2) Gundolf, Friedrich: Heinrich von Kleist. 2. Aufl. Berlin (George Bondi) 1924,

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3 2) Gundolf, Friedrich: Heinrich von Kleist. 2. Aufl. Berlin (George Bondi) 1924, S ) Ebd., S ) Politzer, Heinz: Der Fall der Frau Marquise. Betrachtungen zu Kleists gdie Marqui sevon O c hin: Deutsche Vierteljahrsschrift (Stuttgart) 1977, Heft 1/Marz S

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6 6) Kommerell, Max: Geist und Buchstabe der Dichtung. 5. Aufl. Frankfurt am Main (Vittorio Klostermann) 1962, S ) Hirsch, Arnold: Der Gattungsbegriff gnovelle h(germanische Studien, Heft 64. Berlin 1928, S. 126). 8) Ebd., S. 98.

7 9) Ebd., S ) Ebd., S. 100.

8 11) Ebd., S ) Ebd., S ) Ebd., S ) Blocker, Gunter: Heinrich von Kleist oder das absolute Ich. Berlin (Argon Verlag) 1960, S. 178.

9 Die Marquise von O und andere Figuren EIDEN HAMANAKA Im Mittelpunkt steht die Marquise von O, um sie herum mehrere Hauptund Nebenfiguren. Die Geschichte dieser Frau, ihr seltsames Schicksal wird sehr luckenhaft und mangelhaft nacherzahlt. Drei Jahre nach dem Tode ihres Gemahls, des Marquis von O, die sie in grobter Eingezogenheit verbracht hat, bricht plotzlich der Krieg aus. Dieser Krieg bestimmt nun mehrdas gauze Schicksal der Dame, ohne dab, wie mir scheint, these Schichsalsbeziehung als notwendig aufgezeigt wird. Der Kausalnexus zwischen ihnen ist locker. Auch ohne Krieg hatte das Ereignis geschehen konnen. Auch die Schilderung des Kriegs ist zu schmal und absichtlich einseitig. Es hat nicht viel gebraucht, dab die Truppen fast aller Machte sich auf diesem Fleckchen Land sammelten. Ich mochte glauben, dab man den Krieg einfach aus dem Ganzen losen and aus dem Rest allein eine hubsche Anekdote machen konnte. Wir kennen von dem Dichter schon mehrere solcher Anekdoten: ganekdote aus dem letzten preubischen Kriege", ganekdote aus dem letzten Kriege", und besonders: "Sonderbare Geschichte, die sich, zu meiner Zeit, in Italien zutrug". Anders beim "Erdbeben in Chili". Hier beginnt das neue Schicksal beider Geliebten erst mit dem unerhorten Ereignis, dem Erdbeben in St. Jago, der Hauptstadt des Konigreiches Chili vom Jahre 1647; das Erdbeben begleitet das Schicksal derr beiden von Anfang bis zum Ende, bis zu ihrem Tode. Das Erdbebcn offenbart nicht nur das Schicksal der Geliebten, ihr zweitagelanges, schreckliches und gluckliches Leben auf der Erde, sondern auch die menschliche Natur uberhaupt, ihre Schonheit und HaBlichkeit, ihre Liebe und ihren HaB, ihre Weitherzigkeit und Engherzigkeit, ihren Himmel und ihre Holle, kurz: eine menschliche Welt. Anders auch bei " Der Findling". Hier bestimmt der Brand von Elvierens Elternhaus ihr ganzes Schicksal, ihre lebenslange keusche Untreue zu ihrem alten Mann (dies ist auch ihr Schicksal!). Ihr Mann und ihr Stiefsohn umkreisen sie nur. Heinz Politzer schreibt in der Zusammenfassung seiner langen Ab handlung"der Fall der Frau Marquise von O c": "Ausgehend von einer Sprachanalyse Kleists, wird der von der Kleist-Kritik bereits ab sorbiertebegriff des 'UnbewuBten' auf das Freudsche Modell menschlicher Psyche-'Es', 'Ich' und 'Uber-Ich'-ausgedehnt. Damit tritt eine Akzent-Verschiebung in der Erzahlstruktur ans Licht: die 'Versohnungsszene'

10 zwischen Vater und Tochter erweist ihre axiale Funktion und stellt die Balance zwischen Anfang und Ende der Geschichte her." Die Sprachanalysen sind sehr streng und genau. Einige Beispiele werden genugen: "Gott, mein Vater! rief die Marquise; ich war einmal in der Mittagshitze eingeschlummert, und sah ihn von meinem Divan gehen, als ich erwachte..."dem Schreckensruf "Gott, mein Vater" begegnet man bei Kleist auch in dem "Findling"; dort, wo die kleine Klara vor dem Bild des Geliebten Elvierens stand und in den Ruf ausbrach. Nur diese zwei Male vielleicht. Ich glaube, dieser Ausruf bedeutete nur "mein Gott" in beiden Fallen. Politzer sagt aber: "Es ist nicht auszumachen, ob sie (die Marquise) mit diesem Schrei des Entsetzens sich an ihren Vater im Himmel wendet oder aber vor ihrem Vater auf Erden die Flucht ergreift. Der Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen, dab in diesem kritischen Augenblick die Gestalt des eigenen Vaters der Tochter ins schwankende BewuBtsein getreten ist und Gott verdrangt hat...und dies um so mehr, als der Herr von G. Kommandant und daher schon von Berufs wegen an die augenblickliche und unumschrankte Ausfuhrung seiner Befehle ge wohntist usw." Noch ein Beispiel: "Der Vorname des angeblichen Ubeltaters ist Leo pardo...was aber als schiere Unmoglichkeit erscheint, ist der Vorname des Jagers. Wir sehen hier die Einbildungskraft des Dichters am Werk... Leopardo, -das gernahnt an Urwald und Wuste, an primitive Ele mentarkraft,an Wildgeruch und Urgebrull, an Jagden und Jager..." An der "Versohnungsszene" mub ich mit tiefster Ehrfurcht, abet wie ein Tauber und Blinder vorbeigehen, da sie mir allzu fremd, sogar hablich, allzu lang und langweilig vorkommt. Aus dieser Abhandlung aber habe ich noch vieles zu lernen. Das bekenne ich mit tiefer Dankbarkeit zum Verfasser.

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