Technologieunterstützung der Lotsen in. Deutschland
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- Alma Boer
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1 Stand: Technologieunterstützung der Lotsen in Deutschland Dirk Friedsam Hafenlotse Bremerhaven 1
2 Fakten Geschichte der Hafenlotsen in Bremerhaven reicht mehr als 180 Jahre zurück. Hafenlotsen unterstützen Kapitäne der größten Schiffe der Welt in einem der anspruchsvollsten Reviere weltweit. Jeder Hafenlotsen verfügt über jahrelange Erfahrung als Kapitän. Die Hafenlotstätigkeit wird im Auftrag des Landes Bremen als Freiberufler ausgeübt. Die garantiert jedem Schiff die ständige Verfügbarkeit eines Lotsen an 365 Tagen im Jahr. Zu den Schiffstypen gehört das gesamte Spektrum Containerschiffe, Autotransporter, Passagierschiffe, etc Lotsungen in 2016 am Strom 8698 zum/ im Überseehafen 5205 zum/ im Fischereihafen 647 Anzahl der AGFs in 2016 ab = 576 ab = 465 ab = 420 Anzahl der AGFs in 2017 (bis Juli) ab = 408 ab = 250 ab = 241 2
3 Reviere 3
4 Revier der Hafenlotsen Bremerhaven Verfügbarkeit der Hafenlotsen Bremerhaven ganzjährig, rund um die Uhr. Aktuell 30 Hafenlotsen. Empfang der Schiffe an den Landesgrenzen. 4
5 Technologieunterstützung des Lotsen Traditionell Hierzu zählen im Idealfall u.a.: - Kompass - Radar - UKW (insb. Verkehrslagemeldungen) - GPS-Anzeige - ECDIS (ggf. mit AIS-Angaben) - Pilot Card - Drehzahlmesseranzeige, Maschinenanzeige, Geschwindigkeitsanzeige, Ruderlagenanzeiger sowie ROT Was benötigt ein Lotse noch zur Durchführung einer Lotsung? 5
6 Was benötigt ein Lotse zur Durchführung einer Lotsung? Radio as information providing device 6
7 Was benötigt ein Lotse zur Durchführung einer Lotsung? Hafenkarten und VOs Notizbuch Lotszettel 7
8 Was benötigt ein Lotse zur Durchführung einer Lotsung? 8
9 Was benötigt ein Lotse zur Durchführung einer Lotsung? Hinzu kommt bei größeren Einheiten sowie bestimmten Wetterlagen eine landgestütze Radarberatung. NICHT AUSREICHEND?? 9
10 Was benötigt ein Lotse zur Durchführung einer Lotsung? Trend starke Zunahme der Schiffsanzahl sowie immer größeren Schiffen in den Revieren Folge Verkleinerung des zur Verfügung stehenden Manövrierraumes pro Schiff Bestehenden Sicherheiten, wie Under Keel Clearance, Passageabstände, Vorhaltewinkel, Flachwasser- und Bankingeffekte müssen teilweise bis auf ein Minimum ausgereizt werden Erhöhtes Kollision- und Strandungsrisiko Lösung Intensive Vorbereitung der Lotsungen 10
11 Vorbereitung einer Lotsung Um diese Vorbereitung zu verbessern wurde 2010 von der Bundes Lotsenkammer das PIA Projekt ins Leben gerufen. Pilot Information Assistant Der Pilot Information Assistent besteht aus einer Portable Pilot Unit mit Lotseninformationsdatenbank Schiffsdatenbank Navigationsprogramm Das Ziel: Reduzierung des Risikos durch erweiterte, zeitnahe Informationen, die aus den herkömmlichen Quellen des Lotsen nicht ausreichend bedient werden können! 11
12 PIA Struktur Navigationsprogramm Hardware mit den folgenden Funktionen PIA Lotseninformationen Pilot Information Assistant PPU Schiffsdatenbank Alle Lotseninformationen Alle Schiffe aus allen LB 12
13 Lotseninformationsdatenbank Lotsenbrüderschaft zugeschnittene Datenbank mit umfangreichen Information des Lotsrevieres. Daten werden über Funk aktualisiert, sodass stets die aktuellsten Informationen zur Verfügung stehen! 13
14 Lotseninformationsdatenbank 14
15 Lotseninformationsdatenbank 15
16 Lotseninformationsdatenbank 16
17 Lotseninformationsdatenbank 17
18 Lotseninformationsdatenbank 18
19 Lotseninformationsdatenbank Vorteile Erhöhung der Sicherheit durch erhöhten Informationsumfang bessere Informationsqualität größere Informationsaktualität Alle relevanten Informationen sind auf einen Blick an gewohnter Stelle schnell und aktualisiert verfügbar! Sofortiger Situationsüberblick mit Beginn der Lotsung! Umfängliche Ausschöpfung des Imformationspotentiales durch trainierte Systemkenntnis! 19
20 Schiffsdatenbank Lotsenbrüderschaftübergreifende Datenbank, welche von allen deutschen Brüderschaften gepflegt wird. 20
21 Schiffsdatenbank Vorteile Detaillierte Schiffscharakteristika vor der Lotsung Lotsspezifische Hinweise von Lotse zu Lotse aktueller Zustand des Schiffes (Ladung, Defekte) Alle relevanten Informationen sind auf einen Blick an gewohnter Stelle schnell und aktualisiert verfügbar sofortiger Situationsüberblick mit Beginn der Lotsung Rechtzeitiges Erkennen von Gefahrenpotentialen auf Schiffen in deutschen Revieren sowie Einleitung von Gegenmaßnahmen 21
22 Elektronischer Lotszettel 22
23 Navigationsprogramm Als Navigationsprogramm wird aktuell überwiegend eine Software der Firma SevenCs aus Hamburg genutzt. Die Software (LISy) ist ursprünglich unter Mitwirkung vieler deutscher Lotsenbrüderschften bzw. der PIA-Gruppe speziell für deutsche Lotsen entwickelt worden. LISy stellt eine momentane Verkehrssituation auf einer elektronischen Seekarte in Echtzeit bedarfsgerecht dar. Zudem hat die Software aber noch viele weitere für den Lotsen hilfreiche Funktionen: 23
24 Navigationsprogramm Manövervorbereitung Hochgenaue Seekarten Aktuelle Peildaten Live-Schiffsbewegung/ Begegnungspunkte Flächenalarme Routenüberwachung Kollisionsverhütung Verschiedene Orte zur selben Zeit beobachten Docking Simulator MPX Master Pilot Exchange Risk Assessment 24
25 Navigationsprogramm Beispiel: Einlaufendes 400m AGF 25
26 Navigationsprogramm Beispiel: Manövervorbereitung mit dem Dockingsimulator 26
27 Navigationsprogramm Vorteile Verbesserte Beratung, da der Kapitän leichter und anschaulicher in die Beratung eingebunden wird (MPX) Erhöhung der Leichtigkeit des Verkehrs Optimierbare Ausnutzung des vorhandenen Manövrierraumes Besserer, schnellerer und gesicherter Überblick der aktuellen Verkehrssituation Taktisches Fahren zur frühzeitigen Vermeidung von Gefährdungssituation Gesicherte Vorhersagemöglichkeit von Begegnungs- und Überholsituationen 27
28 PIA 2013 Ausrüstung aller Deutschen Lotsreviere mit PIA/ PPU abgeschlossen! 28
29 Fragen? 29
30 Impressum Verantwortlich für den Inhalt: (Körperschaft des öffentlichen Rechts) Geo-Plate-Strasse Bremerhaven vertreten durch 1. Ältermann Michael Linß 2. Ältermann Frank Mendel / Sekretariat: pilot(at)bremerhavenpilot.de Internetpräsenzen: Zuständige Aufsichtsbehörden: - Senator für Wirtschaft und Häfen, Zweite Schlachtpforte 3, Bremen - Hafenkapitän Bremerhaven, Columbusbahnhof, Bremerhaven 30
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