Bandlaufwerke / Sicherungsstrategien

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1 Bandlaufwerke und Bänder DAT Streamer Das Digital Audio Tape (DAT) ist ein digitales Audio-Magnetband (Tonband). Das Aufzeichnungsformat und die Tonqualität entsprechen im Wesentlichen denen der CD.

2 Bandlaufwerke und Bänder DLT Streamer Das Digital Linear Tape (DLT) ist in der Informationstechnik ein ehemals von Digital Equipment Corporation, inzwischen Quantum entwickeltes magnetisches Speichermedium für die Datensicherung (Backup) und Archivierung digitaler Daten.

3 Bandlaufwerke und Bänder LTO Streamer Linear Tape Open, kurz LTO, ist eine Spezifikation für Magnetbänder und die entsprechenden Bandlaufwerke. Sie wurde von IBM, HP und Seagate als Gemeinschaftsprojekt erarbeitet. Mit dem Aufkauf von Seagates Geschäftsbereich für Magnetbänder durch Quantum ist Quantum in der LTO- Allianz an die Stelle von Seagate getreten.

4 Bandlaufwerke und Bänder Externe Lösungen Anschlusstechnik: SCSI Small Computer System Interface (Parallele Schnittstelle) SAS Serial Attaches SCSI (Nachfolger der parallelen SCSI Schnittstelle)

5 Bandlaufwerke und Bänder Ultrium (LTO) - Kapazitäten

6 Die richtige Backupsoftware

7 Die richtige Backupsoftware

8 Die richtige Backupsoftware

9 Die richtige Backupsoftware

10 Reinigung der Schreib-/Leseköpfe Die Reinigung der Schreib- / Leseköpfe sollte regelmäßig und nach Nutzungsgrad des Streamers erfolgen. Intervalle können meist in der Datensicherungssoftware definiert werden.

11 Was machen, wenn der Speicherplatz nicht ausreicht? - Streamerlaufwerk hardwaremäßige Kompression einstellen - Bandlaufwerke kaskadieren - Einsatz einer Tape-Libary - Richtige Sicherungsstrategie wählen

12 Datensicherung früher Superdisk / Laufwerk LS-120 ZIP Laufwerk Kapazität: 120 MB abwärtskompatibel zu 1.44 Disketten Anschluss: IDE Kapazität 100/250/750 MB Anschluss intern: IDE oder SCSI Anschluss extern: Parallel oder SCSI

13 Datensicherung früher Jazz Laufwerk Kapazität 500/1000/2000 MB Anschluss intern: IDE oder SCSI Anschluss extern: SCSI

14 Sicherungsarten Vollsicherung: Der komplette Datenbestand eines Datenträgers oder einer Partition wird gesichert. Pro: unkompliziert; Kontra: hoher Speicherbedarf Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder zusammengesucht werden müssen. Pro: weniger Speicherbedarf als bei Vollsicherung, schnellere Sicherung Kontra: teils Probleme, daß zwischenzeitlich absichtlich gelöschte Daten bei der Wiederherstellung mit zurück gesichert werden Differentielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten, die seit der letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind, gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz und Zeit. Pro: schnellere Sicherung, wenig Speicherbedarf Kontra: die Wiederherstellung einzelner Daten ist zeitaufwendig

15 Sicherungsarten Vollsicherung: Der komplette Datenbestand eines Datenträgers oder einer Partition wird gesichert. Pro: unkompliziert; Kontra: hoher Speicherbedarf Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder zusammengesucht werden müssen. Pro: weniger Speicherbedarf als bei Vollsicherung, schnellere Sicherung Kontra: teils Probleme, daß zwischenzeitlich absichtlich gelöschte Daten bei der Wiederherstellung mit zurück gesichert werden Differentielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten, die seit der letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind, gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz und Zeit. Pro: schnellere Sicherung, wenig Speicherbedarf Kontra: die Wiederherstellung einzelner Daten ist zeitaufwendig

16 Sicherungsarten Vollsicherung: Der komplette Datenbestand eines Datenträgers oder einer Partition wird gesichert. Pro: unkompliziert; Kontra: hoher Speicherbedarf Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder zusammengesucht werden müssen. Pro: weniger Speicherbedarf als bei Vollsicherung, schnellere Sicherung Kontra: teils Probleme, daß zwischenzeitlich absichtlich gelöschte Daten bei der Wiederherstellung mit zurück gesichert werden Differentielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten, die seit der letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind, gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz und Zeit. Pro: schnellere Sicherung, wenig Speicherbedarf Kontra: die Wiederherstellung einzelner Daten ist zeitaufwendig

17 Sicherungsarten Vollsicherung: Der komplette Datenbestand eines Datenträgers oder einer Partition wird gesichert. Pro: unkompliziert; Kontra: hoher Speicherbedarf Inkrementelle Sicherung: Bei dieser Sicherung werden immer nur die Dateien gespeichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung, oder beim ersten Mal seit der letzten Komplettsicherung, geändert wurden oder neu hinzugekommen sind. Es wird also immer auf der letzten inkrementellen Sicherung aufgesetzt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass bei einer Wiederherstellung die Daten in der Regel aus mehreren Teilen wieder zusammengesucht werden müssen. Pro: weniger Speicherbedarf als bei Vollsicherung, schnellere Sicherung Kontra: teils Probleme, daß zwischenzeitlich absichtlich gelöschte Daten bei der Wiederherstellung mit zurück gesichert werden Differentielle Sicherung: Bei diesem Verfahren werden alle Daten, die seit der letzten Komplettsicherung geändert wurden oder neu hinzugekommen sind, gespeichert. Es wird also immer wieder auf der letzten Komplettsicherung aufgesetzt. Man spart gegenüber einer neuen Vollsicherung Speicherplatz und Zeit. Pro: schnellere Sicherung, wenig Speicherbedarf Kontra: die Wiederherstellung einzelner Daten ist zeitaufwendig

18 Beispiel für ein Minimaldatensicherungskonzept Software: Sämtliche Software, erworben oder selbst erstellt, ist einmalig mittels einer Vollsicherung zu sichern. Systemdaten: Systemdaten sind mindestens einmal monatlich mit einer Generation* zu sichern. Anwendungsdaten: Alle Anwendungsdaten sind mindestens einmal monatlich mittels einer Vollsicherung im Drei-Generationen-Prinzip zu sichern. Protokolldaten: Sämtliche Protokolldaten sind mindestens einmal monatlich mittels einer Vollsicherung im Drei-Generationen-Prinzip zu sichern.

19 Beispiel für ein Minimaldatensicherungskonzept Software: Sämtliche Software, erworben oder selbst erstellt, ist einmalig mittels einer Vollsicherung zu sichern. Systemdaten: Systemdaten sind mindestens einmal monatlich mit einer Generation* zu sichern. Anwendungsdaten: Alle Anwendungsdaten sind mindestens einmal monatlich mittels einer Vollsicherung im Drei-Generationen-Prinzip zu sichern. Protokolldaten: Sämtliche Protokolldaten sind mindestens einmal monatlich mittels einer Vollsicherung im Drei-Generationen-Prinzip zu sichern.

20 Beispiel für ein Minimaldatensicherungskonzept Software: Sämtliche Software, erworben oder selbst erstellt, ist einmalig mittels einer Vollsicherung zu sichern. Systemdaten: Systemdaten sind mindestens einmal monatlich mit einer Generation* zu sichern. Anwendungsdaten: Alle Anwendungsdaten sind mindestens einmal monatlich mittels einer Vollsicherung im Drei-Generationen-Prinzip zu sichern. Protokolldaten: Sämtliche Protokolldaten sind mindestens einmal monatlich mittels einer Vollsicherung im Drei-Generationen-Prinzip zu sichern.

21 Beispiel für ein Minimaldatensicherungskonzept Software: Sämtliche Software, erworben oder selbst erstellt, ist einmalig mittels einer Vollsicherung zu sichern. Systemdaten: Systemdaten sind mindestens einmal monatlich mit einer Generation* zu sichern. Anwendungsdaten: Alle Anwendungsdaten sind mindestens einmal monatlich mittels einer Vollsicherung im Drei-Generationen-Prinzip zu sichern. Protokolldaten: Sämtliche Protokolldaten sind mindestens einmal monatlich mittels einer Vollsicherung im Drei-Generationen-Prinzip zu sichern. Quellen: wikipedia.de, bsi.bund.de

22 Das Generationenprinzip / Großvater-Vater-Sohn-Prinzip Das Generationenprinzip, auch Großvater-Vater-Sohn-Prinzip genannt, stellt in der EDV eine Strategie der Datensicherung dar. Es stellt sicher, dass immer mehrere Sicherungen in verschiedenen zeitlichen Abstufungen (Großvater, Vater, Sohn) vorhanden sind, um verschiedene Versionen für eine mögliche Wiederherstellung zur Verfügung zu haben. Sind die Sohn -Daten beschädigt, werden sie aus den Vater -Daten wieder erzeugt und die Vater - Daten gegebenenfalls aus den Großvater -Daten. Das Generationenprinzip ist eines der häufigsten Rotationsschemata, die bei der Sicherung per Bandrotation angewandt werden, bei der Sicherungsbänder nach einem bestimmten Schema wiederverwendet werden

23 Das Generationenprinzip / Großvater-Vater-Sohn-Prinzip Das Generationenprinzip, auch Großvater-Vater-Sohn-Prinzip genannt, stellt in der EDV eine Strategie der Datensicherung dar. Es stellt sicher, dass immer mehrere Sicherungen in verschiedenen zeitlichen Abstufungen (Großvater, Vater, Sohn) vorhanden sind, um verschiedene Versionen für eine mögliche Wiederherstellung zur Verfügung zu haben. Sind die Sohn -Daten beschädigt, werden sie aus den Vater -Daten wieder erzeugt und die Vater - Daten gegebenenfalls aus den Großvater -Daten. Das Generationenprinzip ist eines der häufigsten Rotationsschemata, die bei der Sicherung per Bandrotation angewandt werden, bei der Sicherungsbänder nach einem bestimmten Schema wiederverwendet werden

24 Das Generationenprinzip / Großvater-Vater-Sohn-Prinzip

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1 1 2 3 4 5 6 7 Linear Tape Open, kurz LTO, ist eine Spezifikation für ½-Zoll-Magnetbänder und die entsprechenden Bandlaufwerke. Sie wurde von IBM, HP und Seagate als Gemeinschaftsprojekt erarbeitet. Mit

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