Neues Jahr neues Glück

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3 Neues Jahr neues Glück Wir haben Am Anfang eines Jahres lesen viele Menschen die Voraussagen für das neue Jahr, die in allen Zeitungen und Zeitschriften abgedruckt sind. Auch wenn es verschmitzt lächelnd geschieht und eigentlich nur wegen der Hetz die Horoskope werden studiert und manchmal entdeckt man sogar etwas, das gerade auf einen persönlich passt. Wir haben uns gedacht, wir beschäftigen uns am Beginn des Kräuterjahres auch einmal mit den Sternen nur ist es bei uns eine Astrologie der Pflanzen. Ich werde häufig danach gefragt wird das Jahr der Eigenverantwortung. Wir alle sind aufgerufen, noch ein bisschen bewusster mit unserer Umwelt umzugehen, noch ein wenig kritischer zu überdenken, was wir eigentlich alles brauchen und kaufen müssen! Müssen wir wirklich? Fast überall gibt es schon Denkansätze und Initiativen, die dabei helfen, noch regionaler zu handeln, und den großen Naturvernichtern und Umweltsündern nicht auf den Leim zu gehen. Das ist schwer geworden, denn wo man auch hinschaut, könnte man weinen. Wir FNL-Mitglieder haben es leichter als manche andere, denn wir können uns gegenseitig unterstützen. Mir ist jedes unserer Mitglieder wichtig und teuer, und wenn jeder von uns pro Jahr auch nur ein neues Mitglied wirbt, sind wir bald eine noch größere Gemeinschaft von naturbewussten Kräuterfreunden. In diesem Heft werden die besten Werber 2013 geehrt. Kräuter sind in aller Munde und immer mehr Menschen wollen Wildpflanzen besser kennenlernen. Die Kräuterakademie des FNL ist dafür die beste Adresse. Kräuterseminare werden von vielen Institutionen angeboten. Unser Volksheilkundlicher Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni gehört zu den umfassendsten und genauesten Ausbildungen in der ganzen Branche. Viele, die vorher anderswo gelernt haben, landen letztlich bei uns, weil wir das alte Wissen ebenso hoch halten wie die Botanik. Weitersagen ist erwünscht! Ich wünsche Dir ein gutes Kräuterjahr mit vielen liebevollen Pflanzenbegegnungen. Deine Sieglinde Salbrechter Bundesleiterin Gesundheitsbote

4 Planetenkräfte in unseren Pflanzen

5 Pflanzen sind die ältesten Lebewesen dieser Erde. In der Entwicklungsgeschichte des Lebens auf unserer Erde kam der Mensch erst einige Milliarden Jahre später. Pflanze und Mensch haben gemeinsame Wurzeln. Unsere Vorfahren haben die Bahnen der Planeten beobachtet und ihre Spiegelbilder auf der Erde in Pflanzen und Menschen entdeckt. So wie die Pflanzen das Licht der Sonne aufnehmen, empfangen sie auch die Strahlen der anderen Himmelskörper, der Planeten und der Sternbilder. Mit ihren Organen, den Wurzeln, Stängeln, Blättern, Blüten, Früchten und Samen, nehmen sie diese Kräfte auf. Jede Pflanze bündelt auf ihre Art einen bestimmten Aspekt des kosmischen Lichts. Über die Zusammenhänge zwischen Planeten und Pflanzen haben nicht nur die alten Kräuterkundigen von Hippokrates bis Paracelsus geschrieben. Aktuelle Forschungen und Berechnungen bestätigen dies. Planeten regen das Wachstum einer Pflanze an Die Sterne sind die Modelle und Formen aller Kräuter. Jeder Stern hat sein Kraut auf der Erde. Paracelsus Die gesamte Vegetation verläuft im Einklang mit dem Stand der Sonne. Im Winter, wenn die Tage kurz sind, ruhen die Pflanzen und haben ihre Kräfte in Samen, Wurzeln oder Knospen gespeichert. Werden die Tage länger und wärmer, sprießt die Vegetation und kommt in den langen, hellen Tagen des Sommers zur vollen Blüte. Im Herbst, mit seinen kürzeren und kälteren Tagen welken die Pflanzen und ziehen sich unter die Erde zurück. Ein neuer Zyklus kann beginnen. Gesundheitsbote

6 Gerade in unserer heutigen Zeit des Klimawandels wird deutlich, wie sehr auch wir Menschen von der Intensität der Sonneneinstrahlung abhängig sind. Den Einfluss des Mondes auf die Pflanzenwelt können wir jeden Monat erneut verfolgen. So wie der Rhythmus von Sonne und Mond das Leben auf der Erde steuert, kann man bei genauem Hinsehen und Hinfühlen auch Besonderheiten der übrigen Planeten wahrnehmen. Ernten und Sammeln im Rhythmus der Wochentage Eine alte Regel besagt, dass die Kraft einer Pflanze noch verstärkt wird, wenn sie an dem Wochentag gesammelt wird, der ihrem Planeten zugeordnet ist. Unsere Wochentage sind benannt nach den sieben Planeten des mittelalterlichen Weltbildes. Wenn wir uns an jedem Wochentag die planetarischen Prinzipien bewusst machen und sie bei der Lösung unserer Alltagsprobleme zu Hilfe nehmen, ist das ein ganz legales Alltags-Doping. Leitsatz: Die vorgestellten Pflanzen sind die wichtigsten Vertreter der jeweiligen Planeten auf Erden, sie stehen natürlich auch unter weiteren Planeteneinflüssen. Die Olive zum Beispiel ist nicht nur ein Kind der Sonne, sondern auch des Mondes. Montag Tag des Mondes So wie er sich von Tag zu Tag verändert und unverkennbar Mond bleibt, folgt er einem ewigen Rhythmus und ist das Vorbild aller Zeiteinteilung. Der Mond ist für das Wachstum zuständig und für das Unbewusste. So wie in der Pflanzenwelt die Samen im Erdboden unter dem Einfluss des Mondes zu keimen beginnen, so finden auch neue Ideen am Mondtag fruchtbaren Nährboden. Bei zunehmendem Mond kann der Montag besonders kreativ werden. Ein Montag bei Vollmond liefert besonders viele Träume und auch viel Tatendrang. Bei abnehmendem Mond werden Kräfte frei, die Menschen und Pflanzen auf der Erde aufnehmen können. Ernten Sie am Mond-Tag die Mondpflanzen. Mond gehört zum Tierkreiszeichen Krebs Mondpflanzen haben weiße, leicht gelbe oder pfirsichfarbene Blüten und weiche, saftige Blätter. Die Unterseiten der Blätter schimmern oft silbrig wie das Mondlicht, 4 Freunde naturgemäßer Lebensweise

7 zu sehen an der Weide oder dem Beifuß. Mondpflanzen wachsen gerne im Wasser, manche erblühen erst in der Dunkelheit und riechen dann so intensiv wie die Nachtkerze. Andere bilden fertige Tochterpflanzen aus wie das Brutblatt und die Dachwurz. Mondpflanzen enthalten oft Schleime, so wie die Beeren der Mistel. Ihre Stängel sind voller Milchsaft, wie beim Kopfsalat und Löwenzahn. Mondpflanzen enthalten viel Flüssigkeit. Damit kühlen sie den erhitzten Körper des Menschen, spenden ihm Feuchtigkeit und schwemmen Stoffwechselschlacken aus. Kürbis, Gurke und Zucchini sind voller Pflanzensäfte. Nymphaea alba, die Seerose eine Mondpflanze. Die weiße Seerose ist ein Symbol der Reinheit und der Keuschheit, sie gilt als ein Anti-Aphrodisiakum. Mönche und Nonnen aßen die Samen, um das Gebot des Zölibats erfüllen zu können. ihr Licht in die Dunkelheit eines Waldes. Mondwurz ist ein alter Name für den Baldrian. Den meisten ist Baldrian als Schlafmittel bekannt. Baldrian beruhigt Unruhige und macht Erschöpfte munter. Er ist die ideale Pflanze bei geistiger Überarbeitung und der Bewältigung des täglichen Stresses. Papaver somniferum, der Schlafmohn eine Mondpflanze Valeriana officinalis, der Baldrian eine Mondpflanze So wie der Mond das Licht der Sonne spiegelt, so bringt die Blüte des Baldrians

8 In der Antike sprach man von den Tränen des Mondes. Wenn der Milchsaft aus den eingeritzten Kapseln an die Luft tritt, gerinnt er zu einer braunen Masse, dem Rohopium. Mit Rohopium getränkte Schwämme wurden im Mittelalter als Betäubungsmittel bei Operationen verwendet. Überall auf der Welt wird Opium gegen Husten (Codein) und Durchfall eingesetzt. Es beruhigt, nimmt die Schmerzen und narkotisiert. Salix alba, die Silberweide eine Mondpflanze So wie der Mond verändern sie sich schnell: Das weiche Holz wächst eifrig, wird leicht wieder hohl und treibt doch aus verrottendem Holz gleich wieder junge Zweige. Im Wechsel der Mondphasen und in den Wachstumsphasen einer Weide erkannte man die Lebensabschnitte einer Frau: Jungfrau, Mutter und weise Alte. Zubereitungen aus der Rinde der jungen Zweige stillen die Schmerzen bei Rheuma, Gicht und wirken solchen Entzündungen entgegen. In den Gelenken schützen und erhalten sie die Knorpelschicht. Bei Erkältungen senkt die Weide das Fieber. Sie ist ein rein pflanzliches Schmerzmittel. Jeder von uns kennt Aspirin und weiß nur selten, dass die Weide das pflanzliche Vorbild ist. Cucumis sativus, die Gurke eine Mondpflanze Gurken sind sowohl Gemüse als auch Arznei- und Schönheitspflanzen. Sie enthalten über 95 % Wasser und stecken voller Mineralien und Vitamine, regen Darm und Nieren an, entschlacken den Körper und reinigen das Blut. Außerdem enthalten sie ein Enzym, das die Bauchspeicheldrüse entlastet und sie für Diabetiker zu einem idealen Gemüse macht. In den Wechseljahren regt Gurkensaft den Kreislauf an. Weitere Mondpflanzen: sind Beifuß, Labkräuter, Mädesüß, Mauerpfeffer, Mistel, Muskatellersalbei, Nachtkerze, Silberkerze, Taubnessel, Vogelmiere. 6 Freunde naturgemäßer Lebensweise

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