Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Abteilung Wirtschaft und Verkauf

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1 5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Abteilung Wirtschaft und Verkauf des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (25. Juni 2015) Geschätzte junge Berufsleute Geschätzter Herr Landratspräsident Christian Arnold, Herr Felix Muheim, Präsident der Schulkommission, Geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Lehrbetriebe, Herr Walter Bachmann, Rektor des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri Geschätzte Eltern und Angehörige Geschätzte Damen und Herren Der amerikanische Präsident und Friedensnobelpreisträger Theodore Roosevelt war ein begnadeter Redner. Auf die Frage, warum seine Reden beim Volk immer so gut ankommen, hat er einmal gemeint: «Das ist ganz einfach: Erst sage ich den Leuten, was ich ihnen sagen werde, dann sage ich es ihnen, dann sage ich ihnen, was ich ihnen gesagt habe.» So will ich es jetzt auch machen. Also, geschätzte junge Berufsleute, heute werde ich Ihnen sagen, dass Sie immer schön wachsen sollen. Wenn Ihnen das in Erinnerung

2 bleibt von meiner Rede, dann habe ich mein Ziel bereits erreicht. So einfach geht das. Nachdem ich Ihnen gesagt habe, was ich Ihnen heute noch sagen werde, sage ich es jetzt: Wachsen Sie immer schön. Diese Aufforderung hat natürlich ihre Gründe. Um Ihnen diese Gründe bildhaft ins Gedächtnis zu brennen, habe ich Ihnen heute einen Baum mitgebracht. Wie heisst doch das schöne Sprichwort: Ein Baum sagt mehr als tausend Worte. Ein Baum wächst und gedeiht; er wird grösser und grösser. Und so ist es auch mit uns Menschen. Wir wachsen und gedeihen, wir werden grösser und grösser, bis wir unsere volle körperliche Grösse erreicht haben. Sie denken jetzt vielleicht: Was um Himmels Willen hat die menschliche Körpergrösse mit unserem heutigen Anlass, mit dem Abschluss der Lehre, mit dem Eintritt is Erwerbsleben, mit Wirtschaft und Verkauf zu tun? Mehr als uns lieb ist! Die Statistiker haben nämlich vor einiger Zeit einen Zusammenhang zwischen der Körpergrösse und dem beruflichen Erfolg entdeckt. Und der besagt: Wer grösser ist, verdient mehr.

3 Das gilt allerdings nur für Männer. Die optimale Einkommensgrösse für Männer beträgt 1,91 Meter. Für Frauen dagegen ist es besser, ein bisschen kleiner zu sein als der weibliche Durchschnitt. Frauen haben laut Statistik die besten Einkommenschancen mit genau 1,60 Meter. Jetzt können Sie selber schauen und entdecken, wer von uns da drinnen mehr verdient und wer weniger. Beim Apero können Sie dieses Spiel gern fortsetzen und sich Ihre Löhne gegenseitig ausplaudern was zwar nicht sehr schweizerisch wäre. Wenn Sie zum Schluss kämen, dass die Statistiker wirklich Recht haben mit dem Zusammenhang zwischen der Körpergrösse und dem beruflichen Erfolg, ja, dann müssten wir uns wohl ernsthaft fragen: Hätten unsere jungen Burschen, statt eine Lehre zu absolvieren, sich nicht besser ins Streckbett gelegt? Und hätten sich unsere jungen Frauen nicht einfach ein wenig stauchen lassen sollen? Natürlich nicht! Und jetzt rede ich wieder ernsthaft. Denn der Erfolg und das Glück im Leben messen sich ja nicht einfach an der Höhe des Einkommens. Für Erfolg, Glück und Zufriedenheit entscheidend sind andere Faktoren. Ein ganz wesentlicher ist die Ausbildung.

4 Auch das haben die Statistiker entdeckt. Menschen mit guter Bildung leben in der Regel glücklicher, freier, sicherer und gesünder als Menschen mit einem tiefen Bildungsniveau. Vor diesem Hintergrund und also nicht wegen der Körpergrösse lege ich Ihnen, geschätzte junge Berufsleute, heute ans Herz: Immer schön wachsen. Ich meine damit: Entwickeln Sie sich immer weiter, beruflich wie privat. Mehren Sie Ihr Wissen und Ihr Können. Erweitern Sie aber immer auch Ihre sozialen Fähigkeiten und Ihre menschlichen Beziehungen. Ein schönes Wachstum haben Sie genau so wie mein Baum hier schon hinter sich. Vor drei oder vier Jahren haben Sie sich bewusst für eine Lehre entschieden, und Sie haben sich entschlossen in Ihre Ausbildung hineingekniet. An jeder neuen Aufgabe sind Sie gewachsen, Tag für Tag und Jahr für Jahr. So haben sie am Ende auch die letzte und schwierigste Aufgabe, Ihre Abschlussprüfung, gemeistert. Aus diesem Grund dürfen Sie heute Ihr verdientes Fähigkeitszeugnis oder Ihren verdienten eidgenössischen Berufsattest in Empfang nehmen. Zu diesem Erfolg gratuliere ich Ihnen im Namen der Berufsbildungskommission, im

5 Namen des Urner Regierungsrats und auch persönlich ganz herzlich! Auch allen Lehrbetrieben und allen Ausbildungsverantwortlichen gratuliere ich zu diesem Erfolg. Meine Gratulation und mein Dank gehen ebenfalls an unseren Rektor Walter Bachmann und an das ganze Team von unserem Berufs- und Weiterbildungszentrum Uri. Meinen Dank entbiete ich weiter der Urner Kantonalbank, die den UKB-Preis gestiftet hat. Mein besonderer Dank geht an die Eltern, Geschwister und Freunde von unseren jungen Berufsleuten. Sie alle haben grossen Anteil an unserem heutigen Festtag. Geschätzte junge Berufsleute Vom Wert von Ihrer Berufsbildung werden Sie ein ganzes Leben lang profitieren. Die Zeit und die Kraft, die Sie in die Lehre gesteckt haben, werden schöne Früchte tragen. So wie mein Baum hier. Er ist gross und stark genug, um von jetzt an Jahr für Jahr schöne Früchte zu tragen. Es werden übrigens Äpfel sein. Ich habe bewusst einen Apfelbaum gewählt, weil der Apfel als Sinnbild von grosser Bedeutung für unsere abendländische Kultur ist. In der biblischen Erzählung von Adam und Eva ist der Apfelbaum der

6 Baum der Erkenntnis. Der Apfel ist somit die Frucht der Erkenntnis. Er steht für das Wissen, das sich die Menschen aneignen, zum Beispiel eben im Rahmen einer Berufslehre. Wissen aber bedeutet immer auch Macht. Und so ist der Apfel, rund wie unsere Erde, auch ein Zeichen für die Beherrschung der Welt. Sie alle kennen den Reichsapfel: eine goldene Kugel mit Kreuz, die man früher bei der Krönung dem Kaiser übergeben hat; als Ausdruck seiner neuen Macht. Wer den Reichsapfel in Händen hält, beherrscht die Welt. Weltbeherrscher werden Sie mit Ihrer abgeschlossenen Ausbildung zwar nicht gerade auf Anhieb, liebe junge Berufsleute. Aber immerhin: Mit dem heutigen Tag geht für Sie persönlich eine neue Lebenswelt auf; eine neue Welt, die Ihnen gehört; eine Welt, für die Sie allein verantwortlich sind. Packen Sie zu! Gestalten Sie ihre neue Welt. Und vergessen Sie dabei nicht: Immer schön wachsen. Will sagen: Entwickeln Sie sich beruflich und persönlich fortlaufend weiter. Vermehren Sie Ihr Wissen und Können, indem Sie aufgeschlossen und neugierig bleiben für Neues, indem Sie sich regelmässig aktiv weiterbilden. Als Absolventinnen und als Absolventen der beruflichen

7 Grundbildung stehen Ihnen heute viele Türen offen: die Berufsmaturität, die höheren Fachschulen, die Fachhochschulen oder nach weiteren Kursen auch ein Hochschulstudium. Natürlich können Sie sich auch im Job selber weiteres Wissen und weiteres Können erarbeiten. Gehen Sie auch in die Welt hinaus und kommen Sie später wieder zurück zu uns. Wir brauchen Sie, liebe junge Berufsleute! Wir brauchen gut ausgebildete, innovative junge Urnerinnen und Urner, die nicht nur in der Fremde schöne Früchte tragen, sondern auch hier bei uns. Auch die gute alte Heimat will immer schön wachsen. Geschätzte junge Berufsleute Geschätzter Herr Landratspräsident Markus Holzgang, Herr Felix Muheim, Präsident der Schulkommission, Geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Lehrbetriebe, Herr Walter Bachmann, Rektor des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri Geschätzte Eltern und Angehörige Geschätzte Damen und Herren Ich komme zum Schluss. So wie es der amerikanische Präsident und Friedensnobelpreisträger Theodore Roosevelt empfohlen hat, sagte ich Ihnen zuerst, was ich Ihnen sagen

8 werde. Dann habe ich es tatsächlich gesagt. Jetzt muss ich nur noch sagen, was ich vorher gesagt habe: Wachsen Sie immer schön, liebe junge Berufsleute. Wenn wir einem alten Sprichwort glauben wollen, dann wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Das würde bedeuten: Jeder Erfolg hat Grenzen. Ihre Bäume, geschätzte junge Berufsleute, sollen bis in den Himmel wachsen. Sie sollen immer gedeihen und immer schöne Früchte tragen. Für Ihren beruflichen und privaten Lebensweg wünsche ich Ihnen viel Glück und Erfolg!

Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23.

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