Master-Modul ACC 627 Fallstudien Beratung von Finanzdienstleistern (Herbstsemester 2014)

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1 Master-Modul ACC 627 Fallstudien Beratung von Finanzdienstleistern (Herbstsemester 2014) I. Konzept In dieser gemeinsam mit KPMG angebotenen Veranstaltung werden die Teilnehmer in Gruppen von je drei bis vier Personen die Durchführung eines Beratungsprojekts für einen Kunden aus dem Bereich der Finanzdienstleistungen simulieren. Thematisch werden Aspekte aus dem Grenzgebiet zwischen Bilanzierung, Unternehmensberatung, Risikomanagement, Aufsichtsrecht und Kapitalmarkt im Mittelpunkt der Bearbeitung stehen. Jede der vier Gruppen repräsentiert dabei die Berater eines Unternehmens und soll ein überzeugendes Konzept in Bezug auf spezifische Fragestellungen erarbeiten und dem Kunden in einer simulierten Abschlusspräsentation vorstellen. Lernziel der Veranstaltung ist es, selbstständig im Rahmen einer realistischen Fallstudie den Ablauf eines Beratungsprojekts kennenzulernen und Lösungen zu aktuellen Herausforderungen in der Praxis von Finanzdienstleistern zu erarbeiten. Die Veranstaltung ist modular aufgebaut und besteht aus insgesamt fünf Komponenten. Die Unterrichtssprache ist deutsch. II. Teilnahmemodalitäten 1. Einordnung in den Studienplan Die Veranstaltung richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die sich schon mit Fragen der Finanzierung und Rechnungslegung insbesondere in Veranstaltungen der Areas Accounting & Taxation sowie Banking, Finance & Insurance beschäftigt haben. In der Veranstaltung werden darüber hinaus tiefer greifende Kenntnisse ausgewählter Themen vermittelt, die in der aktuellen Beratungspraxis im Bereich des Finanzdienstleistungssektors intensiv diskutiert werden. Die Veranstaltung wird für Studierende im Master-Studiengang als 600er-Modul der Area Accounting & Taxation mit 6 ECTS für das Fach Betriebswirtschaftslehre angerechnet. Unabhängig von der Anerkennung als Studienleistung erhält jeder erfolgreiche Teilnehmer eine Bescheinigung der KPMG über Niveau und Inhalt des Kurses

2 2. Bewerbungsverfahren Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist ab sofort bis einschließlich Freitag, den 5. September 2014 im Sekretariat des Lehrstuhls oder per möglich (Frau Ilona Gersdorf, Schloss Ostflügel, Raum O255, Die Bekanntgabe der Zulassung zur Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt zu Beginn des HWS 2014 per (bitte geben Sie für diesen Fall Ihre -Adresse an). Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 16 Studierende begrenzt, welche in einem leistungsorientierten Auswahlverfahren ermittelt werden, in das die Bachelornote, die Noten in Fächern des Masterstudiums mit Bezug zu Finanzierung und Bilanzierung sowie die Begründung der Teilnahmemotivation (etwa aufgrund bestimmter praktischer Erfahrungen) einfließen. Die Gruppen werden nach dem Zufallsprinzip so eingeteilt, dass in jeder Gruppe ein ausgeglichenes Niveau der bisherigen Kenntnisse auf den Gebieten der Bilanzierung und Finanzierung bestehen soll. Ihre Bewerbung sollte daher! die persönlichen Daten (Name, Anschrift, Geburtsdatum, Matrikelnummer, Semesterzahl, Telefonnummer sowie -Adresse),! das Bachelorzeugnis,! einen aktuellen Notenauszug aus dem Masterstudium sowie ggf. relevante Seminarscheine und! eine kurze und präzise Begründung Ihrer Motivation ggf. mit Bezug auf Ihren Lebenslauf (maximal vier Sätze) enthalten. Vorausgesetzt werden bei allen Teilnehmern ein Verständnis von Zusammenhängen der Bilanzierung (insbes. zwischen Bilanz, GVR und Kapitalflussrechnung), und der Finanzierung, wie sie im Rahmen eines Bachelorstudiums in entsprechenden Veranstaltungen vermittelt werden

3 3. Prüfungsleistung Zur Veranstaltung wird keine Klausur angeboten. Die Prüfungsleistung setzt sich aus der Erarbeitung eines Ergebnisberichts zur Aufgabenstellung des Beratungsauftrags sowie der Präsentation der erarbeiteten Lösungsvorschläge zusammen. Die individuelle Leistung wird dabei sowohl bei den Einzelsitzungen als auch den Präsentationen, bei denen alle Gruppenmitglieder gleichermaßen mitwirken sollten (siehe Agenda), bewertet. Insgesamt fließt die Einzelleistung mit 30 v. H. in die Gesamtleistung ein. Die Gruppenarbeit besteht aus einem schriftlichen Ergebnisbericht im Umfang von maximal 30 DIN A4-Seiten (exklusive Anhang). Der Ergebnisbericht geht mit 50 v. H. in die Gesamtnote ein. Zusätzlich wird bei den Einzelsitzungen bzw. Präsentationen die Gruppenleistung mit insgesamt 20 v. H. bewertet. Für die Erstellung des Ergebnisberichts bietet KPMG jeder Gruppe ergänzend zu den Pflichtveranstaltungen auf freiwilliger Basis zwei individuelle Coachings an. Die Vereinbarung der Termine erfolgt dabei individuell. Der schriftliche Ergebnisbericht beinhaltet neben einer Darstellung des empfohlenen Konzepts auch die Diskussion alternativer Lösungsansätze. Im Ergebnisbericht sind dabei mindestens folgende Punkte zu berücksichtigen:! Executive Summary! Darstellung des Problemfelds! Darstellung und Diskussion verschiedener Handlungsalternativen unter besonderer Berücksichtigung von - rechnungslegungsbezogenen Faktoren, - aufsichtsrechtlichen Anforderungen, - Auswirkungen auf das Risikomanagement! Darstellung des gewählten Lösungsansatzes! Darstellung des entwickelten Konzepts! Diskussion der Auswirkungen bei Implementierung der vorgeschlagenen Lösung Die äußere Form des schriftlichen Ergebnisberichts, zu der Sorgfalt in Rechtschreibung und Grammatik zählt, fließt in die Bewertung mit ein. Sie kann unter der Maßgabe frei gewählt werden, dass es sich nicht um eine wissenschaftliche, sondern um eine praxisorientierte Präsentation der Arbeitsergebnisse handeln soll. Der schriftliche Ergebnisbericht ist spätestens bis 3. November 2014, 24 Uhr, bei den jeweiligen Ansprechpartner von Seiten der KPMG per einzureichen

4 Die Präsentation sollte durch ein adäquates visuelles Medium unterstützt werden (z.b. Powerpoint-Präsentation, Flipchart oder ähnliches). III. Terminübersicht und inhaltliche Gestaltung 1. Übersicht 2. Veranstaltungstermine Die Veranstaltung findet an drei Terminen zwischen September und November 2014, an der Universität Mannheim (15. September und 22. Oktober) und in der KPMG-Niederlassung Frankfurt am Main (10. November) statt. Die freiwilligen Coaching-Termine mit KPMG finden zu individuell vereinbarten Terminen statt. Die genauen Veranstaltungszeiten und -orte entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Agenda

5 3. Agenda 1. Termin: 15. September 2014 Universität Mannheim 9.00 Uhr bis Uhr 30 min, Plenum 30 min, Plenum 60 min, Plenum Modul I: Einführung Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer Einführung in die Rolle des Beraters im Bereich der Finanzdienstleistungen Präsentation der Aufgabenstellung Einführung in die Themenstellung und den Projektablauf sowie Erläuterung der zur Verfügung stehenden Informationen 60 min, Plenum Modul II: Arbeitsmethodik Einführung in die Arbeitsmethodik von Unternehmensberatern bei der Erstellung eines Ergebnisberichts 60 min: 1. Arbeitsgruppensitzung Erste interne Arbeitsgruppensitzung: Möglichkeit zur ersten Abstimmung des Projektverlaufs, Identifikation von Arbeitspaketen Coaching-Termine Termine für Telefonkonferenzen sind individuell zu vereinbaren Hilfestellung bei der Erstellung des Ergebnisberichts und Klärung offener Punkte Pro Gruppe und Termin maximal 45 min. 2. Termin: 22. Oktober 2014 Universität Mannheim 9.00 Uhr bis Uhr pro Gruppe ca. 60 min: Präsentation und Fragerunde Modul III: Zwischenpräsentation Die Berater präsentieren dem Kunden den Projektfortschritt, Lösungsansätze und den weiteren Projektverlauf 60 min, Plenum Modul IV: Aktuelle Themen Präsentation ausgewählter zur Bearbeitung der Fallstudie hilfreicher Themen aus - 5 -

6 Wissenschaft und Praxis 60 min, Einzelgespräche Individuelles Feedback Möglichkeit zur Einholung von individuellem Feedback zur Zwischenpräsentation, als Gruppe aber auch als Einzelperson 60 min: 2. Arbeitsgruppensitzung Zweite interne Arbeitsgruppensitzung: Möglichkeit zur Abstimmung offener Punkte und des weiteren Vorgehens Coaching-Termine Termine für Telefonkonferenzen sind individuell zu vereinbaren Hilfestellung bei der Erstellung des Ergebnisberichts und Klärung offener Punkte Pro Gruppe und Termin maximal 45 min. 3. Termin: 10. November 2014 KPMG, Niederlassung Frankfurt a. M Uhr bis Uhr Modul V: Abschlusspräsentation Die Berater präsentieren dem Kunden das finale Konzept mit den vorgeschlagenen Lösungsansätzen Pro Gruppe ca. 60 min Präsentation und Diskussion des Ergebnisberichts vor dem Kunden 60 min, Einzelgespräche Individuelles Feedback Möglichkeit zur Einholung von individuellem Feedback zur Abschlusspräsentation, als Gruppe aber auch als Einzelperson 45 min, Plenum Entscheidung der Jury 60 min, Plenum Modul VI: Aktuelle Themen Zusammenfassung und Ausblick Im Anschluss: Closing Dinner (Ort und Zeit t.b.a.) - 6 -

7 IV. Lehrpersonen Dipl.-Kfm. Klaus Becker Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Sprecher des Vorstands der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Gremienarbeit Mitglied im IDW Verwaltungsrat, IDW Bankenfachausschuss, FEE Banking Party Fachliche Spezialisierung Einzel- und Konzernabschlussprüfungen bei Banken Beratung von Banken bei der Umstellung auf internationale Rechnungslegungsvorschriften, im Bereich Risikomanagement, Organisationsberatung im Rechnungswesen Strategische Betreuung großer Finanzdienstleister und DAX-30 Mandate Lehrtätigkeit und Publikationen Vorlesungen zu Financial Instruments an der Frankfurt School of Finance and Management Vorlesung zur Prüfung von Banken an der Universität Frankfurt/Main Zahlreiche Veröffentlichungen, unter anderem zur Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten und Sicherungsbeziehungen Prof. Dr. Jens Wüstemann, M.S.G. (Dauphine) Akademische Laufbahn Promotion und Habilitation am Seminar für Treuhandwesen der Universität Frankfurt/Main bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Adolf Moxter Forschungsaufenthalte an der Wharton School, University of Pennsylvania (1995), Stern School, New York University (1999) und ESSEC (2006) Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung an der Universität Mannheim Präsident der Mannheim Business School Ausgewählte Mitgliedschaften Arbeitskreis externe Unternehmensrechnung der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft Arbeitsgruppe Revenue Recognition der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) und des German Accounting Standards Board (GASB) Publikationen Vielzahl von Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Zeitschriften, Autor von Monografien, Lehrbüchern und Urteilskommentaren, Herausgeber von Büchern zur Rechnungslegung - 7 -

8 V. Ansprechpartner 1. Universität Mannheim Michael Iselborn, M.Sc. Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung Schloss, Raum SN 285 Telefon Dipl.-Kfm. Thomas Brauchle Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung Schloss, Raum SN 285 Telefon KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ulrich Goeke Senior Manager Advisory Financial Services Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Mobil +49 (0)

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