatten Sprachförderbedarf und wie lang war die Dauer des Kita-Besuches der mit Sprachförderbedarf (Auflistung bitte nach, und ssprache der und Dauer des Kita- Besuches)? Zu 1.: Die Ergebnisse für das Jahr 2013 werden zurzeit erhoben und können erst ab Oktober 2013 vorgelegt werden. 2. Wie haben sich die Ergebnisse der Sprachstandsfeststellungen für Kita- und Tagespflege und sbesondere der Anteil der mit Sprachförderbedarf seit 2009 den jeweiligen en und sgesamt entwickelt? Zu 2.: Die Ergebnisse der Sprachstandsfeststellungen für Kita- und Tagespflege den Jahren 2009 bis 2012 können den Anlagen 1-4 entnommen werden. Die Werte bewegen sich auf eem etwa gleichbleibenden Niveau. Bei der Interpretation der Daten der Anlagen ist Folgendes zu beachten: Das den tageserichtungen egesetzte Instrument gibt den pädagogischen Fachkräften Anhaltspunkte für ee verstärkte sprachpädagogische, dividuelle Förderung der. Das Instrument, die qualifizierte Statuserhebung (QuaSta) ist ke diagnostisches Verfahren, das Kriterien standardisierter Testverfahren erfüllt. Die Altersspanne der, die an der Sprachstandserhebung teilnehmen, variiert je nach Geburtsdatum. Erhebungszeitraum ist im Mai jeden Jahres. E älteres Kd erfüllt die Anforderungen vollständiger als e jüngeres. Wie die Alterszusammensetzung der teilnehmenden Gruppe ist, spiegelt sich den Auswertungsdaten nicht wider. In den statistischen Werten werden auch mit eer anerkannten Behderung erfasst. Ihre Sprachentwicklung verläuft trotz Förderung eer tageserichtung gegebenenfalls anders als bei eem Kd ohne Behderung. 3. Wie viele Nicht-Kita- haben diesem Jahr den jeweiligen en an der Sprachstandfeststellung teilgenommen und wie viele von ihnen hatten een Sprachförderbedarf? Zu 3.: Die Ergebnisse für das Jahr 2013 werden zurzeit erhoben und können erst ab 1. Januar 2014 vorgelegt werden, da nach Ablauf des Testzeitraumes den Kitas die regionalen Sprachberaterteams für vorschulische weitere Sprachstandsfeststellungen vornehmen werden. Der vorläufige Stand ist der Anlage 5 zu entnehmen und bestätigt die Tendenz, dass erheblicher Förderbedarf bei der Gruppe der, die gemäß 55 Schulgesetz mit dem Spracherhebungsstrument Deutsch Plus 4 getestet werden, besteht. 4. Wie haben sich die Ergebnisse der Sprachstandsfeststellungen für Nicht-Kita- und sbesondere der Anteil der mit Sprachförderbedarf seit 2009 den jeweiligen en und sgesamt entwickelt? Zu 4.: Der Sprachförderbedarf der, die zum Zeitpunkt der Sprachstandsfeststellungen kee Kita besuchen, liegt seit 2009 jährlich bei ca. 50. Ee Aufstellung hierzu ist den Tabellen der Anlage 6 zu entnehmen. Die vorliegenden statistischen Auswertungen unterstreichen die Notwendigkeit, die Sprachentwicklung von n mit festgestelltem Sprachförderbedarf, die kee Erichtung der Jugendhilfe besuchen, schon vor Begn der regelmäßigen Schulpflicht verpflichtend zu fördern. Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sd bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, Berl-Buckow Postanschrift: Postfach , Berl, Telefon: ; Telefax:

2 Abgeordnetenhaus Berl 17. Wahlperiode Drucksache 17 / Wie viele Nicht-Kita- mit festgestellten Sprachdefiziten haben seit 2009 und bis heute an der den jeweiligen en teilgenommen? Zu 5.: Die Anzahl der mit Sprachförderbedarf, die seit 2009 an der den en teilgenommen haben, kann nicht beziffert werden, da sich diese Daten mit Hilfe der Integrierten Software Berler Jugendhilfe (ISBJ) nicht belastbar darstellen lassen. Die Förderung der erfolgt nicht ausschließlich aufgrund des Ergebnisses der Sprachstandsfeststellung mit dem Erhebungsstrument Deutsch Plus 4. Eltern entscheiden sich häufig schon nach Erhalt der Aufforderung zur Sprachstandsfeststellung für die Regelförderung ihres Kdes eer tageserichtung. Die Erhebung des Sprachstandes erfolgt dann der tagesstätte mit dem Erhebungsstrument QuaSta (Qualifizierte Statuserhebung Sprachentwicklung 4-jähriger Kitas). Statistisch erfasst ist dieser Schritt bei jährlich ca. 600 Familien. Die für diese erfolgt tegrativ der tagesstätte. Das Sprachfördergesetz wirkt hier, seer Intention folgend, direkt. Die Mehrzahl der, bei denen mit dem Erhebungsstrument Deutsch Plus 4 Sprachförderbedarf festgestellt wurde, wird ebenfalls regelhaft ee tagesstätte aufgenommen. In den Jahren 2009 bis 2012 traf dies auf ca. 150 bis 200 zu. Die Verbdlichkeit der bei festgestelltem Sprachförderbedarf gemäß 55 SchulG der 15-stündigen tritt nur Ezelfällen e. 6. Wie viele Eladungen zur Sprachstandfeststellung wurden diesem Jahr den jeweiligen en an Eltern von Nicht-Kita-n verschickt, wie viele wurden getestet, wie viele offene Fälle gibt es, wie viele Auflagen zur wurden verschickt und wie viele nehmen trotz Sprachförderbedarf nicht an der teil (bitte Fortschreibung der Anlage 2 der Kleen Anfrage 17/11247)? Zu 6.: Die Tabellen der Anlage 7 enthalten Angaben zur Anzahl der zur Sprachstandsfeststellung verschickten Eladungen, zur Anzahl der getesteten, zur Anzahl der, bei denen die Sprachstandsfeststellung nicht erfolgte, zur Anzahl der verschickten Auflagen zur und zur Anzahl der, die trotz Sprachförderbedarf nicht an der vorschulischen teilnahmen (Fortschreibung der Anlage 2 Ihrer Kleen Anfrage 17/11247). Zur Spalte 4 der Tabelle der Anlage 7 (Sprachstandsfeststellung nicht erfolgt) ist anzumerken, dass seit Inkrafttreten des Gesetzes zur vorschulischen Eltern der Verpflichtung den Sprachstand ihrer feststellen zu lassen, nicht immer nachkommen. Die Gründe hierfür sd vielschichtig und lassen sich im ISBJ-Sprachstand nicht abbilden. Es ist zu vermuten, dass eige dieser ihren Lebensmittelpunkt nicht Berl haben. Des Weiteren berichten die zuständigen Mitarbeiternen und Mitarbeiter der bezirklichen Schulämter über Probleme mit den vom LABO (Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten) übermittelten Daten. Die Daten für 2013 mit dem Stichtag sd vorläufige, da weitere Sprachstandserhebungen bis zum durch die regionalen Sprachberaterteams erfolgen. Zur Teilnahme von n an der können kee Angaben gemacht werden, da das verpflichtende Sprachförderjahr erst am begonnen hat. 7. Wann und wie wird die verpflichtende für Nicht-Kita- mit Sprachdefiziten von 3 auf 5 Stunden täglich ausgeweitet? Zu 7.: Die Ausweitung der für Nicht-Kita- mit Sprachförderbedarf von 3 auf 5 Zeitstunden täglich ist ab dem Schuljahr 2014 vorgesehen. Diese Ausweitung ist Bestandteil eer Sprachförderverordnung, die derzeit auf der Ermächtigungsgrundlage des 55 Absatz 3 Schulgesetz erarbeitet wird. 8. Wann wird das Bußgeld für Eltern von Nicht-Kita- n egeführt, die ihre nicht am Sprachtest und/oder an der teilnehmen lassen? Zu 8.: E Bußgeld für Eltern von Nicht-Kita-n, die ihre nicht an der vorschulischen Sprachstandsfeststellung und/oder an der teilnehmen lassen, wird gemäß Planung mit der Gesetzesvorlage zur Änderung des Schulgesetztes und anderer Gesetze Anfang des Jahres 2014 egeführt. Hierzu ist ee Erweiterung des Ordnungswidrigkeitenkatalogs des 126 Schulgesetz vorgesehen. Berl, den 28. August 2013 In Vertretung Sigrid Klebba Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft (Egang beim Abgeordnetenhaus am 04. Sep. 2013) 2

3 SenBJW III B 3 Zie Sprachstandsfeststellung Kitas und Tagespflege Geburtsjahrgang Auswertung Anlage 1 Anzahl Kitas & Tagespflege davon: ohne Sprachförderbedarf mit Sprachförderbedarf Dauer des Kitabesuchs der mit Mitte Geburtsjahr 2004 mit Behde rung und/oder Logopädie , , , , ,10 34,95 29,69 10, mehr als 36 Friedrichsha , , , , ,04 32,30 33,25 11,40 Pankow , , , , ,17 18,72 30,21 34, , , , , ,91 40,81 26,46 5,83 Spandau , , , , ,77 37,10 26,13 10,00 Steglitz- Zehlendorf , , , , ,02 41,71 20,86 6, , , , , ,71 31,35 37,29 11,64 Neukölln , , , , ,29 37,29 28,57 10,86 Treptow- Köpenick Marzahn- Hellersdorf , , , , ,40 24,87 31,61 32, , , , , ,34 32,95 31,79 17,92 Lichtenberg , , , , ,98 32,75 31,36 20,91 Reickendorf , , , , ,89 31,93 34,04 11,14 Gesamt , , , , ,04 33,62 30,51 13,83

4 SenBWF III B 3 Zie Sprachstandsfeststellung Kitas und tagespflege Geburtsjahrgang Auswertung Anlage 2 Anzahl Kitas & Tagespflege Geburtsjah r 2005 DAVON: Ohne Sprachförderbedarf Mit Sprachförderbedarf mit Behderung und/oder Logopädie Dauer des Kitabesuchs der mit mehr als 36 Mitte , , , , ,32 34,60 33,33 9,75 Friedrichsha , , , , ,26 34,81 32,01 11,92 Pankow , , , , ,51 28,40 39,69 21, , , , , ,23 34,68 30,24 6,85 Spandau , , , , ,21 37,50 30,65 8,63 Steglitz- Zehlendorf , , , , ,00 38,07 28,98 7, , , , , ,16 34,83 34,33 12,69 Neukölln , , , , ,97 28,81 37,10 13,12 Treptow- Köpenick Marzahn- Hellersdorf , , , , ,36 20,00 38,64 30, , , , , ,89 24,74 40,89 18,49 Lichtenberg , , , , ,45 22,71 38,94 23,89 Reickendorf , , , , ,57 36,57 31,71 11,14 Gesamt , , , , ,66 31,50 34,87 13,97

5 III B 3 Zie Sprachstandsfeststellung Kitas und tagespflege Geburtsjahr Auswertung Anlage 3 Anzahl Kitas & Tagespflege davon: ohne Sprachförderbedarf mit Sprachförderbedarf Dauer des Kitabesuchs der mit Geburtsjahr 2006 mit Behderung und/oder Logopädie mehr als 36 Mitte , , , , ,30 30,87 33,15 11,68 Friedrichsha , , , , ,29 30,80 42,41 10,49 Pankow , , , , ,34 18,87 34,34 32, , , , , ,62 36,06 30,11 5,20 Spandau , , , , ,01 31,18 36,92 7,89 Steglitz- Zehlendorf , , , , ,47 34,52 26,90 7, , , , , ,37 30,56 35,42 13,66 Neukölln , , , , ,91 31,25 35,90 12,94 Treptow- Köpenick , , , , ,13 17,79 32,69 40,38 Marzahn- Hellersdorf , , , , ,96 30,75 35,84 24,46 Lichtenberg , , , , ,08 29,21 33,71 25,00 Reickendorf , , , , ,53 31,70 36,27 8,50 Gesamt , , , , ,41 30,00 35,00 15,59

6 III B 3 Zie III B 32 Pr Sprachstandsfeststellung Kitas und tagespflege Geburtsjahr Auswertung Anlage 4 Anzahl Kitas & Tagespflege davon: ohne Sprachförderbedarf mit Sprachförderbedarf Dauer des Kitabesuchs der mit Sprachförderbedarf Geburtsjahr 2007 mit Behderung und/oder Logopädie mehr als 36 Mitte , , , , ,78 33,73 29,75 14,74 Friedrichsha , , , , ,12 34,42 36,74 13,72 Pankow , , , , ,32 24,53 31,32 32, , , , , ,75 36,30 28,71 10,23 Spandau , , , , ,96 32,82 36,84 12,38 Steglitz- Zehlendorf , , , , ,57 31,17 27,27 12, , , , , ,80 31,07 35,25 14,88 Neukölln , , , , ,71 34,05 33,65 13,59 Treptow- Köpenick Marzahn- Hellersdorf , , , , ,69 20,59 30,88 32, , , , , ,57 21,08 35,68 25,68 Lichtenberg , , , , ,06 30,12 30,72 25,68 Reickendorf , , , , ,25 36,83 23,51 18,41 Gesamt , , , , ,00 31,49 31,96 17,55

7 Anlage 5 KA 17/12420, Frage 3 Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2013 (Stand )* Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte ,7 Friedrichsha ,3 Pankow , ,8 Spandau ,6 Steglitz-Zehlendorf , ,0 Neukölln ,4 Treptow-Köpenick ,3 Marzahn-Hellersdorf ,9 Lichtenberg ,5 Reickendorf ,0 gesamt ,6 Quelle: ISBJ-Fachverfahren *Für 2013 ist die Datenlage auf Grund des Stichtages ee vorläufige.

8 Anlage 6, KA 17/12420, Frage 4 Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2009 (Stand )* Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte ,7 Friedrichsha ,4 Pankow , ,8 Spandau ,8 Steglitz-Zehlendorf , ,5 Neukölln ,3 Treptow-Köpenick ,6 Marzahn-Hellersdorf ,9 Lichtenberg ,1 Reickendorf ,5 gesamt ,6 *Im Jahr 2009 wurde das Verfahren noch nicht digital angebildet. Die Schulamtsmitarbeiternen und Schulamtsmitarbeiter erfassten die Daten dividuell geführten Excellisten. Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2010 (Stand ) Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte ,2 Friedrichsha ,7 Pankow , ,8 Spandau ,8 Steglitz-Zehlendorf , ,7 Neukölln ,3

9 Treptow-Köpenick ,0 Marzahn-Hellersdorf ,0 Lichtenberg ,9 Reickendorf ,0 gesamt ,6 Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2011 (Stand ) Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte ,6 Friedrichsha ,3 Pankow , ,9 Spandau ,1 Steglitz-Zehlendorf , ,2 Neukölln ,0 Treptow-Köpenick ,7 Marzahn-Hellersdorf ,4 Lichtenberg ,9 Reickendorf ,2 gesamt ,1 Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2012 (Stand ) Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte ,5 Friedrichsha ,5 Pankow ,2

10 ,8 Spandau ,4 Steglitz-Zehlendorf , ,8 Neukölln ,4 Treptow-Köpenick ,0 Marzahn-Hellersdorf ,5 Lichtenberg ,8 Reickendorf ,9 gesamt ,9 Ergebnisse der mit Deutsch Plus 4 getesteten 2013 (Stand )* Anzahl der getesteten davon mit Förderbedarf Prozent Mitte ,7 Friedrichsha ,3 Pankow , ,8 Spandau ,6 Steglitz-Zehlendorf , ,0 Neukölln ,4 Treptow-Köpenick ,3 Marzahn-Hellersdorf ,9 Lichtenberg ,5 Reickendorf ,0 gesamt ,6 *Für 2013 ist die Datenlage auf Grund des Stichtages ee vorläufige. Quelle: ISBJ-Fachverfahren

11 Anlage 7 KA 17/12420 (Fortschreibung der Anlage 2 KA 17/11247), Frage (Stichtag )* Anzahl der verschickten Eladungen Anzahl der mit Deutsch Plus 4 getesteten Sprachstandsfeststellung nicht erfolgt Bescheid mit verschickt nicht erfüllt Mitte Statistisch nicht erhoben Friedrichsha Statistisch nicht erhoben 9 3 Pankow Statistisch nicht erhoben Statistisch nicht erhoben 11 3 Spandau Statistisch nicht erhoben 16 8 Steglitz-Zehlendorf Statistisch nicht erhoben Statistisch nicht erhoben 17 5 Neukölln Statistisch nicht erhoben Treptow-Köpenick Statistisch nicht erhoben 11 5 Marzahn-Hellersdorf Statistisch nicht erhoben 18 7 Lichtenberg Statistisch nicht erhoben Reickendorf Statistisch nicht erhoben 25 9 gesamt Statistisch nicht erhoben *Im Jahr 2009 wurde das Verfahren noch nicht digital abgebildet. Die Schulamtsmitarbeiternen und Schulamtsmitarbeiter erfassten die Daten dividuell geführten Excellisten.

12 2010 (Stichtag ) Anzahl der verschickten Eladungen Anzahl der mit Deutsch Plus 4 getesteten Sprachstandsfeststellung nicht erfolgt Bescheid mit verschickt nicht erfüllt Mitte Friedrichsha Pankow Spandau Steglitz-Zehlendorf Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reickendorf gesamt

13 2011 (Stichtag ) Anzahl der verschickten Eladungen Anzahl der mit Deutsch Plus 4 getesteten Sprachstandsfeststellung nicht erfolgt Bescheid mit verschickt nicht erfüllt Mitte Friedrichsha Pankow Spandau Steglitz-Zehlendorf Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reickendorf gesamt

14 2012 (Stichtag ) Anzahl der verschickten Eladungen Anzahl der mit Deutsch Plus 4 getesteten Sprachstandsfeststellung nicht erfolgt Bescheid mit verschickt nicht erfüllt Mitte Friedrichsha Pankow Spandau Steglitz-Zehlendorf Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reickendorf gesamt

15 2013 (Stichtag )* Anzahl der verschickten Eladungen Anzahl der mit Deutsch Plus 4 getesteten Sprachstandsfeststellung noch nicht erfolgt Bescheid mit verschickt Mitte Friedrichsha Pankow Spandau Steglitz-Zehlendorf Neukölln Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reickendorf gesamt nicht erfüllt Zur Teilnahme von n an der können noch kee belastbaren Angaben gemacht werden, da das Sprachförderjahr erst am begann. Quelle: ISBJ-Fachverfahren * Für 2013 ist die Datenlage auf Grund des Stichtages ee vorläufige.