Pressespiegel März 2013 Inhalt

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1 Inhalt 2 Moerser Monat Sein oder Nichtsein? (03/2013) 5 WAZ online Theaterspiel legt Potenziale frei ( ) 7 Echo online Für jüngere und ältere Arbeitssuchende ( ) 8 Echo online Jobcenter lässt Arbeitslose Theater spielen ( ) 10 StadtHerne Von der Theaterbühne ins Berufsleben ( ) 13 Halloherne Der Tod trägt Lippenstift ( ) 15 LZ.de Arbeitssuchende spielen Sommernachttraum im Hänger ( ) 16 Gifhorner Rundschau 500 Besucher bei der Arbeitsmarktbörse ( ) 17 TAZ Kohle kommt von Kunst ( ) 19 Halberstädter Tageblatt Mit Macbeth zurück auf die Bühne der Arbeitswelt ( ) 20 Echo online Mit Macbeth zurück auf die Bühne der Arbeitswelt ( ) 23 ganz-halberstadt.de JobAct Landkreis Harz stellt sich vor ( ) 25 Harzer Kreisblatt Theaterprojekt macht fit für die Arbeitswelt ( ) 26 Mansfelder Land Es schaffen, über sich hinaus zu wachsen ( ) 27 Generalanzeiger Halberstadt Selbstvertrauen lernen ( ) 28 Mitteldeutsche Zeitung Selbstvertrauen durch Theater spielen erlangen ( ) 30 Badener Tageblatt Spielend einen Job finden ( ) 31 Badisches Tageblatt Mit Theater auf den Arbeitsmarkt ( ) 32 Guten Morgen Sonntag Teilnehmer gesucht ( ) 33 Heimzeitung der Diakonie-Pflege Simeon ggmbh Theaterkooperation mit dem Projekt JobAct (März 2013) 1

2 am 03/13 In Moerser Monat 1/3 2

3 am 03/13 In Moerser Monat 2/3 3

4 am 03/13 In Moerser Monat 3/3 4

5 am in WAZ online 1/2 Theaterspiel legt Potenziale frei Probenarbeit im Theaterprojekt Job Act to connect. Am 14. März hat Der Tod trägt Lippenstift" in der Alten Druckerei Premiere. Foto: Franz Luthe Herne. Junge und ältere Erwerbslose entwickeln in dem Projekt JobAct to Connect ein Stück: Der Tod trägt Lippenstift hat am Donnerstag Premiere. Die Regie führt Merima Horozovic. JobCenter beglücken erwerbslose Menschen gerne mit Maßnahmen. In denen bringt man seine EDV-Kenntnisse auf den Stand oder lernt, sich besser zu verkaufen. Ganz andere Wege gehen die 16 Teilnehmer eines Theaterprojekts. Sie entwickeln unter der künstlerischen Leitung von Merima Horozovic, einer Theaterpädagogin und Regisseurin, ein Theaterstück. Der Tod trägt Lippenstift heißt es, und am nächsten Donnerstag ist Premiere. Ein ambitioniertes Vorhaben, finanziert vom JobCenter, das komplett in den Händen der Gruppe liegt. Schub für das Selbstbewusstsein Im September fand sie sich im Pottporus-Haus, momentan wird in der Alten Druckerei geprobt, wo die beiden Aufführungen stattfinden. Gerade hat sich eine in Rot gewandete Person majestätisch aus einem Sarg erhoben und sie schreitet zwischen erstarrten Figuren hindurch. Am Ende ein Kuss - und das Opfer liegt auf dem Boden. Beim Improvisieren sind wir beim Tod hängen geblieben, hat Merima Horozovic kurz vorher in der Pause im Hof der Alten Druckerei erzählt. Shakespeare - messe dich mit dem Meister war das Impulsthema in diesem Jahr, und ihm hat sich die Theaterfrau mit Menschen genähert, die es in der Mehrzahl nicht gewöhnt waren, im Rampenlicht zu stehen. Stephan zum Beispiel (25) sagt von sich: Ich war in der Schule ein zurückhaltender Typ. Vor anderen zu spielen, kostete ihn große Überwindung. Ich 5

6 am in WAZ online 2/2 hatte panische Angst. Inzwischen sei aus dem Zwerg ein Riese geworden, sagt Merima Horozovic anerkennend. Sie selbst sei ähnlich schüchtern gewesen als Jugendliche: Ich weiß, was Theater für das Selbstwertgefühl machen kann. Als Sängerin im Invitation -Chor brachte Dana dagegen Bühnenerfahrung mit. Und trotzdem hat sie viel gelernt: Wenn ich im Theater spreche, darf ich mich nicht so extrem bewegen. Wie Dana ist Fazilet hingerissen vom Projekt und der Leiterin: Merima bringt uns alles bei. Während Stephan Ü 25 ist, haben Jörg, Fazilet und Dana die 50 hinter sich gelassen, und das ist Teil des Konzepts: Jüngere und ältere Erwerbslose sollen aneinander reifen. Was hier an eigenem Potenzial entdeckt werde, sagt Jörg, könne jeder später auch in anderen Situationen nutzen. Kunst als Bildungsprinzip nennt das Merima Horozovic. Das meint zum einen die Stückentwicklung aus der Improvisation heraus und über eine Annäherung an Shakespeare. Aber auch alle begleitenden Arbeiten bis zu den Anregungen für den Plakatentwurf. Mit den zwei Auftritten endet die erste Phase, es folgen Praktika. Zumindest für die Jüngeren werde oft mehr daraus, heißt es. JobAct to connect arbeitet mit erwerbslosen Teilnehmern unter 25 und über 50 Jahren. Träger ist die Projektfabrik in Witten, Partner die Gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft Herne (GBH) Premiere ist am Donnerstag, 14. März um 20 Uhr in der Alten Druckerei, Bebelstraße 18, eine weitere Aufführung am 15. März, 20 Uhr Der Eintritt ist frei. Reservierung: Von Ute Eickenbusch 6

7 am in echo online Für jüngere und ältere Arbeitssuchende ERBACH. Das Projekt JobAct to Connect ist eine Integrationsmaßnahme für Arbeitslose, die vom Kommunalen Job-Centers des Odenwaldkreises betreut werden. Generationsübergreifend werden unter 30-jährige und über 50-jährige Arbeitssuchende gemeinsam durch Bühnenpädagogik sowie intensives Bewerbungsmanagement fit für den Arbeitsmarkt gemacht. Ziel ist die Vermittlung in Ausbildung oder in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Träger des Projektes ist die Projektfabrik gemeinnützige GmbH (Witten / Nordrhein- Westfalen). Gefördert wird das Vorhaben aus Mitteln des Hessischen Sozialministeriums. 7

8 am in Echo online 1/2 Jobcenter lässt Langzeitarbeitslose Theater spielen Qualifizierungs-Projekt Mit Shakespeare zu beruflicher Zukunft Großes Theater versprechen Verantwortliche, Anleiter und Teilnehmer des Theaterprojektes JobAct to Connect für die Aufführung des Stücks Was Ihr wollt, Titania. Doch ebenso wichtig wie die Aufführung ist für sie die Weiterqualifizierung, die sie mit der Erarbeitung des Stücks erlangt haben. Denn hier haben Arbeitssuchende unter 30 Jahre beziehungsweise über 50 Jahre Theater gemacht. Auch an der Gestaltung der Plakate für die Premiere am Mittwoch (20.) in Höchst haben sie selbst mitgewirkt. Foto: Kommunales Job-Center ERBACH Gut sechs Monate lang haben die 17 Mitwirkenden jeweils an drei Tagen in der Woche ihr Theaterstück erarbeitet und einstudiert. Am 20. März 2013 (Mittwoch) wollen sie Was Ihr wollt, Titania im Saal des Bürgerhauses Höchst aufführen. Das geschieht dann auf Basis eines kleinen Theaterbetriebs, der sich in der Vorbereitungszeit gegründet hat, wie Birgit Axler-Cohnitz vom Projekt JobAct to Connect Odenwaldkreis bei der Vorstellung im Landratsamt in Erbach erläuterte. Wie Annette Heinze für die Urheber und Betreuer dieses Vorhabens berichtet, ergibt sich dessen besondere Struktur aus dem ungewöhnlichen Teilnehmerkreis. Denn Theater spielen hier Frauen und Männer, die auf Arbeitssuche sind, aber nur schwer einen Job finden. Unter Leitung der Theaterpädagogen Sina Hoppe und Jakob Strack hatten sich die Akteure mit William Shakespeare beschäftigt, ihr eigenes Theaterstück geschrieben und inszeniert, das Bühnenbild gebaut, Kostüme genäht, den komplexen Apparat einer Aufführung koordiniert und organisiert. Mehr als 20 mögliche Berufe konnten hier bereits ausprobiert werden. Wie berichtet, hatte das Kommunale Job-Center des Odenwaldkreises zur Beschreitung dieses neuen Qualifizierungs- und Ermutigungswegs schon im vorigen Jahr erfolgreich mit der Projektfabrik ggmbh (Witten/Nordrhein-Westfalen) zusammengearbeitet. Daran wollte man mit der zweiten Auflage anknüpfen, 8

9 am in Echo online 2/2 begründete Michael Vetter, Kreisbeigeordneter und Beauftragter für Arbeit und Soziale Sicherung, bei der Vorstellung die Neuauflage. Zeitlich verzahnt mit der Theater-Aufgabe findet an je zwei Wochentagen kreatives und intensives Einzelcoaching statt. Als Kooperationspartner vor Ort ist das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft (BWHW) für das Bewerbungsmanagement und die sozialpädagogische Betreuung verantwortlich. Mit professioneller Unterstützung durch die Bewerbungsmanagerinnen Christina Müller und Annedore Wagner- Schubert wurden bereits erfolgreich Praktikumsplätze akquiriert. Dabei hatte sich eingangs noch ein Teilnehmer aus der Gruppe Perspektive 50plus gefragt: Theater spielen wozu soll das gut sein? Seltsam kam es ihm vor, er war sehr skeptisch. Jetzt, zum Ende der ersten Projektphase, berichtete er: Es ist wie Personal-Coaching. Ich bin immer schüchtern gewesen aber jetzt traue ich mich. Nach nur zwei Bewerbungen und einem Praktikum hat er vor wenigen Tagen einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Mein Vermittlungscoach hat mich gut beraten. Das Theaterprojekt sollte mich nach einer schwierigen Lebensphase wieder auf positive Gedanken bringen und mir neue berufliche Perspektiven eröffnen, bemerkte eine weitere Teilnehmerin. Sie griff zur Nähmaschine und überraschte das Ensemble mit selbst gefertigten Kostümen. Durch positive Rückmeldungen gestärkt, machte sie sich mit ihrem größten Hobby, dem Schneidern, auf die Suche nach einem Praktikumsplatz mit Erfolg in einem Stoffgeschäft. Theater spielen erweitert künstlerische, persönliche und zwischenmenschliche Erfahrungen. Wahrnehmung, Flexibilität, Durchhaltevermögen und Kommunikationsfähigkeit werden gefördert, meinen die Veranstalter. Während der Probezeiten setzen sich die Teilnehmer mit ihrer eigenen Persönlichkeit, ihrer Umwelt und dem Gefüge des Ensembles auseinander. Sie entwickeln Teamgeist, Selbstbewusstsein und konkrete Vorstellungen hinsichtlich möglicher Zukunftsperspektiven. In Was Ihr wollt, Titania, frei nach Shakespeare, ließen die Teilnehmer des Theaterprojektes JobAct to Connect ihre eigenen Ideen, Wünsche und Vorstellungen mit einfließen. Mutig und überzeugend führten sie vor der entscheidenden Phase zwei ausgewählten Szenen als Vorgeschmack auf die Premiere auf. Noch haben aber nicht alle Teilnehmer einen Platz gefunden. Interessierte Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber, die freie Praktikumsplätze anbieten können, können sich mit Cornelia Wind, Teamleitung Perspektive 50plus, Telefon in Verbindung setzen. 9

10 am in stadtherne.de 1/3 Von der Theaterbühne ins Berufsleben Die Premiere ist schon ausgebucht, aber für die Vorstellung am Freitag, 15. März 2013, gibt es noch Karten: Der Tod trägt Lippenstift, heißt es um 20 Uhr in der Alten Druckerei an der Bebelstraße. Der Weg der Theaterschauspieler soll von der Bühne direkt ins Berufsleben führen. Das hoffen zumindest die 20 Teilnehmer des generationsübergreifenden Projektes. Denn bei den Darstellern handelt es sich keineswegs um Theaterprofis, sondern um Menschen, die eine dauerhafte Beschäftigung oder eine Ausbildung suchen. Sie wollen raus aus der Hartz-IV-Falle und haben mit Der Tod trägt Lippenstift ein eigenes Stück auf die Beine gestellt. Das Theaterprojekt JobAct to Connect wird im Auftrag des Jobcenters Herne von der Projektfabrik ggmbh aus Witten, in Kooperation mit der Gemeinnützigen Beschäftigungsgesellschaft Herne als Bildungsträger, durchgeführt. Fotografen auf einem Sofa Die komplette Theatergruppe präsentiert sich dem Ich könnte Bäume ausreißen Ziel ist es natürlich, die Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Mit diesem Projekt verfolgen wir mal einen anderen Ansatz, betont Heike Hüllen vom Jobcenter Herne und fügt hinzu: Die Menschen sollen ihre Potenziale entdecken. Das scheint aufzugehen. Ich fühle mich super, ich könnte Bäume ausreißen, sagte ein Teilnehmer bei einer der letzten Proben vor dem großen Tag. Viele stehen das erste Mal auf einer Bühne und präsentieren sich einem Publikum. Allein das sorgt für enormes Selbstvertrauen. Natürlich auch für Nervosität. Doch Theaterpädagogin und Regisseurin Merima Horozovic hat ihre Truppe mit viel Elan und Professionalität auf die beiden Aufführungen vorbereitet: Die ersten drei Monate stand die Teambildung im Vordergrund. Das hat dazu geführt, dass die Gruppe wirklich zu einem Team mit einem Ziel geworden ist. Schon die ersten Szenen auf der Bühne bestätigen das. Die Menschen zwischen 19 und 55 Jahren, die sich im September zum ersten Mal 10

11 am in stadtherne.de 2/3 begegnet sind, wirken wie eine eingeschworene Gemeinschaft. Die Mischung zwischen alt und jung scheint aufzugehen. Ich arbeite gerne mit jungen Menschen, die bringen frischen Wind und sind unbekümmert, sagte die Frau, die sich selber mit der Kategorie Ü50 vorstellte. wird die Szene von einer Theatergruppe. Vor den Füßen eines Königs liegt ein Mann. Beobachtet Teilnehmer hoffen auf ein Praktikum Das erste Ziel ist mit der zweiten Aufführung am Freitag, 15. März, geschafft. Doch das zweite Ziel ist im Grunde noch viel wichtiger. Denn im Anschluss sollen alle Teilnehmer über ein Praktikum den Weg zurück ins Arbeitsleben finden. Und dafür benötigen wir noch Praktikumsplätze, hofft Bewerbungsmanagerin Antje Lemke auf positive Rückmeldungen aus der heimischen Wirtschaft. Viele Hobby-Schauspieler sind zwar inzwischen auf den Geschmack gekommen, es müssen aber keinesfalls unbedingt Praktika aus dem künstlichen Bereich sein. Projektleiterin Judith Freise de Matteis würde sich freuen, wenn jeder Teilnehmer in seinem Wunschberuf fündig würde und die Erfahrungen, die während der vergangenen sechs Monate gesammelt wurden, dabei helfen, eine berufliche Perspektive zu eröffnen. Arbeitgeber, die vielleicht ein Praktikum mit Ausblick auf eine Festanstellung anbieten möchten, sollten es nicht versäumen, am Freitag in der Alten Druckerei im Publikum zu sitzen. Wo sonst hat man die Gelegenheit, einen möglichen neuen Arbeitskollegen aus so einer Perspektive zu beobachten. Die ersten sechs Monate standen ganz im Zeichen des Theaterprojektes. Auf das Bewerbungstraining mussten die Arbeitslosen aber dennoch nicht verzichten. Einmal pro Woche gab Antje Lemke im vergangenen halben Jahr wichtige Tipps. Und auch in den kommenden fünf Monaten treffen sich alle Teilnehmer einmal pro Woche, um sich auszutauschen und weiter an ihrer beruflichen Qualifikation zu arbeiten. 11

12 am in stadtherne.de 3/3 Mehrere Hobbyschauspieler stellen einen Degenkampf dar. Zum Stück: Ein Autor, geplagt vom Hungergefühl und von seiner schlafenden Inspiration im Stich gelassen, quält sich mit dem Schreiben eines Königsdramas. Seine Figuren und Ideen, die sich in seinem Kopf abspielen, entwickeln ein Eigenleben und treiben den Autor fast in den Wahnsinn. Ein phantastischer Traum, schrill und schräg, gespickt mit Zitaten und Texten der Teilnehmer, die sich zuvor intensiv mit William Shakespeare beschäftigten. Der Eintritt zu der Veranstaltung am Freitag 15. März 2013, ist frei. Beginn ist um 20 Uhr (Einlass: 19:30 Uhr). Eine Reservierung ist nur online möglich: Unter 12

13 am in halloherne 1/2 Der Tod trägt Lippenstift so lautet der Titel eines Theaterstückes, das am Donnerstag ( ) und Freitag (15.3.) jeweils ab 20 Uhr in der Alten Druckerei an der Bebelstraße aufgeführt wird. Das Außergewöhnliche daran: 16 Teilnehmer an einer Maßnahme für Arbeitslose stellen das Ensemble. Theaterpädagogin und Regisseurin Merima Horozovic hat fünf Monate lang mit ihnen die Grundlagen der Schauspielarbeit trainiert. Das Jobcenter, die Beschäftigungs-Gesellschaft und die Projektfabrik GmbH führen diese Maßnahme durch, die mit dem Aufführen des Theaterstückes von William Shakespeare nicht endet. Anschließend sollen die Teilnehmer ein halbes Jahr ein Praktikum oder eine Arbeitsstelle im künstlerischen Bereich suchen, finden und antreten. "Sich etwas trauen" könnte das Motto dieser Maßnahme lauten, denn 13

14 am in halloherne 2/2 kaum jemand von den Teilnehmern hätte von sich aus versucht, im künstlerischen Bereich eine Arbeitsstelle anzustreben. Der Eintritt zu den Aufführungen in der Alten Druckerei ist kostenfrei - aber die Veranstaltet bitten wegen des begrenzten Platzes um eine Anmeldung unter Fotos: Wolfgang Quickels 14

15 am in LZ.de Arbeitssuchende spielen "SommerNachtTraum" im Hänger 21 Theaterspielen stärkt das Selbstbewusstsein Auf der Bühne Foto: Depping Detmold (ade). Theater macht Arbeit? Die 18 Teilnehmer des Projekts "JobAct" des Jobcenters Lippe und der "Projektfabrik" sind jedenfalls davon überzeugt. Die Premiere des Stückes "SommerNachtTraum" im Hangar 21 ist vom Publikum reichlich beklatscht worden. An dem mittlerweile siebten Projekt nehmen Jugendliche im Alter von 18 bis 25 Jahren teil, die nach der Schule keine Ausbildung oder Arbeitsstelle gefunden haben. Mit Theaterpädagogin Paula Artkamp, Esther Raum vom Kooperationspartner "Netzwerk Lippe" und Mike Turnbull von der "Projektfabrik" arbeiteten die jungen Erwachsenen seit Oktober an einem Theaterstück und auch an sich selbst. Sie entwickelten Bewerbungsstrategien, stärkten ihre Teamfähigkeit und feilten vor allem an ihrem Selbstwertgefühl. "Wer vorher nur ein kleines Männchen war, kriegt jetzt ein ganz anderes Selbstbewusstsein und kann darauf später in der Arbeitswelt aufbauen", erklärt Meike Delang vom Jobcenter. Bei der Premiere stellten die Darsteller dies unter Beweis. Vor vollen Rängen schrien, tobten und tanzten sie selbstsicher - von Nervosität war dabei kaum eine Spur. Mit dem "Sommernachtstraum" von Shakespeare hatten sich die Jugendlichen nicht gerade eine leichte Vorlage gesucht, doch die Umsetzung kam gut bei den Zuschauern an. Für die Jugendlichen beginnt nach der Premiere ein neuer Abschnitt im Projekt: Sie absolvieren ein sechsmonatiges Praktikum, um beste Voraussetzungen für ihre Zukunft zu schaffen. Auf ihre Premierenvorstellung können sie schon jetzt stolz sein. 15

16 am in Gifhorner Rundschau 16

17 am in TAZ 1/2 17

18 am in TAZ 2/2 18

19 am in Halberstädter Tageblatt 19

20 am in Volksstimme 1/3 Mit "Macbeth" zurück auf die Bühne der Arbeitswelt 16 junge Harzer proben in Halberstadt ein Theaterstück, weil sie sich davon eine neue berufliche Perspektive erhoffen. "Macbeth" von Shakespeare ist Bestandteil des bundesweit erfolgreichen Projekts "JobAct". Was ausschaut wie eine Kissenschlacht als Freizeitvergnügen, hat einen ernsten Hintergrund. Teilnehmer am Projekt "JobAct" proben im Halberstädter Burchardikloster für die Tragödie "Macbeth" von William Shakespeare. Foto: Ingmar Mehlhose Halberstadt l Christopher gibt den König Duncan. Der 27-jährige Thalenser wird von Macbeth und dessen Gattin später feige gemeuchelt. Natürlich nur in der Tragödie. Der junge Mann ist Teil eines Projektes. "JobAct" hat deutschlandweit Erfolge gefeiert. Seit dem 5. November 2012 wird es auch in Halberstadt umgesetzt. Die Kommunale Beschäftigungsagentur (KoBa) hat dafür eine Förderung in Höhe von Euro gewährt, sagt deren Betriebsleiter Dirk Michelmann. Getragen wird es von der Projektfabrik ggmbh aus Witten (Nordrhein-Westfalen). Kooperationspartner ist die AWZ Aus- und Weiterbildungszentrum GmbH. In deren Räumen im Burchardikloster sind insgesamt 16 Teilnehmer im Alter von 20 bis 29 Jahren dabei, mit "Macbeth" den Weg zurück auf die Bühne der Arbeitswelt zu finden. 20

21 am in Volksstimme 2/3 Zurzeit bewegen sie sich in Phase eins, erläutert Projektleiterin Carina Weimann. An vier Tagen in der Woche proben die Teilnehmer mit Regisseur Sebastian Schachtschneider. Es geht darum, Teamgeist, Selbstbewusstsein und konkrete Vorstellungen für berufliche Perspektiven zu entwickeln. Am fünften Tag bereiten Susanne Bolda und Kirstin Prell vom AWZ die Teilnehmer auf ihren praktischen Einsatz in Betrieben vor. Dieser beginnt am 30. April und dauert fünf Monate. Meldungen von Firmen dafür sind beim AWZ laut Susanne Bolda noch sehr willkommen. "Er gibt den Schlaf auf für die Macht." Sebastian Schachtschneider, Regisseur "Ich habe das Stück ausgesucht", sagt Sebastian Schachtschneider. Die potenziellen Schauspieler hätten es zu Beginn alles andere als schön gefunden. Der Theaterpädagoge: "Inzwischen haben sie sich daran gewöhnt und es bereitet ihnen Spaß." Die Entscheidung für die Tragödie von William Shakespeare hat einen Grund. "Da sind arbeitslose junge Leute. Einige von ihnen können deshalb nicht schlafen," beschreibt es Schachtschneider. Und: "Genau das Problem hat Macbeth. Er gibt den Schlaf auf für die Macht." Neun der jungen Akteure sind an diesem Dienstag zur Vorstellung ihres Vorhabens erschienen. Sie zeigen kurze Chorszenen. Noch ohne Kulisse und Kostüme. Diese haben sie als Teil ihres Theatertrainings selbst angefertigt, sagt Matthias (22) aus Nienhagen. "Matze" wie ihn die anderen nennen, spielt die Lady Macbeth. Er wirkt sehr zufrieden mit seinem Part. Für das Pressegespräch müssen Kissen genügen. Sie gehören zum Konzept, erläutert Sebastian Schachtschneider. Zusammen mit Betten und Decken "spielen sie die entscheidende Rolle". Für die KoBa ist das Theater-Projekt keine Premiere, berichtet Dirk Michelmann. Bereits vor einigen Jahren wurde in diesem Metier einmal ein erfolgreicher Versuch gestartet. Der Betriebsleiter jetzt: "Ich habe das Gefühl, dass Sie angekommen sind in diesem Job." 21

22 am in Volksstimme 3/3 Detlef Rutzen lobt "das Team im Hintergrund". Es hat ein aus seiner Sicht tolles Ergebnis abgeliefert. Der AWZ-Geschäftsführer: "Ich habe deswegen für die zweite Phase ein gutes Gefühl." Jemand der ihm das bestätigt, ist Sylvia aus Halberstadt. Die 22-Jährige: "Ich war sehr schüchtern. Jetzt bin ich viel selbstbewusster, gehe offener auf andere zu." Diese Einschätzung wird von Regisseur Schachtschneider geteilt. Sylvia kann bisher als einzige einen Praktikumsplatz vorweisen. Sie hat sich selbst darum gekümmert. Am 11. und 12. April muss das gesamte Ensemble bestätigen, dass es nicht nur einen Schritt auf dem Weg zu einem Arbeitsplatz vorangekommen ist. Jeweils ab 19 Uhr wird "Macbeth" im Buchardikloster aufgeführt. Der Eintritt ist frei. Zwei Vorstellungen sind bislang geplant. Es könnten durchaus mehr werden. 22

23 am in ganz-halberstadt.de 1/2 JobAct Landkreis Harz stellt sich vor Theater macht Arbeit - JobAct Landkreis Harz stellt sich vor und kündigt die Premiere von Macbeth an. JobAct verbindet theaterpädagogische Methoden mit klassischem und kreativem Bewerbungsmanagement und gibt dadurch im wahrsten Sinne der Zukunft eine Bühne. Seit November 2012 arbeiten 16 junge Harzer gemeinsam an einem Ziel: über das Schauspiel und die darüber angeeigneten Kompetenzen eine individuelle berufliche Perspektive (wieder) zu finden, so Carina Weimann, Projektleitung von JobAct Landkreis Harz. Damit wird das Konzept JobAct, welches seit 2005 über 150 mal bundesweit erfolgreich durchgeführt und 2006 mit dem Bundesförderpreis Jugend in Arbeit ausgezeichnet wurde, in Kooperation mit der AWZ Aus- und Weiterbildungszentrum GmbH nun erstmalig auch im Landkreis Harz umgesetzt. Die Projektfinanzierung erfolgt durch die KoBa Jobcenter Landkreis Harz, Kofinanzierung durch J.P. Morgan. Das Projekt ist unterteilt in 2 Phasen. In den ersten 5 der 10 Monate erarbeiten die TeilnehmerInnen an 4 Tagen der Woche ein Theaterstück. An einem Tag in der Woche arbeiten sie mit Unterstützung von Kristin Prell und Susanne Bolda von der AWZ Aus- und Weiterbildungszentrum GmbH an ihrer Zukunft und schreiben Bewerbungen. 23

24 am in ganz-halberstadt.de 2/2 Ziel ist es, sich im Anschluss an die Premiere, in der 2ten Projektphase, durch Praktika für die Übernahme in Ausbildung oder Arbeit zu bewähren. JobAct Landkreis Harz steht nun kurz vor dem Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss der ersten Projektphase: Am findet die Premiere statt. Inszeniert wird Macbeth. Gestern luden die Teilnehmer des Projektes zu ihrer ersten Pressekonferenz. Neben der Vorstellung ihres Projektes präsentierten sie eine kurze Kostprobe ihres Stücks in Form einer Werkschau und beeindruckten dort insbesondere durch die Menge der auswendig gelernten, und sicher sitzenden Texte. Darüber hinaus berichteten sie, wie sie selbst das Bühnenbild gebaut, die Kostüme genäht, Kampfchoreographien für das Stück erlernt haben und aktuell am Programmheft arbeiten. Selbstverständlich alles neben den fast täglichen Proben unter Leitung von Theaterpädagoge Sebastian Schachtschneider von der Projektfabrik ggmbh. Rahmendaten zur Premiere von Macbeth Premiere: Donnerstag, Weitere Aufführung: Freitag, Einlass: Uhr Beginn: 19.00Uhr Ort: Burchardi Kloster, Am Kloster 1, Halberstadt Autor William Shakespeare Übersetzung: Dorothea Tieck Textfassung & Regie: Sebastian Schachtschneider Eintritt: frei, Kartenreservierung unter: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage: 24

25 am in Mansfelder Land 25

26 am In Harzer Kreisblatt 26

27 am In Generalanzeiger Halberstadt 27

28 am in Mitteldeutsche Zeitung 1/2 Selbstvertrauen durch Theaterspielen erlangen Die Teilnehmer und Betreuer des Theaterprojekts JobAct in Halberstadt. (BILD: PROJEKTFABRIK) Soll man Theater spielen, wenn man auf der Suche nach einem Job ist? Man soll, meint die Kommunale Beschäftigungsagentur im Landkreis Harz. Die Kommunale Beschäftigungsagentur will jungen Arbeitslosen mit einem Theaterkonzept mehr Selbstvertrauen und Orientierungshilfen geben. HALBERSTADT/MZ/KU. Theaterprojekte können durchaus zum Berufserfolg bei jungen Menschen führen, betont Koba-Chef Dirk Michelmann. Die Agentur hat sich deshalb mit der Projektfabrik GmbH aus dem Ruhrgebiet zusammengetan, deren Theaterkonzept JobAct deutschlandweit Erfolge zugesprochen werden. Und so haben 16 junge Menschen, alle zwischen 20 und 29 Jahren alt, beim Aus- und Weiterbildungszentrum Halberstadt fünf Monate lang vier Tage in der Woche ein Theaterstück unter Federführung der Projektfabrik erarbeitet. Der Anspruch dabei ist keineswegs gering, immerhin soll William Shakespeares Drama Macbeth auch öffentlich aufgeführt werden. Am 11. April um 19 Uhr wird es im Halberstädter Buchardikloster gezeigt. Aber warum gerade Macbeth? Weil ihre Situation arbeitslosen jungen Menschen manchmal ebenso den Schlaf raubt wie der Hauptperson in Shakespeares Drama, sagt Theaterpädagoge Sebastian Schachtschneider, der bei dem Stück Regie geführt hat. Diese Schlaflosigkeit wird zu einem zentralen Thema, das 28

29 am in Mitteldeutsche Zeitung 2/2 mit Betten, Decken und Kissen veranschaulicht werden soll. Kulissen und Kostüme haben die Jugendlichen selbst geschaffen. Auch wenn Sie anfangs nicht begeistert waren vom Projekt und dem schwierigen Stück, sind die Teilnehmer nun stolz, dabei zu sein, sagt Koba-Sprecherin Mandy Bantle. Chris spiele Lord Duncan und sei froh, nicht nur zuhause herumzusitzen: Es ist schön, wenn man wieder etwas zu tun hat. Seine Freunde hätten zunächst über ihn gelacht, aber als er ihnen sein Textbuch zeigte, verstummten die Schmähungen. So ein klassisches Theaterstück ist ja nicht ohne, gerade durch die komplizierte Sprache von Shakespeare, sagt er. Auch Sylvia hat durch das Theaterprojekt mehr Selbstvertrauen bekommen: Ich rede freier und gehe offener auf die Leute zu. Das hat sich gelohnt, denn Sylvia hat ihren Praktikumsvertrag schon in der Tasche. Chris und Sylvia sind zwei Beispiele für eine erstaunliche Entwicklung der Jugendlichen von der Passivität zur Aktivität, sagt Schachtschneider. Neben Textsicherheit und schauspielerischen Qualitäten komme es bei dieser Theaterarbeit vor allem auf die Entwicklung von Disziplin, Teamgeist, Selbstbewusstsein und Motivation an. Und mit dem Selbstbewusstsein komme die Initiative. Diese nutzen die Jugendlichen nun, Arbeitgeber zu recherchieren und Bewerbungen zu schreiben, weiß wiederum die Koba-Sprecherin. Ziel des Theaterprojektes ist auch die Entwicklung konkreter Vorstellungen für berufliche Perspektiven, sagt Mandy Bantle. Es bietet Gelegenheit, über die eigene Situation nachzudenken, Gründe für Unzufriedenheit zu erkennen und nach Lösungen zu suchen. 29

30 am in Badener Tageblatt 30

31 am im Badisches Tageblatt 31

32 32

33 März 2013 in Heimzeitung der Diakonie- Pflege Simeon ggmbh 33

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