A u f s c h a l t b e d i n g u n g e n für B r a n d m e l d e a n l a g e n im Landkreis Demmin (Stand Mai 2003)

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1 1 A u f s c h a l t b e d i n g u n g e n für B r a n d m e l d e a n l a g e n im Landkreis Demmin (Stand Mai 2003) 1. Allgemeine Anforderungen Die im Landkreis Demmin betriebenen Brandmeldeanlagen (BMA) sind aus Gründen der effektiven Gefahrenabwehr und Sicherheit, grundsätzlich bei der Brandmeldeempfangszentrale der Integrierten Leitstelle Malchin aufzuschalten. (DIN Punkt ) Dies gilt für Neuanlagen, Umstellungen und Erweiterungen bestehender Anlagen. Voraussetzung für die Aufschaltung von BMA auf die Brandmeldeempfangszentrale bei der Integrierten Leitstelle Malchin ist, dass die Anlage nach den Richtlinien für automatische BMA des Verbandes der Sachversicherer e. V. Köln geplant und unter Verwendung anerkannter Teile, die auf funktionsmäßiges Zusammenwirken abgestimmt sind, von einer anerkannten Fachfirma unter Beachtung der anerkannten Regeln der Technik (VdS 2095) errichtet worden ist. Insbesondere gelten VDE 0100, 0800, 0833 Teil 1 und Teil 2, DIN und EN 54 in der jeweiligen gültigen Fassung. Änderungen oder Erweiterungen der BMA sind dem Konzessionsnehmer bzw. dem Landkreis Demmin mitzuteilen. Auf Verlangen des Landkreises Demmin ist der Betreiber einer BMA verpflichtet, auf seine Kosten alle Änderungen vornehmen zu lassen, die zur Verhinderung von Störungen und im Interesse der zuverlässigen Funktionssicherheit und Bedienbarkeit der Technik sowie im Interesse der notwendigen Einheitlichkeit der Brandmeldeanlagen erforderlich sind. Stellen sich während des Betriebes wiederholt Unregelmäßigkeiten oder Störungen an der BMA heraus, die zu vermeidbaren Fehlalarmierungen führen, behält sich der Landkreis Demmin geeignete Maßnahmen vor: Überprüfung der BMA, Verrechnung der Feuerwehreinsätze gemäß der gültigen Gebührensatzung der örtlichen Feuerwehr, Abschaltung der BMA 2. Übertragungseinrichtung für BMA Der Landkreis Demmin betreibt auf der Grundlage eines Konzessionsvertrages eine Brandmeldeempfangszentrale der Fa. Siemens AG, Zweigniederlassung Rostock, Industriestraße Rostock. Die Einrichtung der Übertragungseinrichtung ist beim Konzessionär schriftlich zu beantragen. Die Übertragungseinrichtung wird vom Konzessionär eingerichtet und gewartet.

2 2 3. Brandmeldezentralen Die Brandmeldezentrale (BMZ) ist in einem möglichst ständig besetzten Raum in unmittelbarer Umgebung des Hauptzuganges und in der Nähe der Feuerwehrzufahrt einzurichten. Der äußere Zugang zu BMZ ist durch eine rote Blitz- oder Rundumleuchte, die bei einer Brandmeldung automatisch durch die BMZ angesteuert wird, kenntlich zu machen. Der Weg zur BMZ ist mit Hinweisschildern nach DIN 4066 mit der Aufschrift "BMZ" fortlaufend zu kennzeichnen. Störungsmeldungen müssen so angezeigt und ggf. weitergeleitet werden, dass die hierfür beauftragte Stelle jederzeit so früh wie möglich benachrichtigt wird. Das Weiterleiten von Störungen der BMZ oder Sabotagealarme zur Brandmeldeempfangszentrale bei der Feuerwehr ist nicht gestattet. Sofern die BMZ nicht wie üblich unmittelbar am Gebäudezugang einzurichten ist, ist eine Parallelanzeige als Vorinformation in diesem Bereich vorzusehen. Die BMZ müssen so aufgestellt sein, dass sie jederzeit gut zugänglich sind. Bei räumlich ausgedehnten Objekten ist in der Anfahrtzone für die Feuerwehr eine Vorinformation (Anzeigetafel) zur Orientierung der Einsatzkräfte vorzusehen. Die Standorte der BMZ, Parallelanzeigetableau und der Anzeigetafeln in der Anfahrtzone sind mit dem Verantwortlichen für BMA des LK Demmin abzustimmen. Sind in ausgedehnten Objekten Nebenmelderzentralen/Unterzentralen (BMUZ) aufgeschaltet, so sind die Meldungen der BMUZ auf der BMZ wie Meldergruppen zweifelsfrei anzuzeigen. (z.b. digitale Anzeige auf BMZ: 0327, d. H. Meldung von BMUZ Haus 3 Meldergruppe 27) BMZ und BMUZ sind so auszuführen, dass alle Meldungen auch nach dem Zurückstellen der Anlage noch nachvollziehbar sind. (Drucker) 4. Feuerwehrschlüsselkasten Damit die Gebäude und die BMZ im Alarmfall für die Feuerwehr jederzeit zugänglich sind, ist bei Objekten die nicht ständig besetzt sind, ein vom VdS zugelassener Feuerwehrschließkasten (FSK) zu installieren, in dem Generalschlüssel (ggf. auch Schlüssel von Blockschlössern) deponiert werden. Die Feuerwehren des Landkreises Demmin verwendet in ihrer Schließung vom VdS zugelassene Kaba- Umstellschlösser der Firma Kruse Sicherheitssysteme GmbH & CO KG Duvendahl Stelle. Die Installation einer Freischalteinrichtung (FSE) mit entsprechender VdS-Zulassung behält sich der Landkreis Demmin vor. Bei der FSE wird ebenfalls eine Schließung der o.a. Firma verwendet. Der FSK ist gemäß den Einbaubestimmungen der VdS-Richtlinie 2105 zu installieren, da sonst im Schadensfall kein Versicherungsschutz besteht. Ist eine Installation des FSK in Gebäudewänden aufgrund baulicher, ästhetischer oder standortbedingter Umstände nicht möglich, kann dieser auch in freistehende Säulen montiert werden. Der jeweilige Standort für einen FSK ist mit dem Verantwortlichen für Brandmeldeanlagen des Landkreises Demmin abzustimmen. Bestellungen für FSE und Kaba-Umstellschlösser sind nur in Verbindung mit einem Freigabeschein des Landkreises Demmin möglich.

3 3 5. Feuerwehrbedienfeld Das Feuerwehrbedienfeld (FBF) muss der DIN entsprechen. Es ist in unmittelbarer Nähe der BMZ zu installieren oder in der Nähe der Parallelanzeige. Für die Schließung ist ein Halbzylinder vom Betreiber zur Verfügung zu stellen. Dieser entspricht der kreislichen Schließung und wird von der Firma Kruse geliefert. 6. Melderprojektierung 6.1. Allgemein Brandmelder sind dauerhaft mit Gruppen- und Meldernummer deutlich erkennbar zu kennzeichnen. Bei der Auswahl der Brandmeldeart sind die wahrscheinliche Brandentwicklung in der Entstehungsphase, die Raumhöhe, die Umgebungsbedingungen und alle möglichen Täuschungsquellen in dem zu überwachenden Bereich zu beachten Nichtautomatische Brandmelder Nichtautomatische Brandmelder sind gut sichtbar und frei zugänglich in Flucht- und Rettungswagen zu installieren. Für nichtautomatische Melder (max. 10 Stück pro Meldegruppe) sind eigene Meldegruppen vorzusehen. Nichtautomatische Melder in Treppenräumen mit mehr als 2 Untergeschossen sind jeweils vom Feuerwehrzugang ausgehend nach unten ins Untergeschoss oder nach oben in die Obergeschossbereiche in eigene Meldergruppen zusammenzufassen. Für nichtautomatische Brandmelder sind Schilder mit der Kennzeichnung "Außer Betrieb" in ausreichender Menge vorzuhalten. Nichtautomatische Brandmelder sind nach DIN anzuordnen Automatische Brandmelder Automatische Brandmelder sind so zu wählen, dass zu erwartende Brände im Anfangsstadium zuverlässig erkannt werden können. Anzahl und Anordnung der automatischen Brandmelder richten sich nach der Art der verwendeten Melder, nach der Raumgeometrie, nach überwachenden Räumen (entsprechend Richtlinie DIN VDE 0833 Teil 2). Es sind solche Melder auszuwählen und so anzuordnen, dass Falschalarme vermieden werden Brandmelder in Deckenhohlräumen und aufgestelzten Fußböden Melder in Deckenhohlräumen und aufgestelzten Fußböden müssen zu jeweils eigene Meldergruppen zusammengefaßt werden.

4 4 Das dem Melder zugeordnete Decken- und Fußbodenelement ist mit der Melder- und Meldergruppennummer zu kennzeichnen. Ein Vertauschen solcher Decken- bzw. Fußbodenelemente ist durch geeignete Maßnahmen auszuschließen. Notwendige Hilfsmittel zum Entfernen der Decken- bzw. Fußbodenelemente sind unmittelbar am Zugang zum Überwachungsbereich zu hinterlegen. Bei Verwendung der Grenzwertmeldetechnik (an der BMA wird nur die entsprechende Meldegruppe angezeigt) ist zusätzlich je Melder eine abgesetzte Anzeige anzubringen, die das Erkennen des angesprochenen Melders erleichtert Melder in Lüftungskanälen und sonstigen Schächten Für Melder in Lüftungskanälen und sonstigen Schächten gelten sinngemäß die Festlegungen der Ziffer Anschaltung von Brandschutzeinrichtungen An eine BMZ können Steuereinrichtungen (z.b. ortsfeste Löschanlagen, Feststelleinrichtungen ) aufgeschaltet werden. Einzelne Sprinklergruppen bzw. durch Strömungswächter überwachte Abschnitte in Sprinklergruppen sind als separate Brandmeldergruppen auf die BMZ aufzuschalten und als solche kenntlich zu machen. Die durch z. B. Sprinklergruppen oder Sprinklergruppenabschnitte überwachten Bereiche sind auf eigene Meldergruppenkarten darzustellen. 8. Feuerwehrpläne, Feuerwehrlaufkarten 8.1. Feuerwehrpläne Für Objekte und Einrichtungen mit BMA, ist ein Feuerwehrplan in 3facher Ausfertigung zu erstellen. Zwei Ausfertigungen sind dem Verantwortlichen für BMA des Landkreises Demmin zu übergeben und eine Ausfertigung ist bei der BMZ des Objektes zu hinterlegen. Inhalt des Lageplanes: Anfahrtsweg der Feuerwehr Lage der Brandmeldezentrale Lage des Feuerwehrhauptmelders Zufahrtswege zu einzelnen Gebäuden innerhalb eines Objektes Gefahreninformationen für gefährliche Stoffe, z.b. - PCB - haltige Stoffe - leicht brennbare Stoffe - Explosionsgefahren - biologische Gefahren

5 5 Lage von Hauptabsperrhähnen für Wasser und Gas Lage von Hydranten Lage von Rauch - und Wärmeabzugseinrichtungen Lage von Energieversorgungseinspeisungen, Energieversorgungseinrichtungen Aufbau des Lageplanes in A 3. Unterbringung des Planes in einer abwischbaren Klarsichthülle Feuerwehrlaufkarten Für jede aufgeschaltete Meldergruppe ist eine gesonderte Feuerwehrlaufkarte (Meldergruppenplan)zu erstellen. Auf diesem Plan sind alle auf dieser Meldergruppe installierten Melder in dem Überwachungsbereich der Meldergruppe schematisch zu kennzeichnen. Die Feuerwehrlaufkarten sind gut sichtbar und stets griffbereit in unmittelbarer Nähe der BMZ bzw. Parallelanzeigentableau zu hinterlegen Weitere Pläne Befinden sich im Objekt ionisierende Strahlungsquellen so sind gemäß 37 der Strahlenschutzverordnung ergänzende Unterlagen zu erstellen, die mit dem Verantwortlichen für BMA des LK abzusprechen sind. Standorte von Ionisationsmeldern sind zusätzlich in separaten Grundrißplänen darzustellen, die mit der Aufschrift "I-Melder-Lagepläne" zu kennzeichnen und an der BMZ zu hinterlegen sind. Die Feuerwehr kann nach örtlicher Erfordernis verlangen, dass weitere Lagepläne und Tableaus angebracht werden. 9. Alarmorganisation/Rufverzeichnis Spezifische Festlegungen zur Alarmorganisation sind mit dem Landkreis Demmin gesondert abzustimmen. Über die Zuordnung ausgewählter Funktionsgruppen der BMZ: Alarmieren Steuern Anzeigen empfangen/weiterleiten von Meldungen sowie Bedienstellen von Brandschutzeinrichtungen ist vor der Aufschaltung der BMA auf die Leitstelle diese zu informieren. Im Zusammenhang mit der Aufschaltung der BMA von Einrichtungen sind dem Landkreis durch den Betreiber zusätzlich Informationen zu geben: Name und Erreichbarkeit des Geschäftsführers bzw. Leiters der Einrichtung, des Brandschutzverantwortlichen, ausgewählter technischer Mitarbeiter Installation von Einbruchmeldeanlagen (Blockschlösser)

6 6 10. Inbetriebnahme der BMA Vor Inbetriebnahme und bei jeder Änderung an einer BMA ist eine Abnahme durch den Verantwortlichen für BMA des LK Demmin erforderlich. Zur Abnahme müssen der Antragsteller (bzw. ein Beauftragter) und der Errichter anwesend sein. Dabei wird überprüft, ob die BMA diesen Anschlussbestimmungen entspricht. Falls vorher noch nicht erfolgt, sind bei der Abnahme folgende Unterlagen zu übergeben: Nachweis der Wartung Fachbauleiterbescheinigung mit der verbindlichen Erklärung, dass die BMA nach den jeweils gültigen Vorschriften und von den Fachkräften entsprechend DIN VDE-Bestimmungen errichtet wurde /die Fachbauleiterbescheinigung entfällt bei VdS anerkannten Errichtern) ggf. Abnahmeattest für automatische Löschanlagen von einer anerkannten Prüfstelle Unterweisungsbestätigung des Betreibers oder eine von ihm beauftragte Person Prüfbericht des Sachverständigen zur BMA gemäß 9 der Sachverständigenverordnung von Mecklenburg-Vorpommern vom Wartung/Inspektion Es ist eine Wartungsvertrag mit einer anerkannten Fachfirma abzuschließen. Bei einer erhöhten Anzahl von Fehlalarmen durch mangelhafte Wartung ist der Verantwortliche für BMA des LK Demmin ermächtigt, die Anlage zu überprüfen. Sind schwere Mängel erkennbar, behält sich dieser das Recht vor, die Bauaufsichtsbehörde zu informieren bzw. bei nicht bauaufsichtlich geforderten Anlagen die Übertragungseinrichtung trennen zu lassen. Die jährlich bzw. vierteljährlich vorgeschriebenen Wartungen und Inspektionen sind fortlaufend in einem Betriebsbuch zu dokumentieren. Das Betriebsbuch ist für den Verantwortlichen für BMA des LK Demmin jederzeit einsehbar an der BMZ zu hinterlegen Technische Fehlalarme Können die Ursachen für das Ansprechen eines automatischen Brandmelders nicht zweifelsfrei ermittelt werden, darf die entsprechende Meldergruppe bzw. der entsprechende Melder erst nach einer Kontrolle bzw. Fehlerbeseitigung der Wartungsfirma wieder in Betrieb genommen werden. 12. Probealarm des Betreibers/Wartungsarbeiten Wartungsarbeiten an BMA (Beginn und Ende) sowie Probealarme während der Wartungsarbeiten sind der Leitstelle durch die Wartungsfirma per Telefon unter der Nummer ( ) anzukündigen.

7 7 Wenn technisch möglich, bleiben Leitstelle und Betreiber während des Probealarms fernmündlich Kontakt. Sonstige Wartungsmaßnahmen sind ohne Auslösung der Übertragungseinheit durchzuführen. Bei Erfordernis ist während dieser Wartungsarbeiten die Übertragungseinheit abzuschalten. in 13. Weitere Bedingungen Weitere Bedingungen, die sich durch technische oder organisatorische Änderungen ergebenen bleiben vorbehalten. 14. Anschrift und Ansprechpartner: Landkreis Demmin Ordnungsamt z.hd. Herrn Peters Adolf Pompe Straße Demmin Jelen Landrat Anlagen: 1.Erfassungsbogen Brandmeldeanlagen 2. Protokoll über die Aufschaltung Brandmeldeanlagen

8 8 Anlage 1 Erfassungsbogen Brandmeldeanlage Name der Firma Anschrift der Firma Telefon und Telefax 1. Ansprechpartner für die Kreisleitstelle 2. Ansprechpartner für die Kreisleitstelle 3. Ansprechpartner für die Kreisleitstelle Besonderheiten, der Ihrer Ansicht nach von entscheidender Bedeutung sind ( event. auf besonderem Beiblatt erläutern und fortfahren )

9 9 Anlage 2 Protokoll über die Aufschaltung BMA Objekt: Tag der Abnahme: Tag der Aufschaltung: Kreisliche Schließung wurde eingebaut, Generalschlüssel des Objektes wurde im Schlüsselkasten deponiert und der Schlüsselkasten auf Sicherheit geprüft. Besonderheiten:... Beauftragter für BMA des LK Demmin

10 Der kostenlose Download von über 200 TAB s (technische Anschlussbedingungen für Brandmeldeanlagen) wird Ihnen zur Verfügung gestellt von: Unternehmensberatung Wenzel Beratung und Zertifizierung DIN Dipl.-Ing. Stephan Wenzel Flößerstr Gaggenau Tel.: Fax: info@din de Jede TAB erhalten Sie inhaltlich und sachlich komplett unverändert, lediglich diese beiden Infoseiten wurden angehängt.

11 FAX an: 0700 / Unternehmensberatung Wenzel Dipl.-Ing. Stephan Wenzel Flößerstr. 22, Gaggenau Telefon: 0700 / info@din de Internet: Angebot Beratung DIN EN ISO 9001 und DIN Angebot Zertifizierung DIN EN ISO 9001 und DIN Newsletter DIN geänderte/neue TAB verfügbar: Ich suche eine individuelle Lösung und bitte um Rückruf. Ort/Datum: Stempel/Unterschrift: Firma: Abteilung Ansprechpartner Straße PLZ, Ort Telefon Fax Homepage

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