SNEAKERS HABEN ETWAS UNIVERSELLES

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1 SNEAKERS HABEN ETWAS UNIVERSELLES Der britische Modedesigner Alexander McQueen über Sportschuhe und die Anatomie des Fußes, seine Leidenszeit bei Givenchy und seine Abneigung gegen Paris Hilton INTERVIEW: THOMAS HÜETLIN UND MARIANNE WELLERSHOFF FOTOS: KRISTIAN SCHULLER 8 6/2006 KulturSPIEGEL

2 Alexander-McQueen-Kleid, Puma-Schuhe

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4 KulturSPIEGEL: Mr McQueen, hier in Ihrem Firmensitz gibt es in der Bibliothek große Abteilungen über Modefotografie, über Design, über Kunst, aber nur ein kleines Fach zum Thema Sport mit so obskuren Büchern wie The Rise and Fall of the Gloucestershire Cricket Club oder Horseraces. Alexander McQueen: Haben Sie sich vor diesem Interview noch meine Bibliothek angesehen? Als wir dort auf Sie warteten, fiel uns auf, dass die Sportabteilung bemerkenswert klein ist für einen Designer, der gerade eine Sneakers-Kollektion für Puma auf den Markt gebracht hat. Sie hätten sich besser die Abteilungen Natur und Anatomie ansehen sollen. Die ist ziemlich groß, und von diesen Büchern habe ich mich inspirieren lassen. Das Konzept meiner Puma-Schuhe basiert nicht auf Sportbekleidung oder Sportarten, sondern auf der Anatomie des menschlichen Fußes. Geht es darum nicht bei allen Sportschuhen? Klar, aber Puma hat mich nicht engagiert, um Laufschuhe zu entwerfen. Dafür brauchen die mich nicht. Weshalb hat man Sie denn dann beauftragt? Weil ich Modedesigner bin. Selbstverständlich beschäftigt man sich immer auch mit dem Körper, wenn man Kleider entwirft, und mit dem Fuß, wenn man Schuhe macht. Ich wollte es aber genauer wissen, denn mir ging es um das Thema Struktur: Wie verlaufen die Blutgefäße? Wie ist der Knochenbau? Erst anschließend habe ich mich mit Materialien befasst. Außerdem finden sich bei meinen Puma-Sneakers auch Einflüsse aus der Kunst. Welche? Sehen Sie sich die Sohle dieses Schuhs an. Darin eingegossen ist mein Fußabdruck. Woran erinnert Sie das? An die Werke von Damien Hirst? Genau, an seinen halben Hai, der in Formalin schwimmt. Damien ist ein Freund von mir, und wir wurden zur selben Zeit, Anfang der Neunziger, bekannt. Inzwischen ist er eine Ikone, aber er ist nicht der Einzige, der mich beeinflusst. Tracey Emin, Marc Quinn, die Chapman-Brüder die ganze Brit-Art gehört zur Welt, in der ich mich bewege. Es heißt, dass Sie 450 Paar Sneakers besitzen. Sind Sportschuhe so etwas wie die Manolo Blahniks für Männer? Sie sind viel komfortabler als Stilettos. Ich wundere mich auch schon die ganze Zeit, dass Sie keine Sneakers tragen. Warum eigentlich nicht? SPORTSCHUHE SIND VIEL BEQUEMER ALS STILETTOS. ICH WUNDE- RE MICH AUCH SCHON DIE GANZE ZEIT, DASS SIE KEINE TRAGEN.

5 Wir haben uns heute lieber für etwas Neutrales entschieden, damit wir nicht in der falschen Marke erscheinen. Es kommt nicht auf die Marke an, sondern auf das Design. Es muss etwas Besonderes, etwas Unverwechselbares haben. Jil Sander, Stella McCartney, Marc Jacobs, Yohji Yamamoto, Jeremy Scott alle diese Designer haben schon längst Sportschuhe für Puma, Adidas oder Vans entworfen. Sie als Avantgardist, der 1994 mit ultra tiefgeschnittenen Hosen namens Bumster bekannt wurde, die den halben Po freilegten ausgerechnet Sie kommen erst jetzt mit einer Puma-Kollektion auf den Markt. Es ist mir egal, wer was wann macht. Stella hat vor mir Sneakers für Adidas entworfen? Ja, na und? Ich gehe die Dinge dann an, wenn für mich der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Sie haben nicht nur für Ihre eigene Linie Kleider entworfen, sondern auch vier Jahre lang für Givenchy und gelten als Meister des eleganten in London am Central Saint Martins College of Art and Design studiert habe. Empfinden Sie es als Befreiung, nach den Leidensjahren bei Givenchy nun etwas völlig anderes als Couture zu entwerfen? Ja klar! Es gibt keine Stilbibel, nach der ich mich richten muss. Im Übrigen habe ich schon immer gern Wände niedergerissen. Zum Beispiel 1995 mit der Highland Rape -Modenschau, in der übel zugerichtete Models mit zerrissenen Kleidern und Tierschädeln auf den Köpfen über den Laufsteg humpelten. Warum haben Sie dann überhaupt für das strenge Haus Givenchy gearbeitet? Wegen des Geldes. Ich brauchte es damals für meine Alexander-McQueen-Kollektion. Deshalb war ich auch nie pleite. Sie beschäftigen 150 Leute und haben Flagship-Stores in New York, Paris und Mailand. Sie haben 51 Prozent Ihrer Marke Alexander McQueen an Gucci verkauft, trotzdem müssen Sie nach 14 Jahren im Geschäft nun noch eine MEINE ENTWÜRFE, MEINE SHOWS UND MEIN IMAGE SOLLTEN DAFÜR SORGEN, DASS DIE LEUTE DAS GIVENCHY-PARFÜM KAUFEN. Schnitts. Riskieren Sie Ihr Image, wenn Sie nun Jeans und Turnschuhe verkaufen? Nein. Einerseits kann der Kunde sehr gut zwischen den Kollektionen unterscheiden. Andererseits habe ich jedes Mal, wenn ich in Paris am Ende der Givenchy-Schau auf den Laufsteg gegangen bin, Sneakers getragen. Zum Anzug. Sneakers haben etwas Universelles: Alle Menschen dieser Welt ziehen sie überall und zu allem an. Alle? Sie haben mal gesagt, Sie wollten nicht, dass Paris Hilton mit Ihrer Novak-Tasche herumliefe. Haben Sie also auch etwas dagegen, wenn sie McQueen-Sportschuhe trägt? Wenn sie sich welche kaufen möchte, bitte. Ich bevorzuge es aber, wenn integre Menschen meine Kollektion tragen. Hinter der Marke Alexander Mc- Queen steckt viel Gedankenarbeit zu viel für Paris Hilton. Haben Sie deshalb für den McQ -Denim-Katalog Londoner Jugendliche fotografieren lassen, die auf der Straße gecastet wurden? Weil Sie Integrität und Authentizität demonstrieren wollten? Nein, mir ging es darum, individuelle Gesichter zu finden. Jugendliche aus aller Welt, die in London leben. Dieses Multi-Ethnische verbunden mit Toleranz ist der Grund, warum so viele Designer und Künstler in dieser Stadt wohnen. In gewisser Weise spiegelt die Kollektion aber auch meine Vergangenheit wider: So habe ich mich angezogen, als ich Kooperation mit Puma eingehen, um Geld zu verdienen. Warum ist es so schwer, sich mit Couture über Wasser zu halten? Fragen Sie doch mal Jil Sander, warum sie rote Zahlen geschrieben hat. In meinem Denken ist Geld nicht etwas fundamental Wichtiges. Ich möchte solvent sein, um das zu tun, was mir wirklich wichtig ist. Die teuren Shows dienen dem Zweck, Geld zu verdienen: Sie sind eine Marketingstrategie, um Taschen und Schuhe zu verkaufen. Überlegen Sie doch mal, wie viele Jahre es Modehäuser wie Balenciaga, Yves Saint Laurent oder Chanel schon gibt. Es braucht sehr viel Zeit, um einen Namen zu etablieren. Ich designe Mode, seit ich drei Jahre alt bin, mit 15 Jahren bin ich in das Modegeschäft eingestiegen. Ich besaß nichts, und ich habe inzwischen eine solide Basis geschaffen, um langfristig zu arbeiten. Hatte Bernard Arnault, Ihr oberster Chef bei Givenchy, erwartet, dass Ihre Kollektion Geld für sein Haus verdient? Nein. Meine Entwürfe, meine Shows und mein Image sollten dafür sorgen, dass die Leute das Givenchy-Parfum kaufen. Ich war Teil seiner Marketingstrategie. Aber das war mir von Anfang an klar. Ich bin genauso Geschäftsmann wie Designer. Hat Arnault Sie vor die Tür gesetzt, weil Sie mit Ihrer Marke Alexander McQueen zum ewigen Konkurrenten Gucci gegangen sind? Nicht er hat mich rausgeworfen. Ich habe ihn angerufen und gesagt, dass es vorbei ist. 12 6/2006 KulturSPIEGEL

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7 War es immer Ihr Ziel, ein Mode-Label zu besitzen, das Ihren Namen trägt? Ich habe meine Karriere nie geplant oder darüber nachgedacht, was als Nächstes passiert: Alles geschah wie eine Abfolge von Überraschungen. Als ich Givenchy übernahm, war ich 27 Jahre alt, sehr jung und sehr unreif. Ich bin mit der Aufgabe gewachsen. Mode ist ein unstetes, flüchtiges Geschäft. Deshalb habe ich versucht, mir selbst treu zu sein und auf niemanden zu hören als auf mich selbst. Natürlich habe ich Fehler gemacht, aber ich habe aus ihnen gelernt. Was betrachten Sie heute als Ihren größten Fehler? Givenchy. Mich der Mechanik eines großen Modekonzerns unterworfen zu haben. Das war eine harte Zeit, besonders für einen Jungen wie mich, der, gerade vom Saint Martins College gekommen, hier bestehen musste. Aber meine Instinkte haben mir geholfen, das zu überleben und außerdem die geschäftliche Seite des Gewerbes zu lernen. Vor Saint Martins lernten Sie Ihr Handwerk in der berühmten Londoner Maßkonfektionsstraße Savile Row. Wegen starker Mieterhöhungen stehen heute viele Häuser vor der Schließung. Werden Sie etwas vermissen? Ja. Es tut mir leid, dass denen heute ganz einfach die Kunden fehlen. Ich merkte schon damals, als ich bei Gieves & Hawkes lernte, dass viele Menschen nicht mehr die Geduld aufbringen, zwei Monate auf einen Anzug zu warten. Die Leute wollen die Sachen heute, gleich, sofort. Zwei Monate sind eine lange Zeit in der Mode. Da gibt es schon wieder neue Anzüge, die man sich in den Schrank hängen kann. Trotzdem mag ich die Savile Row: Vergangene Woche habe ich mir zwei leichte, helle Anzüge machen lassen für meinen nächsten Trip nach New York. Modemacher McQueen

8 FOTO: GAUTIER DEBLONDES Hier in Ihrem Londoner Studio laufen Dutzende von Angestellten herum, und Sie müssen, wenn Sie einen neuen Anzug brauchen, woanders hingehen? Hier dauert es noch länger. Wir können hier zwar messen und entwerfen, aber gefertigt wird McQueen in Italien. Sie sind ein Kind der Arbeiterklasse aus dem East End. Der britische Wirtschaftsboom der vergangenen neun Jahre hat vielen Straßen dieser Gegend Wohlstand gebracht. Die Menschen essen besser, sehen gesünder aus. Finden Sie, dass sie sich auch besser kleiden? ICH BIN EIN OPFER DER MODE, KEIN MODEOPFER. Es gibt immer zu viel schlechte Mode, egal, wie arm oder reich die Menschen sind. Ich finde auch nicht, dass sich das East End in seiner Substanz verändert hat. Wir haben immer noch eine Anti-Establishment-Attitüde, es gibt immer noch etwas, wogegen wir kämpfen können. Das lässt uns kreativ sein. London war und ist nicht umsonst die europäische Hauptstadt für Musik und Mode. Ich kann mich jedenfalls nicht an die Swinging Sixties von Berlin erinnern. Sind Sie selbst ein Fashion Victim kaufen Sie gern ein? Ich bin ein Opfer der Mode, kein Modeopfer. Nein, wie gesagt, die Anzüge Savile Row, der Rest McQueen. Ansonsten besteht mein größter Luxus darin, zu Hause meine Ruhe zu haben, teure Spas zu besuchen und meine alten Klamotten der Wohlfahrt zu stiften. Und was ist mit den 450 Paar Sneakers? Das ist eine Sucht. Wo bewahren Sie die vielen Schuhe eigentlich alle auf? Im Lager. Ich sortiere sie nach Jahreszeiten und habe zu Hause nur meine aktuellen Lieblingsschuhe. Allerdings kaufe ich auch ständig neue, wenn ich gerade in New York bin oder so. Ich brauche einfach immer mehr davon. Aber es gibt auch noch einen praktischen Grund, warum ich Sneakers mag: Sie passen so gut zu Denim. Sie wollen darauf hinaus, dass Sie mit McQ gerade Ihre erste Denim-Kollektion auf den Markt gebracht haben. Ja, richtig. Zu meiner Alexander-McQueen-Linie, die ein sehr klares, pures Design hat, gibt es Schuhe von Sergio Rossi. Zu meiner neuen Denim-Linie brauchte ich aber Sportschuhe, und deshalb habe ich bei Puma angerufen. So kam es zu unserer Zusammenarbeit. Was nehmen Sie mit, wenn Ihr Haus brennt? Meine drei Hunde und meinen Morgenrock. Websites:

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