Nachklausur zur Vorlesung Sicherheit Sommersemester 2012
|
|
- Benedict Kästner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Kryptographie und Sicherheit Prof. Dr. Jörn Müller-Quade Nachklausur zur Vorlesung Sicherheit Sommersemester 2012 Vorname Nachname Matrikelnummer Ergebniscode Hinweise Für die Bearbeitung stehen Ihnen 60 Minuten zur Verfügung. Zum Bestehen der Klausur sind 20 der 60 möglichen Punkte hinreichend. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Schreiben Sie Ihre Lösungen auf Aufgabenblätter und Rückseiten. Zusätzliches Papier erhalten Sie bei Bedarf von der Aufsicht. Aufgabe mögliche Punkte erreichte Punkte a b c Σ a b c Σ x1 10 Σ 60
2 Seite 1 Aufgabe 1 (3+3+4 = 10 Punkte) a) Beschreiben Sie kurz das ElGamal-Verschlüsselungsverfahren (Schlüsselerzeugung, Nachrichtenraum, Ver- und Entschlüsselung) über der Gruppe G mit Erzeuger g. b) Wir betrachten nun ElGamal-Verschlüsselung über der Gruppe G := Z 23 mit Erzeuger g := 5. Berechnen sie den öffentlichen Schlüssel y zum geheimen Schlüssel x := 13. Entschlüsseln Sie mit Hilfe des geheimen Schlüssels x das Chiffrat C := (8, 20).
3 Seite 2 c) Wir betrachten eine modifizierte Version des ElGamal-Verfahrens aus Teilaufgabe a). Sämtliche Zufallswahlen bei der Verschlüsselung einer Nachricht m werden nun durch einen kryptographischen Hashwert h(m) ersetzt; Schlüsselerzeugung und Entschlüsselung bleiben unverändert. Ist dieses modifizierte Verfahren unter der DDH-Annahme IND-CPA-sicher? Falls ja, geben Sie einen entsprechenden Reduktionsbeweis an. Falls nein, geben Sie einen Angreifer im Sinne der Vorlesung an, der das IND-CPA-Experiment mit nicht-vernachlässigbarer Wahrscheinlichkeit gewinnt.
4 Seite 3 Aufgabe 2 (4+2+4 = 10 Punkte) a) Es sei eine kollisionsresistente Einwegfunktion h : {0, 1} {0, 1} n gegeben. Zeigen Sie: Die Abbildung g : {0, 1} {0, 1} n, x h(x) ist ebenfalls eine kollisionsresistente Einwegfunktion. Dabei bezeichne x das bitweise Komplement von x.
5 Seite 4 b) Die Rabin-Variante der RSA-Einwegfunktion ist gegeben durch Rab n (x) = x 2 mod n, wobei n = p q ein RSA-Modulus ist. Berechnen Sie Rab 513 (25) und Rab 513 (510). c) Aus der Vorlesung ist bekannt, dass man eine Nachricht immer erst hashen sollte, bevor man sie mittels RSA signiert. Warum ist die Rabin-Einwegfunktion hierbei nicht als Hashfunktion geeignet, falls derselbe Modulus wie für das RSA- Verfahren verwendet wird?
6 Seite 5 Aufgabe 3 Wir betrachten die folgendermaßen definierte Blockchiffre: Enc k (m) := s box(k m) Dabei sei die Funktion s box durch folgende Wertetabelle gegeben: (4+2+4 = 10 Punkte) x s box(x) x s box(x) a) Verschlüsseln Sie die Nachricht mit der gegebenen Chiffre und dem Schlüssel k = 1110 im CBC- und im OFB-Modus. Wird ein Initialisierungsvektor benötigt, so wählen Sie dafür IV = b) Beim OFB-Modus ist es wichtig, für jede Nachricht einen neuen Initialisierungsvektor zu verwenden. Was lernt ein Angreifer, wenn man denselben Initialisierungsvektor wiederverwendet? c) Beim CBC-Modus ist es wichtig, dass man keine zu langen Nachrichten verschlüsselt, damit nicht zufällig identische Chiffratblöcke auftreten. Was lernt ein Angreifer im Fall c i = c j über m i und m j? Hinweis: Wie lautet die Formel, nach der c i und c j bei der Verschlüsselung berechnet werden?
7 Seite 6 Aufgabe 4 (6+4 = 10 Punkte) a) Skizzieren Sie den Key-Renegotiation-Angriff auf das TLS-Protokoll, wie er in der Vorlesung vorgestellt wurde.
8 Seite 7 b) Wir betrachten folgendes Szenario: Ein Pizzalieferant bietet die Möglichkeit an, online per HTTPS (TLS) eine Bestellung entgegenzunehmen. Dazu werden die Wahlen ( W ) und die Adresse des Benutzers abgeschickt und im Server gepuffert. Die Bestellung wird abgeschlossen, sobald der Nutzer seine Kundennummer ( N ) abschickt, sodass sein Konto belastet werden kann. Ein Nutzer hat weiterhin die Möglichkeit, Kommentare ( % ) einzugeben um beispielsweise die Pizzen später einzelnen Personen zuordnen zu können. Jedes Kommando wird per ; abgeschlossen. Beispiel: W: Speciale HausC; %: Carols Lieblingspizza; N: ; Nun möchte Bob (N: , HausB) eine Pizza Adversare bestellen, ohne dafür zu zahlen. Alice (N: , HausA) wiederum möchte eine Pizza Victime bestellen. Wie kann Bob mittels eines Key-Renegotiation-Angriffs auf TLS bewirken, dass das Konto von Alice für seine Bestellung belastet wird? Nennen Sie (in obiger Notation) die beiden Nachrichten, die Alice und Bob abschicken, sowie die Nachricht, die der Pizzalieferant sieht! Machen Sie dabei explizit deutlich, an welcher Stelle die Key-Renegotiation stattfindet.
9 Seite 8 Aufgabe 5 (6+4 = 10 Punkte) a) Wir betrachten das folgende System im Bell-LaPadula-Modell: Subjektmenge S = {Alice, Bob} Objektmenge O = {D 1, D 2, D 3, D 4 } Menge der Zugriffsoperationen A = {read, write, append, execute} Menge der Sicherheitsstufen L = {streng geheim, privat, dienstlich, öffentlich} mit der folgenden partiellen Ordnung: streng geheim privat öffentlich streng geheim dienstlich öffentlich Wir betrachten den folgenden Systemzustand (B, M, F ): Die Menge der aktuellen Zugriffe B ist gegeben durch: B = D 1 D 2 D 3 D 4 Alice r,x r r,w r,a Bob x r,a w w,x Die Zugriffskontrollmatrix M ist gegeben durch: M = D 1 D 2 D 3 D 4 Alice r,w,a,x r,w r Bob a r,w,a w,a r,w,a,x Die Zuordnung der Sicherheitsstufen F = (f S, f C, f O ) ist gegeben durch: f S f C Alice dienstlich dienstlich Bob privat öffentlich D 1 D 2 D 3 D 4 f O öffentlich privat streng geheim öffentlich Der gegebene Systemzustand verstößt vielfach gegen die Sicherheitsregeln des Bell-La-Padula-Modells. Geben Sie im Folgenden jeweils entsprechende aktuelle Zugriffe an. Gehen Sie dabei davon aus, dass execute keinerlei Lese- oder Schreibzugriff impliziert. 1. Geben Sie für Alice und Bob jeweils eine Verletzung der ss-eigenschaft an. 2. Geben Sie für Alice und Bob jeweils eine Verletzung der -Eigenschaft an. 3. Geben Sie für Alice und Bob jeweils eine Verletzung der ds-eigenschaft an.
10 Seite 9 b) Gegeben sei nun eine Unternehmensberaterin S = {Alice}, welche fünf Projekte O = {D 1, D 2, D 3, D 4, D 5 } bei vier Firmen C = {C 1, C 2, C 3, C 4 } betreut. Für die Projekte gelten die folgenden Zugehörigkeiten und Konflikte: Zugehörigkeit y Konflikte x D 1 C 1 D 2 C 2 {C 1, C 3 } D 3 C 1 {C 3 } D 4 C 3 {C 2 } D 5 C 4 Die Unternehmensberaterin benutzt das Chinese-Wall-Modell, um zu verhindern, dass es zu Interessenkonflikten kommt. Prüfen Sie, welche der folgenden Arbeitsschritte nach dem Modell zulässig sind. Berücksichtigen Sie gültige Arbeitsschritte für nachfolgende Entscheidungen. Beachten Sie dabei, dass write-rechte read-rechte implizieren. Geben Sie für abgelehnte Anfragen als Begründung an, welche Sicherheitseigenschaft(en) verletzt würde(n), wenn der Zugriff erteilt würde. Gehen Sie von einem konfliktfreien Initialzustand aus. Zugriffsanforderung Zugriff erteilt/verweigert Begründung (falls verweigert) 1. (Alice, D 3, w) 2. (Alice, D 2, r) 3. (Alice, D 5, w) 4. (Alice, D 1, w)
11 Seite 10 Aufgabe 6 (10 Punkte) Bei dieser Multiple-Choice-Aufgabe gibt jede richtige Antwort 1 Punkt; für jede e Antwort wird 1 Punkt abgezogen, die Gesamtpunktzahl der Aufgabe kann jedoch nicht negativ werden. Für nicht beantwortete Fragen (kein Kreuz) werden keine Punkte abgezogen. Wenn P = NP gilt, dann gibt es keine kryptographischen Hashfunktionen. Bei k-anonymität wird das sensible Attribut soweit vergröbert, bis k Datensätze das gleiche sensible Attribut haben. Das Transkript eines Zero-Knowledge-Beweises zwischen Alice und Bob überzeugt auch Carol. ElGamal ist unter der DDH-Annahme IND-CCA-sicher. Eine Funktion µ : N R 0 ist genau dann vernachlässigbar, wenn es eine Funktion α : N R gibt mit lim inf k N α(k) = und es gilt: µ(k) = k α(k) für alle k > 1 mit µ(k) 0. Jede Einwegfunktion ist insbesondere auch kollisionsresistent, umgekehrt impliziert Kollisionsresistenz aber nicht unbedingt die Einwegeigenschaft. Im Bell-LaPadula-Modell gibt es einen potentiellen Seitenkanal über die Existenz bzw. Nichtexistenz von Dateien, womit man Information aus einem höheren Sicherheitslevel in einen niedrigeren Sicherheitslevel übertragen kann. Eine sichere Blockchiffre mit n bit Blocklänge ist für einen polynomiell beschränkten Angreifer ohne Schlüsselzugriff ununterscheidbar von einer zufälligen Injektion {0, 1} n {0, 1} n. Für digitale Signaturen benötigt man Verfahren aus der Public- Key-Kryptographie. Allein die Existenz von Einwegfunktionen reicht hierfür noch nicht aus. Blockchiffren dürfen nur aus invertierbaren Bausteinen zusammengesetzt sein, da man sonst nicht mehr entschlüsseln kann.
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade. Klausur Hinweise
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2015 Klausur 21.07.2015 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Hinweise - Für die Bearbeitung stehen
MehrInstitut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz. Klausur Hinweise
Institut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2014 Klausur 22.07.2014 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Hinweise - Für die Bearbeitung stehen
MehrInstitut für Theoretische Informatik Prof. Dr. D. Hofheinz. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester Klausur. Lösung
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. D. Hofheinz Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2017 Klausur Lösung 02.08.2017 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Klausur-ID: Hinweise - Schreiben
MehrInstitut für Kryptographie und Sicherheit Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester Nachklausur
Institut für Kryptographie und Sicherheit Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz IKS Institut für Kryptographie und Sicherheit Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2013 Nachklausur 07.10.2013 Vorname: Nachname:
MehrMusterlösung der Hauptklausur zur Vorlesung Sicherheit Sommersemester 2012
Institut für Kryptographie und Sicherheit Prof. Dr. Jörn Müller-Quade Musterlösung der Hauptklausur zur Vorlesung Sicherheit Sommersemester 2012 Vorname Nachname Matrikelnummer Ergebniscode Hinweise Für
MehrInstitut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz. Nachklausur Hinweise
Institut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2014 Nachklausur 29.09.2014 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Hinweise - Für die Bearbeitung
MehrInstitut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz. Klausur Hinweise
Institut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2014 Klausur 22.07.2014 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Hinweise - Für die Bearbeitung stehen
MehrInstitut für Kryptographie und Sicherheit Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester Klausur
Institut für Kryptographie und Sicherheit Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz IKS Institut für Kryptographie und Sicherheit Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2013 Klausur 26.07.2013 Vorname: Nachname:
MehrInstitut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade. Nachklausur. Lösungsvorschlag Hinweise
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2015 Nachklausur Lösungsvorschlag 29.09.2015 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Hinweise - Für
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienfach:...
Christian Forler DHBW Mosbach 2. April 2015 Klausur Name:.............................. Vorname:........................... Matrikel-Nr.:....................... Studienfach:........................ Wichtige
MehrÜbung zur Vorlesung. Sicherheit Übungsblatt 6. Alexander Koch
Übung zur Vorlesung Sicherheit 09.07.2015 Übungsblatt 6 Alexander Koch alexander.koch@kit.edu 1 / 21 Kummerkasten Könnten Sie bitte eine kleine Wiederholung aller klausurrelevanten Themen in [der] letzten
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz ITI, KIT 12.05.2014 1 / 26 Überblick 1 Hashfunktionen Erinnerung Angriffe auf Hashfunktionen Zusammenfassung Hashfunktionen 2 Asymmetrische Verschlüsselung Idee Beispiel:
MehrKryptologie. K l a u s u r WS 2006/2007, Prof. Dr. Harald Baier
Kryptologie K l a u s u r WS 2006/2007, 2007-02-01 Prof. Dr. Harald Baier Name, Vorname: Matrikelnummer: Hinweise: (a) Als Hilfsmittel ist nur der Taschenrechner TI-30 zugelassen. Weitere Hilfsmittel sind
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz ITI, KIT 15.05.2017 1 / 25 Überblick 1 Hashfunktionen Angriffe auf Hashfunktionen Zusammenfassung Hashfunktionen 2 Asymmetrische Verschlüsselung Idee Beispiel: RSA
MehrSicherheit von Merkle Signaturen
Sicherheit von Merkle Signaturen Algorithmus Angreifer A für die Einwegsignatur EINGABE: pk, Zugriff auf eine Anfrage an Orakel Sign sk ( ) 1 Berechne (pk (i), sk (i) ) Gen(1 n ) für i = 1,...,l. Wähle
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz ITI, KIT 08.05.2017 1 / 32 Überblick 1 Blockchiffren Erinnerung Varianten von DES Beispiel: AES Angriffe auf Blockchiffren 2 Formalisierung von Sicherheit (symmetrischer
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Jörn Müller-Quade ITI, KIT basierend auf den Folien von Dennis Hofheinz, Sommersemester 2014 23.05.2016 1 / 32 Überblick 1 Symmetrische Authentifikation von Nachrichten Ziel Konstruktionen MACs
MehrÜbung zur Vorlesung. Sicherheit Übungsblatt 6 Alexander Koch
Übung zur Vorlesung Sicherheit 14.07.2015 Übungsblatt 6 Alexander Koch alexander.koch@kit.edu https://b.socrative.com/login/student/ Room: SICHERHEIT Bitte gleich einloggen! 1 / 26 Sicherheit Übungsblatt
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Jörn Müller-Quade ITI, KIT basierend auf den Folien von Dennis Hofheinz, Sommersemester 2014 18.05.2015 1 / 30 Überblick 1 Asymmetrische Authentifikation von Nachrichten Erinnerung
MehrInstitut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dennis Hofheinz Übungsleiter: Thomas Agrikola. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2017
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Dennis Hofheinz Übungsleiter: Thomas Agrikola Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2017 Übungsblatt 4 Aufgabe 1. Wir instanziieren das ElGamal-Verschlüsselungsverfahren
MehrAsymmetrische Verschlüsselungsverfahren
Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren Einmalsignaturen Björn Kaidel (Vertretung für Prof. Müller-Quade) FAKULTÄT FÜR INFORMATIK, INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK 0 2018-02-01 B. Kaidel Asymmetrische
MehrÜbungsblatt 3. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2015 Übungsblatt 3 Aufgabe 1. Beurteilen Sie für die folgenden Konstruktionen jeweils, ob es sich
MehrÜbung zur Vorlesung. Sicherheit Übungsblatt 5 Björn Kaidel
Übung zur Vorlesung Sicherheit 30.06.2016 Übungsblatt 5 Björn Kaidel bjoern.kaidel@kit.edu https://b.socrative.com/login/student/ Room: SICHERHEIT Bitte gleich einloggen! 1 / 55 Evaluation (siehe Evaluations-PDF)
MehrVII. Hashfunktionen und Authentifizierungscodes
VII. Hashfunktionen und Authentifizierungscodes Bob Eve Eve möchte - lauschen - ändern - personifizieren Alice 1 Aufgaben - Vertraulichkeit Lauschen - Authentizität Tauschen des Datenursprungs - Integrität
MehrKryptographie und Komplexität
Kryptographie und Komplexität Einheit 4.4 Semantische Sicherheit 1. Sicherheit partieller Informationen 2. Das Verfahren von Rabin 3. Sicherheit durch Randomisierung Semantische Sicherheit Mehr als nur
MehrKryptologie. Bernd Borchert. Univ. Tübingen SS Vorlesung. Teil 10. Signaturen, Diffie-Hellman
Kryptologie Bernd Borchert Univ. Tübingen SS 2017 Vorlesung Teil 10 Signaturen, Diffie-Hellman Signatur Signatur s(m) einer Nachricht m Alice m, s(m) Bob K priv K pub K pub Signatur Signatur (Thema Integrity
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Jörn Müller-Quade ITI, KIT basierend auf den Folien von Dennis Hofheinz, Sommersemester 2014 20.04.2014 1 / 28 Überblick 1 Blockchiffren Erinnerung Angriffe auf Blockchiffren 2 Formalisierung
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Jörn Müller-Quade ITI, KIT basierend auf den Folien von Dennis Hofheinz, Sommersemester 2014 02.05.2016 1 / 22 Überblick 1 Hashfunktionen Erinnerung Formalisierung Die Merkle-Damgård-Konstruktion
MehrVoll homomorpe Verschlüsselung
Voll homomorpe Verschlüsselung Definition Voll homomorphe Verschlüsselung Sei Π ein Verschlüsselungsverfahren mit Enc : R R für Ringe R, R. Π heißt voll homomorph, falls 1 Enc(m 1 ) + Enc(m 2 ) eine gültige
MehrKryptographie und Komplexität
Kryptographie und Komplexität Einheit 5.2 ElGamal Systeme 1. Verschlüsselungsverfahren 2. Korrektheit und Komplexität 3. Sicherheitsaspekte Das ElGamal Verschlüsselungsverfahren Public-Key Verfahren von
MehrÜbung zur Vorlesung Sicherheit Übungsblatt 3. Björn Kaidel 1 / 52
Übung zur Vorlesung Sicherheit 21.05.2014 Übungsblatt 3 Björn Kaidel bjoern.kaidel@kit.edu 1 / 52 Kummerkasten Bitte helleren Laserpointer verwenden. Sind die Skriptlinks vertauscht? Nein! Wegen allgemeiner
MehrHomomorphe Verschlüsselung
Homomorphe Verschlüsselung Definition Homomorphe Verschlüsselung Sei Π ein Verschlüsselungsverfahren mit Enc : G G für Gruppen G, G. Π heißt homomorph, falls Enc(m 1 ) G Enc(m 2 ) eine gültige Verschlüsselung
MehrCPA-Sicherheit ist ungenügend
CPA-Sicherheit ist ungenügend Definition CCA CCA (=Chosen Ciphertext Attack) ist ein Angriff, bei dem der Angreifer sich Chiffretext seiner Wahl entschlüsseln lassen kann. Beispiele in denen CPA nicht
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz IKS, KIT 06.05.2013 1 / 25 Überblick 1 Hashfunktionen Erinnerung Angriffe auf Hashfunktionen Zusammenfassung Hashfunktionen 2 Asymmetrische Verschlüsselung Idee Beispiel:
MehrDigitale Signaturen. Einmalsignaturen Gunnar Hartung, Björn Kaidel. FAKULTÄT FÜR INFORMATIK, INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK
Digitale Signaturen Einmalsignaturen Gunnar Hartung, Björn Kaidel FAKULTÄT FÜR INFORMATIK, INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK 0 2016-11-04 B. Kaidel Digitale Signaturen: Einmalsignaturen KIT Die Forschungsuniversität
MehrHybride Verschlüsselungsverfahren
Hybride Verschlüsselungsverfahren Ziel: Flexibilität von asym. Verfahren und Effizienz von sym. Verfahren. Szenario: Sei Π = (Gen, Enc, Dec) ein PK-Verschlüsselungsverfahren und Π = (Gen, Enc, Dec ) ein
MehrKryptographie und Komplexität
Kryptographie und Komplexität Einheit 6.2 Digitale Signaturen 1. Sicherheitsanforderungen 2. RSA Signaturen 3. ElGamal Signaturen Wozu Unterschriften? Verbindliche Urheberschaft von Dokumenten Unterschrift
MehrKryptographie. Nachricht
Kryptographie Kryptographie Sender Nachricht Angreifer Empfänger Ziele: Vertraulichkeit Angreifer kann die Nachricht nicht lesen (Flüstern). Integrität Angreifer kann die Nachricht nicht ändern ohne dass
MehrAsymmetrische Verschlüsselungsverfahren
Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren Vorlesung 4 Alexander Koch (Vertretung) FAKULTÄT FÜR INFORMATIK, INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK 0 KIT 2015-11-12 Universität desalexander Landes Baden-Württemberg
MehrWiederholung: Informationssicherheit Ziele
Wiederholung: Informationssicherheit Ziele Vertraulichkeit : Schutz der Information vor unberechtigtem Zugriff bei Speicherung, Verarbeitung und Übertragung Methode: Verschüsselung symmetrische Verfahren
MehrVIII. Digitale Signaturen
VIII. Digitale Signaturen Bob Eve Eve möchte - lauschen - ändern - personifizieren Alice 1 Aufgaben - Vertraulichkeit - Lauschen - Authentizität - Tauschen des Datenursprungs - Integrität - Änderung der
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz IKS, KIT 15.04.2013 1 / 29 Überblick 1 Sicherheit 2 Struktur der Vorlesung 3 Symmetrische Verschlüsselung Ziel Geheime Verfahren Kerckhoffs Prinzip Cäsar Vigenère Weitere
Mehr3 Public-Key-Kryptosysteme
Stand: 05.11.2013 Vorlesung Grundlagen und Methoden der Kryptographie Dietzfelbinger 3 Public-Key-Kryptosysteme 3.1 Verschlüsselung von Nachrichten Wir betrachten ganz einfache Kommunikationsszenarien.
MehrSocrative-Fragen aus der Übung vom
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Übungsleiter: Björn Kaidel, Alexander Koch Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2016 Socrative-Fragen aus der Übung vom 28.04.2016
MehrSicherheit von ElGamal
Sicherheit von ElGamal Satz CPA-Sicherheit ElGamal ElGamal Π ist CPA-sicher unter der DDH-Annahme. Beweis: Sei A ein Angreifer auf ElGamal Π mit Erfolgsws ɛ(n) := Ws[PubK cpa A,Π (n) = 1]. Wir konstruieren
MehrStromchiffre. Algorithmus Stromchiffre
Stromchiffre Algorithmus Stromchiffre Sei G ein Pseudozufallsgenerator mit Expansionsfaktor l(n). Wir definieren Π s = (Gen, Enc, Dec) mit Sicherheitsparameter n für Nachrichten der Länge l(n). 1 Gen:
MehrAsymmetrische Verschlüsselungsverfahren
Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren Vorlesung 4 Alexander Koch (Vertretung) FAKULTÄT FÜR INFORMATIK, INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK 0 2016-11-10 Alexander Koch Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren
MehrÜbung zur Vorlesung Sicherheit Übungsblatt 2. Alexander Koch Björn Kaidel
Übung zur Vorlesung Sicherheit 07.05.2014 Übungsblatt 2 Alexander Koch alexander.koch@kit.edu Björn Kaidel bjoern.kaidel@kit.edu 1 / 39 Werbung: KASTEL-Zertifikat Nachweis für Spezialisierung in IT-Sicherheit
MehrÜbungen zur Vorlesung Systemsicherheit
Übungen zur Vorlesung Systemsicherheit Asymmetrische Kryptographie Tilo Müller, Reinhard Tartler, Michael Gernoth Lehrstuhl Informatik 1 + 4 24. November 2010 c (Lehrstuhl Informatik 1 + 4) Übungen zur
MehrKryptographie - eine mathematische Einführung
Kryptographie - eine mathematische Einführung Rosa Freund 28. Dezember 2004 Überblick Grundlegende Fragestellungen Symmetrische Verschlüsselung: Blockchiffren, Hashfunktionen
MehrKryptograhie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptograhie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Krytographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung( One-time Pad,
MehrKryptographie. Klausur mit Lösung zum Wintersemester 2008/2009. Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Studiengang:... Diplom Bachelor Master
Einführung in die Kryptographie WS 2008/2009 Technische Universität Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Johannes Buchmann Erik Tews 25. Februar 2009 Klausur mit Lösung zum Wintersemester 2008/2009 Name,
MehrÜbung GSS Blatt 6. SVS Sicherheit in Verteilten Systemen
Übung GSS Blatt 6 SVS Sicherheit in Verteilten Systemen 1 Einladung zum SVS-Sommerfest SVS-Sommerfest am 12.07.16 ab 17 Uhr Ihr seid eingeladen! :-) Es gibt Thüringer Bratwürste im Brötchen oder Grillkäse
MehrStromchiffre. Algorithmus Stromchiffre
Stromchiffre Algorithmus Stromchiffre Sei G ein Pseudozufallsgenerator mit Expansionsfaktor l(n). Wir definieren Π s = (Gen, Enc, Dec) mit Sicherheitsparameter n für Nachrichten der Länge l(n). 1 Gen:
MehrInstitut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Übungsleiter: Björn Kaidel, Alexander Koch
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Übungsleiter: Björn Kaidel, Alexander Koch Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2016 Übungsblatt 6 Aufgabe 1. Der ebenso geniale wie
MehrHausübung Abgabe bis 16. Juni 2009
Prof. Stefan Katzenbeisser Sami Alsouri Sascha Müller IT-Sicherheit SS 09 Hausübung Abgabe bis 16. Juni 2009 Der Fachbereich Informatik misst der Einhaltung der Grundregeln der wissenschaftlichen Ethik
MehrDigitale Signaturen. Andreas Spillner. Kryptografie, SS 2018
Digitale Signaturen Andreas Spillner Kryptografie, SS 2018 Ausgangspunkt Digitale Signaturen bieten unter anderem das, was man auch mit einer eigenhändigen Unterschrift auf einem Dokument bezweckt. Beispiel:
MehrVI.4 Elgamal. - vorgestellt 1985 von Taher Elgamal. - nach RSA das wichtigste Public-Key Verfahren
VI.4 Elgamal - vorgestellt 1985 von Taher Elgamal - nach RSA das wichtigste Public-Key Verfahren - besitzt viele unterschiedliche Varianten, abhängig von zugrunde liegender zyklischer Gruppe - Elgamal
MehrÜbung zur Vorlesung Sicherheit Übungsblatt 2. Alexander Koch Björn Kaidel
Übung zur Vorlesung Sicherheit 07.05.2014 Übungsblatt 2 Alexander Koch alexander.koch@kit.edu Björn Kaidel bjoern.kaidel@kit.edu 1 / 32 Kummerkasten In der Übung lauter und deutlicher sprechen: Wir geben
MehrKryptografische Hashfunktionen
Kryptografische Hashfunktionen Andreas Spillner Kryptografie, SS 2018 Wo verwenden wir kryptografische Hashfunktionen? Der Hashwert H(x) einer Nachricht x wird oft wie ein Fingerabdruck von x vewendet.
Mehr6: Public-Key Kryptographie (Grundidee)
6: Public-Key Kryptographie (Grundidee) Ein Teil des Schlüssels ist nur dem Empfänger bekannt. Der auch dem Sender bekannte Teil kann sogar veröffentlicht werden. Man spricht dann von einem Schlüsselpaar.
MehrLeistungsnachweis-Klausur Kurs Sicherheit im Internet I Ergänzungen Lösungshinweise
Leistungsnachweis-Klausur Kurs 01868 Sicherheit im Internet I Ergänzungen 05.02.2010 Lösungshinweise Name: Matr.-Nr. Seite: 1 Aufgabe 1: (8 Punkte) Geben Sie vier Systeminformationen an, die zum Systemzustand
MehrInstitut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester Übungsblatt 3
Institut für Theoretische Informatik Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2014 Übungsblatt 3 Hinweis: Übungsblätter können freiwillig bei Florian Böhl, Raum 255, Geb.
MehrEinführung in die. Kryptographie WS 2016/ Lösungsblatt
Technische Universität Darmstadt Fachgebiet Theoretische Informatik Prof. Johannes Buchmann Thomas Wunderer Einführung in die Kryptographie WS 6/ 7. Lösungsblatt 8..6 Ankündigungen Arithmetik modulo n
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Jörn Müller-Quade ITI, KIT basierend auf den Folien von Dennis Hofheinz, Sommersemester 2014 08.06.2015 1 / 34 Überblick 1 Schlüsselaustauschprotokolle Erinnerung Weitere Schlüsselaustauschtypen
MehrVorlesung Digitale Signaturen im Wintersemester 2017/-18. Socrative-Fragen aus der Vorlesung vom
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Dozenten: Björn Kaidel Vorlesung Digitale Signaturen im Wintersemester 2017/-18 Socrative-Fragen aus der Vorlesung vom 17.11.2017 1 Quiz 1:
MehrDigitale Unterschriften mit ElGamal
Digitale Unterschriften mit ElGamal Seminar Kryptographie und Datensicherheit Institut für Informatik Andreas Havenstein Inhalt Einführung RSA Angriffe auf Signaturen und Verschlüsselung ElGamal Ausblick
MehrEl Gamal Verschlüsselung und seine Anwendungen
El Gamal Verschlüsselung und seine Anwendungen Andrés Guevara July 11, 2005 1 Kurze Einführung in die Kryptographie Situation: Absender will Empfänger eine Nachricht schicken. Einige Ziele der Kryptographie
MehrEinführung in die Kryptographie - Multiple Choice Quiz
Technische Universität Darmstadt Einführung in die Kryptographie - Multiple Choice Quiz Oren Halvani. M.Sc. Inf ormatik. Matrikel N o. Disclaimer Um was für ein Dokument handelt es sich hier genau?. Im
MehrEinführung in die asymmetrische Kryptographie
!"#$$% Einführung in die asymmetrische Kryptographie Dipl.-Inform. Mel Wahl Prof. Dr. Christoph Ruland Universität Siegen Institut für digitale Kommunikationssysteme Grundlagen Verschlüsselung Digitale
MehrRSA Full Domain Hash (RSA-FDH) Signaturen
RSA Full Domain Hash (RSA-FDH) Signaturen Signatur RSA-FDH Sei H : {0, 1} Z N ein Random-Oracle. 1 Gen: (N, e, d) GenRSA(1 n ) mit pk = (N, e) und sk = (N, d). 2 Sign: Für eine Nachricht m {0, 1} berechne
MehrDigitale Signaturen. Einführung und das Schnorr Signatur Schema. 1 Digitale Signaturen Einführung & das Schnorr Signatur Schema.
Digitale Signaturen Einführung und das Schnorr Signatur Schema 1 Übersicht 1. Prinzip der digitalen Signatur 2. Grundlagen Hash Funktionen Diskreter Logarithmus 3. ElGamal Signatur Schema 4. Schnorr Signatur
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Jörn Müller-Quade ITI, KIT basierend auf den Folien von Dennis Hofheinz, Sommersemester 2014 04.05.2015 1 / 20 Kummerkasten Vorlesungsfolien bitte einen Tag vorher hochladen : Sollte
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz ITI, KIT 17.04.2014 1 / 26 Logistisches Überschneidungsfreiheit Vorlesung: nachfragen Übungsblatt nicht vergessen Frage: Wie viele würden korrigiertes Übungsblatt nutzen?
MehrHashfunktionen und MACs
3. Mai 2006 Message Authentication Code MAC: Message Authentication Code Was ist ein MAC? Der CBC-MAC Der XOR-MAC Kryptographische Hashfunktionen Iterierte Hashfunktionen Message Authentication Code Nachrichten
MehrVorlesung Digitale Signaturen im Wintersemester 2016/-17. Socrative-Fragen aus der Vorlesung vom
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. J. Müller-Quade Dozenten: Gunnar Hartung, Björn Kaidel Vorlesung Digitale Signaturen im Wintersemester 2016/-17 Socrative-Fragen aus der Vorlesung vom 25.11.2016
MehrNetzwerktechnologien 3 VO
Netzwerktechnologien 3 VO Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs helmut.hlavacs@univie.ac.at Dr. Ivan Gojmerac gojmerac@ftw.at Bachelorstudium Medieninformatik SS 2012 Kapitel 8 - Netzwerksicherheit 8.1 Was ist
MehrKryptographie. ein erprobter Lehrgang. AG-Tagung Informatik, April 2011 Alfred Nussbaumer, LSR für NÖ. LSR für NÖ, 28. April 2011 Alfred Nussbaumer
Kryptographie ein erprobter Lehrgang AG-Tagung Informatik, April 2011 Alfred Nussbaumer, LSR für NÖ 1 Variante: Kryptographie in 5 Tagen Ein kleiner Ausflug in die Mathematik (Primzahlen, Restklassen,
MehrKryptographische Protokolle
Kryptographische Protokolle Lerneinheit 4: Schlüsselvereinbarung Prof. Dr. Christoph Karg Studiengang Informatik Hochschule Aalen Sommersemester 2017 8.5.2017 Einleitung Einleitung In dieser Lerneinheit
MehrTrim Size: 176mm x 240mm Lang ftoc.tex V1-5.Juli :54 P.M. Page 9
Trim Size: 176mm x 240mm Lang ftoc.tex V1-5.Juli 2018 7:54 P.M. Page 9 Auf einen Blick Über den Autor... 7 Einleitung... 19 Teil I: Verschlüsseln... 25 Kapitel 1: Sicherheit in Zeiten des Internet... 27
MehrVerteilte Kyroptographie
Verteilte Kyroptographie Klassische kryptographische Verfahren Kryptographische Hash-Funktionen Public-Key-Signaturen Verteilte Mechanismen Schwellwert-Signaturen Verteilt generierte Zufallszahlen Verteilte
MehrBemerkungen. Orientierung. Digitale Unterschriften. Angriffe und Sicherheitsmodelle
Orientierung Haben bisher im Public-Key Bereich nur Verschlüsselung betrachtet. Haben dafür geeignete mathematische Strukturen und ihre Eigenschaften diskutiert. RSA, Rabin: Restklassenringe modulo n,
MehrSeminar: Die Logik der Sicherheit Protokollspiel
Seminar: Die Logik der Sicherheit Protokollspiel 1. Phase: Protokollentwurf Jede Gruppe entwirft ein Zwei-Parteien-Protokoll zum Austausch einer geheimen Nachricht. Die beiden Parteien A und B müssen nach
MehrMusterlösung zur Hauptklausur Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 2013/14
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Jörn Müller-Quade Musterlösung zur Hauptklausur Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 23/4 Vorname Nachname Matrikelnummer Hinweise Für die
MehrBernd Borchert. Univ. Tübingen WS 13/14. Vorlesung. Kryptographie. Teil
Bernd Borchert Univ. Tübingen WS 13/14 Vorlesung Kryptographie Teil 1 18.10.13 1 Kryptologie der Umgang mit Geheimnissen Geheimnisse müssen nichts romantisches oder kriminelles sein, sondern es gibt ganz
Mehr2.4 Hash-Prüfsummen Hash-Funktion message digest Fingerprint kollisionsfrei Einweg-Funktion
2.4 Hash-Prüfsummen Mit einer Hash-Funktion wird von einer Nachricht eine Prüfsumme (Hash-Wert oder message digest) erstellt. Diese Prüfsumme besitzt immer die gleiche Länge unabhängig von der Länge der
Mehr6. Übung - Kanalkodierung/Datensicherheit
6. Übung - Kanalkodierung/Datensicherheit Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: Kanalkodierung a) Bestimmen Sie die Kodeparameter (n, l, d min ) des zyklischen
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienfach:...
Stefan Lucks Medien Bauhaus-Univ. Weimar Probeklausur Name:.............................. Vorname:........................... Matrikel-Nr.:....................... Studienfach:........................ Wichtige
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz ITI, KIT 23.06.2014 1 / 26 Überblick 1 Zero-Knowledge-Protokolle Erinnerung Beispiel für Zero-Knowledge-Protokoll Analyse des Beispiel-Zero-Knowledge-Protokolls Proof-of-Knowledge-Eigenschaft
MehrAsymmetrische Verschlüsselungsverfahren
Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren Digitale Signaturen Prof. Jörn Müller-Quade mit Folien von G. Hartung und B. Kaidel FAKULTÄT FÜR INFORMATIK, INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK 0 2018-01-25 J.
Mehr3. Lösungsblatt
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT FACHGEBIET THEORETISCHE INFORMATIK PROF JOHANNES BUCHMANN NABIL ALKEILANI ALKADRI Einführung in die Kryptographie WS 7/ 8 3 Lösungsblatt 67 P Matrizen und Determinanten
MehrDigitale Unterschriften. Angriffe und Sicherheitsmodelle. Bemerkungen. Angriffe und Sicherheitsmodelle
Digitale Unterschriften Auch digitale Signaturen genannt. Nachrichten aus Nachrichtenraum: M M. Signaturen aus Signaturenraum: σ S. Schlüssel sind aus Schlüsselräumen: d K 1, e K 2. SignierungsverfahrenS
MehrHintergründe zur Kryptographie
3. Januar 2009 Creative Commons by 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ CAESAR-Chiffre Vigenère CAESAR-Chiffre Vigenère Einfache Verschiebung des Alphabets Schlüsselraum: 26 Schlüssel Einfaches
MehrVorlesung Datensicherheit. Sommersemester 2010
Vorlesung Datensicherheit Sommersemester 2010 Harald Baier Kapitel 3: Hashfunktionen und asymmetrische Verfahren Inhalt Hashfunktionen Asymmetrische kryptographische Verfahren Harald Baier Datensicherheit
MehrTechnische Universität. Fakultät für Informatik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Forschungs- und Lehreinheit Informatik VII Lattice-based Cryptography Kryptographie in Gittern Masterseminar Sebastian Rettenberger Betreuer: Dr.
MehrUniversität Tübingen SS Kryptologie. B. Borchert, D. Reichl. Klausur , (90 min)
Universität Tübingen SS 2017 Kryptologie B. Borchert, D. Reichl Klausur 28.7.2017, 12.30-14.00 (90 min) Name: Matrikel-Nr.: Studiengang: MSc Informatik MSc Bioinformatik MSc Medieninformatik MSc Kognitionswissenschaft
MehrDenn es geh t um ihr Geld: Kryptographie
Denn es geht um ihr Geld: Kryptographie Ilja Donhauser Inhalt Allgemeines Symmetrisch Asymmetrisch Hybridverfahren Brute Force Primzahlen Hashing Zertifikate Seite 2 Allgemeines Allgemeines Wissenschaft
MehrPrivacy-Preserving Authentication 2 Kryptografische Bausteine WS 2015/2016
Privacy-Preserving Authentication 2 Kryptografische Bausteine WS 2015/2016 Sven Schäge, Fakultät für Mathematik, Ruhr-Universität Bochum Übersicht 1 Vorteil und Sicherheit 2 Hash Funktionen 3 Digitale
Mehr