Kompostierung. Pflicht und Kür im Biogemüse Anbau Ing. Robert Lhotka, Natur im Garten Tag des Bodens 05. Dezember 2014, Veitshöchheim

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1 Kompostierung Pflicht und Kür im Biogemüse Anbau Ing. Robert Lhotka, Natur im Garten Tag des Bodens 05. Dezember 2014, Veitshöchheim

2 Natur im Garten größtes Bundesland ,78 km2 zweithöchste Bevölkerungszahl EW

3 Waldviertel ober dem Manhartsberg

4 Weinviertel unter dem Manhartsberg

5 Industrieviertel unter dem Wienerwald

6 Mostviertel ober dem Wienerwald

7 Eine der größten Umweltinitiativen Niederösterreichs

8 DIE GARTEN TULLN

9 Situation in den Gärten Überdüngung in Privatgärten Pestizideinsatz bei 88 % der Gärten Stickstoff 3-fache Bedarfsmenge Kalium 2-fache Bedarfsmenge Phosphor 3-fache Bedarfsmenge (BUWAL-Studie 1992 Schweiz) massive Überdosierung Durchschnittlich 3-fach Spitzenwerte 50-fach % der in Österr. verkauften Pestizide gehen an Privatgärtner (Greenpeace-Studie)

10 Natur im Garten - Kernkriterien Keine Pestizide Foto: Konrad Wothe, BLV Nistkästen und Futterhäuschen

11 Natur im Garten - Kernkriterien Keine leicht löslichen Mineraldünger

12 Natur im Garten - Kernkriterien Keine torfhaltigen Erden

13 Pflicht

14 Kreislaufwirtschaft im Garten Abb. aus: Bergstedt, Christel, 1998: Naturwissenschaften Boden Cornelsen Verlag, Berlin

15 Warum kompostieren? Fördert Pflanzenwachstum Enthält alle wesentlichen Pflanzennährstoffe Mineralien v.a. N, P, K, aber auch Eiweiße, Vitamine Verbessert die Bodenstruktur, -> Tonhumuskomplexe Fördert die Bodenbelüftung Regt das Bodenleben an Verhindert Nährstoffauswaschung Ist Rückzugsgebiet viele Bodentiere besiedeln von hier aus den Garten Natürliche Abfallverwertung Wichtig! Selbstheilungskräfte

16 Kür

17 Zersetzung des organischen Materials Bakterien und Pilze beginnen sich auf der Streu anzusiedeln Abbildung aus: Stucki / Turrian, 1996: Die Geheimnisse des Bodens, Zytglogge Verlag

18 Zersetzung des organischen Materials Das Blatt wird von Hornmilben und Springschwänzen zerstochen, Fliegenmaden vergrößern die Löcher Abbildung aus: Stucki / Turrian, 1996: Die Geheimnisse des Bodens, Zytglogge Verlag

19 Zersetzung des organischen Materials Größere Bodentiere fressen das Blatt völlig auf Regenwürmer ziehen Streu in die Erde Der Kot der Bodentiere wird von Mikroben besiedelt Abbildung aus: Stucki / Turrian, 1996: Die Geheimnisse des Bodens, Zytglogge Verlag

20 Zersetzung des organischen Materials Der Kot der Tiere wird von Asseln o.a. Bodentieren nochmals gefressen und zerkleinert oder von Bakterien und Pilzen zerlegt Abbildung aus: Stucki / Turrian, 1996: Die Geheimnisse des Bodens, Zytglogge Verlag

21 Das Bodenleben schützt unsere Kulturpflanzen Bodenleben füttern und fördern

22 Beispiel: Bacillus subtilis Quelle: A. TERHOEVEN-URSELMANS, Fa. Pflanzenreich, D-Kevelaer

23 Leistungen des Bodenlebens Abbau organischer Substanz Humusaufbau Stickstoff- und Kohlenstoffbindung Lebendverbauung der Krümelstruktur Aufbau des Porensystems im Boden Aufrechterhaltung des Nährstoffkreislaufs Bildung sauberen Grundwassers Fördern des Pflanzenwachstumsund Pflanzengesundheit Wichtig! Hygienisierung

24 Abb. aus Benes, Proksch, 2004: Abenteuer Garten Agrarverlag

25 Wie sorgen wir für vielfältiges Leben im Kompost?

26 Gute Luftzirkulation CO2 O2 Abb. aus Broschüre Starten mit Natur im Garten, Natur im Garten

27 Optimale Feuchtigkeit Abbildung aus: Gerald Dunst, Kompostierung, STV

28 Ausgewogene Ernährung Das C:N Verhältnis Sägemehl bis 500:1 Stroh, Holz 100:1 Laub 50:1 Gartenabfall 40:1 Ideal: 20-30:1 Küchenabfall 15:1 Rasenschnitt 15:1 Rindermist 25:1

29 Butterbrot-Prinzip

30 Passendes Klima Waldrand Schutz vor UV-Licht Feuchtigkeitsregulierung Temperaturausgleich Stroh, Heu, Laub Kompostvlies Fotos: Robert Kraner

31 Gesunde Umwelt Fäulnis anaerob (ohne Sauerstoff) übelriechend (Schwefelwasserstoff, Ammoniak) Giftige Stoffe Schadinsekten Gestörte Bodengare Gestörtes Pflanzenwachstum Rotte aerob (mit Sauerstoff) wohlriechend alkoholisch fruchtig bis pilzig erdig Förderliche Stoffe Wertvolle Humusstoffe Gute Bodengare Gesunde Pflanzen

32 Abb. aus Broschüre Starten mit Natur im Garten, Natur im Garten

33 Die besondere Rolle der Regenwürmer Erhöhen Bodenporosität wesentlich Fördern über den Darm Mikroflora Tragen organisches Material in den Boden ein Schaffen Lebensraum für Bodentiere Wurmkot hat hohe Krümelstabilität Exkremente fördern Pflanzenund Wurzelwachstum Foto: Brigitte Baldrian

34 Regenwurmkompost

35 Spezialkomposte Mistkompost Laubkompost Strohkompost (idealerweise mit Brennesseljauche gießen) Fichtennadelkompost (2-3 Jahre zur Verrottung) Rasensodenkompost Kompost aus Rasenschnitt Nährstoffreicher Kompost für Starkzehrer Für Beerensträucher, Erdbeeren Sehr kieselsäurehältig. Beugt Pilzerkrankungen vor. Besonders für Erbeeren, Zwiebeln, Karotten. Ideal für Moorbeet- und säureliebende Pflanzen (Hortensie, Rhododendren,...) Nach Vererdung als Rasendünger Für Staudenbeete, unter Beerensträucher, Baumscheiben. Besonders nährstoffreich.

36 Der neueste Trend: Kompostteemix mit Mikroorganismen zur Stärkung, Düngung, Vitalisierung und Bodenbelebung

37 Komposttee Samenbad Keimbad

38 Wurmkompost Wormbox/Hotbox

39

40 natürliche Mikroorganismen bilden Schutzfilm um die Wurzeln

41 Düngende Wirkung

42 mehr Früchte robuste Pflanzen vitale Blätter kaum Braunfäule

43

44

45 Gutes Gelingen! Natur im Garten Telefon

46 1) Vollwertkost Kompost, Komposttee Gesteinsmehle Mulchen, Laub, Gründüngung Brühen und Jauchen Präparate Synergiewirkung bei kombinierter Anwendung von Mitteln und

47 Rotteverlauf Erwärmungsphase, 3 14 Tage, (45-65 C) Hochtemperaturphase, 7-14 Tage, (65-70 C) Abkühlungsphase, mehrere Wochen (65-45 C) Reifungsphase, mehrere Wochen (>45 C) Pilzig erdiger Geruch 8 Wochen bis 1 Jahr

48 Reifegrad - Kressetest 3 Töpfe mit zu testendem Kompost 1 Topf Vergleichssubstart (z.b. Aussaaterde) Heller Platz Leicht feucht halten (z.b. mit Sprühflasche Nach 7 Tagen vergleichen Foto:

49 Verwendung Roh- oder Mulchkompost Reifer Kompost Flächenkompostierung Kann schon nach 2 Monaten verwendet werden. Zur Anregung des Bodenlebens im Garten. Großer Nährstoffgehalt 6 12 Monate alt. Zum Einharken in alle Kulturen, Pikieren, Balkon- und Zimmerpflanzen, Frühbeet Rasch abbaubare Pflanzenreste (Grasschnitt, Unkraut, halb verrotteter Kompost) werden aufgebracht. Auch als Winterbodenschutz.

50 Gutes Gelingen! Natur im Garten Telefon

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