Informationsabend für Eltern und Ausbildungsverantwortliche
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- Lukas Zimmermann
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Informationsabend für Eltern und Ausbildungsverantwortliche
2 Herzlich willkommen
3 Inhalt Begrüssung, Einleitung, bwz uri Jahresplanung Wichtige Infos: Absenzen und Dispensen Lerncoaching: Betreuung und Begleitung von Lernenden Berufsspezifische Infos: Detailhandel kaufmännische Ausbildung Abschluss / Fragerunde Apéro
4 bwzuri.ch
5 Berufsbildungskommission Regierungsrat BKD RR Beat Jörg Amt für Berufsbildung Schulleitung Schulkommission Präs. Katja Uhlig Rektor David Schuler 775 Lernende 67 Klassen 84 Mitarbeitende bwz uri Handwerk/Technik/ Gesundheit Herbert Venzin Wirtschaft/Verkauf Peter Schmidli 436 Lernende 192 Lernende E-Profil 76 B-Profil 17 BM Wi 38 Landwirtschaft Adrian Arnold 80 Lernende Detailhandel 59 Weiterbildung Eliane Heinzer Betriebswirtschaft Esther Imhasly Ca Kursteilnehmende Brückenangebote (10. Schuljahr) 38 Lernende Berufsmaturität TAL / GeSo 29 Lernende
6 Von der Oberstufe ins Berufsleben Berufliche Ausbildung schulische Ausbildung Freizeit
7 Veränderungen/Erwartungen neu motiviert klares Ziel vor Augen Radikaler Wechsel in der Wochenstruktur volle Arbeitstage volle Schultage Hausaufgaben Hohe Anforderungen an Eigenverantwortung / Selbständigkeit / Selbstdisziplin
8 Jahresablauf Beginn 2. Semester 29. Januar 2018 Zeugnisse Anfang Februar Zwischenzeugnisse nach Herbstferien (alle) Mitte März 2018 (besondere Fälle) Sportwoche 29. Januar 02. Februar 2018 Schulferien siehe
9 Wichtige Informationen
10 Leitbild / Schulkultur / Schulordnung
11 Leitbild / Schulkultur / Schulordnung Im bwz uri begegnen wir einander mit Respekt und Achtung. Wir nehmen aufeinander Rücksicht. Das Schulareal ist eine alkohol- und drogenfreie Zone. In den Unterrichtsräumen und während der Unterrichtszeit dürfen elektronische Geräte (Handy, iphone, usw.) nicht als private Kommunikationsmittel eingesetzt werden. Wir behandeln die Räume, die Einrichtungen und das Material schonend. Die Unterrichtslektionen beginnen und enden pünktlich. Wir kleiden uns sauber und angemessen.
12 Absenzen und Dispensen
13 Absenzen und Dispensen Dispensen (= vorhersehbare Abwesenheit) zwei Wochen vorher schriftliches Gesuch im Sekretariat abgeben Zu beachten ist: Nicht bewilligt wird die praktische Autofahrprüfung. sich rechtzeitig um einen passenden Termin kümmern! Arzt- und Zahnarzttermine (ausser Notfälle) dürfen nicht auf einen Schultag gelegt werden. Während der gesamten Lehre gibt es einen (!) Jokertag. bewilligte Dispens = entschuldigte Absenz Absenzen Jede Absenz muss innerhalb von 2 Schulwochen mit Formular entschuldigt werden. Abgabe im Sekretariat.
14 Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann 14
15 EFZ* Attest Detailhandelsfachfrau /- fachmann Detailhandelsassistentin / - assistent Schwerpunkt Bewirtschaftung Schwerpunkt Beratung * eidgenössisches Fähigkeitszeugnis
16 Attest EFZ ohne Freikurse EFZ mit Freikursen 3. Lehrjahr Passerelle ük 3 ük Lehrjahr ük 2 ük 2 ük 2 1. Lehrjahr ük 1 ük 1 Standortbestimmung 3 2 Tage 4 1 Betrieb Schule
17 Detailhandelskenntnisse Inhalt generelle Detailhandelskenntnisse Lernorte Schule und Betrieb Verantwortlich Bildung Detailhandel Schweiz Allgemeine Branchenkunde Inhalt gemeinsame Branchenkenntnisse Lernorte Schule und Betrieb Verantwortlich Branchengruppe Spezielle Branchenkunde (ük) Inhalt Spezifische Branchenkenntnisse Lernorte Überbetriebliche Kurse ük (4/4/2) und Betrieb Verantwortlich Branche Spezielle Branchenkunde (Lehrbetrieb) Inhalt Leistungsziele gemäss Bildungsplan
18 Deutsch Ziel mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit in der lokalen Landessprache Englisch Ziel mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in der Fremdsprache Wirtschaft Ziel Umfassende grundlegende Kenntnisse Gesellschaft Ziel Grundlegende Kenntnisse
19 Standortbestimmung Berufliche Praxis Die betriebliche Standortbestimmung (STOB) erfolgt aufgrund der Leistungen in den ersten neun Monaten der beruflichen Grundbildung (August 17 bis Mai 18). FK = Fachkompetenz MK = Methodenkompetenz SK = Sozial- und Selbstkompetenz
20 Standortbestimmung Schulische Bildung Die Standortbestimmung erfolgt aufgrund der vorliegenden Leistungen (Noten) bis zum Zeitpunkt der Standortbestimmung. Betriebliche Standortbestimmung Schulische Standortbestimmung 15 Punkte und mehr 4.8 und mehr Freikurse möglich unter 8 Punkten unter Note 4.0 Fortsetzung gefährdet
21 Art. 15 der Verordnung berufliche Grundbildung DHF Freikurse 1 Eine lernende Person mit einer Empfehlung nach Artikel 14 Absatz 2 Buchstabe a hat das Recht, ab dem zweiten Jahr der beruflichen Grundbildung zwei der für die Ausbildung im Detailhandel vorgeschlagenen Freikursfächer zu besuchen. 2 Die Berufsfachschule bietet folgende Freikurse an: a. Vertiefung der ersten Fremdsprache b. zweite Fremdsprache c. Informatik (IKA) d. Betriebswirtschaft
22 Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfung - QV) berufliche Praxis Zwei gleichwertige Teile und schulische Bildung 22
23 Notenbild und Bewertung Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Qualifikationsbereiche betrieblicher Teil schulischer Teil Praktische Arbeiten Detailhandels- Kenntnisse Lokale Landessprache Fremdsprache Englisch Wirtschaft Gesellschaft Praktische Prüfung (50 %) Schriftliche Prüfung Schriftliche Prüfung Schriftliche Prüfung Schriftliche Prüfung Lehrbetrieb (20 %) Allg. Branchen-kunde (10 %) überbetriebliche Kurse (20 %) Erfahrungsnote (Ø Sem.) Mündliche Prüfung Erfahrungsnote (Ø Sem.) Mündliche Prüfung Erfahrungsnote (Ø Sem.) Erfahrungsnote (Ø Sem.) Erfahrungsnote (Ø Sem.*) Die Gesamtnote ist der Mittelwert der sechs Qualifikationsbereiche unter Berücksichtigung der Gewichtung (1/8). Die Erfahrungsnote ist der Mittelwert der erwähnten Semesterzeugnisnoten, gerundet auf eine ganze bzw. halbe Note. * Erfahrungsnote des 5. Semesters resultiert aus einer selbständigen Arbeit
24 Qualifikationsverfahren im Betrieb
25 Bestehensnormen Detailhandelsfachleute Qualifikationsbereiche Berufliche Praxis Detailhandelskenntnisse Lokale Landessprache Fremdsprache Englisch Wirtschaft Gesellschaft x 2 x 2 x 1 x 1 x 1 x 1 + Mittelwert Note 4.0 oder höher und Mittelwert Note 4.0 oder höher
26 Wichtige Internetseiten (Berufsbildung Berufliche Grundbildung - Projekte)
27 Fragen, Diskussion
28 Wichtig: Nehmen Sie mit den Lehrpersonen oder der Abteilungsleitung Kontakt auf. Es liegen Handouts auf mit Informationen zu: Fächerverteilung Durchlässigkeit Promotionsordnung Qualifikationsverfahren B- und E-Profil
29 Herzlichen Dank - und viel Erfolg!
775 Lernende 67 Klassen. Schulleitung. 84 Mitarbeitende. 436 Lernende 192 Lernende. Ca Kursteilnehmende. 80 Lernende. 38 Lernende.
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