Festansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli

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1 1 Es gilt das gesprochene Wort Lehrabschlussfeier 2014 Kaufleute BBZ Solothurn-Grenchen Dienstag, 1. Juli 2014, 13:30 Uhr Konzertsaal, Solothurn Festansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli Liebe zukünftige Kaufleute Liebe Eltern und Freunde, Berufsbildnerinnen und Prüfungsexperten Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrter Herr Rektor Froidevaux Für die Einladung zu Ihrem heutigen Freudentag danke ich Ihnen und überbringe den angehenden Kaufleuten EFZ und Büroassistentinnen und Büroassistenten EBA die besten Glückwünsche der Solothurner Regierung! Es ist soweit: Der lang ersehnte Moment, die eidgenössisch anerkannten Fähigkeitszeugnisse oder Berufsatteste zu erhalten, steht unmittelbar bevor! Ich freue mich, Ihnen liebe Absolventinnen und Absolventen persönlich zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss zu gratulieren. Als verantwortlicher Bildungsdirektor erfüllt es mich mit Freude und Genugtuung, so vielen jungen Berufsleuten mit Ihren Berufsbildner-

2 2 innen und Berufsbildnern, die einen wichtigen Anteil zu Ihrem Erfolg beigetragen haben, in dieser Feierstunde zu begegnen! Geniessen Sie diesen Moment, geniessen Sie den heutigen Tag! Freuen Sie sich über dieses erfolgreiche Etappenziel auf Ihrem persönlichen Lebensweg! Die Basis zu Ihrer beruflichen Grundbildung als Kauffrau/Kaufmann EFZ beziehungsweise als Büroassistentin/Büroassistent EBA wird mit dem heutigen Jubeltag abgeschlossen. Die Zeit des langen Wartens ist nun vorbei; eine Zeit, in der man zwischen Erleichterung und Befürchtung schwankte, zwischen Hoffnung und Bedenken hin- und hergerissen war. Um es in der aktuellen Fussballweltmeisterschafts-Sprache zu formulieren: Heute findet das grosse Finale des Qualifikationsverfahrens, der Lehrabschlussprüfungen statt. Wir stehen jetzt am Ende des Finalspiels am Schluss Ihrer drei- beziehungsweise zweijährigen intensiven Ausbildungszeit. In dieser Zeit haben Sie einen klaren Blick für Ihre verantwortungsvollen Tätigkeiten entwickelt. Diese Fähigkeiten und Fertigkeiten haben Sie durch das gewollte Zusammenspiel von Lehrbetrieb, überbetrieblichen Kursen und der Berufsfachschule erreicht. Unser erfolgreiches Berufsbildungssystem forderte von Ihnen, dass Sie einerseits über ein fundiertes theoretisches Wissen verfügen und andererseits, dass Sie Ihr Wissen in der Praxis zeitgerecht aktivieren und anwenden können. Sie mussten es bis heute und werden es auch künftig beweisen, dass Sie genau dies beherrschen.

3 3 Sie haben sich für die Finalteilnahme, die Lehrabschlussprüfungen qualifiziert. In den letzten Wochen und Monaten mussten Sie Ihre Kompetenz, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten in umfangreichen, teilweise hart umkämpften Prüfungsspielen unter Beweis stellen. Heute werden die Resultate bekannt gegeben und die Medaillen in Form von eidgenössisch anerkannten Fähigkeitszeugnissen überreicht. Ihr erfolgreiches Finale wird abgeschlossen und dann bestimmt mit Ihrem Fanclub gefeiert. Ob Mitarbeitende, Eltern, Geschwister oder Freundinnen und Freunde sie alle haben mit Ihnen in den letzten Wochen und Monaten diese angespannte Finalsituation hautnah erlebt. Momente des Jubelns, der Freude und Erleichterung haben sie mit Ihnen geteilt, Ihre Zweifel und Bedenken mitverfolgt. Sie waren mehr als Fans vielmehr Masseur, Physiotherapeutin oder Mental- und Fitesstrainer, in gewissen Situationen auch bloss Balljunge, Koch oder Funktionärin. Deshalb ist es schön, dass zahlreiche Wegbegleiter an der heutigen Finalissima dabei sind! Der heutige Moment ist auch für sie ein wichtiger Freudentag! Speziell an Sie geglaubt haben Ihre Trainerinnen und Trainer, die Sie als Berufsbildner oder Ausbildungsverantwortliche in Ihrer Unternehmung, in den überbetrieblichen Kursen oder der Berufsschule begleitet haben. In gewissen Spielsituationen haben sie zwar auf der Trainerbank den Kopf geschüttelt, sich die Haare gerauft oder sind sogar innerlich explodiert. Als Ausbildungsverantwortliche haben sie jedoch stets an Sie geglaubt, haben Sie weiter kompetent ausgebildet und in Ihre Ausbildung investiert. In

4 4 diesem Zusammenhang sind deshalb speziell auch alle Chefs Ihrer Lehrbetriebe, das heisst Ihrer Clubs, zu erwähnen, die Ihre Ausbildung ermöglicht haben und die erfolgreiche duale Berufsbildung aktiv unterstützen! Ihre heutige Finalteilnahme haben Sie insbesondere Ihrem Lehrbetrieb zu verdanken, der in unserem Kanton die Verantwortung zur Ausbildung junger Menschen übernimmt. Club und Clubpräsident gewähren Chancen, gehen Risiken ein und leisten mit ihrer Ausbildungstätigkeit nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Nachwuchskräfte, sondern insbesondere auch zur Wirtschaftsentwicklung unseres Kantons und zum Werkplatz Schweiz gerade im Hinblick auf den sich abzeichnenden Fachkräftemangel! Deshalb ist der heutige Finaltag ein spezieller Tag für Ihren Lehrbetrieb, Ihren Club mit seinen Mitarbeitenden und Ihren Investoren! Als Team haben Sie, liebe Kaufleute, liebe Büroassistentinnen und Büroassistenten, mehrere Jahre trainiert, um entscheidende Spielsituationen, unzählige Freistoss- oder Cornervarianten zu simulieren. Mit guter Vorbereitung das heisst guten Vorschlagsnoten haben Sie sich den Einzug in den Finaltag gesichert und sich den Abschlussprüfungen gestellt. Alles verbunden mit viel Spannung, wenig Schlaf und viel Nervosität. Der Gedanke, nicht zu genügen, im entscheidenden Moment den Penalty nicht zu versenken, eine Prüfung zu verhauen, ist sicher immer wieder aufgetaucht. Sie haben für Ihr Handeln stets aktiv Verantwortung übernehmen müssen dazu werden Sie auch in Zukunft angehalten werden, sowohl auf wie neben dem Spielfeld! Dabei ist nicht zu vergessen,

5 5 dass Sie nicht nur auf dem Spielfeld, sondern insbesondere in jeder Unternehmung ein Teil aber ein wichtiger Teil eines Teams sind! Das Team, Ihr Betrieb, Ihr Arbeitgeber ist nur so gut, wie jeder einzelne Spieler sich für den angestrebten Unternehmenserfolg einsetzt. Vorbehaltloses nicht zu verwechseln mit blindem Anrennen hohes Engagement auf dem gesamten Spielfeld während der gesamten Spielzeit und eine hohe Identifikation mit seinem Club, seiner Firma sind entscheidend für jede Unternehmung. Gerade Sie, liebe Kaufleute, spielen als entscheidende Teamplayers allein schon wegen Ihrer klassischen Grundausbildung für jeden Betrieb eine zentrale Rolle! Getreu dem Motto Nach dem Spiel ist vor dem Spiel bedeutet dies auch Nach der Lehre ist vor der nächsten Berufstätigkeit. Sei dies in Form eines Auslandaufenthalts (einige Spielerinnen oder Spieler sind offensichtlich bereits zum Sprachaufenthalt abgeworben worden), sei dies in der Rekrutenschule, im Lehrbetrieb, in einer neuen Unternehmung oder Weiterbildung. Daher gilt auch: Nach der WM-Endrunde ist vor der WM-Endrunde. Mit dem Lehrabschluss erfolgt der gleichzeitige Startschuss für Ihr nächstes berufliches Etappenziel, für Ihre persönliche Zukunft. So ermuntere ich Sie schon jetzt: Seien Sie bereit, halten Sie sich fit, laufen Sie sich warm für das nächste Spiel, für die kommenden, neuen Herausforderungen und zukünftigen Qualifikationsspiele! Geben Sie sich nicht damit zufrieden, Zuschauerin oder Zuschauer zu sein, sondern setzen Sie alles daran, aktiv mitzuspielen! Finden Sie heraus, wo Ihre Stärken liegen! Die bisherige Ausbildung, die bisherige Spielpraxis haben Ihnen erste Hinweise gegeben. Nun gilt es Sicherheit zu gewinnen.

6 6 Finden Sie Ihre beste Spielposition heraus und spielen Sie Ihr Spiel in Verantwortung zum Team beziehungsweise zur Unternehmung. Dabei müssen Sie sich Fragen stellen, wie: Liegen mir Zahlen und Buchhaltung oder möchte ich meine vielseitigen Sprachkompetenzen einsetzen? Sehe ich meine berufliche Tätigkeit eher in organisatorischen und administrativen Belangen? Will ich gerne noch mehr Verantwortung übernehmen, da ich hier meine Stärken sehe? Entdecken und freuen Sie sich an Ihren Stärken und lernen Sie, mit Ihren persönlichen und den Schwächen anderer umzugehen, zu akzeptieren und daran zu arbeiten! Mit dem heutigen Tag haben Sie einen entscheidenden Grundstein für Ihre berufliche und persönlich Zukunft gelegt, auf dem sich für die kommenden vier bis fünf Jahrzehnte Berufstätigkeit aufbauen lässt. Ihnen stehen nun die Türen für die Aufnahme Ihrer weiteren Berufstätigkeit in einem ausserordentlich breiten und facettenreichen Feld offen von zahlreichen Dienstleistungsunternehmen über Industrie, Gewerbe, Verwaltung bis hin zum Gesundheitsbereich. Möglicherweise haben Sie auch Pläne, sich weiterzubilden. Ich ermuntere Sie, sich auf weiteres Lernen einzulassen. Ob der Weg eher über einen praxisorientierten Lehrgang der höheren Berufsbildung oder via Berufsmaturität und Passerellenprüfung an eine Universität führen wird, wird sich im Laufe Ihres persönlichen Curriculums zeigen. Wichtig scheint mir die Erkenntnis, dass Ihnen in unserem ausgesprochen durchlässigen Bildungssystem verschiedene Wege offen stehen. Kanton und Bund werden Ihnen helfen, indem sie den grössten Teil der Kosten für diese Lehrgänge tragen nutzen Sie daher die verschiedenen Chancen!

7 7 Alle Sequenzen eines finalen Qualifikationsverfahrens sind auf engagierte Fachpersonen und Experten angewiesen. Auf Ihrem weiteren beruflichen Werdegang werden Sie auch immer wieder auf Schieds- und Linienrichter, auf die Männer in Gelb, treffen, die ihre Aufgaben als Prüfungsexpertin oder -experte mit grossem persönlichem Engagement wahrnehmen. Ihre Aufmerksamkeit ist dabei darauf ausgerichtet, ob die Regeln eingehalten werden; sie pfeifen ein Offside, sie ziehen die Linie zwischen genügend und ungenügend beziehungsweise setzen Noten eine entscheidende und verantwortungsvolle Aufgabe, die analog der Schiedsrichtertätigkeit zu wenig geschätzt wird. Umso mehr benötigen wir auch in Zukunft zahlreiches Engagement von Fachexpertinnen oder Fachexperten weshalb in ein paar Jahren nicht gerade auch Sie? Sie, liebe junge Berufsleute, haben erfolgreich bewiesen, dass Sie es können und kompetent sind. Sie kennen und bewältigen die unterschiedlichsten Situationen in ihrem Berufsfeld jeden Tag aufs Neue! Sie wissen heute, wie es sich anfühlt, wie es aussieht oder wie es tönt. Sie kennen Kolleginnen und Kollegen, Sie kennen Mitarbeitende und Berufsbildnerinnen, die Ihnen vorbildhaft mögliche Lösungswege in Ihren Tätigkeits- und Aufgabenfeldern gezeigt haben. Und Sie haben vor allem den wichtigsten Lernprozess in Ihrem Lehrbetrieb erlebt nämlich unzählige Situationen, in denen die Praxis von der Theorie abweicht. Diese wichtigen Erfahrungen werden sich in den kommenden Jahren weiter bestätigen.

8 8 Liebe Kaufleute, Büroassistentinnen und Büroassistenten, drei beziehungsweise zwei Jahre harte Arbeit, intensiv gelebte und echt erlebte duale Ausbildung liegen hinter Ihnen. Sie können auf das Erreichte stolz sein! Feiern Sie nun das Finale mit Ihrer Mannschaft und vergessen Sie auch in Zukunft in so freudigen Momenten nicht, woher Sie kommen, welche Wege Sie bisher gegangen sind, wer Sie unterstützt und begleitet hat! Geniessen Sie nun diesen speziellen Moment, geniessen Sie die Krönung Ihrer intensiven Grundbildung! Freuen Sie sich heute über Ihren erfolgreichen Abschluss! Ich freue mich mit Ihnen und wünsche Ihnen für Ihre persönliche und berufliche Zukunft alles Gute! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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